Taschengeld

Taschengeld©50ShadesOfCum, Juni 2018Sommer. Dreißig Grad im Schatten und jeder der halbwegs bei Verstand war, verbrachte seine Freizeit an einem Badesee, dem heimischen Pool oder dem Freibad. Susanne und Mia ging es da nicht anders. Kaum das die Schule aus war, machten die beiden Freundinnen sich auf den Weg nach Hause, schnappten sich ihre Taschen und lagen kaum eine Stunde später im Schatten eines Baumes der Örtlichen Badeanstalt.Eifersüchtig betrachtete Susanne die Mädchen und Frauen in ihrer unmittelbaren Nähe. Wohin sie auch blickte, sah sie Menschen, die scheinbar einem Bademoden Magazin entsprungen- oder geradewegs von einem Laufsteg kamen. Perfekte Proportionen und Kurven, die jeden Winkel eines Bikinis problemlos ausfüllten.Sie seufzte entnervt und stützte sich auf die Ellenbogen, um an sich sich herab zu sehen. Sie war klein. Zu klein, fand sie. Gerade mal knapp über eins fünfzig, was für ihr Alter zu wenig war, wenn es nach ihr ging. Dazu kam noch, dass die Natur es schändlich unterlassen hatte ihr ein Mindestmaß von Rundungen an gewissen Körperteilen zu verpassen und ihr stattdessen kupferrote Haare gegeben hatte, die ihr schon früh Spitznamen wie ‚Rote Zora‘ oder ‚Pumuckel‘ einbrachten. Die zahlreichen Sommersprossen auf Gesicht und Schultern waren ein Bonus, auf den sie ebenfalls hätte verzichten können.Unfair! Unauffällig blinzelte Susanne zur Seite und betrachtete ihre Freundin Mia. Die zwei waren beste Freundinnen seit dem Kindergarten, aber im Gegensatz zu ihr selbst war die schwarzhaarige Mia größer und mit Kurven ausgestattet, die jedem Mann- egal ob Schüler oder Erwachsen- Stielaugen verpassten, wenn sie seinen Weg kreuzte.,,Sag mal, ist alles in Ordnung bei dir?“ Mia legte das Magazin in sie las zur Seite und schob ihre neue Sonnenbrille nach unten, um Susanne über die riesigen Gläser hinweg anzusehen. ,,Du bist schon den ganzen Tag so still. Das kenne ich gar nicht von dir.“,,Ach, es ist nichts.“ Susanne hatte keine Lust auf dieses Thema, auch wenn Mia ihre beste Freundin war.,,Jetzt sag schon!“Susanne seufzte. Wenn Mia sich erst in etwas verbissen hatte, dann ließ sie nicht mehr los, bis sie ihr Ziel erreichte. Unter normalen Umständen war das eine Eigenschaft die Bewundernswert war, doch manchmal wie jetzt empfand sie es als nervtötend. Außerdem war das Thema Susanne peinlich. Da sie jedoch AIS Erfahrung wusste, dass Mia nicht locker lassen würde, ergab sie sich in ihr Schicksal und seufzte erneut.,,Es geht um diese blöde Klassenfahrt im August“, sagte sie schließlich.,,Blöd? BLÖD??? Du nennst einen zwei wöchigen Trip nach Rom blöd? Ich meine… ROM!!! Das wird sooo endlos geil! Meinst du nicht? Wie kannst du das ‚blöd‘ nennen?“,,Ich werde nicht mitkommen…“, antwortete Susanne leise und frustriert.,,Was? Warum nicht?“,,Mama sagt, dass sie es sich nicht leisten kann…“Mia nickte verständnisvoll. Natürlich kannte sie den familiären Hintergrund ihrer Freundin und das Susannes Mutter nicht nur alleinerziehend war, sondern kürzlich auch noch ihre Arbeit verloren hatte. ,,Und was ist mit ihrem Lover? Da seid ihr doch gerade eingezogen, oder? Vielleicht kann der was dazu geben? Sich mit der Tochter der Lebensgefährtin gut zu stellen hilft schließlich immer!“,,Markus?“ Susanne schnaubte belustigt die Luft aus ihrer Nase. ,,Hör mir mit dem Arschloch auf! Schlimm genug, dass Mama sich die Miete für unser Haus nicht mehr leisten konnte… Aber ihren Freund werde ich garantiert nicht um Geld anbetteln. Der lacht mich höchstens aus!“Mia schwieg, doch Susanne konnte buchstäblich sehen, wie winzige Zahnräder in ihrem Kopf zu laufen anfingen, während sie überlegte. ,,Na ja“, sagte die Schwarzhaarige nach einer stummen Weile. ,,Also… wenn du Geld brauchst… Es gäbe da schon eine Möglichkeit.“Susannes Kopf fuhr herum. Mia war zwar immer großzügig und hatte stets ausreichend Bares dabei, aber selbst sie konnte nicht genügend Geld übrig haben, um ihrer Freundin den nötigen Betrag für die Fahrt zu leihen. ,,Was meinst du? Welche Möglichkeit?“Mia starrte sie nachdenklich an, bevor sie weiter sprach. ,,Als erstes musst mir versprechen… Nein! Du musst bei deinem Leben schwören, dass du niemals einer Menschenseele verrätst, worüber ich jetzt mit dir spreche. Ist das klar?“,,Ähm… Klar! Ich verspreche es.“ Susanne war verwirrt. Konnte Mia wirklich irgendwelche Geheimnisse haben, die sie bislang vor ihr verborgen konnte?,,Also, es gibt jede Menge großzügige Leute- Männer, um genau zu sein- die bereit sind Geld springen zu lassen, wenn Mädels wie wir ihnen… gewisse Gefälligkeiten erweisen“, zwinkerte sie, ohne ihren ernsten Gesichtsausdruck zu ändern.Männer? Geld? Gefälligkeiten? Mia’s Worte halfen nicht gerade, die Verwirrung ihrer Freundin zu beenden, bis die Erkenntnis sie plötzlich wie ein Vorschlaghammer traf und Susanne eine vage Idee bekam, wovon Mia da redete.,,Du… Du meinst… Äh… SEX???“,,Hey! Hey! Schrei noch lauter“, sicherte Mia. ,,Ich glaube die Leute draußen auf der Straße haben dich nicht gehört.“,,Aber du… Ich meine… Ist das dein Ernst? Willst du mir sagen, dass du…?!“Wieder gluckste und kicherte Mia. ,,Glaub mir, das ist alles viel harmloser als Filme, Lehrer und Nachrichten uns weismachen wollen. Meistens macht es sogar richtig Spaß! Ich wette, ich könnte in nächster Zeit genügend Typen für dich klar machen, damit du dir den Trip nach Rom fünfmal hintereinander leisten könntest!“,,Aber… Aber… Du… Ich meine…“ Was ihre Freundin Susanne da vorschlug, war für das Mädchen so überraschend, so schockierend, dass ihr einfach die Worte fehlten. Mia machte ihr nicht nur einen Vorschlag. Nein, sie vermittelte den Eindruck, es selbst seit geraumer Zeit zu tun.,,Hör mir einfach zu“, fuhr Mia fort. ,,Siehst du den Bademeister, da vorne? Nicht den blonden Bubi, sondern den älteren Kerl daneben? Sein Name ist Frank Müller. Und kannst du dich an meine neue Jeans erinnern? Die weiße mit dem Muster, um die du mich so beneidest? Frank hat quasi im Alleingang für sie bezahlt. Wenn du willst kann ich zu ihm rüber gehen und versuchen, was für dich klar zu machen.“So schockierend Mia’s Enthüllungen auch waren, die Tatsache, dass Susanne ihr immer noch zuhörte und nicht sofort entrüstet aufgesprungen war, um zu flüchten, schockierte den Rotschopf fast noch mehr. Sie konnte einfach nicht begreifen, was ihre Freundin da vorschlug. Ihre Überraschung war so dermaßen riesig, dass sie die Unterhaltung weiterführte, anstatt sie zu beenden.,,Aber… mit einem Fremden? Und der ist so alt… Und ich… Ich meine… Ich habe noch nie…“, dann verstummte sie.,,Ja, ja! Ich weiß schon. Die alte Leier! Du bist noch Jungfrau und hast noch nie mit einem Jungen rumgemacht!“,,Machst du Witze? Ich habe noch nicht mal einen Jungen nackt gesehen… In echt, meine ich. Bilder oder Filme zählen ja wohl kaum… Und du erwartest, dass ich einfach so mit einem fremden Mann… Du weißt schon!“,,Das Wort, dass du suchst lautet: FICKEN, meine Liebe. Ganz einfach: FICKEN“, lachte Mia ihr entgegen. ,,Und Nein! Das erwarte ich nicht von dir. Pass auf, Frank ist ein richtig netter und ich verspreche dir, dass er vollkommen harmlos ist! Soll ich mit ihm reden? Ich erzähle ihm auch, dass du unerfahren bist, da steht er drauf. Ich wette er lässt ordentlich was dafür springen, wenn du ihm einen ganz banalen Handjob gibst. Das ist super einfach, selbst für dich! Du musst nur sein Teil in die Hand nehmen und es hin und her bewegen, bis er kommt. Was meinst du?“Susanne nahm den Rest der Welt wie durch einen dicken Nebel wahr. Existierte die Welt überhaubt noch? Ihre Gedanken rasten mit Lichtgeschwindigkeit, während sie nachdachte. Seit der Klassenlehrer bekanntgegeben hatte, wohin die diesjährige Klassenfahrt gehen würde, war sie besessen von der Idee nach Rom zu gehen. In ihrem ganzen Leben hatte erst zweimal die Ortsgrenze ihrer Heimatstadt übertreten und wünschte sich nichts sehnlicher, als einmal ein fremdes Land und dessen Leute, deren Kultur zu sehen. Was, wenn Mia recht hatte? Vielleicht war dieser Frank ja wirklich ein netter Kerl und schließlich würde sie keinen richtigen Sex mit ihm haben. Das wäre schäbig und billig und falsch, wie sie empfand. Aber anfassen? Selbst an seiner intimsten Stelle? Das wäre doch nicht schlimm, oder? Ihre Hände fassten jeden Tag tausende Dinge an… Wäre der Penis eines Mannes, auch wenn es sich um einen wildfremden handelte, sooo verdorben?Sie überlegte und überlegte. Doch unter dem Strich, ganz am Ende der Gleichung befand sich stets das selbe Ergebnis: Der Traum die Skyline der römischen Altstadt zu sehen!,,Okay“, sagte sie zögerlich und sah zu Mia, die sie gespannt betrachtete. ,,Aber nur unter zwei Bedingungen! Erstens: Wirklich nur mit der Hand. Nichts anderes! Und ER darf mich nicht anfassen. Zweitens: Du bleibst in Hörweite. Wenn er was macht, dass ich möchte, dann soll jemand in der Nähe sein…“Mia grinste bis zu ihren perfekten, kleine Ohren. ,,Keine Sorge. Frank ist ein lieber, versprochen! Und ich verspreche dir auch in der Nähe zu bleiben. Soll ich jetzt hingehen und mit ihm sprechen?“,,Ja… Okay…“Dann war ihre Freundin auch schon schon aufgesprungen und schleuderte, ihren vom Bikiniunterteil kaum verhüllten Apfelpopo lasiv hin und her wackelnd, in Richtung der Stelle, an der die beiden Freibadangestellten noch immer standen und über die Becken wachten. Auf diese Distanz konnte Susanne natürlich nicht hören, was genau gesprochen wurde. Wie in einem Stummfilm sah sie, dass Mia den älteren Mann am Ellenbogen herrührte und dieser lächelte, als er sie erkannte. Die zwei entfernten sich ein paar Schritte von seinem Kollegen und steckten die Köpfe zusammen. Nach ein paar Sekunden drehte der Mann seinen Kopf. Sein Blick ging suchend über die Menschenmenge auf Liegewiese, bis er verharrte und Susanne wusste, dass er sie im Fokus hatte. Bildete sie es sich nur ein, oder wurde sein Lächeln noch breiter? Mia und der Bademeister redeten noch kurz weiter hinter vorgehaltener Hand, dann nickte er und ließ seine Hand kurz und unauffällig über Mia’s Hüfte streicheln. Anschließend kam sie zu Susanne zurück.,,Alles klar. Wir haben einen Deal! Komm steh auf.“,,Wohin gehen wir denn?“,,Was denkst du? Willst du ihm etwa hier mitten in der Öffentlichkeit einen abwichsen?“ Mia lachte. ,,Nein, wir gehen hoch, zu seinem Büro. Da seid ihr unter euch. Keine Sorge! Ich bleibe in der Nähe, Süße!“Susanne ließ sich von ihrer Freundin hochziehen und ging ihr folgsam wie ein Schosshündchen nach, als sie los ging. Der Weg war nicht lang und kurz darauf öffnete Mia eine Tür, die ins Innere der Badeanstalt führte. Dort, in der Mitte des Raumes, stand bereits Frank und hob grüßend die Hand.,,Ich lasse euch zwei jetzt alleine“, flüsterte Mia ihrer Freundin zu. ,,Und denk dran: Keine Panik! Ich bin nicht weit weg, okay?“,,Okay…“Dann schloss sich die Tür hinter ihr und Susanne war mit dem Mann allein. ,,So, du bist also die Susanne? Hübsch schaust du aus. Ich bin Frank“, sagte der Bademeister freundlich, nachdem Susanne bejahend genickt hatte. ,,Lass uns ein Stück hier herüber gehen.“ Damit führte er sie einige Schritte zur Seite und weg von dem großen Panorama Fenster, welches den Angestellten des Freibads einen freien Blick über annähernd die komplette Anlage bot. Hinter ein paar Schränken, die als Raumtrenner fungierten stand eine Liege und diverse Aufkleber mit Schriftzügen darauf verrieten Susanne, dass hier wohl eine Art von Erste Hilfe Station war, wo kleine Wehwehchen mit Pflastern und Ähnlichem behandelt wurden.,,Setz dich doch.“Susanne folgte der Bitte und nahm auf der Liege Platz. Ihre nackten Füße baumelten in der Luft, während das Mädchen unsicher mit den Händen rang. Hoffentlich hatte Mia die Wahrheit gesagt und dieser Frank war wirklich ein netter Kerl, dem es nicht urplötzlich in den Sinn kam brutal zu werden, oder mehr zu wollen als abgemacht war.Eben jener Frank starrte sie nun unentwegt an und schob die Finger unter den Bund seiner Shorts. Kaum eine Sekunde später hatte er sie hinab gestreift und stand zumindest untenrum völlig nackt vor ihr. ,,Wie wärs? Magst du ihn anfassen?“, fragte er lächelnd und trat einen Schritt vor.Susanne blickte hypnotisiert auf das, was zwischen den Beinen des älteren Mannes baumelte. Selbstverständlich war dies nicht der erste Penis beziehungsweise der erste nackte Mann, den sie sah… Immerhin gab es ja das Internet und deshalb konnte das Mädchen auch einschätzen, dass Franks bestes Stück weder ein Riese, noch ein Zwerg war. Er besaß untenrum ein gesundes Mittelmaß, aber trotzdem- es änderte nichts an der Tatsache, dass er der erste „echte“ Mann war, der sich vor ihr entblößte und von ihr erwartete, dass sie aktiv wurde.,,Was… Was ist mit dem Geld?“, stotterte sie nervös.,,Ha Ha!“ Er lachte doch tatsächlich erweitert auf. ,,Ganz die junge Geschäftsfrau. Genau wie Mia. Das gefällt mir“, sagte er. ,,DU gefällst mir!“ Dann stieg er aus seinen Shorts, die am Boden liegend zurück blieben und ging zu einigen Spinden an der gegenüber liegenden Wand. Er öffnete einen davon, holte seine Geldbörse heraus und entnahm ihr einen fünfzig-Euro-Schein. Die Banknote zusammen faltend kam er anschließend zurück und reichte sie Susanne. ,,Hier. Normalerweise bezahlt man ja erst nach erbrachter Leistung, aber bei dir mache ich eine Ausnahme, meine Hübsche.“Susanne nahm das Geld und legte es in Ermangelung einer Tasche neben sich auf die Liege. Frank sagte nichts weiter. Er stand einfach nur direkt vor ihr und sah sie erwartungsvoll an. Zögernd, wie eine Filmszene die in Zeitlupe ablief, streckte sie ihre Hand aus und näherte sich damit seinem Unterleib. Hatte sein Teil gerade gezuckt? Ihre Finger waren nur noch Zentimeter davon entfernt, den allerersten Penis in ihrem Leben zu berühren und vielleicht hatten ihre Augen Susanne auch nur einen Streich gespielt, aber sie hätte schwören können, dass das Ding sich bewegt und quasi ihrer Hand entgegen gestreckt hatte. Dann war jedwede Möglichkeit des Zögerns aufgebraucht und zierliche Finger schlossen sich um sein bestes Stück.Eigenartig. Es fühlte sich… warm an. Und weich! Susanne hätte eigentlich erwartet, dass es sich irgendwie… ‚härter‘ anfühlte. Aber andererseits, sie hatte bereits den einen oder anderen Porno gesehen und wusste deshalb, dass sich das ganz schnell ändern konnte. Langsam begann sie ihre Hand vor- und zurück zu bewegen und tatsächlich! Mit jeder noch so kleinen Bewegung kam mehr Leben in das Stück Fleisch, welches sie massierte. Fasziniert betrachtete Susanne, wie Franks Penis in ihrer Hand immer fester wurde und auch an Größe zulegte, je länger und fester sie es ‚bearbeitete‘.,,Oh, das fühlt sich gut an. Du machst das wirklich gut, meine Kleine“, seufzte Frank mit geschlossenen Augen. Der Bademeister hatte den Kopf in den Nacken gelegt und gab sich ganz ihren vorsichtigen Berührungen hin, ohne selbst die Initiative zu ergreifen, oder Forderungen nach mehr zu stellen. Hin und wieder wankte der Fünfzigjährige ein wenig und musste sich bemühen nicht die Balance zu verlieren. Sein Stöhnen und die kleinen Seufzer wurden mit jedem Augenblick der verging deutlicher. ,,Mia hat da was angedeutet“, sagte er. ,,Ist es wahr, dass du noch nie mit einem Mann zusammen warst? Das ich der erste bin, mit dem du so etwas machst?“Susanne traute sich nicht zu antworten. Sie nickte nur schüchtern, während Franks Blick starr nach unten gerichtet blieb und irgendwo zwischen ihrem Gesicht und dem Rest ihres Körpers pendelte. Doch ihr Verhalten genügte bereits, um ihm erneut ein tiefes Stöhnen zu entlocken. Die eigenen Arme lose herab baumelnd, begann er seine Hüften vorzustoßen, ihrer zarten Hand entgegen. ,,Du kannst ruhig etwas fester zupacken, Kleines. Keine Angst! Das tut mir nicht weh. Oh… Oh ja! So ist es gut. Das ist richtig geil. Noch ein wenig fester… und schneller. Nur ein bisschen schneller, bitte! Oh, Gott! Mein kleiner Engel! Du bist so wunderschön! „Susannes Gesicht wurde fast so rot wie ihre Haare, als der ältere Mann sie so mit Komplimenten überschüttete. Wunderschön? Meinte er das ehrlich? Mit ihren leuchtend roten Haaren, all den Sommersprossen in Gesicht und auf den Schultern und der sehr hellen Haut war sie sich immer irgendwie wie eine Aussätzige vorgekommen, die ihre blonden oder brünetten Mitschülerinnen stets eifersüchtig beneidet hatte. Doch Frank, dieser erfahrene, reife Mann schwärmte von ihr, als ob sie etwas ganz besonderes war!,,Bitte…“, unterbrach er ihre Gedanken. ,,Ich weiß, es war abgemacht, dass ich dich nicht anfasse… und das werde ich auch nicht, versprochen! Aber… Könntest du deinen Badeanzug ein wenig runter streifen? Nur ein wenig, damit ich mehr von dir sehen kann? Dafür kriegst du auch was extra, wenn du möchtest…“Sie zögerte kurz und dachte nach. Einerseits war das nicht Teil der Abmachung gewesen. Alles was Mia arrangiert hatte, war ein Handjob gewesen. Aber andererseits… Frank schien wirklich ein netter Kerl zu sein, ganz wie versprochen. Was sollte großartig passieren! Wenn er plötzlich über sie herfallen sollte, bräuchte Susanne nur zu schreien. Das Büro und die Aufenthaltsräume der Bademeister lagen in unmittelbarer Nähe der Duschen. Dieser Bereich war ständig stark frequentiert und irgendjemand würde bestimmt auf den verzweifelten Hilferuf eines Mädchens in Not reagieren. Außerdem- höchstwahrscheinlich war das gar nicht nötig. Susanne war mittlerweile völlig davon über zeugt, dass Frank ein ganz lieber Kerl war, der nichts böses im Sinn hatte. Warum ihm nicht den Gefallen tun?Ohne die Augen davon zu nehmen, ließ Susanne seinen harten, pulsierenden Schwanz los und steckte ihre Daumen unter die Träger des Badeanzugs. Langsam, Zentimeter für Zentimeter streifte sie das dünne Material ihre Schultern hinab und jeder neue Flecken Haut der damit enthüllt wurde, entlockte Frank weitere Laute der Lust. Besonders als Susannes Brustwarzen zum Vorschein kamen, die mit kecken Nippeln wie pralle Kirschen auf ihrer ansonsten flachen Brust thronten, war es um ihn geschehen. Jetzt sah es aus, als ob sein Schwanz zu tanzen begann, so wild zuckte das Fleisch zwischen seinen Beinen.,,Mein Gott…! Das ist perfekt! Du bist wunderschön! Mach weiter… Mach schnell weiter! Nimm ihn wieder in die Hand und wichs mich, ja? Und dieses Mal pack richtig fest zu! Am besten mit beiden Händen und… und schön schnell!“Der Bademeister verhaspelte sich fast, als er sprach. Er schien wirklich über alle Maße aufgeregt zu sein und Susanne beeilte sich, seinem Wunsch Folge zu leisten. Sie nahm tatsächlich beide Hände zu Hilfe und war auch nicht ganz so vorsichtig wie anfangs. Frank unterstützte ihre Bemühungen noch zusätzlich, indem er sein Becken immer wieder vorstieß, genau in die geschlossenen, hart zupackenden Hände des Mädchens hinein, dessen Augen sich weiteten.Wow! Was für ein Unterschied. Sie konnte kaum glauben, wie hart sich der Penis des Mannes mittlerweile anfühlte. Nur Minuten früher, als sie angefangen hatte, war es beinahe wie eine weich gekochte Nudel gewesen. Aber jetzt fühlte es sich fast so an, als ob ein Knochen in dem Teil stecken würde. Die Spitze von Franks Penis hatte eine dunkelrote Farbe angenommen. Sie war unbeschreiblich prall und für Susanne hatte es den Anschein, dass sie wohl im dunkeln Leuchten konnte. Fasziniert betrachtete sie, wie Tropfen um Tropfen einer klaren Flüssigkeit aus einem winzigen Loch an der Spitze austraten und langsam auf das Gelenk ihrer rechten Hand liefen.,,So gut… Das… Ist… Sooo… GUUUT! Ja, geil! Hör nicht auf! Bitte…! Oh Gott! Ich… Ich… JAAAA!!!“Das letzte Worte kam halb geschrien heraus, so das Susanne erschrocken am Bademeister vorbei blickte, um nachzusehen, ob aufgeschreckte Gäste durch das Panoramafenster hinein sahen. Dadurch war sie auch so abgelenkt, dass ihr beinahe der Höhepunkt des älteren Mannes entgangen wäre. Nur durch Zufall richtete sie ihre Augen wieder auf ihn, als es geschah.Der erste Spritzer, der aus Franks Penis geschossen kam, war mit Abstand der Kräftigste. Ein dicker, weißer Faden Spermas, der die Eichel mit Hochdruck verließ und das ahnungslose Mädchen vor sich knapp unterhalb ihres Kinns traf, wo es kurz kleben blieb, um sich dann schnell seinen Weg abwärts zwischen ihre kleinen nackten, Brüste zu suchen. Den Rest seiner Ladung spritzte der Mann dann mit weit weniger Druck auf Susannes Handgelenke und Unterarme.Das Mädchen war sich unsicher darüber, wie es nun weiter ging. Ihre Finger hatte sie noch immer um das Glied des Bademeisters geschlossen, das langsam aber sicher seine Festigkeit verlor und wieder die Form annahm, die es zu Beginn gehabt hatte. Erwartete er noch mehr von ihr? Sollte sie weiter machen? Vielleicht würde er ja erneut hart werden, wenn sie ihre Hände wieder in Bewegung setzte? Ein Blick in Franks Gesicht verriet ihr, dass- zumindest im Moment- von ihm keine Hilfe zu erwarten war. Der Fünfzigjährige stand mit geschlossenen Augen und baumelnden Armen vor ihr und atmete schwer. Sie war ratlos und erst als sein Sperma begann an ihr herab zu laufen, ließ sie ihn los.Kurz darauf hatte er sich weit genug erholt, um sie anzusehen. Für Sekunden blieb er stumm und starrte nur in ihr Gesicht und auf den freien Oberkörper, der mittlerweile mit seinem Sperma verziert war. Dann lächelte er und bückte sich, um seine Shorts aufzuheben. ,,Das war der Wahnsinn. Bist du sicher, dass du so etwas noch nie gemacht hast?“,,Ja… Ich meine Nein! Das war das erste Mal“, stammelte sie schüchtern. Und mit Blick auf ihre klebrige Brust und Arme: ,,Kann ich mich hier irgendwo waschen, Bitte?“,,Aber natürlich! Hier! Da vorne in der Nische sind ein Waschbecken und eine kleine Dusche. Lass dir Zeit.“Als Susanne fertig war, sich Schweiß und Franks Ladung vom Körper zu wischen, kam sie zurück und fand den Bademeister vor, wie er sich entspannt an die Liege lehnte, auf der sie eben noch gesessen hatte. Freundlich lächelnd hielt er ihr etwas entgegen, dass sich als zwanzig-Euro-Schein entpuppte.,,Hier“, sagte er. ,,Als kleiner Bonus, weil du dich ‚frei gemacht‘ hast.“,,Danke…“Gab es noch was zu sagen? Musste noch irgendetwas geklärt werden? Susanne war sich unsicher und entschied sich, dass es das beste wäre zu gehen. Ein schüchternes Lächeln auf den Lippen ging sie an ihm vorbei und öffnete die Tür.,,Susanne?“,,Ja?“ Erschrocken drehte sie sich um. Was wollte der Mann denn noch? Hatte sie etwas falsch gemacht?,,Ich habe Montags, Mittwochs, Donnerstags und jedes zweite Wochenende Dienst. Mia kennt die genauen Zeiten, falls du…“, er zögerte kurz… ,,Falls du dir mal wieder ein bisschen ‚Taschengeld‘ Extra verdienen möchtest.“,,Danke. Ich… Ich denke darüber nach.“Dann war sie auch schon zur Tür hinaus und ging schnellen Schrittes zu dem Punkt, an dem Mia auf sie wartete. Seltsam. Die verschiedensten Gedanken rasten ihr durch den Kopf, während sie einen Fuß vor den anderen setzte. Natürlich kannte Susanne das Prinzip der Prostitution und das Frauen sich fremden Männern hingaben, um dadurch Geld zu verdienen. Ihr wurde erst jetzt, in diesem Augenblick klar, das sie genau das getan hatte. Aber… Fühlte sie sich schmutzig? Fühlte es sich verboten oder falsch an? Nicht wirklich! Frank war so nett und lieb gewesen. Er hatte ihr Komplimente gemacht und ihr sogar mehr gegeben, als anfangs ausgemacht. Er hatte sie weder gezwungen, noch missbraucht, noch sonst irgend was schäbiges unternommen. Alles was sie mit Sicherheit wusste war, dass sie nun mit siebzig Euro mehr in der Tasche nach Hause ging, als sie noch vor einer halben Stunde gehabt hatte und das fühlte sich echt gut an.Draussen kam ihr sofort Mia entgegen, die aufgeregt grinsend von einem Fuß auf den anderen tippelte.,,Und?“, fragte sie aufgeregt. ,,Wie wars? Frank war doch nett, oder? Hab ich dir zu viel versprochen? Hat ’ne ganz schöne Kanone der Kerl, oder? Sag schon, wie wars? Du hast das Geld doch nicht vergessen? Fünfzig Euro für‘ nen Handjob sind ’ne Menge, weißt du?“,,Er hat mir noch zwanzig dazu gegeben“, antwortete Susanne zögerlich.,,Du hast siebzig Tacken bekommen, um ihm einen runter zu holen?“ Mia’s Mund stand offen. So sprachlos hatte sie ihre Freundin noch nie gesehen.,,Na ja, er hat gefragt, ob ich den Badeanzug etwas abstreifen könnte, damit er was zu sehen hat. Also habe ich…“,,Du hast dich für ihn ausgezogen??? Du kleines Flittchen! Auf dich muss ich wirklich aufpassen, was?“Lachend legte Mia ihr den Arm um die Hüfte und gemeinsam gingen die Beiden in Richtung Ausgang, als Susanne ein Gedanke kam. Mia hatte stets das neueste Smartphone, jedes erdenkliche technische Gadget, das ein Teenager sich wünschen konnte und trug ausschließlich Marken Klamotten… und das, obwohl nur ihr Vater in einem normalen, mittelständischen Beruf tätig war. Vorsichtig schielte sie zu ihr herüber. Vielleicht kannte Susanne ihre beste Freundin doch nicht so gut, wie sie bisher gedacht hatte…?!ENDE***Vielleicht geht es weiter… Vielleicht auch nicht. Eure Bewertungen und Kommentare entscheiden darüber.

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