Thomas und Laura: Ein erstes Date zu viert (DWT-TV

http://xhamster.com/stories/fortsetzung-meiner-beziehung-zu-thomas-dwt-tv-gay-686167An einem der letzten Wochenenden voller Sex, d**gs and Alkohol brachte Thomas die Idee in’s Spiel, uns mit einem anderen TV/TS-Paar zu treffen. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte. Gleichzeitig kribbelte mein Schwanz und mein geweitetes Loch voller Spannung. Thomas erzählte von einem Paar, mit dessem Herrn er während seiner letzten Dienstreise online in einem TV-Portal gechattet hatte. Er fand beide sehr sympatisch und war von ihren Fotos sehr angetan. Ich hatte mich in den letzten Wochen Thomas gegenüber immer sehr devot gegeben und mir gefiel diese Haltung, ihm unterwürfig mit großen angeklebten Kunstbrüsten, lackierten Finger- und Fußnägeln und knappen Dessous meinen Arsch hinzuhalten, den er stets sehr ausgiebig nahm.Bei dieser unterwürfigen Seite beließ ich es auch hinsichtlich unseres Treffens mit Alexander und Doro. Sollte er entscheiden. Ich beuge mich, wie ich immer für ihn bücke. Nachdem wir darüber gesprochen hatte, dauerte es keinen Tag, bis er mir schrieb, dass wir uns in dem Wochenende in zwei Wochen mit den beiden treffen würde. Alex und Doro wohnten in einem Außenbezirk unserer Stadt, dort wo die großen Villen standen. Langsam wurde ich neugierig. Mit Hilfe der Adresse und des Vornamens stieß ich schnell auf einen Unternehmer, der sein Geld mit Maschinenguß verdiente und bilanziell deutlich im siebenstelligen Bereich angelangt war. Der Abend würde spannend. In den folgenden zwei Wochen trainierte ich hart und aß wenig. Ich wollte so schlank und begehrenswert wie möglich sein; ich wollte gefallen. Ich ging viel schwimmen und laufen und trainierte viel an meinen weiblichen Zonen. Thomas sagte auch, dass Alex und Doro große Schwänze hätten. Also übte ich auch an dieser Front. Ich dehnte mit langen Schwanzdildos und dicken Plugs mein Arschvötzchen und übte danach Blasen bis zum Anschlag. Schwänze sollten in meinem Mund genauso verschwinden, wie in meinem Arschloch. Die ganze Woche überlegte ich mir, was ich anziehen sollte. Am Ende bestellte ich mit Expressversand ein neues Ensemble eines teuren Lingerie-Labels. Ich entschied mich für ein klassisches Ensemble aus drei Teilen. Alle Teile bestanden vornehmlich aus Satin und Spitze. Das Set war vollständig in schwarz gehalten. Ich hatte mich auch dafür entschieden, weil der String hinten offen war und vorne großzügig meinen Schwanzkäfig verdecken würde. Der Strumpfhalter war breit und bedeckte meine ganze Taille. Der schwarze Spitzen-BH war noch mit hohen Spitzenbesatz versehen, der die Ansätze meiner Silikonbrustprothesen verdeckte. Auf dem schwarzen Samt des Körbchen waren Straßsteine. Dazu bestellte ich mir schwarze Strapsstrümpfe mit einem höherer DEN-Anzahl, um ein tiefes Schwarz zu gewährleisten. An den Füßen trug ich schwarze Samt-Slings, die mit überkreuzten Bändern über den Knöcheln befestigt wurden. Darüber trug ich ein schwarzes Satin-Abendkleid mit kurzer Schleppe. Mit den riesigen Brüsten, die mir Thomas als zweites Paar geschickt hatte, sah es bombastisch aus.Ich brauchte mich kaum noch rasieren. Als Schwimmer- und Radfahrer hatte ich stets einen guten Grund, rasiert zu sein und ließ mich seit Wochen lasern. Meine Haut war nahezu so glatt wie ein Babypopo.Am besagten Abend holte mich Thomas mit seinem Dienstwagen ab. In zwei Taschen hatte ich meine ganzen Klamotten. Die Unterwäsche bis auf die Brüste hatte ich schon an. Make-Up und restliches Outfit wollte ich in einer öffentlichen Toilette erledigen. So machten wir es auch. Es fiel mir schwer, Thomas davon abzuhalten, mich noch in der Toilette zu nehmen. Aber ich hatte seit zwei Wochen keinen Orgasmus und wollte ihn danach nicht auf irgendeinem Klo bekommen. Zuerst entledigte ich mich meiner Männersachen, dann klebte ich sorgfältig meine Brüste an. Schon fühlte ich mich anders. Ich verdeckte die Nähte mit etwas Make-Up und zog die Spitze des BH zurecht. Eigentlich wollte ich den nächsten Schritt erst später erledien, aber ich konnte es kaum erwarten. Ich verschloss meinen Schwanz mit einem Käfig und steckte mir einen breiten Analtunnel in den Arsch, der mein Loch kräftig dehnte – und zu verstehen gab, wie bereitwillig ich auf einen Schwanz wartete. Danach zog ich mein Abendkleid und meine Samt-Slings an. Zuletzt machte ich mein Make-Up und verließ vollkommen „angezogen“ die Toilette. Die halbe Stunde hatte gerade so gereicht. Thomas war ganz aus dem Häuschen. Er hatte mich in diesem Outfit noch nie gesehen und während der Fahrt streichelte er ständig mein Kleid hoch. Ich war auch unglaublich erregt, mein Schwanz versuchte ständig seinem Käfig zu entkommen. Kurze Zeit später kamen wir vor der Villa von Alexander an. Es war eher ein Anwesen. Um die Villa herum waren überall dichte Hecken und auch einige Bäume. Nach hinten raus war ein verspielter Garten, in dem man sich frei austoben konnte. Alexander hatte uns schon einfahren können und begrüßte uns auf dem Parkplatz vor der Tür. Er war eher klein und stämmig. Er hatte muskulöse Arme und Schultern, einen rasierten Schädel. Er trug ein dunkelblaues Hemd und schwarze Anzughosen. Als er mich fragte, wie ich heiße, zögerte ich etwas. Was sollte ich sagen?! Nach einer Schrecksekunde antwortete ich „Laura“. Mein neuer Name… Er begrüßte auch Thomas herzlich und bat uns herein. Das Wohnzimmer im Erdgeschoss war riesig und war mit vielen geschmackvollen Designermöbeln eingerichtet. Wir unterhielten uns und ich bemerkte wie er mich ständig musterte, als ich mir seine verschiedenen Möbelstücke anschaute und mich auch manchmal bückte. Mich wunderte, dass wir noch allein waren. Ich fragte mich, wo Doro war. Thomas und Alex tranken noch mexikanischen Tequila und unterhielten sich prächtig, während ich still daneben saß. Als ich oben eine Tür sich öffnen und schließen hörte, war ich mir sicher, gleich Doro zu sehen. Tatsächlich kam sie laut stöckelnd die Treppe herunter. Sie war atemberaubend. Wir waren uns sehr ähnlich: Groß, schlank, blonde Haare im Pagenkopfschnitt. Sie hatte wie ich große Silikonbrustprothesen mit einer roten Büstenhebe. Darüber trug sie einen engmaschigen weißen String-Netzbody, der im Schritt ouvert war. Ihre Beine steckten bis fast hoch zu ihrer Hüfte in passenden weißen Netzstrümpfen. Darüber trug sie glänzende weiße Stiefel, die bis zu ihren Knien reichten. Vor ihr schwang ihr großer, dicker Schwanz, eng mit einem Cockring aus Stahl verschlossen. Auch ihre Hoden waren mit einem Stahlring abgespreizt. Es war ein Bild wie aus einem Fetischmagazin.Aus Reflex standen wir alle auf und schauten sie an. Ich begann sogleich die Träger meines Kleides zu lösen und stand in Strumpfhaltern, BH und String neben den beiden Herren, die uns abwechselnd gierig musterten. Im deutlichen Gegensatz zu Doro war mein Schwanz in einem Käfig weggesperrt. Ich merkte einen kalten Luftzug an dem großen Analtunnel in meinem Arsch.Doro kam die letzten Stufen herunter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Während wir uns innig küssten, zogen sich Alex und Thomas aus und stellten sich neben uns. Wir knieten uns vor die Herren, ich vor Alex, Doro vor Thomas, und begannen ihre Schwänze zu blasen. Thomas hatte nicht untertrieben: Alex hatte einen riesigen und dicken Schwanz, den ich kaum bis zum Anschlag in den Mund bekam. Aber die Geduld von Alex währte nicht lange: er nahm meinen Kopf in seine Hände, zog meine friesierten Haare zu einem Pferedeschwanz zusammen und fickte meinen Mund, wie Thomas noch nie zuvor. Ihm fehlte der Respekt, den Thomas noch vor mir hatte. Ich liebte es. Währenddessen blies Doro fleißig Thomas‘ Schwanz, der nur zusah und genoß, wie Alex meinen Mund nahm und ich ihm willenlos ausgeliefert schien. Einige Minuten später schob mich Alex in Richtung seines Designer-Sofas. Willig kniete ich mich auf das hohe Sofa. Ich spürte einen leichten Windhauch auf meinen bestrapsten Beinen und spürte das Gewicht der Brüste an meinenr Haut ziehen. Ich glaube, jedes Mädchen hätte gerne eigene große Brüste, die sie präsentieren konnte. Ich merkte schon, wie Alex hinter mir in Stellung ging. Im Stehen lang sein dicker Schwanz schon in der besten Position, um in mein Arsch zu stoßen. Doch Alex entdeckte gerade den Analtunnel und fing an, mit seinen Fingern in meinem Arsch zu spielen. Aber er konnte es kaum erwarten. Mit einem kurzen schmerzhaften Ruck zog er den Analtunnel aus meinem Hintern und warf ihn auf den Boden. Meinem geweiteten Loch fehlte etwas. Doch Alex setzte schon seinen riesigen Schwanz auf meine Rosette und drückte sein dickstes Teil gegen meinen Anus. Doro ließ von Thomas ab, der sich schon beschweren wollte. Doch sie zog ihn zu uns auf das Sofa. Sie legte sich mit ihrem Kopf unter mein Fickloch und saugte an meinen Eiern, weil mein Schwanz noch immer in seinem Käfig verschlossen war. Ich spürte ihren Netzbody mit den riesigen Eutern unter mir. Sie drückte mir ihren großen Schwanz direkt in Mund und spreizte ihre Beine, damit Thomas ihr Loch befüllen konnte. Mein Mund war um ihren Schwanz gestülpt und ich konnte direkt sehen, wie Thomas in sie eindrang und anfang sie zu stoßen.Ich hörte sie immer wieder unter mir stöhnen. Nach einige Zeit zog sich Doro unter mir heraus und wechselte zu Alex. Sie schmierte ihren Schwanz mit Gleitgel ein und fing an, Alex zu nehmen, der dabei war, mich zu nehmen. Thomas nahm mein leeres Loch und nahm mich damit wie ein Schwein auf einem Spieß. Alex mit seinem Riesengerät von hinten, Thomas von vorn und hinter Alex Doro, die ihn immer wieder anstieß. Mein schwarzer String war schon voll Sperma, das aus meinem Schwänzchen gesabbert ist. Nach einigen Drinks und etwas Pause nahmen uns die beiden mit in ihr Spielzimmer im Untergeschoss. Alles, was man sich an SM-Möbeln vorstellen konnte, war dort. Ich legte mich gleich bäuchlings in einen Gyn-Stuhl. Alex spreizte meine Beine sofort auf und schloss die Manschetten oben, so dass ich nicht entfliehen konnte. Aber er begann nicht, mich zu ficken, sondern legte auch meine Arme in weitere Manschetten und schloss auch diese. Das erste Mal, war ich beim Sex vollkommen wehrlos. Er bedeutete mir noch, den Mund zu öffnen und schob mir einen Ballknebel in den Mund. Thomas hatte Doro schon über einen Bock gelegt und ihre Brüste hingen wie riesige Euter über die Vorderseite des Bocks. Als Thomas sah, dass Alex mich gefesselt hat, legte auch er Doro die Fesseln an, die an den Beinen des Bocks befestigt sind. von einem der Beistelltisch nahm er noch Gewichte, die er um Doros Hoden band. Aber ich hatte nicht lange Augen dafür, da Alex mir noch eine Augenbinde umlegte. Und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintertürchen. Alex fing sofort an, mich hart zu stoßen. Mit den Fesseln und der Augenbinde verlor ich sämtliche zeitlichen Vorstellungen. Ich merkte nur, wie manchmal ein anderer Schwanz in mich stieß. Ich glaube, Thomas und Alex wechselten sich manchmal ab. Es war ungeheuer intensiv, mir blieb eigentlich nur meine Lust. Ich fühlte mich wehrlos, benutzt und ausgeliefert, ich fühlte mich wie ein Lustobjekt. Ich kam mehrere Male in meinen schon nassen String.Irgendwann wurden die Fesseln und die Augenbinde gelöst und ich stand zittrig vor den Dreien, die mich begeistert ansahen. Thomas nahm meine Hand und legte mich in eine Sling. Er legte meine Beine in Halterungen und nahm mich vorsichtig, während sich im Hintergrund Alex und Doro vergnügten , denen wir zusahen. Ich spürte Thomas‘ Stöße immer regelmäßiger und härter werden. Er wird gleich kommen. Und so kam es auch. Thomas spritzte mir Schub um Schub in meine Arschfotze und rief Doro zu sich, die mein Arschloch ausschlürfte. Aber auch Alex wollte in meinem Arsch spritzen und wechselte von Doros Arschloch, das er fickte, während sie mich ausleckte. Alex war ein anderes Kaliber als Thomas und ich musste einiges aushalten, bis er seinen Schwanz aus meinem Arsch in meinen Mund schob. Mein Loch blieb wieder nicht lange leer, denn auch Doro wollte mich als Sperma-Eimer nutzten. Doro und Alex mussten schon viel Übung haben, denn beide kamen fast gleichzeitig in meinen beiden Löchern.Danach gingen wir alle in den verschiedenen Badezimmern duschen.Später ging es mit einer anderen Session weiter. Aber vorher zeigte mir Doro ihr Zimmer…

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