Thermenwochenende – Part 1

Vor kurzem war ich mit meiner Partnerin für ein entspannendes, genussreiches Wochenende in einem steirischen Thermenhotel. Wir haben uns schon länger auf dieses Wochenende gefreut, endlich wieder mal Zeit für uns beide, gutes Essen, relaxen, Massagen und einfach die Zeit genießen. Meine Frau hat sich für den Nachmittag des zweiten Tages eine Ganzkörpermassage eintragen lassen, was mir etwas Zeit für mich einbrachte. Am Vormittag des Tages lagen wir auf den Sonnenliegen beim Pool und ab und an gingen wir – einzeln oder zusammen – in den Pool um etwas zu schwimmen. Nach einem dieser Wassergänge legten wir uns auf die Liegen um uns von der Sonne trocknen zu lassen, was für meine Partnerin so entspannend sein gewesen dürfte, dass sie kurzerhand eingeschlafen ist. Ich rückte den Sonnenschirm zurecht um ihr einen Sonnenbrand zu ersparen und wollte mir aus dem Zimmer ein Buch holen. Doch soweit kam ich nicht…Schon zuvor haben sich die Blicke immer mit einer reifen Damen gekreuzt, welche ich vom Alter her auf zirka 48-50 Jahre schätzte und die in ihrem Bikini eine sehr sexy und gepflegte Figur abgab. Ihre langen schwarzen leicht gewellten Haare und ihre Gesichtshaut waren sehr fein und sie machte auf mich den Eindruck einer reiferen Schauspielerin, welche sich immer schon sehr gepflegt und auf ihr Äußeres geachtet hat. Als ich von der Liege aufstand und den Pool entlang ging um in das Hotel zu kommen, könnte ich hören wie sie zu ihrem Begleiter meinte, sie werde sich nun eine Schwitzkur verordnen und ins Dampfbad gehen. Na aber hallo, sollte das eine Aufforderung sein? Leicht grinsend ging ich flott zu unserem Zimmer, schnappte das Buch und wollte natürlich so rasch wie möglich wieder retour sein, denn das wollte ich mir nicht so einfach entgehen lassen. Also legte ich das Buch auf meine Liege, nahm das Saunatuch – welches ich immer beim Pool dabei habe, um mich der nassen Badehose entledigen zu können – und marschierte Richtung des FKK Bereichs. Dort angekommen legte ich mir das Saunatuch um und zog darunter meine Badehose aus. Das rote Licht der Kabine war noch an, also war noch etwas Zeit, bevor der nächste „Aufguss“ stattfand. Ich sah mich um und tat so als würde ich die Hinweise und Beschreibungen lesen, dabei hielt ich jedoch aus schau nach ihr. Nur leider war sie nicht zu sehen… Plötzlich ging die Glastüre zu der Dampfkammer auf und ein paar total verschwitze und gerötet Personen kamen heraus. Das Licht sprang auf Grün und war das Zeichen für einen neuen Einlass zu einem erneuten „Aufguss“. Ich legte das Saunatuch ab und ging hinein, nahm einen Sitz gegenüber der Türe, um so alles Beobachten zu können (soweit das in einem Dampfbad aufgrund der Sichtverhältnisse später möglich ist!). Ich saß ein paar Sekunden, als die Türe sich erneut öffnet und dann kam sie herein. Nach meinem Augenmaß war sie etwas 1,70 bis 1,75 groß, schlank mit schönen Proportionen, einen tollen Stehbusen, flachen Bauch und einer glatt rasierten Muschi. Wie toll diese rasiert war, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht… Sie sah mich an, grinste und musterte auch meinen Schwanz, welcher zwischen meinen Beine einfach herunter hing. Sie nahm einen Sitz neben mir und ich konnte sie durch die Kopflehnen nicht mehr sehen, was meine Freude plötzlich recht trübte. Schade, so hab ich mir das nicht vorgestellt dachte ich mir und lehnte mich zurück, mit dem Blick auf die Eingangstüre. Na vielleicht kommt ja noch wer, dachte ich mir und schloss kurz die Augen. Da öffnete sich die Türe und die Dame von der Wellness-Rezeption stand bei uns, um uns Aromasalze anzubieten. Sie stand auf und nahm sich eine Schüssel mit Rosensalz, ich wollte mich ebenfalls mit Aromasalz einreiben, entschied mich aber für Lemonensalz. „So, wir werden nun den Dampfgang einschalten und ich wünsche ihnen viel Vergnügen“ sagte die Rezeptionistin freundlich, bevor sie die Türe schloss und das grüne Licht wieder auf rot umsprang. Ich war tatsächlich alleine mit ihr im Dampfbad und wenn ich ihre Blicke richtig deutete war sehr auch sehr erfreut darüber. „Auf eine entspannte Zeit“ sagte ich zu ihr und wusste noch nicht, was mich erwartete. Die Luft heizte sich auf und wurde langsam fecuhter, nach ein paar Minuten blinkte kurz gelbes Licht auf – das Zeichen um sich mit dem leicht angefeuchteten Salz den Körper einzureiben. Also standen wir beide auf und rieben uns – jeder für sich – das Salz auf die Haut. Dabei konnte ich ihren Körper bewundern, wie sie sich nicht ungekonnt und mit Sicherheit auch beabsichtigt reizvoll das Salz auf ihrem Körper verteilte. Nachdem die Schüssel leer und mein Körper voller Salz war, nahm ich wieder Platz und streckt mich aus, um soviel Fläche wie Möglich zu haben. Ich schloss die Augen um das folgende Dampfbad vollständig aufzusaugen und zu genießen. Plötzlich spürte ich, wie etwas meinem linken Fuß vom Knöchel aufwärts bis in die Kniekehle fuhr – ich öffnete leicht die Augen und sah, dass es ihre große Zehe war und sich ihr rechtes Bein bewegte. Ich wusste im ersten Moment nicht zu reagieren und lies es einfach geschehen. Die Luft war zwar schon recht feucht, jedoch konnte man von drinnen noch immer recht gut nach außen sehen, was umgekehrt vermutlich auch nicht anders war. „Kann ich helfen?“ fragt ich einfach mal ins Blaue und beugte mich nach vorne, um sie dabei anzusehen. „Gefällt dir das?“ konterte sie, während sie mir in die Augen sah und mit ihrer rechten Hand ihren linken Busen streichelte. Ich lächelte und sagte „welchem Mann würde das nicht gefallen?“. „Dann lass es uns genießen“ war ihre eindeutige Message. Recht direkt dachte ich mir, aber war ich nicht wegen dieser Neugierde ins Dampfbad gekommen? Sie setzte sich ebenfalls auf, und ihre Hand fuhr von meinem Knie den Oberschenkel aufwärts bis zu meinen Hüften. „Iris“ sagte sie. Ich erwiderte „Nik, sehr erfreut“ und musste wieder lächeln – wird hier gerade eine Fantasie zur Realität? Sie berührte mit den Fingerkuppen meinen Schwanz, strich ihm kurz entlang bevor sie wieder Richtung Knie hinab streichte. „Ich mag jüngere Männer“ flüsterte sie und ich war geschmeichelt. Zumal ich ja auch schon in den 40ern angekommen bin… Die Luft in der Kammer wurde immer undurchsichtiger und feuchter, so wie unsere Haut und das zerlassene Salz darauf. Ich streichelte ebenfalls ihr Bein entlang und verteilte dabei das Gemisch aus Feuchtigkeit und Schweiß auf ihrem Oberschenkel. Mein Schwanz begann sich zu bewegen und ich merkte wie mir zu der erwünschten Hitze nun auch noch heißer wurde, ich geil wurde. Während ich ihre Finger wieder Richtung meiner Körpermitte gleiten spürte, nahm ich meinen Mut zusammen und griff ihr an den wohlgeformten Busen. „Du bist sehr attraktiv“sagte ich zu ihr, und sah sie an, während meine Hand ihren Busen umfasste und ich den harten Nippel in meiner Handfläche spürte. „Danke, du gefällst mir auch Nik“, sie lächelte. Die Luft war schon so feucht und undurchsichtig, sodass wir nun mind. 10 Minuten ungestört waren. Das Atmen viel einem dadurch noch etwas schwerer als sonst in einer Dampfkammer, aber ich durfte nun etwas erleben, wovon ich vor 1 Stunde nur träumen konnte. „Leck meine Nippel wenn du möchtest“ sagte sie und ich lies mich nicht zweimal einladen. Sie lehnte sich zurück und ich neigte mich über sie, sie öffnete ihre Beine und präsentierte mir so ihre volle Weiblichkeit. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und leckte über ihren Busen. Es schmeckte nicht sehr sonderlich, etwas zu salzig und war ein komisches Gemisch, aber ihre harten Nippel und die festen Brüste entschädigten allemal dafür. Sie griff nach meinem Schwanz, welcher bereits steif und recht fest empor ragte. Als sie ihn erfasst merkte ich die Freud in ihrem Gesichtsausdruck und ihren Augen. „Aber nicht küssen“ sagte sie „das darf nur mein Mann“. „OK Iris, wenn ich noch anderes tun darf“, und lies meine linke Hand zu ihrer Intimzone gleiten. Sie war glatt rasiert und diese Haut zu fühlen und berühren zu dürfen war ein Gottesgeschenk. Sie hatte schöne kleine Lippen und war mehr als feucht, als ich mit meinem Zeigefinger die Lippen teilte und so ihre Muschi erkundete. Ich strich über ihre Klitoris, und wieder abwärts, die Muschi entlang. Es war feucht, warm und sehr weich, was ich fühlte. „Das ist gut“ hauchte sie und genoss es sichtlich. So massierte ich sie ein wenig, bis ich ihre Worte „komm stell dich hin, ich möchte deinen Safte spüren“ vernahm. Träume ich, die möchte das ich hier spritze? Mir war so heiß, ich dachte ich explodiere jeden Moment. Ich richtete mich auf um mich gleich darauf wieder auf meinem Platz niederzulassen. Sie beugte sich nach vorn und ich konnte so ihre steifen, harten Nippel sehen, welche senkrecht weg standen. „Ich möchte deinen Saft darauf fühlen“ sagte sie und begann meinen Schwanz fest und härter zu wichsen. Ich rutsche mehr in den Fliesensitz hinein um mich entspannen zu können und spürte plötzlich wie sie ihre Brüste um ihn legte und einen Tittenfick begann. Da es sich vom Platzangebot nicht so bequem gestaltete, rutschte sie auf ihrem Platz zurück und beugte sich vor. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und wie sie daran und um sie herum tänzelte. Wie bekommt sie Luft fragte ich mich gerade. Mit ihren gepflegten Fingern und den manikürten Nägeln kraulte sie mir die Hoden, krallte sich ein paar mal richtig daran fest, so, das es schon fast weh tat. Ich hielt das fast nicht mehr aus, so eine geile MILF vor mir zu haben und durch das Dampfbad keine Luft zu bekommen. „Du machst das himmlisch“ keuchte ich und fasste nach ihrem tollen Busen. „Los komm, gib mir deinen Saft“ sagte sie und wichste meinen Schwanz immer schneller. Mein Herz pochte wie wild, meine Atmung stieg rasant an und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht laut zu stöhnen und Lärm zu machen. Sie glitt noch einmal mit ihrer Zunge um meine Eichel und dann ist es geschehen – „ich komme Iris“ sagt ich und spürte den Saft empor steigen. Sie beugte ihren Oberkörper über meinen Schwanz und ich hielt es nicht mehr aus. Der erste Schwall spritze hinauf bis zu ihren Lippen, die folgenden beiden luden den Saft dann auf ihren Stehbusen, ihre harten Nippel. „uuuuhhhh“ kam es aus ihr und sie verteilte den Salz auf ihren Brüsten und den Oberkörper, leckte ihre Lippen sauber und wischte das Sperma von Kinn mit den Zeigefinger ab. Sie sah mich an und genüsslich steckte sie den Zeigefinger in ihrem Mund, um mir die Freude des Genusses zu machen. Meine Spannung lies nach und ich rutschte auf dem Platz nach hinten. Mein Schwanz ragte noch immer in die Höhe und war fest. „Danke“ hauchte ich, noch immer nicht realisierend was ich soeben erlebt hatte. „Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite“ sagte sie und lächelte mich an. „Wir müssen vermutlich nur gleich hier raus“ sagte sie „also schau das du dich unter Kontrolle hast“, während sie den Wasserschlauch nahm und sich mal reinigte. „Mit denen reinige ich normal nur die Sitze“ scherzte ich und lachte. „Du bist ja auch noch jung“ antwortet sie keck und drehte mir den Rücken zu. Dabei sah ich erst welchen prachtvollen Hintern sie mit dem Alter noch hatte und ich wollte plötzlich mehr. „Wie lange seid ihr noch hier?“ fragte ich sie. „Bis morgen, wieso?“. „Ich hätte am Nachmittag etwas „Freizeit“ von meiner Partnerin, wenn du verstehst“, sagte ich. Sie legte den Kopf etwas schief und ein „noch nicht ganz“ entkam ihr. „Von 14 bis etwa 15.30 Uhr, schau das du Zeit hast und sei um zwei in der Lobby“. „Mal sehen“war ihre Antwort und dann stand sie auf und ging zur Türe. Kurz davor drehte sie sich um und ich vernahm „Du schmeckst gut, lieber Nik“, bevor sie die Türe öffnete und nach draußen ging. Sekunden später sprang das rote Licht wieder auf grün und auch ich musste die Dampfkammer verlassen. Sehr entspannt allerdings! 🙂

Thermenwochenende – Part 1

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