Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)

Hallo!!! Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. :DEs war ein warmer, sonniger Freitagnachmittag, als ich mit meinen Klassenkameraden im dunklen Musikraum saß, um über die ein oder andere Musiktheorie zu philosophieren. So etwas langweiliges in einem Leistungskurs und das auch noch vor dem lang ersehnten langen Wochenende. Samstag, Sonntag, Montag und Dienstag frei, eine wahre Wunschvorstellung. Nicht die einizige wenn ich mich in diesem Raum umgucke ^^.Aber mal ehrlich, was soll man denken, wenn hübsche Mädchen in knappen Tops in deinem Blickfeld sitzen, teilweise der String aus den Hotpants lugt oder sie sich mit weiten Ausschnitten nach vorne beugen.Um mal kurz was zu meiner Person zu sagen, ich bin vielleicht nicht der Mr. Universe oder ein Topmodel, aber trotzdem nicht ablehnenswert. Bei einer Größe von 1,88m wog ich knapp 100 kg und zwar nicht, weil ich soviel Muskelmasse besaß. Dennoch, Charme, Humor und innere Werte sind ja meist wichtiger als das Aussehen.Die Doppelstunde näherte sich dem Ende, als uns unser Lehrer auf eine Idee von ihm aufmerksam machte, die uns gar nicht gefallen sollte. Unser langes Wochenende war nämlich nicht eines der üblichen, mit Feier- und Brückentagen. Eine 2-tägige Lehrerfortbildung bescherte uns den Freiraum am Beginn der Woche. Dieser „Freiraum“ wurde von den Lehrern jedoch leider als „Pädagogische/r Tag/e“ bezeichnet. Wir bekamen also einen Berg an Hausaufgaben und mussten den über diese Zeit bearbeiten, in so ziemlich jedem Fach, dass dann ausfiel. Unser Lehrer hatte sich eine besonders reizende Aufgabe für uns ausgedacht. Da wir auf das Abitur zugingen und wir keine Zeit zu verlieren hatten, sollten wir in Partnerarbeit ein vergangenes Thema wiederholen und es der Klasse präsentieren.Um vernünftige Ergebnisse zu bekommen, teilte der Lehrer uns in die Gruppen ein. Ich kam zu Katja, einem grünäugigen Mädchen mit dunkelblond gelockten, schulterlangen Haaren, einer Vorliebe für bunte Kleidung und Fußball. Sie spielte selber noch in einem Verein. Sie war circa 1,70m groß, relativ schlanke Beine, ein 65B-Cup und ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen. Zudem war sie nicht wie viele andere Mädchen unserer Stufe, die sich nur mit Kerlen einließen, die sie umherfahren konnten oder einfach nur geil aussahen.Unser zugewiesenes Thema („Die Entwicklung der einzelnen Musikstile im Verlauf der Geschichte“) war zwar umfangreich, aber nicht gerade spannend. Katja freute sich auf die Zusammenarbeit mit mir, wir wollten und am Samstag Nachmittag bei ihr treffen, um zu arbeiten. Zum Abschluss des Tages ging ich mit meinem Sportkurs noch zum städtischen Schwimmbad. Wie ich nun mal so bin, köchelten in meinem Hinterstübchen einige vollkommen wirre und träumerische Ideen, was ich mit Katja tun könnte, wenn wir allein an dem Schulprojekt arbeiten. Zum Glück hatte sie mit mir Sport, so konnte ich ihren Körper heute mal im Badeoutfit sehen. Bei dem Gedanken an eine Zusammenarbeit mit ihr spürte ich ein sanftes Ziehen in meiner Leistengegend.Eine dieser wirren Ideen war es, mir zum Umziehen eine Kabine neben einem Mädchen zu suchen, um sie heimlich mit meinem Handy vom Boden der Kabine aus zu filmen. Dies tat ich nicht zum Ersten Mal, bisher ging alles gut. Ich folgte also den Mädchen zu den Kabinen, über denen eine Neonröhre angebracht war (sonst wäre es viel zu dunkel gewesen, um mit dem Handy was erkennen zu können) und trat hinein. Zufällligerweise war es Katja, die sich in der Kabine rechts neben mir befand. Es musste rechts sein, also ich links von ihr, denn nur so konnte ich mein Handy so positionieren, dass sie es im besten Falle nicht sah.Bei dem Gedanken, auch schon früher, sie zu filmen, sie nackt zu sehen, schwoll mein „Kleiner“ an. 14cm lang und 3cm breit sind vielleicht nicht die Traummaße, aber für das, wofür er da ist, reichts. :DIch zog mir die leichten Sommerschuhe aus und legte mein Handy so hinein, dass die Kamera nach oben zeigte, und schob ihn unter meiner Kabinenwand zu ihr rüber. Natürlich startete ich vorher die Videoaufzeichnung. Ziemlich mittig und sicher einen guten Platz gefunden zu haben ließ ich mein Handy liegen und zog mich um. Meine 14cm sprangen mir fast vollständig entgegen, doch noch war nicht die Zeit dafür.Nachdem ich fertig umgezogen war, nahm ich mein Handy, schaltete die Kamera wieder aus und verstaute meine Schul- und Wertsachen im Spind. In der Dusche wurde mein Penis mit dem kalten Wasser wieder klein und ich konnte beruhigt zu den anderen in die Halle gehen. :P, ja, nasse Mädchen in knappen Bikinis sind schon ein schöner Anblick, vorallem wenn gewisse Brustwarzen durch die kalte Dusche hervortraten. Nichtsdestotrotz, die Stunde verlief unaspektulär, ich plauderte ein bisschen mit dem anderen Geschlecht, streifte beim Schwimmen versehntlich Bein, Po oder Brust.Am Ende der Sportstunde hatte ich allerdings kein Glück, ich erwischte nur eine dunkle Kabine neben einem Kerl. Ein bisschen enttäuscht, aber trotzdem voller Vorfreude auf den kommenden Samstag Nachmittag fuhr ich nach Hause. Am Abend ließ ich mich dann kurz auf xHamster blicken, doch zum Einschlafen hatte ich heute ein anderes Video. Im Bett schaute ich mir Katja’s heimlich Aufnahme dann an. Mit meinem steifer werdenden Penis in der Hand beobachtete ich, wie sie sich ihr bunt gestreiftes Top und den kurzen Jeansmini auszog. Zum Vorschein kamen ein schwarzer Rüschenslip und ein passender BH dazu. Socken trug sie keine, sie hatte Sandalen an. Während ich dem Video so zusah und währenddessen langsam masturbierte, bemerkte ich, dass sie plötzlich stockte, in die Kamera guckte und dann weiter machte. Hatte Katja mich bemerkt? In der Halle vorhin hatte ich zumindest das Gefühl, dass sie mich überraschend oft ansah und anlächelte. Sie zog sich nun langsamer aus, der Slip hing ein wenig in ihrer Spalte fest, sie zog langsam bis er sich gelöst hatte, und zog ihn dann erst aus.Ich hörte etwas klirren, ihr €uro für den Spind ist wohl runtergefallen. Deshalb beugte sich Katja nach vorne, um ihn aufzuheben. Dabei streckte sie mir ihren süßen, festaussehenden Po entgegen, ich konnte dort so gut wie alles sehen. Nachdem sie sich ihres BHs entledigt hatte, sah ich noch kurz ihren hübschen Apfelbusen, bevor er wieder vom Bikinistoff eingehüllt wurde.Katja war wirklich sehr schön. Ein schlanker Körper, nicht zu große Brüste, eine für das Alter eigentlich untypisch unrasierte Vagina und ein nettes, süßes und einladendes Gesicht.Das Video war zu Ende, ich aber noch nicht. Ich legte mein Handy beiseite und dachte über meine Träume vom Nachmittag nach. Während ich sie mir nackt vorstellte, sie in meinem geistigen Auge nackt auf dem Bett liegen sah, der Busen zur Seite abfallend und die Beine gespreizt, spürte ich die Anspannung in mir aufsteigen. Meine Hoden zogen sich zusammen, mein Penis pulsierte und eine Ladung weißen Saftes schoss aus meiner Spitze. Ich machte mich noch eben ein wenig sauber und schlief dann befriedigt ein. To be continued…Trotz des realtiv niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gafällt, ein weiterer Teil mit mehr „Aktion“ sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀

Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)

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