Keuchend lagen wir im Bett. Meine Frau aalte sich auf mir und zwischen uns klebte ein Gemisch aus Schweiß, Sperma, Spucke und Mösensaft. Der schwere Duft unserer ausgelaugten Körper erfüllte den ganzen Raum und drückte uns geradezu in die nassen Laken. Noch vor wenigen Minuten hatte sie mich geritten – so, wie nur sie es kann. Als hätte sie in ihrer Muschi ein winziges drittes Händchen, das mein steifes Glied tief in ihr drin unaufhörlich wichst, während sie sich gekonnt auf und ab bewegt. Wie immer hatte ich ihren Arsch fest geknetet, wenn sie auf mir ritt – das liebte sie und stöhnte zugleich deutlich lauter auf, wenn meine großen Hände zupackten. „Meine Muschi kribbelt immer noch wie verrückt“, flüsterte sie nach einigen Minuten. Ich verstand das Kompliment, musste schmunzeln und küsste sie auf ihre verschwitzte Schläfe. Sie schmeckte salzig und doch war noch eine Spur ihres Parfums zu erahnen. „Du schaffst es echt immer mich zu unglaublichen Orgasmen zu bringen,“ hauchte sie und kurz bevor sie einnickte hörte ich noch, dass ich ein toller Stecher sei. Dann schloss ich ebenfalls die Augen – mit einem breiten Grinsen im Gesicht.Ich nutzte das schlechte Abendprogramm im Fernsehen, um noch einige Dinge an meinem Schreibtisch zu erledigen. Ich war sehr stolz auf die hölzerne Errungenschaft, die ich zufällig auf einem Antikmarkt gefunden hatte. Der passende Chefsessel roch noch immer angenehm nach Leder. Genauso hatte ich mir immer mein Arbeitszimmer vorgestellt! Plötzlich stand meine Frau hinter mir und beugte sich zu mir runter. Ihre Hände ergriffen meine und ich spürte ihren geöffneten Mund an meinem Ohr. „Ich habe eine Überraschung für dich“, sagte sie leise. „Nicht bewegen!“. Sie hatte sowas wie einen Seidenschal dabei und war schon dabei meine Handgelenke an den Armlehnen zu fixieren. Ich liebte diese Frau für ihre verrückten Ideen und wartete gespannt was sie sich ausgedacht hatte. Natürlich war mir klar, dass es etwas Versautes sein musste – das verriet mir schon ihre säuselnde Stimme, die mich darum bat meine Augen zu schließen. Ich gehorchte, genoss die Vorfreude auf das Unbekannte und ließ alles gespannt zu. Ich spürte, wie sich meine Frau von mir entfernte und kurz darauf trällerte sie die Erlaubnis, dass ich mich umdrehen durfte. Mit Schwung fuhr ich in meinem Sessel herum, öffnete die Augen – doch dann klappte meine Kinnlade herunter.Vor mir stand die beste Freundin meiner Frau. Sie trug ein transparentes Negligé, darunter schimmerten dunkelblaue Dessous und Strapse hervor, an den Füßen trug sie verdammt nuttige High Heels und ihr Gesichtsausdruck wechselte übergangslos zwischen fragend, unsicher und begierig. Tina spielte nervös an einer ihrer blonden Locken herum; das Blut war in ihr niedliches Gesicht geschossen. Meine Freundin meldete sich aus der Tiefe des dunklen Raumes, wo sie Kerzen angezündet und etwas Lounge-Musik aufgelegt hatte. „Du wolltest doch immer schon mal einen Dreier versuchen, habe ich Recht?!“. Ihre roten Lippen pusteten ein Streichholz aus, dann stöckelte sie auf ihre Freundin zu. Auch meine Frau trug Strapse und eine verführerische Corsage. Mein Herz klopfte wie wild. War das ein Test? Eine Falle? Was sagt man(n) in so einer Situation? Mir verschlug es die Sprache – erstrecht als sich meine Frau an die etwas versteinernd wirkende Tina schmiegte und ihr zärtlich ins Ohrläppchen biss. In Sekundenschnelle wurde aus meinem Schwanz ein steifer, harter Prügel und wahrscheinlich hatte ich noch immer den Mund weit geöffnet, als die beiden auf mich zukamen und sich direkt vor mir aufbauten.Ich wusste zwar, dass Tina schon seit einiger Zeit keinen festen Partner hatte. Aber ich konnte es einfach nicht fassen, was hier in meinem Arbeitszimmer passierte. Was meine Frau da mit ihrer besten Freundin anstellte. Und wie Tina aus ihrer Starre erwachte und die Liebkosungen erwiderte. Ihre tiefroten Lippen öffneten sich und ihre Zungen spielten wild miteinander. Mit einer Hand erforschte meine Frau die Brüste der Blondine; die stöhnte leise auf und streichelte den Po ihrer Gespielin. Als Tinas pralle Brust aus dem blauen BH ploppte und mich der steife Brustwarzennippel visierte, hätte ich beinahe die Armlehnen mit meinen gefesselten Händen aus der Verankerung gerissen. Meine Frau leckte nun Tinas Hals und ihre Hand tauchte tief in das Spitzenhöschen ihrer Freundin ein. Ich konnte riechen, wie feucht die liebe Tina war – sie stand ja auch nur etwa einen halben Meter von mir entfernt und stöhnte nun lauter. Meine Frau ging in die Hocke, küsste weiter den Körper ihrer Freundin und suchte mit ihrer Hand nun meinen Schoß. Kurz darauf hatte sie meinen Steifen in der Hand, wichste ihn leicht und leckte mit ihrer Zunge um Tinas Bauchnabel herum. „Gefällt dir das, Schatz?“, fragte sie leise in meine Richtung. Ich war noch immer sprachlos; konnte nur mit einem Stöhnen meine Zustimmung quittieren. „Darf Tina dich auch anfassen?“, lautete die nächste Frage und ich konnte nicht glauben sie wirklich gehört zu haben. Ich nickte und Minuten später hatten mich die beiden von meinen Klamotten befreit, streichelten über meine nackte Brust, meine zitternden Obschenkel und bewunderten meinen prallen Riesenschwanz. Dann zogen sich die beiden Mädels gegenseitig aus. Ihre kurvenreichen, zarten Körper, die steifen Nippel und die feuchten Muschis machten mich rasend. Tina drehte mir den Rücken zu, setzte sich auf meinen Schoß und mein Penis drang fast reibungslos in ihren nassen Schlitz ein. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück, ihre blonden Locken fielen über meine Schulter und meine Frau beugte sich zu uns. Ich spürte, wie meine Frau meine Eier massierte und über Tinas Kitzler strich, während Tina erst mich und dann die Brüste meiner Frau küsste. Ihr Becken bewegte sich kreisend und mein Schwanz glitt langsam immer tiefer in sie hinein. Gleichzeitig knabberte sie an den harten Nippeln meiner Frau, die sich jetzt selbst in den Schritt fasste und es mit ihren flinken Fingern geräuschvoll schmatzen ließ. Am liebsten hätte ich Tinas volle Titten angepackt und in ihre geilen Nippel genkiffen aber meine Hände waren noch immer gebunden. Die Blondine beugte sich nun leicht nach vorn und begann mich zu reiten. Ich stöhnte auf und…“Hast du geträumt, Süßer?“, fragte mich meine Frau als ich aufwachte. Wir lagen noch immer in den von Körperflüssigkeiten getränkten Bettlaken. Allerdings war es etwas dunkler geworden und meine Frau hatte meinen erigierten Penis in der Hand und wichste ihn leicht. „Du scheinst ja wieder bei Kräften zu sein“, lachte sie und griff an meine Hoden. „Hoffentlich hast du an mich gedacht, du kleine Drecksau“, grinste sie als sie auf mich kletterte und ihre saftigen Schamlippen meinen Schaft streichelten. „Das habe ich“, sagte ich, „aber die richtig geile Drecksau – das bist du!“.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor