Tantes Miederjunge Teil 4

Mittlerweile hat sich vieles bei mir geändert. Nach den Ferien, die ich bei meiner Tante Doris verbracht habe, eröffnete mir meine Mutter, dass sie eine neue Stelle antreten könne. Ihr Arbeitgeber hat ihr eine leitende Position angeboten. Allerdings wäre das in einer anderen Stadt und wir müssten dann umziehen. Meine Mutter besprach mit mir die Sache sehr ausführlich. Sie machte sich Sorgen, dass ein Schulwechsel für mich nicht gut wäre. So wurde auch die Option diskutiert, dass ich meine Schule hier beenden soll, und so lange bei meiner Tante Doris wohnen könnte. Anscheinend hatte meine Mutter mit ihrer Schwester schon darüber gesprochen, die sich natürlich damit einverstanden erklärt hatte. Vorsichtig fragte meine Mutter ob ich mir vorstellen könne bei meiner Tante zubleiben. „Hm, na ja… wenn du es für richtig hältst Mama, dann bin ich auch damit einverstanden“. Ich versuchte meine Freude so gut es ging zu unterdrücken um meiner Mutter nicht zu zeigen, dass ich mich eigentlich riesig darüber freute. Wow, ich konnte endlich immer bei Tante Doris sein. Meine liebe, geile Tante, die mich zu ihrem Miederjungen machen will. Ja du liest richtig – Miederjunge. Meine Tante hatte mich, während ich in den Ferien bei ihr war, erwischt wie ich mich in ihrer Miederwäsche befriedigt habe. Anstatt mit mir zu schimpfen, hat sie mir vorgeschlagen mich darin zu fördern, aus mir einen richtigen Miederjungen zu machen. Es wurde unser Geheimnis und wir haben seit dem viele geile Erlebnisse gehabt. Meine Tante ist ganz besessen darauf mich nach ihrer Vorstellungen zu erziehen. Ihre geilen und perversen Spielchen reizen mich immer mehr. Vieles ist mir noch fremd doch ich gefalle mir in der Rolle des kleinen naiven Miederjungen der versucht seiner Tante gehorsam zu folgen. Wenn ich nun dauerhaft bei Tante Doris wohnen darf, dann könnten wir unser Geheimnis noch intensiver gestallten. Na gut so geheim ist es dann doch wieder nicht. Es gibt schon andere Personen die davon wissen. Zum Beispiel Frau Monique, die Inhaberin des Wäschegeschäfts in dem Tante für sich und mich die feine Miederwäsche kauft, nicht ohne die dazu gehörige private Modenschau in dem Ladengeschäft. Dort habe ich auch Maria, die Nichte von Frau Monique, kennengelernt. Sie war das erste Mädchen das mir im Beisein und zur Unterhaltung unserer beiden Tanten, bei der Anprobe meiner neuen Hüfthalter, den Schwanz geblasen hat. Nun gut, Mamas Wunsch war es also, dass ich bei meiner Tante einzog. „Tante Doris wird sich gut um dich kümmern… das hat sie mir versichert“. So, hat sie das. Ich musste innerlich schmunzeln und in meiner Hose wurde es plötzlich eng, als ich an all die geilen Spiele mit meiner Tante dachte. „Du wirst sehen… es wird dir dort bestimmt gut gefallen… Ihr versteht euch doch gut…. und ich brauche mir auch um deine Erziehung keine Sorgen zu machen…Schließlich kennt sie sich damit als ehemalige Lehrerin auch aus.“ Oh Mama, wenn du wüsstest was du da gerade sagst… ging mir meine Gedanken durch den Kopf. Dabei wurde ich immer geiler, denn meine Eichel rieb fest an dem Nylonhöschen, das ich seid meinem letzten Besuch bei meiner Tante, trug. Sie hat mir einige von diesen transparenten Nylonhöschen mitgegeben und mir befohlen diese ab jetzt zu tragen. Damit wäre ab jetzt wohl auch Schluss. Von nun an konnte ich ganz offen die Höschen und andere Sachen anziehen. „Ja Mama, es wird schon gut gehen… und du bist ja nicht aus der Welt… Dann machen wir es halt anders rum. Ich besuche dich dann in den Ferien.“ „Ach Peter, komm her und lass dich drücken…. Du bist wirklich ein lieber Junge… Tante Doris sagt das auch immer“ Ja ja, meine liebe Tante Doris ;-)Die Zeit bis zu meiner „Umsiedlung“ verging rasend schnell. Ein paar Wochen später war es dann so weit und wir standen mit ein paar Koffern für der Tür meiner Tante. Meine Mutter wollte unbedingt noch helfen die Koffer auszupacken und meine Sachen in den Schrank ordnen, doch Tante Doris meinte, dass das nicht nötig sei. Dabei zwinkerte sie mir zu. Mama wollte sich nicht abbringen lassen, und öffnete den Schrank in meinem neuen Zimmer. Verwundert schaute sie zu meiner Tante und meinte: „Der ist ja voll mit Damenwäsche“ Tante Doris sagte, dass sie noch nicht dazu gekommen ist ihn für meine Sachen leer zu machen und dass sie es später noch tun würde. Wir sollen uns doch lieber die Zeit nehmen uns gründlich zu verabschieden. Schließlich würde meine Mutter und ich uns eine ganze Zeit nicht sehen. Puh, da hat sie nochmal die Kurve bekommen. Meine Tante jedoch war etwas enttäuscht, denn sie wollte mich mit dem Inhalt des Schranks überraschen. An der Tür winkten wir meiner Mutter noch lange nach bis sie mit dem Auto um die Ecke fuhr. Jetzt waren meine Tante und ich alleine. „Na mein lieber Peter… freust du dich denn? Ab jetzt wirst du bei mir wohnen…“ „Ja, Tante Doris.. Ich freue mich sehr.“ „Jetzt kann ich mich auch viel besser und intensiver um dich kümmern… Wir haben ja noch so viel vor, mein Schatz…. Du möchtest doch noch Tantes Miederjunge sein, oder?“ „Ja, Tante Doris. Ich möchte gerne dein…. Mied…Miederjunge sein“ Immer noch bekam ich einen roten Kopf und ich schämte mich ein bisschen die Worte, die Tante Doris manchmal benutzt, auszusprechen. Doch ich wußte wie viel Wert Tante Doris darauf legte, dass ich mit ganzen Sätzen antwortete. Sie bestand auch darauf, dass ich dies Wörter benutze, manche sagen schmutzige Wörter, wenn wir unter uns sind. Zum Beispiel soll ich nicht Penis sagen, sondern Schwänzchen, oder noch besser Sissykitzler. Und mein Poloch nennt sie Fotze, oder Hurenloch. Wie gesagt das viel mir immer noch schwer und trieb mir die Röte in Gesicht. Tante Doris aber meinte, dass gehöre zu meiner Erziehung dazu und ich werde mich noch daran gewöhnen.“So, mein Schatz. Deine Mutter hat mir die Überraschung ja leider verdorben, aber nun werde ich dir doch noch dein neues Reich zeigen. Komm folge mir in dein Zimmer“ Gehorsam ging ich meiner Tante die Treppe hinauf hinterher. Dabei hatte ich einen herrlichen Ausblick auf ihre Rückseite. Ihr enger Bleistiftrock umspannte ihre Hüften, und ich konnte gut die Abdrücke ihrer Strapse darunter erkennen. Die Naht ihrer Nylons saß perfekt auf ihren Beinen und zog sich aus der Ferse ihrer schwarzen Pumps hoch bis zu den Kniekehlen, wo sie dann geheimnisvoll unter dem Rock verschwanden. „Gefällt dir was du siehst, mein kleiner?“ fragte sie während des Treppensteigens ohne sich umzusehen. „Ja, Tante Doris… du hast wunderschöne Beine“ antwortete ich artig und aus voller Überzeugung. „Sitzen die Nähte auch gerade?“ „ja Tante Doris, deine Nylons sitzen perfekt“ freute ich mich. In meinem Zimmer angekommen, baute sich meine Tante vor besagtem Kleiderschrank auf. Mit Blick auf meine Koffer sagte sie dann: „Die können wir glaube ich so wie sie sind in die Ecke stellen. Vielleicht suchst du ein paar Sachen die du zur Schule anziehst raus. Den Rest wirst du nicht brauchen.“ Ich sah sie aufmerksam an und nickte. Sie öffnete den Schrank und lächelte mich dabei geheimnisvoll an. „Das mein lieber Peter ist alles für dich…. Schau mal hier… Die schönen Mieder die wir bei Frau Monique gekauft haben…. und noch einiges mehr, was ich dir in der Zwischenzeit besorgt habe“ Vor mir stand der Schrank mit weit geöffneten Türen und gab mir den Blick auf ein Wäscheparadies frei. Fein säuberlich zusammen gelegt oder auf Bügel gehangen sah ich Strapsmieder, BHs, Korseletts, Hüfthalter, Unterröcke und auch einige Kleider und Kostüme aus Satin und mit Rüschen. Ein Extrafach nur für Nylonstrümpfe, und ein für Handschuhe. Auf dem Boden standen Pumps und High Heel und meine so sehr geliebten Peeptoes mit hohen Absätzen. „Oh Tante…. was soll ich sagen…. danke… danke… vielen lieben dank“ Ich umarmte meine Tante und drückte mich an sie. Sie legte eine Hand an meinen Kopf und drückte mich an sich. Durch ihre Satinbluse spürte ich den festen, spitzen Büstenhalter und rieb meine Wange daran. Das schwere Parfüm und der seidige Stoff erregten mich sofort, was meiner Tante nicht verborgen blieb. Lächelnd sagte sie: „Na, worauf wartest du?“ Fragend schaute ich sie an. „Willst du dich nicht mal langsam ausziehen und in deine neunen Sachen schlüpfen?…. Ich weiß doch dass du es kaum erwarten kannst und auch schon mächtig geil bist, oder?“ Ich grinste sie an und begann hastig mich zu entkleiden. Als ich meine Hose herunter ließ und das Nylonhöschen zum Vorschein kam, griff meine Tante in meinen Schritt und rieb mit der Hand meinen Schwanz. „Hm, wie ich sehe hast du dich an meine Anweisung gehalten… Das ist sehr brav von dir Peter…. Ich glaube du bist ein wirklich guter Miederjunge“ Ich stöhnte leicht auf und schloss genießerisch die Augen.Meine Tante suchte mir eine schöne weiße Miedergarnitur heraus. Ein Longline BH mit Bullet Cups und einen hoher Hüfthalter mit vielen Strapsen daran. Während sie mir dabei behilflich war die Nylons anzuklipsen, saß sie auf dem Bett und ich stand zwischen ihren beinen und musste mich drehen. Sie sprach über ihre Pläne mit mir und über die regeln hier im Haus. „Peter, es wird so laufen… Auch wenn du das schon alleine könntest, aber ich werde dir jeden tag die Sachen rauslegen die du anziehen wirst, verstanden?“ „ja Tante Doris, ich habe verstanden“ „Wenn du am Mittag aus der Schule kommst, wirst du dich als erstes umziehen gehen. Auch dazu werde ich dir die Sachen hier in deinem Zimmer hinlegen. Du wirst diese Sachen anziehen ohne murren oder fragen zustellen anziehen, ist das klar? Manchmal werden auch Dinge dabei liegen von denen du vielleicht nicht weißt wie sie zu gebrauchen sind. Dann kommst du damit zu mir und ich werde es dir dann erklären und helfen sie richtig zu benutzen, verstanden?“ „Ja Tante Doris, ich habe verstanden“ „Sehr gut und nun lass dich anschauen“ Ich drehte mich langsam um meine Achse und Tante Doris prüfte mit strengem Blick ob alles richtig saß. „Gut, nun schlüpfe bitte in das Kleidchen und ziehe die roten Heels an“ ich tat wie mir geheißen und stand wenige Minuten später vor meiner Tante. „Bist du sehr erregt, mein kleiner?“ Ich schaute an mir herunter und man konnte deutlich die Beule unter meinem dünnen Kleid sehen. Mein Schwanz stand steif nach vor, weil er von dem Rand meines Hüfthalters nach unten gedrückt wurde. Eine Vorgabe auf die Tante Doris auch viel Wert legte. Auch sollte ich nach Möglichkeit darauf achten dass mein Schwänzchen immer schön steif ist in der Gegenwart meiner Tante. Das viel mir aber nicht besonders schwer. Sie schaffte es immer mich zu erregen, dazu reicht mir schon einfach nur ihr Anblick. „Komm mit“ sprach sie und ich folgte ihr nach unten ins Wohnzimmer. „Setzt dich mein Schatz“. Ich setzte mich auf das Sofa und sofort korrigierte mich meine Tante. „Setz dich gerade hin… die Knie zusammen und die Beine zu einer Seite seitwärts gestellt. Sitz nur auf der Kante des Sofas und lehn dich nicht an. So etwas tut man als junge Dame nicht“ Sie lächelte mich an. „Ja, du hast richtig gehört mein Schatz… Ich habe mir überlegt dich ab jetzt nicht mehr wie einen kleinen, geilen Miederjungen zu behandeln, sondern wie eine junge Dame Hm?… wir werden deine weiblich Seite erforschen und entdecken….und wir werden sie freilegen…“ Während sie das sagte, strich sie mit ihrer Hand über den Rock meines Kleids und schaute mich dabei an und flüsterte mir geheimnisvoll zu: „Was meinst du… möchtest du Tante Doris kleines Schwanzmädchen werden? So richtig mit allem drum und dran?… Wir haben doch jetzt viiiiel Zeit… und du würdest mir damit einen ganz großen Wunsch erfüllen“ Tantes Hand glitt jetzt langsam unter mein Kleid über meine Nylonstrümpfe. Es knisterte und es elektrisierte mich, so dass mein Schwanz knüppelhart wurde und schon zu schmerzen begann. „Hmmm, soll ich das als ein Ja deuten?… Mir scheint der Gedanke gefällt meiner kleinen Strapsmaus, oder?“ Meine Schwanz in ihrer Hand, kreiste ihr Daumen über meine Eichel und verrieb die ersten Tröpfchen. Ich stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Ich genoss ihre Berührung und die Worte die sie dabei in mein Ohr flüsterte. „Du hast einen schönen Sissykitzler Peter…. Hmmm und feucht bist du auch… sehr guuuuut. Und nun sag mir… möchte der kleine, geile Peter, dass seine Tante ihn zum Schwanzmädchen macht? Möchtest du Tantes Petra sein? Mein kleines, braves Strapsmädchen?“ „ooooh jaaaaa Tante… bitteeee, oh jaaaa ich möchte dein Schwanzmädchen sein. Ich will auch brav und gehorsam sein. oooh jaaaa, bitteeeeee“ Ich keuchte und zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Tante Doris hatte den Rock meines Kleides nach oben geschoben und wichste nun ganz leicht meinen Schwanz nur zwischen zwei Fingern… ganz zart und leicht, aber so was von erregend, dass ich kurz vor dem Spritzen stand. Sie wußte genau wie es um mich stand und hielt mich in meiner Geilheit gefangen. „Gut mein Schatz… etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet…“ Dann ließ sie von mir ab, und ich brauchte einige Zeit um zu realisieren, dass sie aufgehört hatte mich zu wichsen. „Sei nicht traurig meine kleine…. Wir sind noch nicht fertig. Ich habe da noch etwas für dich… und ich möchte es dir sofort zeigen und an dir sehen.“ Sie beugte sich zur anderen Seite des Sofas und griff nach einer kleinen Holzkiste, die auf dem Beistelltisch stand. „Hier, meine kleine. Das ist für dich. Ein Geschenk das dich immer daran erinnern soll, dass du mein kleines Schwanzmädchen bist“ Sie schmunzelte und überreichte mir das Kästchen. ich öffnete den Deckel. In dem mit Samt ausgeschlagenen Kästchen lagen zwei Gegenstände aus Edelstahl. Fragend schaute ich meine Tante an. „Du kleines Dummchen weißt natürlich nicht was das ist, oder?“ Ich schüttelte den Kopf und errötete wegen meiner Unwissenheit. „Das hier ist ein Analplug… schau am Ende ist ein schöner Glitzerstein…. den Zapfen hier wirst du in deiner Sissyfotze tragen…“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich nickte nur mit dem Kopf ohne dabei den Blick von dem Kästchen zu nehmen. „Als kleines Schwanzmädchen sollte deine Fotze immer leicht vorgedehnt sein. Der Glitzerstein verziert das ganze noch schön… Es wird dir bestimmt Spass machen und schöne Gefühle bescheren den Plug zu tragen….immer“ Unruhig rutschte ich hin und her. Ein bisschen mulmig wurde mir jetzt schon. „Und … und das andere Ding, Tante?“ fragen hob ich einen dicken Ring aus dem Kästchen. Er lag schwer in meiner Hand und fühlte sich kühl an. Er war zweigeteilt und doch ganz glatt und hatte nur ein ganz kleines Loch in dem versteckt eine Schraube saß. „Das mein Schatz ist ein Hodenring. Den wirst du als mein Zeichen um deine Eier tragen. Er wird deine Eier schön prall machen. Er wird dich bei jeder Bewegung an mich erinnern, denn man gewöhnt sich nur sehr schwer daran.“ In dem sie das sagte schlossen sich ihre Finger schon um meine Eier und begannen leicht daran zu ziehen. „Ausserdem, lässt es dein Schwänzchen schön abstehen und es fühlt sich gut an, wenn du mich fickst“ Ich schaute meine Tante an. Sie lächelte: „Ja, auch wenn ich aus dir ein Mädchen mache, wirst du dein Schwänzchen weiter benutzen. Ich bestehe sogar darauf. Du bist schließlich ein Schwanzmädchen“ Sie lachte hell auf und sah mich an. Dann flüsterte sie mir wieder zu: „Wenn du deine Tante tief in ihre geile Fotze fickst, dann werden deine prallen Eier schön an meine Arschfotze klatschen. hihi“ Sie zwinkerte mir zu und lächelte mich an. „Magst du es jetzt mal probieren? Soll ich dir die Sachen anlegen? Möchtest du mir den Gefallen tun?“ Ich nickte. „Ja, Tante. Du weißt doch das ich das gerne für dich mache. Bitte leg mir die Sachen an, bitte“ „Na dann komm mal her… Stell dich hier zwischen meine Beine und hebe dein Kleid hoch… Die Füsse weiter auseinander…“ Mit einem kleinen Inbusschlüssel schraubte sie den Ring auf und nahm ihn aus einander. Mit der einen Hand umschloss sie wieder meine Hoden und zog sie nach unten. Ich sog die Luft zischend ein, weil es etwas schmerzte. Geschickt legte sie die beiden Ringhälften oberhalb ihrer Hand um meine Eier und verschloss sie wieder fest mit der kleinen Schraube. Zuerst fühlte es sich kalt an und ich dachte ihre Hand liegt immer noch um meine Eier, doch die hatte sie schon längst weggenommen. Es war das Gewicht und die Enge die mir das Gefühl gaben, dass sie mich immer noch in der Hand hatte. Es war ungewohnt, aber irgendwie auch geil. Meinem Schwanz zumindest gefiel es, denn er stand nun irgendwie noch mehr ab. „Und, wie fühlt es sich an, mein Schatz?“ „Oooh, jaaa. Es ist als ob du mich immer noch anfasst und an meinen Hoden ziehst“ „Wie bitte?“ „Äh… ich meine an meinen Eiern, liebe Tante“ „Ja, meine Kleine. So soll es auch sein. Du sollst immer das Gefühl haben ich habe meine Hand um deine Eier gelegt“ Sie lächelte mich an und ließ ihre perfekten Fingernägel über meine prall stehenden Eier gleiten. Meine Beine wackelten und zitterten als sie mich so berührte und nun viel auch der Erste Tropfen von meiner Eichel und landete auf einem Bein meiner Tante. Wir beide beobachtetet wie der Tropfen langsam an ihren Nylons herunterlief. Meine Tante fing den Tropfen mit einem Finger auf und steck sich den Finger in den Mund. Langsam und genüsslich lutsche und leckte sie den Finger ab. „Hmmm… guuut“ sagte sie und lächelte wieder. „So, Nummer ein hätten wir. Nun wollen wir dein kleines Fickloch noch dekorieren… Schau mal der Stein wird deine Sissyfotze schön verzieren“ Sie hielt den Plug in die Luft und drehte ihn im Licht hin und her. Der große Stein glitzerte und funkelte, doch ich machte mir mehr Gedanken darum wie das dicke Ende in mich passen sollte. „Komm her Petra… leg dich über meine Knie… das kennst du doch schon, wenn ich dir den Po versohle“ lachte sie. „Doch keine Angst heute bist doch ein braves Mädchen, oder?“ Schnell hob ich wieder mein Kleid und legte mich über ihre Knie. Auch Tante Doris hatte sich den Rock herauf geschoben. Ich lag schon einige Male so auf den Knien meiner Tante. Immer dann wenn sie mich bestrafte musste ich mich über ihre Knie legen. Dabei sollte ich darauf achten, dass mein Schwänzchen zwischen ihren Beinen zu liegen kam. Sie presste dann ihre Beine ein wenig zusammen, so dass ich mich an ihren Nylons reiben konnte. Dann Versohlte sie mir den Po was mich einerseits strafte und auch aufgeilte durch die Reibung. ja, meine Tante wußte genau wie sie mich immer wieder und besonders lang in meiner Geilheit halten konnte.Nun , heute sollte ich nicht den Po voll bekommen, sondern meinen ersten Plug eingesetzt. „Liegt dein Schwänzchen gut zwischen meinen Beinen, mein Schatz?“ Ich presste ein kurzes „Ja“ heraus und stöhnte auf als sie ihre Beine langsam zusammen drückte und ich ihre Nylons an meinem Schwanz spürte. „Ja meine kleine… Tante Doris weiß was gut für dich ist… Es wird dir bestimmt gefallen… und wenn dir danach ist dann stöhn ruhig oder schrei. Lass dich gehen und genieße es. Hauptsache du sperrst dich nicht dagegen… Sonst könnte es weh tun“ Sie streichelte über meinen Po und fuhr mit ihren Fingernägeln die Linien meine Strapse entlang. „Es wird jetzt ein bisschen kalt werden… wir nehmen etwas Gleitmittel“ Erschrocken zuckte ich zusammen als ich das kalte Gel auf meiner Rosette spürte. Sanft massierten ihre Finger über meinen Anus. „Säuberst du dich auch jeden tag, so wie ich es dir gezeigt habe?“ „Ja Tante… Ich spüle jeden Tag“ „Gutes Mädchen“ sprach sie und drang nun mit einem Finger in mich ein. „Oooooh Tanteeee… oooooh“ „Ssssssssch… ganz ruhig meine Süße… entspann dich“ Durch mein Zucken rieb sich mein Schwänzchen immer stärker an ihren Nylons, was mich wieder geil machte. „Jaaaaaa, so ist es gut, meine kleine. Reib deinen Kitzler an Tantes Nylonbeinen… Du könntest mir etwas helfen, mein Schatz… bitte zieh deine Pobacken etwas auseinander, so dass ich besser an deine Muschi komme….. jaaaa so ist es gut…. du hast eine niedliche kleine Sissyfotze… so schön rosig und eng sieht sie aus… Hoffentlich ist der Plug nicht zu groß…. Ach es wird schon klappen, nicht wahr“ sprach sie mehr zu sich selbst. Dann spürte ich wie sie den Plug ansetzte und begann ihn in mich zu drücken. Sie drehte den Zapfen hin und her und sprach beruhigend auf mich ein. „Ja mein Schatz entspanne dich. Es sieht schon gut aus. Die hälfte haben wir schon geschafft. Hmmm du hast eine geile Sissyfotze… sie spannt sich so eng um den Plug… als wollte sie ihn nicht wieder hergeben… komm bewege dich ein bisschen dabei… fick ein bisschen Tantes Beine…. ssssssch, ganz leicht und sanft, mein Schatz… nicht so schnell.“ Der Druck in meiner Pofotze nahm immer mehr zu und mit jeder Zurückbewegung schob eine Tante den Plug tiefer in mich hinein. Ich spürte wie es mich immer weiter dehnte und ausfüllte. Es war schon etwas schmerzhaft, doch mein Schwanz zwischen ihren Beinen und das Gefühl des Hodenrings machte mich immer geiler. So langsam fiel es mir schwer ruhig zu bleiben. Ich stöhnte und keuchte nun schon sehr laut, was meine Tante unterstützte indem sie mir sagte dass ich mich gehen lassen soll. „Ja meine kleine, gleich hast du es geschafft…. oh jaaaa was für ein schöner Anblick… ja komm noch ein bisschen…. Vielleicht sollte ich dich auch ein bisschen damit ficken… Hmmm? ist das gut? Gefällt das meinem Mädchen? Ja? Ooooh jaaaa so langsam bekommst du Gefallen daran… Immer schon rein…. und raus… Du bist ja richtig gierig mein Schatz“ Plötzlich zog sie den Plug wieder ganz heraus. „Ooooh Tanteeee bitteeee. bitteeee steck ihn wieder rein…. bitteeeee…“ „Oooooh meine arme kleine Maus… Soooo schnell hast du dich schon daran gewöhnt? Soll ich dein Fickloch wieder füllen… Deine Fotze stopfen?“ „Jaaaaa Tante bitteeee… jaaaa bitteeee.. es ist sooo guuuut“ „Oh, schau nur wie schön dein Fickloch schon offen bleibt…. Ich gebe dir noch ein bisschen Gleitgel von mir. hihi“ Mit ihren Fingern krallte sie in meine Rosette und zog sie soweit sie konnte auseinander. Dann beugte sie sich über das offene Loch und ließ ihre im Mund gesammelte Spucke hinab tropfen. Ich zucke zusammen als die ersten Tropfen auf mir niedergingen. „Soooo meine Süße… Jetzt hast du mein eigenes Schmiermittel… und jetzt stopfe ich deine Sissyfotze wieder…“ Wieder setzte sie den Plug an, doch diesmal schob sie ihn in einem Rutsch durch und über die dickste Stelle hinaus. Ich dachte es zerreißt mich und ich schrie auf. „Ssssssssssch, meine Süße… es geht gleich vorbei. Fühle nur wie es dich ausfüllt. Mit ein bisschen Übung wirst du dich bald daran gewöhnen. Warte mal ab wie es sich beim Gehen anfühlt… hihi. Hmmmm, soweit ich es spüren kann ist dein Schwänzchen auch ganz begeistert davon… Das hat mein selten. Bei den meisten fällt das Schwänzchen um wenn sie etwas in den Po bekommen. Aber bei meiner kleinen Maus hier nicht. Dich macht es geil wenn du etwas in deinem Fickloch hast, nicht wahr?“ Jetzt streichelte sie wieder meine Nylons und über den Hüfthalter. Bald darauf mit den Fingernägeln über die prallen Eier. Sie trieb mich wieder hoch und erhöhte den Druck ihrer Schenkel auf meinen Schwanz. „Und, wie ist es mein Schatz? War doch gar nicht so schlimm, oder?“ „Oooh Tante, es fühlt sich so gut an…. Etwas ungewohnt aber…. aber… es macht…“ „Es macht dich geil… ich weiß mein Schatz. Und das soll es doch auch. Ich möchte das du die beiden Sachen immer trägst um deine Tante stolz zu machen… hörst du?“ „Ja Tante Doris… das will ich tun….oooh“ „So und als Belohnung… weil du so tapfer warst…. darfst du jetzt meine Nylonbeine ficken und kommen. Hm?“ „Ja Tante Doris… danke… Darf ich auch auf deine Nylons spritzen… bitte?“ „Aber ja doch meine Süße… ich bitte darum…reib deinen Sissykitzler bis du spritzt und dann darfst du alles auf meine Nylons spritzen“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann mit leichten Fickbewegungen mein Schwänzchen weiter zwischen Tantes Beinen zu reiben. „Ja, komm mein kleines Fickmädchen…. besorg es dir an deiner Tante… fick meine Nylons und spritz sie voll… jaaaaaa, komm du kleine geile Strapsnutte. Hmmm ach wenn du doch nur deine kleine enge Sissyfotze mit dem Glitzerstein sehen könntest…“ Mit ihren Worten treib mich meine Tante immer weiter auf die Klippe hinaus. Ich war wie im Rausch. Ichre Stimme, ihre Nylons, ihre Hände auf meinem Hüfthalter und an meinen prallen Eiern, Ihr Parfüm und die geile Atmosphäre. Ich hatte meinen Blick auf ihre Lackpumps gerichtet und beobachtete die kleinen Fältchen ihrer Nylons, die sich um ihre schlanken Fesseln gebildet hatten. Dann spürte ich wie sie den Plug in mir hin und her bewegte. Ein eigenartiges Gefühl überkam mich und plötzlich rollte es über mich hin weg. Meine Arschfotze zuckte und mein Schwänzchen wurde schmerzhaft hart. Ich schrie, jammerte und stöhnte zu gleich. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte mich und wollte nicht enden. Aus meinem Schwanz lief das Sperma unaufhörlich hinaus, ohne das typische pumpende Gefühl. Dafür zuckte mein Po immer wieder. Ich sah wie mein Sperma in langen dicken Schlieren an den Nylons meiner Tante hinunterlief. Dicke Tropfen landeten auf ihren Pumps und rutschen an dem glatten Lackleder herab. Ein schöner Kontrast und ein geiles Bild das ich nie vergessen werde. Dazu die Stimme meiner Tante. „Guuuutes Mädchen… das hast du ganz fein gemacht… ich bin stolz auf dich meine Süße… Habe ich dir zuviel versprochen? Und glaube mir, das war erst der Anfang… Ich werde dir zeigen wie schön es ist als Schwanzmädchen zu ficken und gefickt zu werden…. Du bist meine kleine Schwanzstute… meine Strapshure“ Meine Tante half mir beim aufrichten, doch ich lies mich erst einmal auf meine Knie herab sinken und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Sie streichelte mein Haar. „Du bist aber noch nicht fertig mein Schatz…. Jetzt musst du mich auch wieder sauber machen…. Du weißt wie, nicht wahr?“ Ich hob den Kopf und sah wie meine Tante mich liebevoll anlächelte.

Tantes Miederjunge Teil 4

100% 2 Raten
  • Ansichten: 3223

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno