Vor einigen Jahren gab es in dem Unternehmen für das ich seinerzeit tätig war, irgendwann eine Vertriebsassistentin. Dies sollte im Rahmen der Kaltakquise Kundenkontakte für unsere Verkäufer herstellen und Besuchstermine vereinbaren. Susanne (damals Mitte Vierzig, weißblonde Löwenhaarmähne, einen angenehm anzuschauenden Balkon / Ausschnitt und eine atemberaubende Figur) wurde mit in mein Büro gepackt, da ich selbst viel unterwegs war. So konnte sie unbeschwert und gestört Hinweisen und Kontakten nachgehen, was sie auch sehr erfolgreich tat. Sie arbeitete halbtags in unserem Unternehmen und war immer eine sehr nette und aufmerksame Zeitgenossin.So entging es ihr auch nicht, dass ich ab und an mal kleine Pornofilmchen schaute – sie ertappte mich mal vormittags als sie eigentlich nicht da war und früher mit einem Verkäufer vom Außentermin zurück kam. Susi machte keine große Sache daraus und drückte mir seither immer sehr zweideutige Kommentare.Eines Tages kam ich von einem Kundentermin zurück und als ich unser Büro betrat saß sie gerade an meinem Arbeitsplatz. Ich stutzte und gesellte mich zu ihr. Susi sagte, sie habe auf ihrem Tisch (was auch den Tatsachen entsprach) Unterlagen zur weiteren Aufbereitung ausgebreitet, weshalb sie kurz meinen Tisch, Stuhl und Telefon für ihre Zwecke missbrauchen musste. Heute war es an mir, ihr einen zweideutigen Spruch zurück zu geben und ich sagte, während ich mich lasziv auf die Tischkante neben ihr setzte „Und wann missbrauchst Du mich?“ was Susi mit „Wenn ich mir auch mal einen Film auf Deinem Monitor anschauen darf.“ beantwortete. Sie sollte ihren Willen haben und ich startete mein Laptop und nachdem ich die Benutzeroberfläche erreicht hatte, zeigte ihr ein Filmchen – mit Ton, da wir an dem Tag alleine im Büro waren. Die Szenen des Monitors zeigten ihre Wirkung und man konnte deutlich die harten Nippel vor Geilheit und ihrer Bluse erkennen. Nachdem das Filmchen zu Ende war, verlangte sie ich solle ihr noch einen zeigen. Gesagt / Gefragt / Aufgefordert – getan.Der Film lief und ich setzte mich wieder neben sie an die Tischkante. Diesmal legte sie relativ zügig ihre rechte Hand auf meinen Schritt und begann beim Filmschauen, meinen eingepackten Schwanz zu massieren. Nett, dachte ich noch, aber damit nicht genug. Der Film lief fast 15 Minuten und Susi wollte einfach „mehr Natürlichkeit“, öffnete meine Hose, striff sie ab und begann meinen Schwan zu wichsen. Die sich zeigenden Gleittropfen auf meiner Eichel leckte sie zwischendurch ab. Zu mehr kam es nicht.In der Folgewoche, freitags, das gleiche Spiel und eine ähnliche Situation. Nur diesmal sagte sie mir „Sven ich gehe gleich nach Hause, hast Du heute Nachmittag noch etwas vor.“ was ich mit „Nun Susi, ich bin Strohwitwer dieses Wochenende und habe noch viel Arbeit.“ beantwortete. Als sie gegangen warm, verfluchte ich mich und diese Aussage. Sie trug wieder enge Jeans, hochhackige Schuhe und keine BH unter ihrer blickdichten Bluse – alles sehr verlockend … nachmittags trudelten mehr oder minder regelmäßig SMS von ihr ein „wie es mir ging“, „wie weit meine Arbeit ist“ und ob ich nicht doch „Zeit heute Abend für sie hätte.“ Ich versuchte kühlen Kopf trotzt der gewittrigen Wetterlage draußen zu behalten und arbeitete weiter. Kurz nach 18 Uhr dann noch eine SMS „Ich habe meinen Sohn zu seinem Vater geschickt – insofern habe ich heute Abend sturmfreie Bude – was hälst Du davon?“. Ich beendete meine Arbeit, packte alles zusammen und ging zum Auto. Von dort antwortete ich ihr „Wie ist Deine Adresse?“ und kaum 2 Minuten später hatte ich diese auf dem Handy. Mein Navi führte mich 20 Minuten durch die Gegend zu Susi, ich fand in der Nähe einen Parkplatz und war nach kurzem Fußweg an ihrer Haustür. Mittlerweile hatte sich der Himmel komplett zugezogen und ein Gewitter kam auf. Ich klingelte und Sekunden später öffnete sich die Hauseingangstür und Susi rief mir von oben entgegen „Im ersten Stock.“. Als ging ich die Treppen nach oben.Susi stand mit einem aufregenden Nichts bekleidet, barfuß in er Haustür. Sie lächelte mich an und bat mich, einzutreten.Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, kam sie direkt auf mich zu, umarmte mich und begann mich heiß zu küssen. Und das konnte sie gut. Ihre Zunge spielte mit meiner, während sich ihre harten Nippel an mir rieben. Wir setzten uns in ihr Wohnzimmer. Draußen blitzte und donnerte es bereits, der dazugehörige Regen schaffte eine angenehme Kühle und wir tranken ein Glas sehr gut gekühlten Sekt. Susi offenbarte, dass sie durch unsere Gespräche und nicht zuletzt die Filme und Berührungen der zurückliegenden Tage doch sehr heiß und geil wurde, weshalb sie den Versuch startete mich zu ihr nach Hause zu locken. Der Sohn war bei seinem Vater, die Mutter in Urlaub und insofern habe sie jetzt einfach Bock auf Zärtlichkeiten und Sex.Als wir ausgetrunken hatten stand Susi auf, stellte die Gläser weg und begann zu leiser Musik zu strippen – atemberaubend. Es macht mich sichtbar geil. Als sie das sah und mittlerweile splitternackt vor mir stand sagte sie nur „Ich geh mich kurz frisch machen, erwarte mich im Schlafzimmer – durch diese Tür.“ und verließ mich. Ich ging in den Nachbarraum (Gott sei Dank hatte ich mich noch im Büro frisch gemacht), zog mich aus und legte mich in ihre Bett. 5 Minuten später stand Susi da: nackt, ihre Nippel blitzten mich an, ihr teilrasierter Schambereich schaute verlockend aus und sie streichelte sich mit ihren Händen über ihren aufregenden Body, während sie zu mir ins Bett kam.Wir lagen so eine halbe Stunden nebeneinander, küssten und streichelten uns und genossen die Kühle, die der Regen mit sich bracht. Irgendwann wurde Susi aktiv. Sie setzte sich auf, beugte sich über meinen Schwanz und begann ihn erst an der Eichel zu lecken, dann mit einer Hand zu wichsen um mit der anderen meine Hoden zu massieren. Dabei streckte sie mir ihre süßen Po aufreizend entgegen, den ich streichelte und mit der neugierigen Hand immer wieder zwischen ihre Beine fuhr. Das Blasen meines Schwanzes hinterließ auch bei ihr Spuren der Erregung – Susi wurde immer feuchter. Als ich fühlte, wie sich meine Sahne zum Abspritzen sammelt, stoppte ich Susi, legte sie auf den Rücken ins Bett und begann sie hingebungsvoll und ausgiebig zu lecken. Sie schmeckte sensationell gut und vor allen Dingen: sie war schon sehr, sehr nass.Irgendwann stoppte auch sie mich. Ich drehte Susie auf den Bauch, setzte mich über ihre Schenkel und begann meinen steiffen Schwanz von ihren Pobacken langsam nach unten zwischen ihre Beine zu schieben. Sie verleihte ihrer Geilheit durch intensives Atmen und Stöhnen Ausdruck. Meine vor Geilheit tropfende Eichel fand den Zugang zu ihrer nassen Fickritze und ich begann sie von hinten über ihr sitzend zu stoßen. Susi wollte sich hinknien und ich ließ sie gewähren – mit einem „Komm Sven, fick mich jetzt nochmal von hinten“ schob ich ihrer meine Latte von hinten in ihre nasse Möse, hielt anfangs beim Stoßen noch ihre Hüfte fest und verlagerte meine Hände, je heftiger die Stöße wurden, nach vorne, um beim Vögeln ihre Titte zu massieren. Die Luft war mittlerweile weniger schwül, wir schwitzten aber dennoch sehr. Nachdem ich in Susi gespritzt hatte und sie kurz darauf lauthals ihren Orgasmus verkündete, legten wir uns wieder nebeneinander auf die Bettlaken. Etwas erschöpft und verschwitzt … nach einiger Zeit konnte wir schon wieder die Finger nicht voneinander lassen, nur das Susi sich jetzt direkt auf meinen Mund setzte, ich ihre eingesahnte Möse sauberlecken konnte, und sie sich erst blasend nach vorne über beugte und meinen Schwanz auf Touren brachte. Nachdem meine Leckerei sie nochmals hatte Kommen lassen, stieg Susi von mir, setzte sich masturbierend neben mich und brachte meine Fleischpeitsche per Handjob zum erneuten Spritzen.Nach einem weiteren Glas Sekt verabschiedete ich mich nach 4 Stunden und fuhr nach Hause.Leider verließ Susi Wochen später unser Unternehmen um sich einer neuen Herausforderung zu stellen – schade. Zwei Monte nachdem sie weg war, rief ich Susi an. Sie erzählte mir, dass sie gerade mit ihrem Sohn und ihrer Mutter aus einem Kurzurlaub trotz Probezeit zurück sei und ob ich nicht kurz auf einen Kaffee vorbeikommen wolle. Da ich gerade auf der Rückfahrt von einem Kundentermin war, passte dies hervorragend. Kaum war ich bei ihr in der Wohnung, landeten wir auf ihrem Küchentisch. Es war keine Zeit abzuräumen – so geil wie wir waren. Sie empfing mich bereits unten herum nackt und kaum war die Tür im Schloss trug ich sie zum Küchentisch, kniete mich vor sie, leckte sie ausgiebig was sie mit einer Massage ihrer geilen Titten ergänzte, bevor ich mich zwischen ihre Beine stellte, sie mir diese auf die Schultern legte, und ich Susi einfach von vorne nagelte – aber ich spritzte nicht in sie. Ich zog kurz vorher meinen Schwanz aus ihr, wichste ihn zu Ende und spritzte meine Ficksahne auf ihre gefickte Möse. Ich wollte sie unbedingt sauber lecken.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor