AnnaSie war eine ehemalige Mitarbeiterin und Kollegin die mein Unternehmen damals verließ um bei einem großen Unternehmen Karriere zu machen. Wir sind aus dem gleichen Baujahr (66) und Wochen, nachdem Anna ausgeschieden war, begann sie wieder Kontakt aufzunehmen. Interessant war, dass sie nach einem kurzen zufälligen Treffen on the road mich an einem meiner langen Büroabend anrief und fragte, ob sie noch vorbeikommen könne. Ich bejahte, freute mich auf die Abwechslung und sie wiederzusehen, als kurz nach 19 Uhr die Tür im Büro klingelte. Anna traf in ihrer „hektischen Art“ ein und wir tranken erstmal Kaffee. Dabei erzählten wir viel und irgendwann lies Anna durchblicken, dass sie eigentlich seit ihrem seinerzeitigen Vorstellungsgespräch bei und mit mir heisse Fantasien über uns hat. Es kam was kommen musste. Irgendwann erzählte ich ihr ein bisschen von mir und mein Faible für kurze Pornofilmchen was dazu führte, dass sie auf einmal nicht mehr mir gegenüber auf der anderen Seite des Schreibtisches sondern mit ihrem Stuhl direkt neben mir saß. Sie wolle ein paar Beispiele sehen – und ich zeigte ihr ein paar der Filme. Schlussendlich führt dies zu gegenseitigen Berührungen und einem innigen Zungenkuss. An diesem Abend beschränkte sich der weitere Fortgang auf gegenseitiges Lecken in der 69er Stellung, wobei Anna sich dabei auch sehr intensiv ihre Perle wichste – und sie bestand darauf, mir einen zu Blasen, was sie nach meinem Abspritzen in ihren Mund mit „Da hatte es aber einer nötig“ die Ficksahne kauend formulierte.Ob ihr es glaubt oder nicht, sie war verrückt, dass unser erstes Mal in Hamburg stattfand, wo ich mich gerade auf einem Projekt befand. Ich war gerade gegen 20 Uhr im Hotel, als sie mich anrief und gluckste „Ich habe eine Überraschung für Dich“ was von einer Flughafen-Durchsage „Passagiere gebucht auf LH … nach Hamburg“ … sie fluchte „Ich wollte Dich überraschen. Von Deinem Büro weiß ich, wo Du untergebracht bist. Wenn alles gut läuft, bin ich in ca. 2 Stunden bei Dir.“ Ja, so verrückt war sie. Rund zwei h später klopfte es an meiner Hotelzimmertür und als ich öffnete, betrat Anne (wie immer hektischen Schrittes) mein Gemach. Sie legte nach einer flüchtigen Begrüßung auf das Bett, ich setzte mich zu ihr und wollte sie massieren, was Anna mit „Willst Du, das ich gleich einschlafe?“ quittierte.Also Strategiewechsel: ich half ihr beim Ausziehen, begann sie überall mit Händen, Lippen und Zunge zu liebkosen, bis sie endlich auf dem Rücken mit weit geöffneten Beinen auf meinem Bett lag. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte sie lange, ausgiebig und intensiv, bis sie ihren Abgang hatte. Wir wechselten und Anna blies meinen Schwanz und wichste sich augenscheinlich und hörbar für mich. Dann stand sie auf und sagte „Momentan nehme ich noch keine Pille, weshalb ich Kondome mitgebracht habe.“ Sie packte sie aus, öffnete eine Umverpackung, entnahm den genoppten schwarzen Schutz, bekleidete meine bereite Ficklatte damit, stellte sich neben das Bett, kniete eine Bein auf den daneben stehenden Sessel. Ich fickte Sie das erste Mal im Stehen von hinten. Es war geil. Wir trieben es die nächsten Stunden noch zweimal, schliefen dann ein, denn Anna sagte mir, dass sie morgens mit der ersten Maschine zurück nach Frankfurt müsse, da sie um 10 Uhr in Karlsruhe einen Termin habe.In den Folgewochen haben wir uns noch oft getroffen: wir trieben es oft: im Büro (mit lecken, blasen und anspritzen) ausgedehnt oder als Quicky, im Auto, im Wald …Irgendwann riss leider unser Kontakt ab.ManuelaChatbekanntschaft, die damals gerade in Trennung lebte. Im Spätjahr trafen wir uns zufälligerweise wieder im Chat (wir hatten fast 7 Monate keinen Kontakt) und sie erzählte mir von ihrer Trennung und das sie ausgehungert sei. Wir verabredeten uns in der Nähe von Heidelberg. Sie war dort bei einer Freundin zum Kaffee und ich holte sie ab. Wir wollten ein bisschen Spazierengehen. Das taten wir auch, konnte aber irgendwann nicht mehr unsere Münder und Hände voneinander lassen. Wir gingen zurück ins Auto – es wurde dunkel. Auf der Rückbank zog ich Manuela aus, fingert sie, leckte sie, sie wichste meinen Schwanz mit ihren nackten Füßen, ich leckte sie wieder bis sie irgendwann stöhnte „Ich will auch lecken.“ Es war etwas unbequem, aber wir fanden eine Stellung quer auf der Rückbank, wo ich sie weiter lecken und fingern konnte, und sie schmatzend meinen Schwanz blies. Als krönenden Abschluss (es war stockdunkel draussen) stieg ich aus, sie kniete sich an der Rand der Rückbank und ich nagelte sie von hinten. Nachdem ich abgespritzt hatte, setzte sie sich auf die Kante, wichste sich, kam kurz darauf und leckte meinen besudelten Schwanz sauber.Sie besuchte ich noch einmal im Büro, lies sich lecken, fingerte sich vor mir und ritt mich dann auf meinem Bürodrehstuhl und einmal fickten wir nach ausgiebigem Vorspiel in ihrer Wohnung nahe Heidelberg.LisaWir lernten uns über eine Internetplattform kennen (ihr Username endete mit einer 75dd) und hatten fast ein viertel Jahr keinen Kontakt mehr. Eines abends, ich hatte noch zu tun, chatteten wir bevor ich das Büro verließ miteinander und am nächsten Abend stand Lisa, sehr aufreizend gekleidet vor meinem Bürogebäude. Sie wollte geleckt werden und ich bat ihr den Platz auf meinem Schreibtisch an. Sie war total nass und hatte sich offenbar vorgefingert. Irgendwann stöhnte Lisa nur noch „‚Steck mir irgendwas in meine Möse, aber hör nicht auf.“ Ich leckte sie bis zu ihrem Abgang, was sie mir mit einem Blowjob erwiderte. Sie ließ sich meine Ficksahne auf Gesicht und Titten spritzen und leckte meinen Dödel zum Schluss noch sauber.Mehr passierte erst Wochen später, als ich sie zu Hause tagsüber besuchte. Nach ausgiebigem Vorspiel fickten wir uns vor einem Spiegel und konnten uns beim Ficken und Kommen zuschauen. Sie hatte mir davon berichtet, dass sie sich abends gerne davor setzt, ihre Beine öffnet und es sich mit einem Vibrator besorgt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor