Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Thea noch schlafend neben mir. Da es Sommer war und recht warm, war sie nur zu Hälfte bedeckt und darunter nach wie vor nackt. Sie lag auf dem Rücken und hatte ein Bein leicht seitlich abgespreizt. Ich betrachtete sie. Ihre straffen Oberschenkel, ihre schöne Spalte dazwischen, aus der die Klitoris leicht hervorragte, der flache Bauch und die großen, straffen Brüste… Schon begann sich mein Penis erneut zu bewegen. Ich tauchte an ihr ab und begutachtete ihre Spalte aus der Nähe. Ihr Geruch machte mich völlig geil. Noch während sie schlief, begann ich sie zu lecken. Schnell merkte ich, wie sich Feuchtigkeit in ihrer Möse breit machte. Thea machte nach wie vor keine Anstalten, wach zu werden. Sie seufzte einige Male, während ich ihre feuchte Grotte mit meiner Zunge bearbeitete. Ich kroch an ihr hoch, setzte meinen harten Knüppel an ihrer Öffnung an und glitt hinein. In diesem Moment rieb sie sich kurz die Augen. Als sie mich auf sich liegen sah, fragte sie irritiert: „Was machst Du denn da?“. „Wonach sieht´s denn aus?“ fragte ich. „Soll ich aufhören?“. „Nein, natürlich nicht“ erwiderte sie, „fick mich weiter. Dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an“. Das gleiche galt umgekehrt ebenso. Ich genoss jeden Stoß in ihre enge, feuchte, warme Muschi, was sie wiederum mit lustvollem Stöhnen quittierte. Als ich merkte, wie es mir langsam kam, glitt ich aus ihr und setzte mich auf ihren Bauch, so dass mein Schwanz zwischen ihren Brüsten liegen konnte. Ich fasste beide Titten mit den Händen und presste sie gegeneinander. Mein Schwanz war feucht genug von ihrem Mösensaft, so dass ich keine Mühe hatte, ihn zwischen ihren Hügeln auf und ab zu bewegen. Thea hob den Kopf etwas an und öffnete den Mund. Das Gefühl ihrer beiden prächtigen Hügel an meinem Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht. Ich spürte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Ein erster Strahl meines Safts spritzte in hohem Bogen aus ihren Titten heraus in ihr Gesicht und den geöffneten Mund. Ein zweiter Strahl verteilte sich auf ihrem Hals und ihrem Dekolletee. Ich verrieb die letzten Tropfen an ihren herrlichen Eutern. Noch während sie sich meinen Saft auf ihrem Körper, den Brüsten und im Gesicht verrieb, meinte sie: „Das war übrigens gestern sehr geil, wie Du mich in den Arsch gefickt hast. Wurdest Du schonmal in den Arsch gefickt?“. „Meine Ex stand auf Rollenspiele und hat es mir mal mit einem Strap-On gemacht, ja. Aber von einem echten Schwanz noch nie, falls Du das meinst“ erwiderte ich. „Was ist ein Strap-On?“ fragte sie. Ich griff in die Schublade neben dem Bett und holte eben Besagten heraus. Thea nahm mir den Strap-On aus der Hand und betrachtete ihn. Sie begann, ihn sich umzulegen und den nach innen gerichteten Dildo in ihre noch immer feuchte Muschi einzuführen. Da saß sie nun neben mir im Bett, vor sich den künstlichen Schwanz und blickte mich auffordernd an. Also holte ich etwas Gleitgel aus der Schublade und trug es auf dem Gummischwanz auf. Dabei wichste ich ihn bewusst so, dass Theas Votze durch den Dildo in ihr stimmuliert wurde. Sie kniete breitbeinig vor mir, hatte die Hände seitlich nach hinten auf dem Bett aufgestütz, den Kopf nach hinten in den Nacken geworfen und stöhnte unter meinen Handbewegungen. Dann ging ich vor ihr auf alle Viere, so dass meine Rosette in ihre Richtung zeigte. Thea verstand. Sie kniete sich hinter mich und brachte den Gummiknüppel in Position. Sie packte meine Hüften und ich spürte, wie meine Rosette gedehnt wurde, während der Dildo Zentimeter für Zentimeter in meinem Arsch verschwand. Wir stöhnten beide, als sie anfing, meinen Arsch zu penetrieren. Der Dildo, der in Theas Grotte steckte, hatte an der Oberseite des Ansatzes einige Noppen, die ihren Kitzler stimmulierten, während sie sich in mir bewegte. Ich spürte, wie sie unter dem Gefühl des Dildos und der Noppen allmählich schneller und wilder wurde. Sie stieß immer heftiger in mich hinein, wodurch auch ich allmählich wieder geil wurde. Mein Schwanz stand bereits wieder auf Halbmast und ich begann, ihn mit der rechten Hand zu wichsen. „Fick mich härter“ rief ich Thea zu. Immer heftiger wurden ihre Stöße. Mein Anus wurde hart stimmuliert, eine Mischung aus Lust und Schmerz durchfuhr mich. Theas stöhnen wurde lauter. Mit einem lauten „Ooooh jaaaa, ooooh mein Gott!“ kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Ich konnte spüren, wie sie selbst dabei abspritzte, denn etwas von ihrem Ejakulat lief an dem Dildo entlang in meine Arschritze. Als Theas Stöße langsamer wurden forderte ich sie auf „Leg Dich auf den Rücken“. Sie sah mich fragend an, gehorchte aber. Ich setzte mich auf sie und führte mir den Dildo erneut anal ein. So begann ich sie zu reiten, so dass sich der Knüppel in ihr weiter bewegte. Dabei wichste ich weiter meinen Schwanz. Ihre Brüste wippten im Takt meiner Reitbewegung. Ich bewegte mich so auf ihr, dass die Noppen gegen ihre Klitoris gedrückt wurden. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter. „Mach weiter! Oh Gott, ist das geil! Ich komme!“ entfuhr es ihr. Ihre Nippel standen bretthart nach oben, als sie zu einem weiteren Orgasmus kam. Mit den letzten Bewegungen auf ihr kam auch ich und spritzte ihr meine Sahne auf Bauch und Brüste. Langsam stieg ich von dem Gummischwanz herunter und legte mich neben Thea. Beide lagen wir für Minuten erschöpft da und atmeten tief. Theas Saft vermischte sich in meiner Ritze mit dem Gleitgel, mein Sperma lief seitlich an ihren Brüsten und ihrem Bauch herunter. Es dauerte Minuten, bis sie die Kraft fand, sich des Strap-Ons zu entledigen. Wir frühstückten erstmal. Diese Stärkung hatten wir nun beide nötig. „Lass uns an einen See gehen“ schlug ich vor. „Ich kenne da einen, an dem es einen FKK-Bereich gibt“. „FKK?“ fragte sie. „Ich war noch nie nakt in der Öffentlichkeit“. „Na, dann wird´s mal Zeit. Wirst sehen, es wird Dir gefallen“ meinte ich. Thea war einverstanden. Wir fuhren also raus und zu der besagten Stelle. Wir suchten uns eine Stelle, die durch Büsche und Bäume etwas verdeckt war, so dass man sie nicht gleich von allen Seiten einsehen konnte. Wir legten unsere Sachen ab, breiteten unsere Handtücher aus und genossen erstmal die Ruhe. Wir gingen etwas zum Schwimmen ins Wasser. Als wir herausstiegen, ging Thea vor mir her und bückte sich nach ihrem Handtuch. Der Anblick ihres pefekt durchtrainierten Teeniearsches gepaart mit der engen Spalte darunter, der nasse Körper… Sofort meldete sich mein Schwanz erneut. Ich legte mich neben sie, während mein bester Freund leicht abstand. Thea bemerkte das natürlich. Sie lächelte, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mit Wichsbewegungen. Ich blickte mich um. Niemand zu sehen. Also genoß ich ihre Handbewegungen. Ich beugte mich zu ihr hinüber und begann, ihre Brüste zu massieren und ihre Nippel zu lecken. Genau in dem Moment, als ich mit der Hand nach ihrer Scham greifen wollte, hörten wir Stimmen, die sich näherten. Mist, dachte ich. Schon brach eine Gruppe von fünf jungen Männern, alle wohl so Mitte 20, durch die Büsche. Ertappt ließen Thea und ich voneinander ab, während ich versuchte, meine Latte so gut wie möglich zu verbergen. Die Jungs waren sichtlich erfreut, Thea so entblößt zu sehen. Grinsend gingen sie vorbei und flüsterten sich gegenseitig etwas zu. Auch Thea lächelte. Die Jungs ließen sich einige Meter weiter nieder. Unser Platz war von ihnen aus zwar nicht komplett einzusehen, aber auch nicht wirklich verdeckt. An unbemerktes Fortsetzen unserer Aktivitäten war nicht mehr zu denken. „Mist“ meinte auch Thea. Ich konnte sehen, wie die Jungs nebenan weiter aufgeregt tuschelten und sich gegenseitig abklatschten, während sie ihre Sachen ausbreiteten. Allesamt waren sie recht sportliche Typen. Ihre Bodies waren durchaus vorzeigbar. Ich blickte auf Thea. Auch ihr schien zu gefallen, was sie einige Meter weiter sah. Die Jungs hatten sich mittlerweile ebenfalls ihrer Sachen entledigt und Thea musterte ihre Genitalien. Wohl eher unbewusst, fing sie an, ihre Brust zu berühren. Drei der jungen Männer hatten sich mittlerweile auf ihren Handtüchern niedergelassen und zumindest vorrübergehend anderen Dingen zugewandt. Zwei allerdings starrten weiter unbeirrt auf Thea, die sich den beiden zugewandt hatte und sich weiter vermeintlich unbewusst selbst streichelte, während sie mit den Blicken an den Schwänzen der beiden hing. Beide saßen in unsere Richtung gewandt und das Grinsen wollte gar nicht aus ihren Gesichtern entweichen. Hin und wieder flüsterten sie sich etwas zu. Ich konnte sehen, wie ihre beiden Schwänze bereits nicht mehr ganz schlaff herunterhingen. Unvermittelt griff ich Thea, die seitlich lag und mir den Rücken zuwandte, von hinten zwischen die Beine, wobei ich den Mittelfinger auf ihren Kitzler legte, während ich mit den anderen Fingern leicht ihre Schamlippen zur Seite drückte. Thea zuckte kurz vor Schreck. Mein beherzter Griff in ihre Scham hatte sie wohl aus ihrem Tagtraum zurück in die Realität geholt. Doch anstatt sich zu wehren oder zu protestieren, ließ sie mich gewähren und spreizte ihr oberes Bein etwas ab, so dass ich besseren Zugang hatte. Gleichzeitig mussten die beiden Jungs gegenüber nun besseren Blick auf Theas Muschi haben, die ich gerade etwas für ihre Blicke geöffnet hatte. Thea selbst stöhnte leise und massierte weiter ihre Brüste. Die Jungs saßen mit weit aufgerissenem Mund da. Es fehlte wohl nicht viel und der Sabber würde ihnen aus dem Mund laufen. Ihre Schwänze wurde größer und größer und standen nun deutlich ab. Während ich Thea weiter fingerte sah ich, wie der eine dem anderen etwas zuflüsterte. Der andere nickte und beide standen auf und gingen in unsere Richtung. Sie machten keinerlei Anstalten, ihre deutlich sichtbaren Latten zu verbergen. Beide waren rassiert, der Penis des einen war durchscnittlich lang, dafür recht breit und fleischig. Der des anderen war enorm, sicherlich 20 Zentimeter lang. Als sie sich uns näherten meinte einer der beiden grinsend: „Was dagegen, wenn wir uns zu Euch setzen?“. „Klar, gerne“ erwiderte Thea mit einem Lächeln. Auch ich nickte und fingerte weiter Theas klatschnasse Möse vor den Augen der beiden. Beide knieten sich direkt vor Thea und begannen, ihre Kolben zu wichsen, während sie ungeniert auf Theas weit geöffnete Votze starrten. Thea griff nach dem fleischigen Schwanz direkt vor ihr und fing an, in zu bearbeiten. Der andere mit dem langen Prügel wurde nun mutiger und setzte sich so vor Theas Gesicht, dass sie ihn blasen konnte, worum sie sich auch nicht zweimal bitten ließ. In dem Moment wurde den übrigen Dreien einige Meter weiter wohl bewusst, dass ihre Freunde weg waren. Sie richteten sich auf und sahen sich zunächst irritiert um. Als sie uns sahen, wie Thea einen ihrer Freunde wichste, während sie den anderen blies und gleichzeitig meine Finger in ihrer Fickgrotte hatte, standen sie auf und kamen ebenfalls zu uns herüber. „Was ist den hier los?“ fragte einer der Drei. „Setzt Euch doch“ meinte ich. Zwei platzierten sich an Theas Kopfende, einer an ihrem Fußende. Sofort begannen alle, ihre Schwänze zu wichsen, während sie gierig auf Theas Körper blickten. Thea griff mit ihrer freien Hand neben sich nach dem Riemen des einen. Sie drehte den Kopf von dem langen Schwanz weg und blies den des eben hinzugekommenen. Immer abwechselnd blies und wichste sie nun die vier harten Prügel, die um sie herumstanden, während Nummer fünf an ihrem Fußende weiter auf ihre geöffnete Votze starrte und sich dabei wichste. Weder die fünf Jungs, noch Thea, noch mich interessierte es, dass wir hier öffentlich waren und jederzeit jemand vorbeikommen konnte. Zu sehr waren wir vertieft, zu geil waren wir alle. Ich fingerte Thea nun härter und schob einen zweiten und dritten Finger in ihr nasses Loch. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, während sie die vier Jungs abwechselnd mit Mund und Hand bediente. Ich führte einen vierten Finger ein, schließlich verschwand meine komplette Hand in ihrer geweiteten Möse, die vor Nässe triefte. Nun ballte ich meine Hand in ihr zu einer Faust und begann, sie damit zu ficken. Für den Jungen zu ihrem Fußende war das wohl zuviel. Thea streckte ihm breitbeinig ihre weit geöffnete Votze direkt entgegen, in der meine Faust verschwunden war. Er richtete sich auf, kam etwas näher an sie heran und mit einem Stöhnen spritzte er drei gewaltige Stöße auf Theas Bauch, ihre Schamlippen und Oberschenkel ab. Ein Teil davon landete auf meinem Unterarm. Er sank nebenan nieder und wichste noch die letzten Tropfen aus seinem langsam kleiner werdenden Schaft. Währenddessen erhob sich der Typ mit dem Fleisch-Schanz, den Thea noch eben gelutscht hatte. Er kniete sich neben ihr Gesicht und keuchte laut hörbar. Sein dicker Hobel zuckte und schon klatschte ein Strahl Sperma gegen Theas Wange und ein zweiter über ihre Stirn. Der Kerl mit dem langen Schwanz fühlte sich als nächstes berufen, Thea zu besamen. Er erhob sich, stellte sich breitbeinig über ihr Gesicht und entlud seine Ladung mit einem langgezogenen „Oooooh jaaaa…“ der länge nach über ihr Gesicht. Der nächste schnappte sich Theas Kopf. Er stand über ihr, drückte ihren Kopf leicht nach hinten und schob seine Latte in ihren Mund. Er hielt Theas Kopf in beiden Händen und fickte sie einige Male in den Mund. Dann zog er ihn heraus und spritzte ab. Seine Sahne ergoss sich von Theas Lippen über ihr Kinn, den Hals bis zu ihren Brüsten. Nummer Fünf trat heran, platzierte sein Gemächt breitbeinig stehend über Theas Gesicht. Sie hatte den Mund weit geöffnet, während ich sie immer noch fistete. „Ich komme, ich komme“ rief Thea. Ich fühlte, wie ihre Grotte noch nasser wurde. Ihr Saft lief mir über die Hand, während sie zu einem gewaltigen Orgasmus kam. In dem Moment entlud auch Nummer fünf seine Sahne direkt in Theas weit geöffneten Mund. Es war eine so gewaltige Ladung, dass einiges aus ihrem Mund heraus und an den Wangen herunterlief. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus. Vor den Augen der fünf Jungs, die rundherum saßen und ihre langsam schlaffer werdenden Schwänze rieben, zog ich meine Faust aus Theas Möse. Ich hob ihre Beine an, kniete mich vor sie und versenkte meinen Harten in ihr. Mit wenigen Stößen kam ich und spritzte tief in ihr ab. Ich setze mich ebenfalls neben Thea, die nach Atem rang. Das Sperma von sechs Männern verteilte sich auf Ihrem Gesicht, ihrem Hals, ihren Brüste, bis hinunter zum Bauch und den Oberschenkeln. Von der Oberseite ihrer Scham lief der Saft des ersten Spritzers in ihre Spalte, aus der nun allmählich meine Milch heraustropfte und in ihre Arschspalte lief. Breitbeinig und eingesamt lag sie da und suchte ihren Atem, während sie etwas von dem weisen Saft auf ihrem Gesicht und den Brüsten verrieb. Sie lächelte und wir alle lächelten zurück. Der Junge, der als erstes abgespritzt hatte, hatte wohl noch nicht genug. Er hatte schon wieder fast einen Ständer, platzierte sich direkt vor Theas tropfender Votze, wichste seinen Schwanz einige Male und spritzte ein zweites mal ab, diesmal direkt auf ihr Arschloch. Die Jungs erhoben sich und gingen grinsend zurück zu ihrem Platz. Thea ging in Richtung Wasser, um die ganze Schweinerei abzuwaschen. Ende Teil II
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor