Meine Freundin (Sabine) und ich (Tanja) saßen gerade im Flugzeug Richtung New-York und freuten uns schon über den wohlverdienten Urlaub. Irgendwo über dem Meer (wir sahen in alle Richtungen nur blaues Wasser und kein Land) begann das Flugzeug mal so kurz zu ruckeln. Nichts besonderes, dachten wir, einfach nur irgendwelche Turbolenzen… Doch mit der Zeit wurde den die Zwischenfälle immer häufiger und heftiger. Und dann ertönte der Warnton und die „Anschnall-Zeichen“ gingen an allen Sitzen an. Es kam eine Pilotendurchsage, dass es ein paar kleine Probleme gäbe, sie aber ohne Probleme Festland erreichen werden…. Von Minute zu Minute wurden jetzt die Störungen ärger, und als wir aus dem Fenster sahen bemerkten wir, dass bereits beide Triebwerke in Flammen standen und wir rapid an Höhe verloren haben.Dann kam auf einmal eine Stewardess und zeigte uns nochmal das Anlegen der Schwimmwesten und wie wir bei einer Bruchlandung auf See vorgehen sollten. Als wir schon so tief gesunken waren, dass wir schon problemlos die Wellen am Meer sehen konnten, kam wieder eine Pilotendurchsage wo er uns mitteilte, dass es eine Notlandung auf See geben werde, die Rettungskräfte jedoch alle schon informiert und bereits auf dem Weg zu uns wären! Keine 20 sek später schlugen wir aufs Wasser auf, und das Letzte, an was ich mich erinnere war, dass die Fenster zerbrachen und Wasser hereinschoss…….Schön langsam kam ich wieder zu mir… Wo bin ich??? Was ist passiert??? Ich lag mitten im Sand, die Haare alles voll davon. Als ich mich vorsichtig auf den Rücken drehte, sah ich gleich neben mir Sabine liegen… Da fiel mir wieder ein, dass wir in einem Flieger gesessen waren, und der abgestürzt ist. Doch wie wir hier her gekommen waren, hatte ich keine Ahnung. Wie ich mich umsah, bemerkte ich, dass ich anscheinend auf einer Insel gestrandet bin. Ein paar Palmen am Strand und dahinter begann recht dichter Urwald. Wie ich zu Sabine hinkrabbelte, kam sie gerade langsam zu sich. Sie hatte auch überhaupt keine Ahnung was passiert war. Uns tat jeder Knochen und Muskel einzeln weh. Und wir blieben erstmals ein bisschen an Ort und Stelle um zu verschnaufen. Da bemerkten wir, wie vom Wald her einige Personen eilig zu uns her liefen. Merkwürdiger Weise waren die Frauen total nackt und die Männer ziemlich normal gekleidet.Doch diese Menschen waren alle sehr nett. Sie halfen uns auf und führten uns durch dem Urwald zu ihrer Stadt an der anderen Seite der Insel. Wir wurden gleich in das erste Haus hineinbegleitet. Da drinn stand gerade eine Frau am Herd (komischer Weise ebenfalls nackt) und kochte. Wir wurden gebeten uns an den Tisch zu setzen und bekamen ein üppiges Mal serviert, damit wir wieder zu Kräften kamen. Sabine und ich sahen uns an und dachten uns, dass die hier alle wirklich nett waren, und uns so toll helfen, und das sagten wir dann den Leuten auch so und bedankten uns vielmals. Danach wurden wir in der gesamten Stadt herumgeführt und uns wurde alles gezeigt. Wir staunten nicht schlecht. Eine nicht zu kleine Stadt mit sicher ein paar tausend Einwohner. Doch noch mehr staunten wir, als wir feststellten, dass in der ganzen Stadt keine einzige Frau ein Gewand anhatte und alle splitterfaser nackt herumliefen. Da erklärten uns die netten Menschen um uns herum, dass hier in dieser Stadt es vom Gesetz her verboten wäre, dass sich Frauen etwas anziehen dürften. Aber genaueres könne uns dann der Chef der Stadt im Rathaus erklären. Wir hielten dies alles für einen kleinen Scherz und lachten herzlich….Am Ende der Stadtrundfahrt kamen wir wirklich zum Haus des Stadtchefs, der uns auch herzlich begrüßte und gleich mit uns ins „Rathaus“ (so hies das größte Haus, ein riesiger Saal, und ettliche Büros,….) begleitete. Dort erklärte er uns wieder – wie auch schon die anderen bei der Rundfahrt – dass es hier verboten sei, dass sich Frauen mit irgendwelchen Kleidern bedecken. Als wir wieder lachten, meinte er, dass dies kein Scherz sei, und wir uns nun bitte auch ausziehen mögen. Wir nahmen dies wieder nicht ernst, und so erklärte er uns nochmals, dass die hier das oberste und strengste Gesetz sei, und bereits seit der Gründung der Stadt bestehe. Und für alle, die dieses Gesetz brechen würden, gäbe es harte Strafen… Da bemerkten Sabine und ich, dass dies wirklich kein Scherz war. Aber wir protestierten aufs heftigste: Nie und nimma würden wir nackt bei all den Leuten herumlaufen und uns von allen begaffen lassen. Der Stadtchef meinte nochmal, wir müssten uns jetzt ausziehen, denn auf Herumlaufen mit Kleidung stehe für Frauen die sofortige Untersuchungshaft bis zur Verhandlung, und er keine andere Wahl hätte, als uns sofort zu verhaften lassen. Doch wir dachten nicht im Traum daran, uns vor all den Männern auszuziehen. Da blieb dem Stadtchef nichts über und er lies uns festnehmen. Wir staunten nicht schlecht, als wir uns auf einmal im Gefängnis in einer Zelle befanden, und hatten nicht mal Zeit um irgendwie dagegen zu protestieren!!!Da saßen wir nun, angekettet im Gefängnis in einer Zelle wie Schwerverbrecher! Wir hatten jetzt richtig Angst, weil wir beide nicht wussten, was jetzt mit uns passieren würde. Nach ein paar Stunden warten teilte uns ein Gefängniswärter mit, dass die Verhandlung für heute Abend anberaumt wurde, und wir auf alle Fälle so lange im Gefängnis bleiben müssten! Wir staunten nicht schlecht, dass wir auf einmal Angeklagte in einer Gerichtsverandlung sein sollten. Aber ganz konnten wir das alles noch immer nicht glauben: Ein Gesetz, das Frauen Kleidung verbieten sollte??? Also soetwas kann es nicht geben!!! Und wir würden soetwas auch auf keinen Fall mitmachen….Die Zeit verging überhaupt nicht, und erst nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen wieder vier Wärter, die uns in Handschellen aus den Zellen holten und in den großen Saal begleiteten. Wir staunten nicht schlecht, der Saal war voll mit Leuten. Und an dem einen Ende war sogar so eine Art Richterbank aufgestellt. Wir mussten uns vorne in die erste Reihe auf die Sessel setzen, und nach ein paar Minuten kam der Stadtchef herein und nahm an dem vermeindlichen Richterstuhl Platz. Nach der üblichen Eröffnungsprozedur er klärte er uns nochmals freundlich, dass es hier Gesetz sei, dass alle Frauen nackt sind und dass es hierbei keinerlei Ausnahmen gäbe. Und wenn wir uns jetzt auf der Stelle auch entkleiden würde, würde das ganze auch kein rechtliches Nachspiel geben. Anderenfalls würden wir zur Nacktheit gezwungen werden und für den Gesetztesbruch schwer bestraft werden.Doch Bine und ich protestierten wieder aufs häufigste, beschimpfen alle und meinten, dass wir uns hier niemals nackt ausziehen würden, und hier sowieso alle geisteskrank wären. Der Richter meinte, wenn das unsere Meinung ist, dann wird er sich jetzt kurz zurückziehen und dann die Strafen verkünden… Da lief es uns kalt über den Rücken und wir hatten Angst, was jetzt passieren würde. Aber wenigstens hatten wir uns das Ausziehen und die schamlosen Blicke der gesammelten Meute erspart. Dachten wir…Nach ein paar Minuten kam der Richter zurück und sprach: Im Namen der Insel ergeht folgendes Urteil:Die beiden Angeklagten sind schuldig der Verweigerung der Nacktheit und der Beleidigung des Gerichts und des Volkes. Die Strafen lauten wie folgt:-) Für die Verweigerung der Nacktheit, werden beide Angeklagten öffentlich zur Schau gestellt und ihnen werden öffentlich die Kleider entfernt.-) Für die Beleidigungen wird die Angeklagte Nr 1 (das war Sabine) zu öffentlichem Piercen der Brustwarzen und der Klitoris verurteilt und die Angeklagte Nr 2 (das war ich) zu öffentlichen Wachshaarentfernung an der gesamten Scheide verurteilt!Die Vollstreckung der Strafen findet heute in einer Woche statt!!!Ich schaute Sabine entgeistert an, wir beide konnten nicht glauben, was wir da grad gehört haben!!! Das ist ja nicht normal. Wir wurden sofort wieder abgeführt und zurück in unsere Zelle gebracht. Jetzt dachten wir erst mal nach, was da gerade passiert war. Sabine begann zu schluchzen und weinte, weil sie riesige Angst vor den Schmerzen beim Piercen hatte und mir selbst lief es ebenfalls kalt über den Rücken, wenn ich daran dachte, dass fremde Leute mir die Haare an der Mumu ausreißen wollten. Doch ich tröstete Sabine und meinte, dass das sicher nicht so schmerzhaft sein würde, und dass es ja viele Frauen sogar freiwillig machen lassen. Doch Bine weinte weiter und meinte, dass das bei ihr nicht so einfach ging, und dass ich ja ihre Brustwarzen garnicht kennen würde. Bei ihr wären Piercings garnicht möglich. Ich verstand nicht was sie meinte und dann hat sie gemeint, dass sie es mir zeigt. Sie zog sich ihr Shirt hoch und drückte den BH soweit herunter, dass ich ihre Brüste sehen konnte. Sie hatte b-Körbchen, ein bisschen kleiner als meine. Aber der BH war total unnötig. Auch ohne standen sie wie eine 1 und hangen kein bisschen. Doch jetzt wusste ich, was sie gemeint hatte: Sie hatte sog. „Puffy-Nippel“. D. h., dass nicht ihre Brustwarzen an sich hervorstanden, sondern auch ihre Brustwarzenhöfe hervorstanden und man die eigentlichen Brustwarzen garnicht richtig erkennen konnte.Ich versuchte sie zu trösten und meinte, dass ich ja auch nicht besser drann wäre. Sie meinte, dass das sicher nicht so arg wäre wie es sich anhört und fragte mich, wie dicht denn eigentlich meine Schambehaarung wäre. Tja, meine war leider ziemlich dicht, aber im Normalfall rasierte ich mich auch täglich. Ich zog die Hose runter und zeigte es ihr. Obwohl ich mich erst gestern rasiert hatte, konnte man schon wieder genau die Haaransätze sehen. Ich hatte ein normalgroßes ziemlich genau geformtes Dreieck mit ziemlich dichter Behaarung. Einmal war ich mal neugierig und hatte mich zwei Wochen garnicht rasiert. Da konnte man dan schon überhaupt nichts mehr von meiner Vagina erkennen. Und so warteten wir vor uns hin und konnten die ganze Zeit nichts anderes machen als an unsere Bestrafung zu denken. Zweimal am Tag kam ein Wärter oder eine Wärterin vorbei und brachten uns Essen. Wobei sogar die Wärterinnen lediglich mit einem Pistolengürtel und einem Schlagstock bekleidet waren, sonst auch ganz nackt. Aber zur Körperpflege hatten wir überhaupt keine Gelegenheit. Die einzigen Sanitäranlagen waren ein WC im Eck unserer Zelle und einer kleinen Waschmuschel daneben, wo wir unsere Notdurft verrichteten…Und so vergingen die Tage nur langsam, ohne Abwechslung. Am Tag, an dem das Urteil vollstreckt werden sollte, kam am Morgen eine Wärterin zu uns, um uns für den Nachmittag vorzubereiten. Sie nahm uns beide mit in die Sanitäranlage. Irgendwie freuten wir uns schon wieder auf eine Dusche. Eine Woche ohne auszukommen ist wirklich hart!. Dort angekommen wurde ich an eine Stange mit Handschellen angeketten und musste warten. Bine war die erste, die drankam. Sie musste sich vollkommen entkleiden und wurde mit den Händen und an zwei Ringe, die mitten im Raum von der Decke hingen angekettet. Dann musste sie die Füße spreizen und auch die wurden am Boden befestigt. Dann kam die Wärterin mit einem Schlauch und spritze Bine von oben bis unten ab. Das Wasser war anscheinend temperiert, denn Sabine machte es überhaupt nichts aus. Als die notdürftige Dusche beendet war, holte sich die Wärterin eine Rasierklinge und ging zu Bine hin. Das war ich wieder nicht geheuer und sie begann sich zu drehen und zu winden, doch sie konnte nicht weg. Die Wärterin meinte nur, dass Sabine still sein sollte, sonst könnte sie sich schneiden. Dann sagte die Wärterin: So, jetzt werden wir dich noch rasieren, damit du Nachmittag ein gutes Bild machst, und sich der Piercing ja nicht wegen der Haare entzünden kann. Da viel Sabine wieder ihr bevorstehende Strafe ein und sie begann wieder zu schluchzen.Zuerst kamen bei Bine die Achseln drann. Die Wärterin rasierte gekonnt die bereits gewachsenen Haare ab. Ebenso geschah es dann zwischen ihren Beinen. Bine hielt ganz still, damit sie sich nicht verletzte, und die Wärterin schnitt genüsslich die Haare weg. Als sie fertig war, konnte es sich die Wärterin nicht verkneifen ihr mit einem Finger auf die Klitoris zu tippen und zu sagen: Genau hier kommt ein Piercing hin. Darauf hin begann Bine wieder zu schluchzen. Sie war nun fertig und konnte sich wieder anziehen. Danach kam ich an die Reihe. Sabine wurde statt mir an die Stange angekettet und ich musste mich jetzt entkleiden. Als ich dann auch an den Ringen fixiert war, wurde ich mit dem Schlauch abgespritzt. Das Wasser war gottseidank wirklich nicht eiskalt, und so war die Dusche wirklich ziemlich angenehm. Als ich fertig war, kam die Wärterin auch zu mir mit der Rasierklinge her. Doch bevor sie anfing musterte sie mich von oben bis unten und meinte: Na da hat sich der Richter ja wirklich die schöneren Brüste zum Piercen ausgesucht.Das war gemein, aber sie hatte recht. Meine waren zwar eine Körbchengröße mehr als die von Sabine, dafür hingen meine schon deutlich und die Brustwarzen zeigten richtig nach unten… Dann begann die Wärterin auch mir die Achseln zu rasieren. Als sie fertig war damit meinte sie grinsend, dass die Haare da unten stehen bleiben würden, weil sie ja Teil meiner Bestrafung wären. Da lief es mir wieder kalt den Rücken runter. Ich sah hinunter zu meiner Scham und musste feststellen, dass der Haarwuchs schon wieder ziemlich dicht war und ich kaum noch was von meiner Mu entdecken konnte. Danach durfte auch ich mich wieder anziehen und wir kamen zurück in unsere Zelle!Am Nachmittag war es dann so weit. Es kamen vier Wärter in unsere Zelle und führten uns nach drausen. Im Hauptplatz war schon eine riesige Menschenmenge angekommen und wartete auf uns. In der Mitte war ein kleines Podest wo schon der Richter auf uns waretete. Wir mussten uns auf das Podest stellen und der Richter las allen anwesenden Personen nochmals das Urteil vor. Danach wurde ich am Rand des Podestes angekettet und Sabine wurde in die mitte des Podestes gestellt. Dort hingen auch wieder die gleichen Ringe von einem Balken wie es in dem Sanitärraum war. Sabine weinte vor Angst, aber es half nichts. Sie wurde von den Wärten an den Händen auf die Ringe gefesselt und die Füße wurden ebenfalls am Boden fixiert. Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen in der Mitte der Menschenmengen. Danach kam ein Wärter und schnitt ihr mit einer Schere einfach das Shirt und die Hose auf, so dass diese einfach weggezogen werden konnten. Und im Nu stand Sabine in der Unterwäsche da. Die Menschen jubelten. Erst jetzt bemerkte ich, dass das ganze gefilmt und hinter uns an einer riesigen Leinwand ausgestrahlt wurde. Nun nahm der Wärter nochmals die Schere und schnitt ihr einfach den BH und das Höschen ab, so dass sie von selbst zur Erde vielen. Sabine stand nun komplett nackt vor der ganzen Menge da und weinte noch immer leise. Sie tat mir so leid…Dann sprach der Richter, dass es nun an der Zeit wäre, den zweiten Teil des Urteils zu vollstrecken. Jetzt heulte Sabine nochmal richtig auf! Als erstes kam ein Wärter mit einem feuchten Tuch und desinfizierte ihre Brustwarzen und ihre Vagina. Sabine zuckte bei jeder Berührung zusammen. Auf der Leinwand konnte man jetzt alles in Großaufnahme sehen. Dann war es soweit. Ein anderer Wärter betrat das Podest. In der einen Hand hatte er eine Zange, in der anderen eine Schale mit den Piercings. Er ging zu Sabine hin und betrachtete ihren Busen. Dann legte er zwei Finger auf ihren hervorstehenden Warzenhof und drückte ein bisschen zusammen. In dern anderen Hand hatte er die Zange und setzte sie an den Brustwarzen an. Er drückte mit den beiden Fingern so geschickt, dass die eigentliche Brustwarze ein bisschen hervorkam und schon hatte er sie mit der Zange gefasst. Nun zog er mit der Zange die Brustwarze ein Bisschen in die Länge und holte mit der anderen Hand einen Piercing heraus. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass das extrem große Exemplare waren. Die waren so dick, dass sich sicher ein Loch von 3-4 mm machen würden. Als Sabine das sah, fing sie an zu schreien und wollte sich wehren. Doch sie hatte keine Chance. Der Wärter setzte seelenruhig das Piercing an ihrer gestreckten Brustwarze an und drückte ihn mit einem Lächeln durch.Sabine schrie vor Schmerzen auf. Der Wärter lies die Brustwarze los und man konnte sehen, wie der Piercing ganz von alleine an ihr hing. Es rannen sogar ein paar Blutstropfen herunter. Das muss ganz schön weh getan haben. Jetzt bemerkte ich auch, dass der Piercing die Brustwarze daran hinderte, dass sie sich wieder komplett im Warzenvorhof „versteckten“ konnte. Mit der zweiten Brustwarze ging es ganz schnell… Wie bei der ersten. Sabine hat es garnicht gemerkt, weil sie noch immer an die Schmerzen in der einen Brust dachte. Erst als ihr der Wärter die zweite Brustwarze durchstach, wusste sie wie ihr geschieh und sie schrie erneut auf. Nun stand sie da und hatte beide Brustwarzen gepierct. Doch das Schlimmste stand ihr ja noch bevor! Die Klit!!!! Sabine heulte wie am Spieß, doch der Wärter zeigte keine Gnade….Sabines Mumu war komplett geschlossen, man konnte nur einen kleinen Strich sehen. Doch auch das war für den Wärter kein Problem. Mit 2 Fingern spreizte er ihre Lippen und griff mit der Zange nach der Klit und zog sie in die Länge. Sabine schrie vor Angst, ihr rannen die Tränen herunter und sie flehte den Wärter an aufzuhören. Doch er nahm einfach den letzten Piercing und drückte ihn komplett durch ihre Klit. Den Schrei von Sabine werd ich nie vergessen. Das müssen Schmerzen gewesen sein. Sabine hing einfach nur da und weinte. Teils vor Schmerz aber auch teils als Erleichterung weil es vorbei war. Dann kam ein andere Wärter her und befreite sie von den Fesseln. Der Richter meinte nun, dass sie ihre Strafe bekommen hätte und jetzt frei wäre.Nun aber war ich dran! Ich wurde an die gleichen Fesseln gebunden und dann kam auch schon der erste Wärter mit der Schere. Genau wie bei Sabine war ich im Nu nackt. Es war ein grausliches Gefühl, vor all den Menschen nackt zu sein, aber ich hatte keine Wahl. Dann kam ein anderer Wärter mit einer Schale mit Kaltwachsstreifen. Ich hatte wirklich Schiss vor den Schmerzen und die Tränen standen mir ins Gesicht. Doch ich konnte mich nicht wehren. Und schon hatte mir der Wärter den ersten Streifen oben quer über mein „Dreieck“ geklebt. Dann meinte er zu mir: Man, das wird weh tun. Und dann riss er ihn mit einem Ruck wieder herunter!!!Das waren Schmerzen, nicht zu beschreiben. Ich schrie wie am Spieß und wand mich in alle Richtungen. Es war die Hölle. Ich hatte mich noch nicht mal richtig erholt, als ich schon den zweiten Streifen auf mir kleben spürte, und plötzlich war schon wieder der gleiche Schmerz da. ich konnte nicht mehr, und doch hat es ja gerade erst angefangen. Es war die Hölle und die Menge jubelte. Und dann wurde es erst richtig brutal: Die Schamlippen. Diese Schmerzen waren noch viel viel ärger. Überhaupt, weil er mir gleich zwei Streifen auf jede Lippe 1 klebte und sie gleichzeitig abriss… ich konnte nicht mehr. Vor lauter Schmerzen und Schreien war ich schweißgebadet. Wie war ich froh, als mich der Richter von den Qualen erlöste und mir erklärte, dass ich jetzt wieder frei wäre.Dann hat der Richter noch gemeint, dass wir ab jetzt nie wieder auf dieser Insel Kleidung tragen durften. Sollte er uns nochmals erwischen, dann würde die Strafe noch einmal verschärft werden! Wir hörten nicht mal mehr richtig zu und verkrochen uns in ein leerstehendes Haus. Von den herumstehenden Leuten bekamen wir noch Verbandsmaterial für Sabines Piercings und eine Creme für meine frisch enthaarte Mu. Doch das war uns egal. Wir verzogen uns und fielen in dem Haus vor Erschöpfung und vor Schmerzen um und schliefen sofort ein…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor