„Nun dusch Dich bitte und zieh Dir etwas Schönes aus dem Kleiderschrank an. Mein langjähriger und bester Freund Andreas hat heute Geburtstag und ich habe Deine Benutzung ihm zum Geburtstag geschenkt. Lass Dir eine Stunde Zeit und leg dann eine Augenbinde an und stell Dich mitten in den Raum, Rücken zur Tür, also Gesicht zum Spiegel und heb die Hände an die Decke. Du müsstest sie mit den Fingerspitzen berühren können. Ihm habe ich von Dir noch nichts gezeigt und erzählt, obwohl mir das wirklich schwer gefallen ist. Tu alles, was er will. Er wird einer der Männer sein, die Dir später, also nicht heute, noch starke Schmerzen zufügen werden.Dein Besitzer“Eine Stunde ist nicht viel Zeit, denke ich mir und gehe erstmal an den Schrank. Er ist voll mit mehr und weniger frivolen Dessous. Alle sind in meiner Größe, ein paar eine Nummer kleiner. Ich wähle ein fast „normales, schickes“ Set aus BH und Slip: dunkelrot, Satin. Sowohl der BH als auch der Slip haben einen durchgehenden 3 cm breiten Streifen Spitze von oben nach unten, bzw. der BH eigentlich zwei dieser Streifen, an jedem Körbchen einer. Diese werden die Nippel und die Fotze durchscheinen lassen. Dazu wähle ich schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Pumps. Ich lege alles auf mein Bett und husche schnell unter die Dusche. Puh, das warme Wasser auf der Haut tut so gut als würde es mich streicheln. Shampoo, Spülung und Duschgel duften wunderschön und ich muss noch ein bisschen mehr lächeln als ich es ohnehin seit Beginn der Dusche schon getan habe. Mir ist bewusst, dass ich wahrscheinlich beim Duschen beobachtet werde, diesen Duft habe ich aber wohl im Moment für mich allein. Nach dem Abtrocknen ziehe ich mir nichts drüber. Ja, ich werde beobachtet, aber darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Ich merke, wie meine Fotze feuchter wird bei dem Gedanken, dass ich bereits jetzt dabei bin, meine Scham zu verlieren.Ich versuche meine langen braunen Haare möglichst schön zu fönen und schminke mich. Betonte Augen, betonte Wangen, Lippenstift passend zu den Dessous. Ich betrachte mich im Spiegel und bin ganz zufrieden. Ob hinter dem Spiegel eine Kamera ist? Wahrscheinlich! Ob jemand einen Screenshot macht und auf das Bild in mein Gesicht wichst? Möglich wäre es. Wo würde er hinzielen? Mund wahrscheinlich, auch Haare? Oder in die Augen? Ich hauche einen Kuss in mein Spiegelbild und gehe mich anziehen. Ein letzter Kontrollblick im Spiegel … ja, BH und Slip lassen die entscheidenden Stellen mehr als erahnen, sind trotzdem nicht ouvert. Ein Blick auf die Uhr …, wenn das mit der einen Stunde minutengenau gemeint ist, wovon ich ausgehe, sind es keine zwei Minuten mehr. Ich stelle mich wie befohlen hin, lege die Augenbinde an und recke meine Arme zur Decke. Tatsächlich berühre ich sie mit den Fingerspitzen, wenn ich die Beine etwas mehr als hüftbreit auseinander spreize. Ich gehe davon aus, dass es so sein soll und warte.Schritte kommen auf den Wohnwagen zu. Das wird dieser Andreas sein. Ohne Klopfen tritt er ein. Dann höre ich erstmal nichts mehr. Er wird mich von hinten und im Spiegel von vorne betrachten. Ich höre Geräusche, es könnte sein, dass er sich gerade auszieht, aber ich weiß es nicht. Oh, ich spüre eine Hand in meinem Nacken, die Haare werde zur Seite geschoben, ich spüre einen zärtlichen Kuss auf der freigelegten Stelle. Hände erkunden über der Unterwäsche meinen Körper, ja, ein steifer Schwanz wird mir durch meinen inzwischen wohl schon wieder nassen Slip in meine Fotze gedrückt. Die Hände fassen von hinten den BH unter den Titten an und mit einem Rutsch werden beide Körbchen nach vorne gezogen, meine Titten fallen nach unten. „Was du für krasse, fette Hängeeuter hast.“ ist der erste Satz seiner wohligen Stimme, den ich höre. Seine Hände kneten meine Titten: bestimmt, hart und doch gefühlvoll. Es sind tatsächlich Melkbewegungen, die er simuliert. Es schmerzt und macht mich geil. Ich stöhne und spüre durchgehend seinen harten Schwanz durch den Slip. „Beug Dich nach vorne, stütz dich auf dem Bett auf!“ Er beugt sich über mich. Wieder diese Melkbewegungen, die in dieser Position natürlich noch viel eindeutiger sind. Der Slip wird mir über die Arschbacken nach unten gezogen, sein Schwanz wird einmal tief in meine Fotze geschoben und wieder herausgezogen. Er lässt meine Titten los, zieht an meinen Haaren meinen Kopf in den Nacken, schiebt dabei seinen Schwanz in meinen Arsch und zischt „zeig Deine aufgegeilte Fresse in die Kamera, wenn ich Dir den Arsch einficke!“ Er zieht meinen Kopf am Haar noch weiter in den Nacken, fasst härter als vorher in meine Euter. Ich stöhne und schreie auf. Vor Schmerz, vor Geilheit. Er fickt mich langsam und bestimmt, ich spüre, wie meine Euter schwingen, ich spüre die Blicke: seine Blicke im Spiegel, die Blicke der Fremden vor ihren Monitoren. Es macht mich so an. Er wird immer schneller. Nun schwingt mein ganzes Fett. Nicht nur die Euter, auch der Arsch, die Oberschenkel, sogar der Bauch. Es ist mir eigentlich peinlich, dass ich so fett bin und es beim Ficken spüre, aber jetzt gerade fühlt es sich so geil an, eine fette Ficksau zu sein. Plötzlich lässt er kurz meine Haar los, zieht meine Augenbinde vom Kopf und zieht meinen Kopf wieder in den Nacken. Ich sehe ihn hinter mir mich heftig in den Arsch ficken. Vor Geilheit nehme ich ihn gar nicht ganz wahr. Ich gucke wieder mir selbst in meine Hurenaugen, in mein Hurengesicht, meine Fickfresse.Die Bewegungen in meinem Arsch werden immer heftiger, er stöhnt und spritzt ab, während er seinen Schwanz tief in mich hineindrückt. Der BH hängt immer noch über meinen Eutern, der Slip ist inzwischen verloren. Er zieht mich an meinen Haaren ganz hoch, drängt seinen Körper an meinen Körper und flüstert mir ins Ohr, ich solle meinen BH nun ganz ausziehen und frisch arschgefickt nur mit Strümpfen und Schuhen nach draußen gehen, er käme gleich nach. Es gibt keine Zeit, darüber nachzudenken, ob ich es mache oder nicht, ich tue es einfach. Draußen stehen so knapp 20 Männer schätze ich, der Notar ist auch dabei. Sie klatschen als ich rauskomme. Ich glaube, ich werde knallrot.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor