Ich muss etwas ausholen:Als Kind habe ich gerne Perry Rhodan gelesen und ich in die Welt der Science Fiction eingelesen. Verbunden mit dem Wunsch, Gutes zu tun hatte ich damit – ohne es zu wissen – die besten Voraussetzungen, mich mitPsychokinese und Telekinese und dergleichen mehr zu beschäftigen.Es fing alles ganz harmlos an.Jeden Donnerstag kam eine junge Frau zu mir, um mir den Haushalt in Ordnung zu bringen. Wenn sie kam, setzten wir uns hin, tranken eine Tasse Tee und sie legte los.Ich fand die Frau sehr schön: Volle Lippen, Po und Schenkel nicht dürr aber trotzdem schlank und die Brüste (absichtlich beschreibe ich sie zuletzt) waren einfach ein Traum Ich bin nicht so gut im schätzen, aber 85 D wäre wohl in die richtige Richtung vermutet. Jedenfalls musste sie sich immer wieder beim Arbeiten den BH richten, da die Schwere der Brüste ihn verschoben.Als wir also am Frühstückstisch saßen und ich in ihre wunderschönen Augen sah, erblickte ich eine gewisse Trauer ganz tief in ihrem Blick.Ich weiß nicht, ob ich nur langsam dachte oder die Zeitachse des Universums sich verschob, jedenfalls hatte ich plötzlich das Gefühl, dass alles ganz langsam wurde. Eine tiefe Ruhe durchströmte den Raum wie ein mäandernder Fluss, der träge in seinem Bett unaufhaltsam vorwärts fließt. In meinem Gehirn bildete sich ein leuchtender Raum, der ein bodentiefes Fenster zu einem anderen Raum, außerhalb meines Körpers hatte. Und ich wusste intuitiv, dass dieser Raum im Kopf meines Gegenübers war. In dem Raum standen zwei Personen, die sich heftig stritten. Die eine war meine Haushaltshilfe und die andere deren Mann.Ich hörte die Aggression, ohne die Worte zu verstehen. Aber der Sinn war ganz klar.Auf die Auseinandersetzung folgte Trauer, als die männliche Person den Raum verließ.Ich ging oder schwebte in den anderen Raum und bewegte mich auf die Frau zu, fasste sie an und streichelte über den Kopf.Eigenartig, aber in dem Moment sah ich auch in der Realität, dass sich Melanie, so hieß unsere Haushaltshilfe, so an den Kopf fasste, als wenn sie eine Hand zum Verbleib dort festhalten wollte. Ich dachte mir, wie gerne ich doch mit meinem Daumen über ihre vollen Lippen streicheln würde.In dem Moment strich die junge Frau vor mir sich auch über die Lippen und lächelte. In dem Zimmer in ihrem Gehirn war keine Spur mehr von Trauer. Ich hörte mit meinem inneren Ohr nur eine leise Musik.Nun, ich dachte mir, ich sei etwas übermüdet und konnte mir dass alles nicht erklären. Sollte es so etwas wie Gedankenübertragung geben?Schnell vergaß ich das Erlebnis, den Traum… keine Ahnung, was das war.Am darauf folgenden Wochenende musste ich mit dem Zug nach Berlin, um dort einen Vortrag zu halten. Schnell fand ich ein freies Abteil und dämmerte vor mich hin. Bei dem nächsten Halt stieg eine attraktive Frau, so um die 40 Jahre alt, zu und setzte sich mir gegenüber, nachdem sie ihren Koffer verstaut hatte. Sie lächelte höflich und setzte sich bequem hin, schloss die Augen und wollte wohl schlafen.Ich betrachtete die Frau genauer und mir gefiel, was ich sah. Ich bemerkte, wie ich wieder in so einen seltsamen Zustand kam. Es fühlte sich an, wie vor ein paar Tagen. Und dann war es wieder so: Die Landschaft zog langsamer vorbei, ein Licht in einem hellen Raum und ein weiterer Raum, getrennt nur durch eine Tür öffnete sich. In dem Raum stand die Person, die mir im Abteil gegenüber saß. Ein Gefühl von Einsamkeit und Trauer flutete mein Gehirn… und ich spürte Sehnsucht,Sehnsucht nach Zärtlichkeit, Hingabe, ja auch nach sexueller Erfüllung.Ich trat auf die Frau zu und nahm sie in den Arm. Die Frau im Abteil räkelte sich und setzte sich anders hin.Ich bin auch nur ein Mann. Ich fühlte die Wärme des weiblichen Körpers und legte meine Hand auf eine Ihrer Brüste und streichelte diese vorsichtig. Dann sah ich im realen leben, wie sich die Brustwarze langsam erhob und den weichen Stoff des Sweatshirts von innen ausbeulte. Uns trennten immer noch ein oder anderthalb Meter, aber meine Gedanken schienen sich zu übertragen. Und nicht nur meine Gedanken. Wenn ich mir das Körperteil meines Gegenübers vorstellte. konnte ich dessen Gefühle beeinflussen.Ich stellte mir vor, die Frau zu küssen, mit meinen Lippen zu verwöhnen und sah, wie sie sich über die Lippen leckte, den Mund etwas geöffnet hielt und den Kopf schräg legte…Die Brustwarze der anderen Brust, die ich noch gar nicht in Gedanken berührt hatte, drängte sich nun auch gegen den Stoff und ließ die Mächtigkeit der Brustwarzen erahnen. Ich schloss meine Augen, um mich noch besser konzentrieren zu können. Dann nahm ich die zweite Hand in Gedanken zur Hilfe und begann, nun auch die andere Brust zu streicheln, zu massieren, an den Warzen zu zupfen.Hörte ich mein Gegenüber lauter atmen? Ich öffnete die Augen einen winzigen Spalt. Für einen Beobachter würde es so aussehen, als wenn ich schliefe.Die Brüste bewegten sich im Takt meines Streichelns. Und ja, die junge Frau atmete tatsächlich tiefer, intensiver.Sollte ich telepathisch in ein Gehirn eindringen können?Mein Forscherdrang (und auch meine männliche Ausrichtung) ließen mir nun keine Ruhe mehr. Ich dehnte in Gedanken das Gummiband der Dessous und fühlte eine wenig behaarte Scheide, die ich ein wenig streichelte und knetete. Mein Gegenüber öffnete etwas ihre Beine, in dem sie die Beine nicht mehr übereinander schlug sondern beide Beine auf den Boden stellte.In Gedanken wanderte ich weiter und besuchte ihre Schamlippen. Nass und heiß spürte ich und widmete mich den inneren Schamlippen, dann wieder den äußeren. Das Atmen meins Gegenübers wurde heftiger. Sie schlug die Augen auf, wohl um zu kontrollieren, ob ich sie beobachte. Sie war vom Gesehenen beruhigt. Ich täuschte weiterhin tiefen Schlaf vor, worauf sie wieder ihre Augen schloss.Mutiger geworden zog es nun meine Gedanken in die Vagina. Befreit von körperlichen Begebenheiten, frei, nur durch Phantasie und Vorstellungskraft konnte ich alles machen, was mir in den Sinn kam.Ich berührte die Gebärmutter an ihrem Hals, streichelte und massierte den G-Punkt und wanderte durch die Tiefen des Lustkanals. Ihre Psyche verband sich mit meiner und signalisierte mir jeweils, was sie gerade so wünschte. Sehr konkret waren die Hinweise, was als nächstes zu tun ist.“Jetzt mach es mir richtig!“ hörte ich plötzlich. Ich riss meine Augen auf. Aber mein Gegenüber saß tief atmend mit geschlossenen Augen mir gegenüber. Aber Lust strahlte herüber. Ich begab mich zur Klitoris, um mein Werk zu vollenden. Sanft streichelte ich das Köpfchen des Lustknopfes, zog das schützende Häutchen etwas nach hinten, rieb behutsam unterhalb der Klitoris den Ausgang der Harnröhre,Mein Gegenüber wurde immer unruhiger, nahm die Hand von der Armlehne und verschloss den Mund mit dem Unterarm, um sich nicht durch Lustlaute zu verraten.Ich öffnete nun meine Augen und betrachtete diese Frau. Rote Flecken waren über den Hals verteilt, der Atem ging schwer und eine zarte Röte erleuchtete ihr Gesicht.Dann öffnete sie auch die Augen und sah mich direkt an. Die Gesichtsfarbe intensivierte sich.“Oh, entschuldigen Sie.. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist… Es ist mir so peinlich!““Das muss es nicht. Jeder hat mal Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen. Ich hoffe, es geht ihnen nun besser.““Ja, es geht mir viel besser… Und danke für ihr Verständnis.““Darf ich sie zum Essen einladen? Wir haben jetzt fast 13 Uhr und es wird noch über 2 Stunden dauern, bis wir in Berlin sind.“ bemühte ich mich als Kavalier, die Verlegenheit zu übertünchen.“Gerne und vielen Dank. Ich muss auch nach Berlin und freue mich über etwas Gesellschaft und Abwechslung.“Vielleicht würde es ja noch ein schönes Abenteuer.
Ansichten: 1355
Hinzugefügt: 6 Jahren vor