Teil 5 – Johnny stellt uns Stefan vor

Es war ein schwülwarmer Samstagmorgen gegen 0800 Uhr. Noch etwas schlaftrunken tapste ich in Richtung Kaffeemaschine. Ich war allein Zuhause. Mein Mann musste heute früh raus und arbeiten. Er kommt erst am späten Nachmittag zurück. Zaghaft gestaltete ich mir in Gedanken meinen Tag. Erstmal gemütlich frühstücken, danach Zuhause etwas rummachen. Später vielleicht ein wenig Bummeln gehen – mal sehen. Auch Johnny kreiste durch meine Gedanken. Er musste beruflich ein paar Wochen verreisen und so habe ich schon eine ganze Weile nichts mehr von ihm gehört. Allerdings soll er bald wieder zurückkommen. Er wollte sich melden sobald er wieder im Lande ist. Insgeheim sehnte ich mich schon sehr nach ihm, seinem Ideenreichtum und – naja – auch nach dem Teil von ihm das seine Männlichkeit ausmacht. Er ist einfach ein ausgezeichneter Liebhaber. Bei unserem letzten Treffen konnte ich sein bestes Stück leider nicht mehr richtig genießen. Ich war einfach nur fertig, schließlich war es mein bisher erster und einziger Gangbang, ich konnte nicht mehr. Johnny fickte mich damals ja auch nur mehr um seinen Druck loszuwerden nachdem er die ganze Zeit über zugesehen hat was all die anderen mit mir anstellten. Und trotzdem war es alles in allem das geilste Erlebnis in meinem Leben. Keine Sekunde davon möchte ich missen!Das aufdringliche Gebimmel meines Telefons riss mich unsanft aus meinen Gedanken. Tim rief an. „Hallo mein Schatz! Ich hoffe ich habe dich nicht aufgeweckt. Ich habe tolle Neuigkeiten. Johnny hat mir ein Mail geschickt. Er kommt heute noch zurück! Ich habe ihn spontan zum Grillen heute Abend eingeladen. Ist doch OK für dich oder?“Ich konnte meine Freude nicht verbergen. „Na klar – Super!“ rief ich voller Begeisterung ins Telefon. „Ich werde nachher noch alles Nötige besorgen!“ „Na dann – bis später und mach dich hübsch!“ meinte Tim und legte auf. Ich war überglücklich. Ich freute mich schon so sehr Johnny wieder zu sehen. Und ein gemeinsamer Grillabend war eine hervorragende Gelegenheit die neuesten Neuigkeiten auszutauschen und hinterher ein wenig Spaß zu haben. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee versank ich wieder in meinen Fantasien.Danach machte mich zurecht und fuhr in die Stadt um noch Grillfleisch, Bier und was sonst noch alles fehlte einzukaufen. Ein ausgedehnter Stadtbummel musste natürlich auch noch sein. Die ganze Zeit über malte ich mir aus was wir heute noch mit Johnny erleben würden. Ich war schon so gespannt. Kurz nach Mittag war ich wieder Zuhause angekommen, parkte ich den Wagen und machte mich daran den Einkauf auszuladen. „Brauchst du Hilfe?“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Mir fiel beinahe das Herz in die Hose. Total erschrocken drehte ich mich um. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand Johnny hinter mir. Er war mit einem schicken Anzug bekleidet und hielt einen kleinen Koffer in der Hand.„Johnny!? Du bist schon hier?“ rief ich erstaunt und erleichtert zugleich. „Wie du siehst“ meinte er und umarmte mich dabei. „Ich konnte eine frühere Maschine nehmen und bin nach der Ankunft sofort hierhergefahren. Ihr habt mir schon sehr gefehlt, und du ganz besonders.“ Dabei drückte er mich noch fester an sich. Seine Lippen berührten sanft meine Wangen. Ich war wie paralysiert. Nahezu bewegungsunfähig genoss ich seine zärtliche Umarmung, sehnte mich nach einem intensiveren Kuss. Ich begehrte ihn so sehr in diesem Moment. „Komm, lass uns reingehen“ hörte ich mich sagen. Es war als stünde ich neben mir. Johnny schnappte sich meine Einkäufe und wir gingen ins Haus. Doch kaum war die Tür ins Schloss gefallen konnte ich mich nicht mehr halten. Voller Freude hüpfte ich auf ihn zu. Mit meinen Armen umklammerte ich Johnnys Hals mit meinen Beinen seine Hüften. Ich musste ihn jetzt einfach küssen. Intensiv und andauernd! Er trug mich so durch den Wohnraum bis ins Schlafzimmer. Dort angekommen setzte er mich aufs Bett und wir begannen sofort uns die Kleider vom Leib zu reißen. Auch Johnny hatte es wohl dringend nötig in diesem Moment.Wir legten uns hin und schmiegten unsere nackten Körper ganz eng aneinander. Wir küssten uns als ob es das letzte Mal in diesem Leben wäre. Johnny legte sich auf den Rücken. Ich kuschelte mich ganz eng an ihn dran und streichelte mit einer Hand seinen muskulösen Oberkörper. Dieser war wie auch sein Schambereich völlig unbehaart. Dadurch fühlte sich seine Haut weich und seidig an. Mit meinem Oberschenkel rieb ich zärtlich an seinem besten Stück. Meine Lippen suchten den Weg zu seinen Brustwarzen und liebkosten sie abwechselnd. Bis sie nach einer Weile meiner Hand folgten, welche schon am Ziel zwischen seinen Schenkeln angekommen war und seinem prächtigen Penis zu einer stattlichen Erscheinung verholfen hat.Meine Küsse glitten über seinen Bauchnabel bis hin zu dem mächtigen Schaft, glitten an ihm hoch zur wunderbar prallen, purpurfarbenen Eichel die mattglänzend, einem Gipfel gleich, über seinem Gemächt thronte. Langsam, zärtlich und doch fordernd stülpten sich meine Lippen darüber und nahmen sie schließlich zur Gänze auf. Ich genoss dessen herben Geschmack und versuchte mit meiner Zunge soviel wie möglich davon aufzunehmen. Ich war wie in Trance. Völlig dem Trieb verfallen begann ich nun auch abwechselnd seine Eier zu lecken und zu liebkosen um kurz darauf wieder seinen Schaft in meinem Mund zu versenken. Johnny quittierte mein Handeln mit einem lusterfüllten Stöhnen und streichelte dabei so gut er konnte meine triefnasse Pussy. Immer schneller und immer tiefer bewegte ich meinen Kopf bis schließlich die Eichel an meinem Rachen angekommen war und somit das vorläufige Ende der Vorwärtsbewegung einläutete. Eine Weile hielt ich so inne und freute mich diesen geilen Prügel wieder tief in meinem Mund spüren zu dürfen. Kurz bevor der Würgereiz ausgelöst wurde zog ich meinen Kopf wieder zurück und beschäftigte mich intensiv mit der Eichel, diesem prächtigen Stück Fleisch welches ich nun bald im inneren meiner Muschi spüren würde. Da spürte ich wie Johnny sanft, mit beiden Händen, meinen Kopf umfasste und mir dann seinen Schwanz entzog. Mit seinen starken Armen fasste er mich an den Schultern und drehte mich neben sich auf den Rücken. „Ich halte es nicht mehr aus! Ich muss dich jetzt ficken!“ hauchte er mir zu.„Ja nimm mich, nimm mich jetzt“ entgegnete ich ihm mit zittriger Stimme, während ich meine Knie anzog und meine Beine so weit wie möglich spreizte. Meine heiße Lustgrotte so zur Schau gestellt, musste ich nicht lange warten bis ich Johnnys Schwanzspitze an meinen Schamlippen spürte und er seinen Prügel, begleitet von einem tiefen Seufzer, tief in mich schob.Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Schwanz. Obwohl Johnny sehr gut bestückt war und ich seine Schwanzspitze auch deutlich an meiner Gebärmutter spürte, wollte ich ihn noch tiefer ihn mir spüren. Ich umfasste seine Lenden und presste meinen Körper so fest es ging gegen seinen. Wir waren beide so dermaßen geil, dass wir schon nach kurzer Zeit zum Höhepunkt kamen. Nahezu gleichzeitig erreichten wir den Gipfel unserer Lust. Wir blieben noch eine Weile engumschlungen liegen. Ich konnte spüren wie Johnnys Schwanz sich langsam aus mir zurückzog und seinem Sperma den Weg nach draußen freigab. Nach einer kurzen Verschnaufpause standen wir auf und sortierten erstmal unsere Klamotten. „Das nenne ich mal einen Quicky!“ sagte ich grinsend zu Johnny und gab ihm dabei einen zärtlichen Klaps auf seinen nackten Hintern. Gemeinsam versorgten wir dann meinen Einkauf. Alles was zum Grillen benötigt wird schafften wir schon mal nach draußen. Unser Grillplatz liegt hinter dem Haus. Mein Mann und ich haben uns dort eine gemütliche Hütte gebaut. Versehen mit einer überdachten Terrasse mit direktem Anschluss an den Pool, einem großzügigen Innenraum und einer kleinen Sauna rundet sie unsere Wellnessoase ab. Der gesamte Bereich hinter unserem Haus ist durch große alte Hecken völlig uneinsehbar und so machte es uns nichts aus diesen völlig nackt wie noch immer waren, zu betreten.Es war drückend heiß an diesem Tag. Schon aufgeheizt nach unserer sehr intensiven Begrüßung trieb es uns nun erst recht den sprichwörtlichen Schweiß auf die Stirn. Wir beschlossen erstmal ein paar Runden im Pool zu schwimmen. Es war herrlich. Wie Kinder vergnügten wir uns im Wasser, platschten rum, hatten Spaß und genossen hinterher ein ausgiebiges Sonnenbad.Die Zeit verging wie im Flug. Irgendwann meinte Johnny er würde nun gleich hierbleiben und nicht mehr wie geplant erst noch zu ihm nach Hause fahren um sich umzuziehen. Dafür sei es jetzt eigentlich schon zu spät. Tim würde ja schließlich auch bald nach Hause kommen. Ich stimmte Johnny zu und so blieben wir oben am Pool und warteten auf Tim. Eine halbe Stunde später kam Tim nach Hause. Er ging ins Haus um sich umzuziehen. Wir haben unseren Kleiderschrank im Schlafzimmer, so war es auch der erste Weg für Tim. Er staunte nicht schlecht als er fremde Männerklamotten neben unserem Ehebett fand. Das Bett war zerwühlt und auf dem Lacken fand sich ein großer, immer noch feuchter Fleck der verdächtig nach Sperma roch! Was war denn hier los?Tim fing an nach mir zu rufen. Nur leise konnte ich sein rufen hören. „Hier sind wir – am Pool!“ antwortete ich so laut ich konnte. Tim kam nach draußen und staunte erneut als er Johnny und mich nackt am Pool sitzen sah. „Ähhh, Jaahhh – Hallo Johnny….schön dass du schon da bist! Ihr habt euch ja wohl schon ausgiebig begrüßt wie unschwer an unserem Bett zu erkennen war!“ sagte er mit etwas verdutztem Gesichtsausdruck.„Ja – das haben wir!“ sagte Johnny mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht während er mit einer Hand meine Schenkel streichelte. „Wir haben es beide sehr genossen. Und ich stelle fest – Deine Frau fickt jedes Mal besser! Ist doch wohl immer noch OK für dich, wenn ich sie ficke – oder?“„Ja – klar ist es OK!“ antwortete Tim. „Ich habe nur noch nicht so früh mit dir gerechnet! Es freut mich, dass du da bist!“Ich hatte ganz vergessen Tim Bescheid zu geben, dass Johnny schon angekommen ist. Irgendwie bekam ich nun sogar ein wenig Schuldgefühle. Mein Mann hätte natürlich nichts dagegen gehabt, wenn Johnny und ich miteinander Sex haben, wenn er nur Bescheid gewusst hätte. Ich musste das irgendwie wieder hinbiegen.„Ach Schatz!“ schmachtete ich Tim an „Du ziehst dir erstmal deine Kleidung aus und gesellst dich zu uns. Heute ist mal FKK Grillen angesagt! Ihr beide habt euch bestimmt eine Menge zu erzählen. Ich gehe uns inzwischen ein paar Drinks holen!“ Im vorbeigehen küsste ich Tim noch auf die Wange und verschwand dann im Haus. Ich mixte einen schönen Drink für mich und schnappte je ein Bier für meine Jungs und ging wieder nach draußen. Tim und Johnny saßen ganz entspannt auf der Terrasse, plauderten ganz gemütlich vor sich hin und freuten sich sichtlich über das kalte Bier das ich ihnen mitbrachte. Tim heizte dann auch gleich mal den Griller an und ein ganz entspannter spätnachmittag bahnte sich an. Ich setzte mich ebenfalls an den Tisch und lauschte dem Gespräch der beiden. Johnny hatte eine ganze Menge zu erzählen. Viel berufliches war dabei das mich eigentlich nicht so sehr interessierte. Vielmehr betrachtete ich meine beiden nackten Jungs und überlegte was wir drei heute noch so alles anstellen werden. Johnny bemerkte meine Blicke und nach einer kurzen Nachdenkpause sagte er „Ich habe das Gefühl, Tanja ist ziemlich scharf heute. Was meinst du Tim?“ Mein Mann lachte „Tanja ist immer scharf. Und ganz besonders wenn du da bist!“ „Sagt mal ihr beiden, was würdet ihr davon halten, wenn wir heute noch jemanden einladen? Ich denke da an einen interessanten älteren Herrn der Tanja schon lange kennenlernen möchte. Dieser Mann kennt bereits die Pornovideos die wir zusammen gemacht haben sowie auch einige scharfe Fotos von Tanja und brennt seit geraumer Zeit darauf ihr einmal persönlich gegenüberzustehen. Er ist übrigens ein wichtiger Kunde von mir und – Naja – ehrlich gesagt möchte ich mich ihm gegenüber mal erkenntlich zeigen!“Tim blickte zu fragend zu mir. Ich zuckte mit den Schultern und sagte „Ich weiß auch nicht. Muss das ausgerechnet heute sein? Es ist natürlich schön, dass ihm unsere Filme gefallen, aber heute nachdem Johnny gerade erst zurückgekommen ist würde ich lieber mit euch beiden alleine sein und noch ein wenig Spaß haben!“ Dabei klopfte ich mir lüstern auf den Po.„Ich weiß ja noch gar nicht, ob dieser Herr heute überhaupt Zeit hätte. Er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann und immer sehr beschäftigt. Ich frage ihn ganz einfach mal – OK?“ meinte Johnny. Noch ehe wir etwas dazu sagen konnten, schnappte sich Johnny sein Telefon und fing an eine Nummer zu wählen.Johnny stand auf und ging ein Stück weit weg um zu telefonieren. Als er zurückkam erklärte er uns schmunzelnd, dass sich dieser Herr kurzfristig Zeit nimmt und in einer knappen Stunde hier sein wird! Tanja hat es ihm wohl sehr angetan, fügte er noch hinzu.Ich war gar nicht begeistert. „Johnny musste das jetzt sein? Ich bin heute gar nicht so auf neue Bekanntschaften eingestellt. Kannst du ihm nicht doch noch absagen?“Johnny entgegnete mir in ungewohnt scharfem Ton: „Nein das kann ich nicht und das will ich auch nicht! Ich habe ihn nun schon eingeladen. Dieser Mann ist äußerst wichtig für mein Business! Und außerdem – wir wissen ja gar nicht was er überhaupt möchte. Das ist ein älterer Herr. Wer weiß ob Sex denn überhaupt noch zu seinen Aktivitäten gehört. Eventuell reicht auch schon Händchenhalten“„Na gut“ sagte ich mit deutlichem Schmollmund. „Und ich dachte wir machen uns heute einen geilen Abend zu dritt. Aber wenn es dir wirklich so wichtig ist, dann werde ich mich halt ein wenig um den älteren Herren kümmern. Was meinst du eigentlich dazu mein Schatz?“ Ich blickte dabei zu Tim. „Naja, Johnny weißt du, meint Tim zögerlich, also ich würde mich schon freuen, wenn du solche Sachen nicht so spontan selbst entscheidest, sondern vorher mit uns besprichst. Aber du hast schon recht. Wir wissen ja noch gar nicht was der Herr wirklich erwartet. Und jemand der unsere Filmchen gut findet ist eigentlich immer willkommen. Also meinetwegen!“Mein Mann war also einverstanden und so ließ ich das ganze mal auf mich zukommen. Tim bereitete noch den Videoplayer in der Hütte vor, um unsere Videos vor unserem unbekannten Gast nochmals zu präsentieren, falls er das wünscht. In der Zwischenzeit war auch unser Grillfleisch soweit und wir aßen erstmal gemütlich zusammen.Wir waren gerade mal mit dem Essen fertig da läutete es auch schon an der Gartentür. Johnny und Tim zogen sich noch schnell Shorts an und ich band mir ein Seidentuch um den Körper, welches ich immer in unserer Hütte habe. Johnny ging runter und öffnete unserem neuen Gast. Er führte ihn zu uns auf die Terrasse und stellte ihn uns vor. „Das ist Stefan, der Herr von dem ich euch erzählt habe“Vor uns stand ein älterer, sehr gepflegt wirkender Mann. Vielleicht so Mitte sechzig. Mit hochrotem Kopf und offensichtlich etwas unsicher blickte er auf unsere halbnackten Körper. In seiner rechten Hand hielt er eine relativ große Sporttasche, welche er sogleich abstellte.„Komm setz dich zu uns“ sagte Johnny zu unserem Gast und wies ihm einen Stuhl neben mir zu. Dieser folgte gerne dieser Einladung. Bevor er sich allerdings setzte gab er Tim und mir noch die Hand und stellte sich nochmal mit seinem Vornamen vor. „Was darf ich dir zu trinken bringen? Ähh, ich darf sie doch duzen – oder?“ fragte ich meinen neuen Sitznachbarn. „Ein Glas Wein wäre schön, falls es keine Umstände macht! Und ja, natürlich darfst du mich duzen.“ meinte unser Gast.Ich stand auf und ging ins Haus um den Wein zu holen. Als ich wieder zurück auf die Terrasse kam hat Tim schon den ersten unserer selbstgemachten Filmchen angestellt. Es war der erste Fotoabend. Das Video zeigte mich wie ich von Tim und Johnny gleichzeitig genommen wurde. Ich stellte den Wein ab und setzte mich wieder zu Stefan der meinen Körper nicht mehr aus den Augen ließ. „Du bist eine wunderschöne Frau!“ sagte er zu mir „Und unglaublich begabt wie ich in euren Filmen sehe“ Es folgten dann je ein kurzer Film aus Johnnys Haus, seinem Keller und dann der ziemlich lange Film von meinem ersten Gangbang. Der ganze Film dauerte über eine Stunde und war voll mit sehr detaillierten geilen Szenen und Nahaufnahmen. Der war wirklich extrem heiß! Stefan blickte immer wieder zu mir ganz so als ob er meinen Körper im Film mit der Realität vergleichen wollte.„Und dir machte es nichts aus, wenn du zusehen musst, während fremde Männer deine hübsche Frau vögeln?“ fragte Stefan mit zweifelndem Gesichtsausdruck meinem Mann.„Ähhhh nein!“ stammelte Tim. Er war von der Frage sichtlich überrascht. „Also – Naja – Anfangs war das schon etwas schwieriger für mich. Allerdings waren die gemeinsamen Erlebnisse mit Johnny und meiner Frau zusammen dann immer so geil, dass es das auf jeden Fall Wert war. Unser Sexualleben wurde unheimlich aufgewertet. Wir lieben uns öfter und intensiver, seit sich Tanja dann und wann auch anderen hingibt. Und um ehrlich zu sein macht es mich auch ziemlich geil, wenn ich sehe oder auch nur daran denke, dass ein anderer Mann gerade meine Frau fickt. Am besten war es natürlich immer, wenn ich aktiv mit dabei war.“Nachdenklich nickte Stefan mit dem Kopf. „Was würdest du sagen, wenn ich deine Frau vögeln würde? Wie würdest du reagieren, wenn ich sie – sagen wir mal – einfach zu meiner Befriedigung benutzen würde? Wäre das auch in Ordnung? Obwohl ich ein alter Mann bin den gar nicht kennst? Und obwohl du keine Ahnung hast was ich mit deiner Frau so alles anstellen würde?“In diesem Moment wurde es peinlich ruhig auf der Terrasse. Nur mein Stöhnen aus dem Video war zu hören. Tim war mit dieser direkten Frage offensichtlich überfordert und meinte unsicher: „Äh Ja -äh – naja also nein, ich hätte wahrscheinlich nichts dagegen wenn Tanja….“ Dabei blickte er hilfesuchend zu mir. Also war es nun an mir die Situation zu retten. Ich schaute den alten Herrn an und überlegte was den schon großartiges sein könnte. Allzu potent sah er nun wirklich nicht mehr aus. Also meinetwegen! „Nein!“ setzte ich Timms Satz fort. „Mein Mann hätte nichts dagegen, wenn du Sex mit mir hast, und ich natürlich auch nicht!“ Im Augenwinkel sah ich ein zustimmendes, zufriedenes Nicken von Johnny. Ich wollte ihn jetzt einfach nicht hängenlassen. Wenn der ältere Herr tatsächlich ein wichtiger Kunde von ihm ist und Johnny ihm damit eine Gefallen erweisen kann, so will ich dabei helfen. Und überhaupt. Seit wir Johnny kennen habe ich schon mit ein paar fremden Männern geschlafen nur um Spaß zu haben und – ja – natürlich auch um Johnny zu gefallen. Aber so würde das mit Stefan auch noch einem guten Zweck dienen.„Das gefällt mir!“ sagte Stefan freudestrahlend zu Johnny. „Du hast mir nicht zu viel versprochen!“ Währenddessen fing er an mit einer Hand an meinen Brüsten zu spielen. Ich muss zugeben, er machte das nicht sehr gefühlvoll. Das war plumpes Kneten, kein einfühlsames, zärtliches liebkosen wie ich es von meinen Jungs her kenne. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt ja noch keine Ahnung welche Vorlieben Stefan wirklich hatte. „Zuerst allerdings würde ich euch aber gerne noch etwas zusehen um mich einzustimmen. Und zwar Live und nicht im Video!“ fügte Stefan noch hinzu.Johnny, Tim und ich sahen uns etwas verdutzt an. Mit soviel Direktheit haben wir alle drei nicht gerechnet. „Wie meinst du das Stefan? Wer soll mit Tanja und wie und wo??“ fragte Johnny etwas verdutzt.„Was für eine Frage!“ entgegnete Stefan „Wir gehen ins Haus und dann sollt ihr drei vor mir Sex haben! Als erstes würde ich gerne sehen wie Tanja eure Schwänze oral behandelt. Sie scheint ja eine hervorragende Bläserin zu sein. Und dann macht was euch Spaß macht.“Etwas zaghaft standen wir auf und gingen ins Haus. Im Wohnraum angekommen nahm Stefan auf dem Sofa Platz. Währenddessen entledigten wir uns unserer ohnehin spärlichen Kleidung, und begaben uns in eine Position die Stefan gut einsehen konnte. Die beiden Jungs standen nebeneinander mit dem Gesicht zu ihm, während ich mich zwischen die beiden kniete und ebenfalls mit dem Gesicht zu Stefan, ihre Schwänze zuerst mit meinen Händen vorbereitete. Abwechselnd begann ich dann ihre Schwänze zu lutschen. Irgendwie waren meine Jungs aber etwas irritiert, es dauerte viel länger als sonst bis sie einigermaßen Haltung annahmen. Ich bemühte mich so gut ich konnte. Ich kraulte ihre Hoden und lutschte wie besessen. Tim war der erste dessen Penis reagierte. Langsam richtete er sich zu dem prachtvollen Schwanz auf der mit so wohlvertraut war. Doch auch bei Johnny regte sich langsam etwas. Tim deutete mir er möchte mich nun von hinten ficken. Ich stand kurz auf um mich dann mit gespreizten Beinen weit vorzubeugen um Johnnys Schwanz wieder weiter lutschen zu können. Währenddessen führte Tim mir seinen Schwanz ganz langsam in meine Muschi ein. Er agierte sehr vorsichtig da ich noch nicht richtig nass war. Aber das machte mein Schatz eigentlich immer so. Er war diesbezüglich schon immer sehr rücksichtsvoll. Stefan schien unsere Vorstellung zu gefallen. Langsam und zaghaft begann auch Stefan sich seiner Kleidung zu entledigen. Ich glaube es war ihm irgendwie peinlich sich vor uns allen zu entkleiden. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich nackt vor uns stand. Mir fiel auf, dass er am ganzen Körper sehr stark behaart war. Seine Arme, die Beine, der Bauch und auch der Rücken – alles voller Haare. Vom seinem Schambereich ganz zu schweigen. Ein regelrechter Urwald bedeckte seinen schlaffen Penis. Auch seine gesamte Erscheinung erinnerte mich nicht gerade an einen Adonis. Er hatte einen ziemlichen Bauch der bis zu seinem Schwanz hinunter hing. Naja – da muss ich jetzt wohl durch, sagte ich zu mir selbst.In der Zwischenzeit war unser Dreier in vollem Gange. Meine Pussy war schon schön nass und meine Geilheit wuchs und wuchs. Tim ficke mich nun ziemlich heftig. Sein Prügel war längst zur vollen Größe gewachsen und verrichtete seinen Dienst hervorragend. Er hatte es wohl schon ziemlich nötig, denn viel früher als üblich kam Tim zum Orgasmus. Ich war leider bei weitem noch nicht soweit und so war ich froh, dass Johnny und Tim sogleich die Plätze tauschten. Ich leckte gerade die letzten Lusttropfen von Tims Schwanz, als Stefan aufstand und zu uns kam.„Genug jetzt!“ sagte er. Wir drei blickten fragend in seine Richtung und wussten nicht so recht was los war. „Ich werde mich jetzt allein mit Tanja beschäftigen! fügte Stefan hinzu.Etwas verstört lösten wir unseren Dreier auf. Johnny zog seinen Schwanz aus meiner Pussy, ich entließ Tims mittlerweile erschlafften Freudenspender aus meinem Mund und richtete mich wieder auf. „Schade – es fing gerade an gut zu werden.“ meinte ich etwas enttäuscht.„Es kümmert mich überhaupt nicht, was für dich gut ist!“ ätzte Stefan. „Ich möchte, dass es von nun an für MICH gut ist! Allerdings nicht hier. Ich brauche einen Raum wo ich mit dir ungestört sein kann!“ „Ungestört?“ schaltete sich Tim ein. „Aber du kannst dich doch mit Tanja auch hier vergnügen.“ Tim blickte dabei fragend zu mir. Ich nickte zustimmend. „Das kommt für mich nicht in Frage!“ entgegnet Stefan. „Ich möchte deine Frau für mich allein haben. Und dabei brauche ich auch kein Publikum! Ihr könnt später vielleicht dazukommen. Aber auch erst wenn ich euch rufe!“„Ihr könnt doch das Schlafzimmer benutzen!“ mischte Johnny sich plötzlich ein. Tim war sprachlos. Er war mit Johnnys Vorschlag überhaupt nicht einverstanden. Und doch wollte er die Sache jetzt nicht kippen, also gab er klein bei. „Na gut, wenn es so wichtig für dich ist, dann meinetwegen.“ Sagte Tim kleinlaut.Ich war etwas verunsichert. Warum möchte er unbedingt allein mit mir sein? Was hat er vor? Irgendwie missfiel mir das ganze plötzlich. Dummerweise habe ich dem ganzen ja schon zugestimmt. Also was solls, dachte ich mir und machte gute Miene zum unbekannten Spiel.Stefan allerdings gefiel Johnnys Vorschlag. Er nahm seine Sporttasche, packte mich am Arm und so machten wir uns auf den Weg. Im Schlafzimmer angekommen verschaffte sich Stefan erstmal einen Überblick. Er schloss das Fenster und fuhr den Rollladen nach unten. Dann schaltete er das Licht ein da es nun ja absolut dunkel war. „Ihr lasst uns nun allein!“ sagte Stefan zu Tim und Johnny, die uns bis hierher folgten. Die beiden zogen mit gesenktem Kopf wieder ab. Es war sicher nicht leicht für Tim, da Stefan doch fremd war und in unserem Schlafzimmer auch keine Kameras waren um das ganze Geschehen zu beobachten. Doch Johnny beruhigte ihn. „Stefan ist ein sehr seriöser Mann. Du musst keine Angst haben!“Stefan schloss die Tür hinter sich. Da stand ich nun! Nackt und allein mit einem Mann von dessen Existenz ich vor zwei Stunden noch gar nichts wusste. Und besonders attraktiv war er ja nun auch nicht gerade, im Gegenteil. Normalerweise würde ich mich solchen Männern nicht hingeben. Ich fragte mich ernsthaft ob ich hier das richtige tat.Stefan musterte mich ausgiebig. „Du bist eine ausgesprochen schöne Frau mit wunderbarer glatter Haut. Wahrlich ein herrliches Stück Fickfleisch! Selten habe ich die Gelegenheit eine so schöne, geile und noch dazu willige Frau benutzen zu dürfen! Du bist doch willig, oder?“ „Ja natürlich bin ich das. Sonst würde ich ja wohl nicht nackt vor dir stehen!“ erwiderte ich ihm leicht genervt. „Dann bitte mich darum, dass ich dich benutze!“ forderte er barsch.Ich dachte mir nur, dass der Mann wohl irgendein Problem hat. Aber wenn es ihm hilft – meinetwegen. „Bitte benutze mich Stefan!“ antwortete ich ihm mit gespielt devoter Stimme.Er fasste mir dabei an die Brüste, drückte sie mit seinen Händen zusammen, ganz so als ob sie aus Gummi wären. Ein lautes, spitzes „Auaaa!“ entfuhr meinen Lippen. Es tat wirklich ziemlich weh! Genauso ungestüm knetete er daraufhin meine Pobacken. Er machte an mir rum als wäre ich ein Gegenstand und kein Geschöpf aus Fleisch und Blut. Tim nahm inzwischen auf dem Sofa im Wohnraum Platz und stützte seinen Kopf auf seine Hände. Er machte ein trauriges Bild. Gerade noch hat er mich auch noch schreien gehört! Da stimmt doch was nicht mit dem Typen, dachte er sich. Doch Johnny schnappte sich noch zwei Bier, reichte Tim eins davon und setzte sich zu ihm. „Hey Tim! Mach doch nicht so ein Gesicht. Stefan ist in Ordnung. Und übrigens- wir sind ja hier! Sollte irgendetwas nicht so laufen wie Tanja es möchte, so bekommen wir das hier doch mit. Dann können wir immer noch abbrechen!“ Tim nickte nur wortlos.Ich war erleichtert als Stefan fürs erste von mir abließ und seine Sporttasche öffnete. Er griff nach einer kleinen Schatulle die aussah wie eine Pillendose. Er entnahm daraus eine Tablette und schluckte sie hastig. Auweia – dachte ich nur! Was nimmt der da wohl?Als nächstes nahm er ein schwarzes Band. Dann fasste Stefan mein langes, blondes Haar zusammen und begann es zu einem groben Zopf zu flechten. Diesen faltete er dann der Länge nach einmal zusammen. Mit dem Band umwickelte er schließlich den gefalteten Zopf. Nur das untere Ende ließ er dabei frei, sodass eine Öse entstand. Das Ganze erinnerte mich irgendwie an den zusammengebundenen Schwanz eines Turnierpferdes. Ich hatte ja keine Ahnung wie zutreffend dieser Vergleich noch werden sollte.Danach packte Stefan ein Teil aus schwarzem Leder aus seiner Tasche, das wie ein Korsett aussah. Es war über und über mit Schnallen und Riemen bestückt, deren Funktionen mir nicht klar waren. Ich musste meine Arme über den Kopf heben, dann legte er mir das Ding an. Es fühlte sich erst unangenehm kalt an auf der Haut, doch es erwärmte sich schnell. Stefan zog die Riemen sehr stark an. Das Korsett schnürte meinen Brustkorb und noch mehr meinen Unterleib sehr stark ein. Meine ohnehin schon schlanke Taille wirkte nun unnatürlich schmal. Ganz so wie die sprichwörtliche Wespentaille sah das nun aus. Die Brüste wurden stark nach oben gedrückt und standen stramm von mir ab. Meine Atmung allerdings war durch dieses Ding auch etwas eingeschränkt. Tiefes Einatmen ließ es einfach nicht mehr zu. Offenbar stand Stefan auf sowas. Ich für meinen Teil fühlte mich allerdings nicht sehr wohl darin.Stefan kramte wieder in seiner Tasche rum und zog einen Schlüpfer hervor der ebenfalls aus Leder, eine merkwürdige Form aufwies. Der Schritt war durchgehend völlig frei, dafür befanden sich an den Schenkeln breite Lederriemen welche mit dem oberen Teil des Schlüpfers verbunden waren. Dieser obere Teil sowie die Riemen an den Schenkeln waren ebenfalls verstellbar und Stefan zog auch hier alles ziemlich fest. Ich fühlte mich so langsam wie die Wurst in der Pelle!Doch Stefan war noch lange nicht fertig. Als letztes „Kleidungsstück“ packte er dann noch eine Maske für den Kopf aus seiner Tasche. Auch diese war aus starkem Leder gefertigt und auch mit einer Unzahl an Riemen versehen. Als Stefan sie mir überzog bemerkte ich erst, dass damit meine Augen fast, Nase und Ohren komplett verschlossen wurden. Nur um den Mund herum war ein großzügiger Ausschnitt vorhanden. Meine Atmung war somit nurmehr durch den Mund möglich. An den Augen befanden sich schmale, vertikale Schlitze durch die ich zwar gut erkennen konnte was direkt vor mir war, aber zu den Seiten hin war ich völlig blind. Es fühlte sich an als ob ich Scheuklappen tragen würde. Hören konnte ich so noch ganz gut wenn auch etwas gedämpft.Die Maske roch allerdings stark nach altem, getrocknetem Schweiß und Speichel. Ich war also nicht die erste Frau die das Teil tragen musste. Ich fragte mich so langsam ob Stefans Befriedigung nur darin besteht mich zu verpacken oder ob er mich auch noch ficken würde. Doch allzu lange musste ich auf eine Antwort nicht mehr warten.Stefan sagte mir in einem befehlsartigen Ton ich solle mich mit dem Bauch auf das Bett leben. Er nahm meinen rechten Arm nach hinten und hob dann meinen rechten Fuß soweit an, dass ich mit meinen Händen den Fuß umfassen konnte. Mit einem weichen aber starkem Seil band er nun mein Handgelenk und mein Sprunggelenk zusammen. Das gleiche machte er dann auch mit der linken Seite. Ich lag so verdammt unbequem. Die so entstehende Körperspannung war auf die Dauer ziemlich anstrengend. Ich hoffte nur, dass dies alles schnell vorbei ist. Doch hier irrte ich gewaltig.„Ab nun werde ich alle deine Löcher stopfen!“ sagte Stefan mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Kein einziges wird unbelegt bleiben solange ich nicht mit dir fertig bin!“ fügte er hinzu.„Ja, fick mich endlich!“ entgegnete ich ihm in der Hoffnung auf ein rasches Ende. Ich hatte ja keine Ahnung was er unter dem „Stopfen meiner Löcher“ verstand.Stefan grinste weiter und meinte nur kühl „Du kannst es wohl nicht mehr erwarten, du geiles Stück! Ja, ich werde dich ficken aber noch nicht gleich. Und du wirst mich auch noch bitten damit aufzuhören, weil du nicht mehr kannst! Aber ich werde nicht aufhören! Ich habe vorhin eine kleine Tablette eingenommen, die meinen Schwanz eine ganze Weile steifhält. Ich werde dich heute sehr lange ficken. Sehr, sehr lange! Ich mag es, wenn Frauen mich anflehen! Sei es um sie zu ficken oder um damit aufzuhören. Und das wirst auch du heute auch noch tun. Du wirst mich anflehen! Und wie du mich anflehen wirst!“Er trat dabei ganz nah an meine Kopfmaske heran und sah mich dabei mit einem Gesichtsausdruck an der mich erschaudern ließ. Er meinte das ernst! Worauf habe ich mich da bloß eingelassen? In mir stieg nun langsam Panik auf. Habe ich mich hier mit einem verrückten eingelassen? Ich war knapp davor das ganze zu beenden.Stefan begann nun damit meine Vagina und meinen Anus mit Gleitgel einzureiben. Das war auch nötig, denn feucht war ich nun nicht mehr. Er machte auch das sehr ungestüm. Er schmierte eine ganze Menge von dem Zeug auf seine Finger und steckte sich mir tief in die Muschi. Immer mehr Finger seiner Hand fanden den Weg in meinen Schoß. Er vollführte dabei eine halbkreisförmige Bewegung aus um das Gel auch überall zu verteilen. Für mich fühlte sich das alles gar nicht gut an. Es war zwar nicht schmerzhaft aber trotzdem eher unangenehm.Das gleiche machte er auch mit meinem Anus. Nur dass hier weniger Finger den Weg in mich fanden.Danach holte er ein großes Metallteil aus seiner Tasche das geformt war wie ein riesiger Fleischerhaken. Nur hatte es an einem Ende des Hakens, da wo sonst die Spitze wäre, eine Kugel mit ungefähr drei Zentimeter Durchmesser. Am anderen Ende fand sich eine Öse.Ohne Zögern schob er mir die Kugel mit einem Ruck in den Arsch. Durch die relativ geringe Größe der Kugel ging das für mich schmerzfrei. Die drei Zentimeter sind für meinen Anus kein Problem. An der Öse befestigte Stefan dann ein Seil welches er mit meinem Zopf verband. Dieses Seil aber spannte er dabei so stark, dass nicht nur mein Kopf weit in den Nacken, sondern der Haken tief in meinen Hintern gezogen wurde. Das war sehr unbequem! Ich konnte fühlen wie stark das kalte Metall an meinem Anus zerrte. Er wurde durch die nun vorherrschende Spannung sehr stark gedehnt. In Verbindung mit der Fesselung war ich nun völlig bewegungsunfähig. Wenn ich versuchte meinen Kopf auch nur ein klein wenig zu bewegen oder gar zu senken, erzeugte ich dadurch einen weiteren Zug auf den Haken, der meinen Anus dann ziemlich schmerzhaft noch mehr nach oben dehnte!Stefan ging um mich herum und betrachtete sein Werk. Doch es schien im noch nicht genug zu sein. Er kramte noch zwei Dildos aus der Sporttasche. Auch diese waren anders als alle die ich vorher jemals sah. Beide hatten je vier Lederbänder am Fuß befestigt, deren Funktion mir nicht klar war. Sie waren beide ziemlich dick, so ungefähr fünf Zentimeter im Durchmesser. Der längere der beiden war an die fünfzehn Zentimeter der kürzere vielleicht so um fünf oder sechs Zentimeter lang, also fast quadratisch. Dann nahm er den kürzeren der beiden und hielt ihn mir vor den Mund. „Aufmachen!“ sagte er ungeduldig und presste mir das Ding auf die Lippen. Ich wollte ihm noch sagen, dass ich ja dann nicht mehr atmen könnte, wenn ich das Ding im Mund hätte. Doch kaum hatte ich meinen Mund ein klein wenig geöffnet, da schob er mir den Dildo schon zur Gänze rein! Zu meiner Erleichterung bemerkte ich, dass der Dildo innen großzügig hohlgebohrt war, und ich einfach weiter atmen konnte. Nur sprechen war mir so unmöglich. Ich konnte nur mehr einzelne, undefinierbare Laute von mir geben, da meine Zunge durch dieses Ding völlig bewegungsunfähig wurde. Zum Glück war der Dildo nicht länger. Einen Würgereiz spürte ich überhaupt nicht. So war das eigentlich noch ganz erträglich. Nur mein Atemgeräusch klang nun ganz wie das von Darth Vader! Stefan band die Lederbänder des Dildos an meiner Kopfmaske fest. Den sollte ich wohl länger im Mund behalten!Den zweiten Dildo schob Stefan mir in meine Pussy. Er ging hier etwas behutsamer vor als sonst und so konnte ich erstmals ein ganz klein wenig Lust verspüren als er das Ding in meinen Unterleib zwängte. Diesen Dildo befestige Stefan ebenfalls mit den Riemen. Nur diesmal an dem Lederschlüpfer. Jetzt erst verstand ich was er mit dem „Stopfen aller meiner Löcher“ meinte. Stefan hatte mich nun völlig zugestopft. Alle meine Körperöffnungen beherbergten nun eines seiner Spielzeuge. Sichtlich zufrieden mit meinem Anblick entnahm er seiner Sporttasche noch eine Videokamera und begann mich von allen Seiten zu Filmen. Prüfend rüttelte er an dem Seil welches meine Haare und den Haken in meinem Arsch verband. Erst als er aus meinem Rachen ein dumpfes „Aaaaaaaaahhhh!“ vernahm ließ er davon ab. Der Schmerz den er ausgelöst hat an Nacken und Anus war schon heftig. Ich hoffte nur, dass es mich nun langsam wieder von meinen Fesseln befreit. Ich konnte meine Arme und Beine schon fast nicht mehr spüren. Entgegen meinen Hoffnungen zog Stefan nun meinen verschnürten, völlig bewegungsunfähigen Körper zu sich nach vorne an die Bettkante. Er öffnete zwei der vier Riemen meines „vorderen“ Dildos und zog ihn mir aus dem Mund. „Und nun hol tief Luft! Der nächste Schwanz in deinem Mund hat keine Atmungsöffnung!“ lachte er und hielt mir seinen schlaffen Schwanz vor die Lippen.„Bitte nicht in den Mund! Bitte!“ flehte ich ihn an. Ich hatte einfach Angst zu ersticken. „Siehst du. Schon bettelst du mich an. Das gefällt mir! Aber keine Angst ich habe noch nicht einmal richtig angefangen mich an dir zu vergnügen.“ Noch während er diese Worte sprach drückte er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte noch gut atmen, da er noch nicht allzu groß war. Dafür aber roch und schmeckte sein Schwanz furchtbar nach Schweiß. Und da waren auch noch all die Haare! Jede Menge Haare drumherum die ebenfalls einen entsetzlichen Geruch verbreiteten und die ich noch dazu in zunehmender Anzahl in meinem Mund spürte. Es war so ekelig!Stefan machte schnelle und harte Fickbewegungen. Seinen Schwanz unterstützte er Anfangs noch mit seiner Hand. Doch schneller als ich erwartet hatte wuchs er zu einer normalen Größe heran. Von da an wurde es schwierig für mich. Der pralle Schwanz in meinem Mund unterband jede Möglichkeit zu atmen. Ich wurde nun wirklich etwas panisch! Mein ganzer Körper begann heftigst zu schwitzen. Nicht nur weil das Korsett so warm war, sondern hautsächlich vom Adrenalin das ich nun im Überfluss produzierte! Doch Stefan schien viel Erfahrung bei derlei Praktiken zu haben. Immer wenn ich das Gefühl hatte es geht nicht länger, nahm er von sich aus seinen Schwanz heraus und wartete ein paar Augenblicke. Wenn er dann der Meinung war ich hätte genug Luft geschnappt ging das Spiel von neuem los und er steckte mir seinen Penis erneut in meinen Mund. Dies wiederholte sich wieder und wieder.Dieses ständige Gefühl zu wenig Luft zum Atmen zu haben, gepaart mit der absoluten Wehrlosigkeit, verhalf mir zu so was ähnlichem wie Lustgefühl. Etwas anders zwar als ich es bisher kannte, aber zu meiner eigenen Überraschung begann ich langsam sowas wie geil zu werden. Stefan ging nun dazu über meinen Kopf mit beiden Händen zu packen und ihn gegen seine Fickstöße zu ziehen. Das wiederum wirkte sich direkt auf den Haken in meinem Arsch aus. Im gleichen Takt und in der gleichen Intensität wie Stefan an meinem Kopf zog, zog der Hacken an meinem Anus. Dieses ruckartige Dehnen war zwar etwas schmerzhaft aber gepaart mit meiner aufkommenden Geilheit auch irgendwie willkommen. Die Kugel am vorderen Ende des Hakens fühlte sich in mir an als ob ich in den Arsch gefickt werde, was irgendwie ja auch zutraf.Ich habe ja früher schon einmal vermutet, dass ich eventuell masochistische Neigungen in mir trage. Ab diesem Zeitpunkt war ich mir sicher. Ich musste Masochist sein, wenn ich an so einer Behandlung Gefallen fand. Und es gefiel mir immer mehr. Es war ein ähnliches Gefühl wie normale sexuelle Lust und doch irgendwie anders. Ich war mich nicht sicher ob ich so jemals einen Orgasmus erleben könnte. Aber das würde sich ja noch zeigen. Auch jeden Fall wuchs meine Geilheit immer weiter. So wie auch bei Stefan. Nach ungewöhnlich kurzer Zeit begann sein Schwanz in meinem Mund zu zucken um mir gleich darauf eine gewaltige Ladung von seinem Sperma hinein zu spritzen! Unmittelbar nachdem Stefan seinen Schwanz zurückzog, steckte er mir wieder den kurzen Dildo in den Mund und schnallte ihn fest. Dabei presste er das meiste seines Spermas wieder aus meinem Mund. Ich wollte dieses Mal den Rest der zähen Maße nicht hinunterschlucken, irgendwie war mir das doch zu ekelig. Also versuchte ich durch kurze Atemstöße das noch im Mund verbliebene Sperma durch die Atemöffnung loszuwerden, was mir auch ganz gut gelang.Stefan löste inzwischen endlich meine Fesselung. Meine Arme und Beine schmerzten nun wirklich schon ziemlich. Nur der Haken im Arsch blieb weiterhin mit meinen Haaren verbunden. Stefan befahl mir mich in den Vierfüßer Stand zu begeben was für mich gar nicht so einfach war. Ich musste meinen Kopf ja weit im Nacken lassen und meinen Körper sogar etwas durchbiegen, sonst war der Zug den der Haken dabei auf meinem Anus ausübte einfach zu groß. Aber nach einiger Anstrengung gelang mir das Kunststück. Stefan gefiel mein Bemühen die gewünschte Position einzunehmen. Wie ein kleiner Junge hüpfte er mit seiner Videokamera um mich herum und filmte mein Bestreben seinen Befehlen nachzukommen. Als ich dies endlich geschafft habe, trat er hinter mich und entnahm den Dildo aus meiner Möse.Doch kaum war der Dildo draußen, da rammte er mir seinen steifen Schwanz so dermaßen derb hinein, dass ich beinahe vornüber gestürzt wäre. Das Eindringen an sich war einfach und vor allem nicht schmerzhaft, da meine Möse ja noch voll mit Gleitgel war und zugegeben – ich war auch schon verdammt nass!Stefan fickte extrem hart weiter. Eigentlich fickte er mich nicht, er besprang mich. Er rammte sein Ding jedes Mal in mich hinein als ob er seinen Schwanz durch mich hindurchtreiben wollte. Ich hatte alle Mühe im Gleichgewicht zu bleiben. Zusätzlich schlug er nun immer wieder mit der flachen Hand abwechselnd auf eine meine Pobacken und zwar so fest, dass ich bei jedem Schlag zusammenzuckte! Tim hörte mein dumpfes, rhythmisches Stöhnen. Er wusste nun genau, dass ich gerade hart gefickt wurde. Er hörte aber auch das laute, harte Patschen von Stefans Hand an meinem Arsch. Er war ziemlich beunruhigt. Er lief nervös im Raum auf und ab und überlegte ob er das Ganze nun nicht beenden solle. Wieder redete Johnny auf ihn ein und brachte ihn schließlich davon ab. Stefan rammelte mich in einer Art und Weise wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Für ihn war ich tatsächlich nur ein Stück Fickfleisch das er nun benutzen durfte. Es war ihm offensichtlich total egal ob ich auch Spaß an der Sache hatte oder nicht. Er atmete auch schon sehr schwer, sodass ich begann mir Sorgen zu machen. Schließlich war er ja nicht mehr der Jüngste! Wenn er sich oder sein Herz nun zu sehr beansprucht und dadurch aus den Schlappen kippt, dann wäre mein Vorhaben Johnny hiermit einen Gefallen zu erweisen ja gehörig in die Hose gegangen!Doch meine Sorgen erwiesen sich als völlig unbegründet. Schwer atmend und zugleich laut Brüllend pumpte der alte Mann erneut ein Menge Sperma in mich hinein. Ich war diesbezüglich zutiefst beeindruckt. In so kurzer Abfolge zweimal hintereinander zu ejakulieren hätte ich dem Mann in seinem Alter nicht mehr zugetraut. Das schaffen meine Jungs ja kaum. Und die waren doch um einiges jünger!Stefan schob mir sofort wieder den Dildo in die Pussy und trat vor mich. Jetzt erst erkannt ich, dass er, genauso wie ich, total verschwitzt war. Bei mir führte ich das auf das Lederkorsett zurück. Doch Stefan hatte sich wohl total verausgabt. Zu meinem Erstaunen ging er dann zur Tür und verließ den Raum. Mich ließ er einfach zurück ohne irgendeinen Hinweis was nun passieren wird. Tim und Johnny haben Stefans Brüllen gehört. Sie wussten genau was da gerade abging. Daher staunten sie nicht schlecht, als sich plötzlich die Schlafzimmertür öffnete und Stefan herauskam. Er war schweißgebadet. Seine üppige Körperbehaarung klebte an seinem Leib. Sein Schwanz war hochaufgerichtet und glänzte von dem ganzen Gleitgel und von meinem Muschisaft. An seiner Eichel hing noch ein Faden seines Spermas herab. Alles in allem sah man ihm deutlich an was er gerade gemacht hat. „Ich brauche euch jetzt!“ herrschte Stefan die beiden an. „Kommt mit ins Schlafzimmer!“ fügte er noch hinzu und verschwand wieder.Tim und Johnny folgten ihm ohne zu Zögern. Als Tim mich sah erschrak er. Er fand ein komplett in Leder verschnürtes, ebenfalls schweißgebadetes etwas. Stefan stand hinter mir und stützt sich mit einem Fuß auf meinem Arsch ab. Er triumphiert. Mein Gesicht war nicht zu erkennen. Tim sah nur die Maske, den Speichel und die Spermafäden welche an meinem Kinn hingen. Er sah wie der Haken sich in meinen Hintern bohrt und er meinen Schließmuskel dabei grotesk der Länge nach dehnt. Und er hörte wie ich durch die Öffnung des Dildos laut und schwer atmete. „Bist du in Ordnung?“ fragte er mit sehr besorgtem Gesichtsausdruck. Ich wollte ihm antworten doch mehr als ein unverständliches „AhhAhh“ brachte ich nicht hervor. Mir dem Kopf nicken ging auch nicht also versuchte ich zu lächeln. „Schau mal sie lächelt“ rief Johnny etwas unsicher. „Alles ist bestens! Tanja mag es, wenn sie mal härter rangenommen wird!“ fügte er hinzu. Tim schien nun beruhigter zu sein. Stefan drückte ihm daraufhin seine Videokamera in die Hand und sagte „Du filmst mich jetzt bei allem was ich mit deiner Frau noch anstelle! OK?“ Tim nahm die Kamera und nickte. Tim kreiste um uns mit der Kamera und begann zu filmen. Stefan machte da weiter wo er aufgehört hat. Er rammte mir seinen Schwanz wieder in die Muschi. Noch härter und ungestümer als zuvor. Und wieder schlug er mit der flachen Hand auf meine Pobacken. Wieder und wieder. Diese brannten mittlerweile schon wie Feuer. Tiefrote Abdrücke von Stefans Händen übersäten meinen Arsch. „Halt sie fest!“ rief er Johnny zu „sonst fällt sie mir noch aus dem Bett!“ fügte er noch hinzu und lachte dabei laut. Eine gefühlte Ewigkeit ging das so weiter. Stefans Schwanz stand immer noch wie eine eins. Unglaublich wie die Tablette wirkte. Meine eigene Geilheit ist wieder ziemlich zurückgegangen. Meine Muschi fing ebenfalls an zu brennen. An eine dermaßen ungestüme Behandlung war sie einfach nicht gewöhnt.Endlich zog er seinen Schwanz aus meiner geschundenen Pussy. Er löste auch das Seil das mein Haar und den Haken in meinem Arsch verband. Endlich! Ich atmete auf. Endlich konnte ich meinen Kopf wieder senken ohne dass dies Schmerzen verursachte. Den Haken zog er mit einem Ruck heraus und warf ihn aufs Bett. „Johnny du legst dich jetzt auf den Rücken, unter die kleine! Ich möchte das du ihre Muschi leckst. Sie scheint abzukühlen und das will ich nicht! Ich bin noch lange nicht fertig mit ihr.“Etwas zögerlich ging Johnny in Position. Er wollte Stefan auf keinen Fall brüskieren, also tat er was er tun musste, auch wenn es ihm im Moment so gar nicht gefiel. Besonders einladend war meine Pussy ja nun nicht mehr. Alles um sie herum glänzte. Ein Gemisch aus Muschisaft, Schweiß, Gleitgel und die Reste von Stefans Sperma klebten an meiner Klitoris. Tim filmte wie Johnny dabei war meine Möse wieder sauber zu lecken. Ich muss zugeben, dass die Behandlung meiner Klitoris wieder dazu beitrug, dass meine Geilheit anschwoll. Stefan hingegen stellte sich wieder hinter mich und schob mir seinen Prügel nun in den Arsch. Etwas vorsichtiger zwar als vorhin in die Möse aber immer noch mit Nachdruck. Hier half mir die vorausgegangene Dehnorgie schon sehr. Fast völlig schmerzfrei schaffte seine Eichel es meinen Schließmuskel zu passieren. Kaum war der Schwanz in mir ging die wilde Rammelei schon wieder los. Wenigstens wurden meine Pobacken nun verschont. Die konnte Stefan aufgrund der praktizierten Stellung nicht mehr so gut erreichen.Der Schwanz in mir pochte geradezu. Dabei massierte er durch den Darm hindurch meinen G-Punkt und schaffte es so mich wieder richtig heiß zu machen. In Kombination mit der nun sehr angenehmen Behandlung meiner Klitoris brachten mich die beiden zum Höhepunkt. Es fühlte sich aber nicht an wie sonst. Es war kein Orgasmus wie ich ihn kannte. Plötzlich fühlte ich so etwas wie Hitze in meinem Schoß aufsteigen. Es wurde heißer und heißer. Dann wie der Blitzschlag bei einem Gewitter brach ein Stakkato von Lust in mir los. Mein ganzer Körper zuckte als ob er unter Strom stünde. Wieder und wieder und immer wieder durchfuhren mich Lustgewitter von ungekannter Intensität. Wie von Sinnen brüllte ich durch den Dildo in meinem Mund. Ich war in diesem Moment nicht mehr in der Lage mich oder sonst irgendwas zu kontrollieren. Es dauerte eine ganze Weile ehe die Lust in mir wieder abebbte. Es war fast so als käme ich nach einer Ohnmacht wieder zu mir. Langsam realisierte ich wieder die Gegenwart. Da war es wieder dieses Pochen. Mein Arsch wurde auf und ab geschleudert von Stefans wilder Fickerei. Völlig unbeeindruckt von meinem Superorgasmus rammelte er weiter und weiter. Auch Johnny war noch nicht müde meine Pussy zu lecken. Da sah ich Tim direkt vor mir. Er filmte mit einer bisher nicht gekannten Leidenschaft die ganze Szenerie. Doch was war das? Seine Shorts zeigten eine deutliche Beule! Das Ganze macht ihn also an! Stefan bemerkte Tims steifes Glied. „Aha es gefällt dir also! Aber du hast sie heute schon gefickt. Das reicht! Aber du kannst onanieren und sie dann vollspritzen! Das würde mir gefallen!“ Tim wurde rot im Gesicht. Vor anderen hat er noch nie onaniert. Und doch war er ziemlich spitz. Nach einigem Zögern legte er die Kamera beiseite und zog seine Shorts aus. Und dann, ich traute meinen Augen nicht, begann Tim an seinem Glied rumzuspielen. Es war schon ein merkwürdiges Bild. Tim stand neben mir, also seiner Frau, die gerade von einem völlig fremden Mann in den Arsch gefickt wird, wieder ein anderer leckt ihre Möse und was macht er der Ehemann? Er steht daneben und onaniert. Stefans Fickstöße in meinem Arsch ließen langsam an Intensität nach. Scheinbar wurde er nun doch müde. Mittlerweile brannte auch mein Arsch wie Feuer und ich sehnte ein baldiges Ende herbei. Es dauerte nicht lange, da kam Tim zum Orgasmus. Mit lautem Stöhnen spritzte er mir seinen Saft auf den Rücken. Stefan konnte nicht mehr. Ohne einen weiteren Orgasmus zu erlangen zog er seinen Schwanz aus meinen Hintern heraus. Auch Johnny hörte auf mich zu lecken. Es war ohnehin nicht mehr angenehm für mich, da alles an mir nun schon sehr überreizt war. Stefan kletterte von unserem Bett runter und verschwand wortlos in unser Badezimmer. Gleich darauf hörten wir das Duschwasser laufen. Naja, dachte ich mir. Wenigstens irgendeinen Kommentar zu diesem Erlebnis hätte ich mir erwartet. Aber nichts, gar nichts! Er ging einfach! Tim und Johnny befreiten mich in der Zwischenzeit von dem ganzen Lederzeug. Erst die Maske mit dem Dildo und dann den Schlüpfer. Zum Schluss noch das Korsett. Es war ein sehr angenehmes Gefühl wieder frei atmen zu können. So geil das Ganze auch gewesen war, aber nun war ich froh das alles wieder ablegen zu können. Tim brachte mir meinen Bademantel und wir schlenderten erstmal in den Wohnraum. Dort genehmigten uns einen Drink und warteten geduldig bis Stefan endlich aus der Dusche kam. Nach einer gefühlten Ewigkeit war Stefan dann fertig. Mit einem zufriedenen Grinsen zog er sich seine Klamotten wieder an und bedankte sich bei Johnny für die Einladung! Zu mir sagte er nur, dass ich meine Sache sehr gut gemacht hätte und er mich auf jeden Fall gerne wieder mal benutzen würde! Dann packte er seine Sporttasche und machte sich ohne größere Verabschiedung auf den Weg nach Hause.Wir drei standen da wie begossene Pudel. Wir blickten uns an, Johnny zuckte mit den Schultern, Tim schüttelte den Kopf und mir entfuhr ein mitleidiges Grinsen. „Was ist das den nur für ein komischer Kauz? Und hat er gerade eben wirklich „benutzen“ gesagt??“ meinte ich zu meinen Jungs und ging dann ebenfalls erstmal duschen.Wir ließen den Abend anschließend noch gemütlich ausklingen. Ich ging früh zu Bett, da ich doch ziemlich mitgenommen war. Der Abend war anstrengender als ich dachte.Johnny und Tim blieben noch lange sitzen und besprachen das erlebte aus ihrer Sicht. Irgendwann war es zu spät für Johnny noch nach Hause zu fahren und so haben die beiden beschlossen, dass er gleich bei uns bleiben soll. So verbrachte ich meine erste Nacht zwischen zwei Männern in einem Bett ohne mit wenigstens einem von beiden zu ficken. Dafür aber war es sehr, sehr kuschelig. Am nächsten Tag, so gegen Abend, rief uns Johnny aus seinem Büro an. Stefan hatte ihm zum größten Auftrag des Jahres verholfen! Gleichzeitig hatte er Tim und mir in Aussicht gestellt zwei Wochen Urlaub mit ihm auf seiner Yacht zu verbringen. Es hat ihm wohl wirklich gut gefallen mit dir, meinte Tim lächelnd. Die Antwort auf Stefans Einladung behielten wir uns erstmal vor. Wir versprachen aber darüber nachzudenken.Ich verbrachte beinahe den ganzen Tag damit meine Eindrücke dieses Abends zu verarbeiten. Der Gedanke an das Wort „Benutzen“ geisterte ständig in meinem Kopf herum. Ich hatte mir davor nicht vorstellen können Lust daran zu verspüren, wenn mich jemand in welcher Form auch immer, tatsächlich nur benutzt. Denn mehr war es nicht. Stefan benutzte mich wie man einen Gegenstand benutzt. Völlig emotionslos. Für ihn war ich einfach nur ein Objekt. Ein Stück warmes Fleisch, dass seinen sexuellen Begierden zur Befriedigung verhalf. Nicht mehr – aber auch kein bisschen weniger. Ich fühlte mich dabei ganz so als wäre ich halt eine orgasmusfähige Sexpuppe mit biologischer Feedbackfunktion welche dem „Benutzer“ die Auswirkungen seiner Aktionen direkt vermittelt. Es war unsagbar geil. Anders als sonst – aber geil! Ich hatte beschlossen diese Erkenntnis erstmal für mich zu behalten. Vielleicht würde ich es Tim mal erzählen wie geil es für mich wirklich war. Ja – vielleicht würde ich das……….

Teil 5 – Johnny stellt uns Stefan vor

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