Hallo zusammen, ja diese Geschichte habe ich schon gepostet, es gab aber beim Upload Schwierigkeiten und die Geschichte wurde aus versehen auf Englisch verlinkt. Deshalb für die die mich (noch) nicht abboniert haben im Sektor Deutsch viel Spaß!!!“Hier muss es sein“, er deutete auf einen Ort auf der Karte die auf dem Tisch lag. „Aber das befindet sich im Bermudadreieck“ Sagte Daniel. Daniel und Alex, zwei Kumpels die auf der Suche nach einer geheimnisvollen Insel sind. Eine Insel auf der es besonders viele Schätze geben soll, da dort viele Piratenschiffe einst strandeten und auch sanken. Die beiden Schipperten schon seit Wochen über den Ozean ohne den kleinsten Hinweis auf Erfolg. „Lass und wenigstens zu den Koordinaten fahren. Danach können wir immer noch aufgeben“, sagte Alex um Daniel zu beruhigen. „Okay aber sollte sich dort nichts befinden kehren wir gleich um nach Hause, ich habe allmählich die Schnauze voll von deinen Orten an denen nichts zu finden ist“, sagte Daniel und kehrte ihm Mit verschränkten Armen den Rücken zu. „Ach übrigens“, fügte Daniel noch hinzu, „du bist heute mit der Nachtschicht dran und wehe du steuerst uns ins Unglück . Ich hau mich jetzt aufs Ohr“. Mit diesen Worten verschwand er in der Koje. „Immer dieser Pessimismus“. mit diesen Gedanken schwang er sich hinters Ruder. Er stellte den Autopilot auf die Koordinaten und legte anschließend die Füße hoch. Er war froh darüber dass er die Tausend Dollar mehr für den Autopiloten ausgegeben hatte. Er sah noch etwas aus dem Fenster der Brücke und schon bald fielen ihm die Augen zu.Ein kräftiger Rums der ihn durch das vordere Fenster katapultierte weckte ihn. Hart schlug er auf den Deck auf. Benommen aber noch heil sah er sich um. Ein starkes Gewitter hatte die Beiden eingehüllt und ihr Boot auf eine Insel auflaufen lassen. Der Wassersensor schlug Alarm. Das Boot hatte leck geschlagen. Daniel stürzte heraus. Er hatte eine große Beule am Kopf, „was hast du angestellt“ schrie er. „Dich kann man keine fünf Minuten alleine lassen.“ Das Boot wurde von einigen Wellen erwischt und zurück ins Meer gezogen. „Wir müssen runter vom Boot es wird sinken, keine Zeit für Schuldzuweisungen.“ Alex schnappte sich den Notfallrucksack der an einer Wand hing und beide Sprangen mit einem beherztem Sprung über Bord auf den Strand der Insel kurz bevor eine weitere Welle das Boot erfasste und zurück ins Meer zog woraufhin es direkt versank. Den Beiden blieb keine Zeit um den Schock zu verdauen. Blitze malträtieren den Strand. Beide rannten um Ihr Leben Richtung Inselinnere. Dort wo die Palmen anfingen fanden sie eine Höhle in die sie sich hinein stürzten.Froh vom Strand runter zu sein schauten sie aus der Höhle heraus und beobachteten wie Blitz um Blitz in den Strand einschlugen. „Schau mal“ Bemerkte Daniel, „hier war schon mal jemand“. Er deutete auf die Reste eines Lagerfeuers. „Wir haben Glück“, sagte Alex, „es ist sogar noch Brennholz übrig“. Er öffnete seinen Rucksack und holte daraus ein Feuerzeug. Es dauerte nicht lange bis sich die Zwei an einem Lagerfeuer aufwärmen konnten. Das Unwetter hatte sich schon etwas beruhigt es Regnete nicht mehr und auch das Gewitter war schwächer geworden. Die Blitze schlugen nur noch in den höheren Wolkenschichten zu. Man konnte es als Wetterleuchten bezeichnen. Daniel und Alex hatten so gut es ging sich etwas zum Schlafen hin gelegt. Als Alex auf schreckte. Er glaubte Trommeln aus dem Inselinneren zu hören. Also waren doch Menschen auf dieser Insel. Diese wollten sie gleich bei Tagesanbruch suchen gehen um sie um Hilfe zu bitten.Bei Tagesanbruch berichtete Alex seinem Kumpel was er in der Nacht gehört hatte. Und Daniel sah es wie er sie mussten die Leute finden und sie um Hilfe bitten. Aber vorher mussten die Beiden was Essen. Im Notfallrucksack war genug Essen für zwei Wochen. Es musste nur Heiß gemacht werden. Also schickte Daniel Alex los um Feuerholz zu suchen. Alex blieb zurück. Eine Weile später hörte er Schritte und Stimmen. „Unwetter noch da sein“, „Also Leute gekommen auf Insel, müssen Männer sein, Göttin sehr böse jetzt“, „Schau neues Boot, aber gesunken“, wir schlachten später aus, jetzt finden Eindringlinge“. Daniel sah nach draußen eine Gruppe relativ muskulöser Frauen standen draußen und begutachteten das gesunkene Boot. Sie hatten ganz bunt durcheinander gewürfelt Frauenkleider an. Aber alle Hatten halterlose Strümpfe und High Heels an. Eine Kunst darin im Sand laufen zu könne fand Daniel. Das war seine Chance Hilfe zu bekommen dachte er sich. Er trat vor die Höhle. „Hey Ladies“ rief er ihnen zu. Alles was er nur noch hörte war das Zischen einer Keule durch die Luft bevor sie ihn Traf und er mit Sternchen in den Augen zu Boden sackte.Als Alex zur Höhle zurück kam hatte er schon vor weitem die eigenartigen Schuhabdrücke und die Schleifspur von Daniel gesehen. Er warf das gesammelte Holz zur Seite und ging in die Höhle. Zum Glück war der Rucksack noch da. Er schnappte ihn, warf ihn sich über und folgte der Schleifspur. Er musste sich beeilen, denn das Unwetter schien wieder stärker zu werden. Er musste ihn finden bevor es zu regnen begann und er dadurch seine Spur verlieren würde. Die Spur führte durch dichten Dschungel und einigen Lichtungen in der er sich sehr bedeckt hielt damit ihn niemand sehen würde. Zu allem Überfluss begann es jetzt heftig zu regnen, schnell war die Spur dahin. Jetzt konnte ihm nur ein Wunder helfen. Als er schon die Hoffnung verlor, hörte er die Trommeln die er gestern Abend schon einmal gehört hatte. Schnell spurtete er in die Richtung aus der das Trommeln kam. Er erblickte bald einige Hütten. Er schlich sich langsam in Richtung der Hütten bis er in der Mitte eine Art Dorfplatz erblickte. Er versteckte sich im Gebüsch. Es hatten sich mehrere Frauen auf dem Platz versammelt. Auch sie trugen alle wild durchgemischte Frauenkleider aber alle hatten Strapse, Halterlose oder Strumpfhosen an. Und alle hatten Schuhe mit hohem Absatz an.Jetzt konnte er Daniel sehen. Er war gefesselt entkleidet und geknebelt worden. Er wurde bäuchlings auf einen Tisch gefesselt. Er war noch ohnmächtig. Zu seiner einen Beule die er sich vom Boot geholt hatte gesellte sich noch eine weitere dickere Beule auf der anderen Seite seines Kopfes. Sie mussten ihn wohl K.O. geschlagen haben. “Aufwachen Du Wurm” sagte eine der anwesenden und schüttete Daniel einen Eimer mit Wasser über den Kopf. Dieser schreckte hoch. Als er sich gefesselt und geknebelt wieder fand war er nicht besonders begeistert.Trommeln begannen wieder zu spielen. Eine Statue einer Frau mit üppigen Brüsten und wurde herbei getragen. Sie wurde auf den Tisch neben Daniel gestellt. Alex erkannte dass die Statue noch etwas üppiges hatte. Zwischen ihren Beinen war ein recht großer Schwanz. Er stand senkrecht von ihr ab als hätte sie einen Ständer. Die Augen leuchteten rot und aus der Nase rauchte es. “Du hast Göttin wütend gemacht. Sie nix dulden Mann auf Insel nur Frau und Trans sind willkommen. Wähle die Strafe aus oh Göttin”. Als das die Anführerin, so schien es, gesagt hatte knieten sich alle die um die Statue standen nieder. Vor der Statue erschien eine Lichtgestalt sie begann zu sprechen. Ihre Stimme klang als würde sie von einem langen Korridor wiederhallen. “Männer sind nicht geduldet. Er soll angemessen bestraft werden ich glaube ihr wisst da was passendes. Und dann soll er von der Frucht essen auf dass er sich anpasse.” die Lichtgestalt verschwand wieder.Daniels Augen weiteten sich. Er wollte nicht bestraft werden, für nichts. „Ihr habt Göttin gehört, ich verlauten hiermit Strafe. Strafe soll sein Bum Bum. Die Menge jubelte. Alex der alles in seinem Versteck beobachtet hatte, verstand die Welt nicht mehr. Er grübelte einen Moment nach. Zuerst der Sturm, dann diese Seltsamen Weiber und dann eine Statue aus der eine Lichtgestalt erschien. Hier bedarf es einiger Erklärung. Und was zum Teufel soll Bum Bum für eine Bestrafung sein?Auf dem Platz regte sich was. „Ich Anführerin ich beginnen“. Sie stellte sich hinter Daniel, mit ihren gut einen Meter neunzig war sie relativ groß. Sie hatte ein langes schwarzes Kleid an das einen Schlitz an den Beinen hatte, so dass bei jedem Schritt von ihr ihre Muskulösen bestrumpften Beine sie in fünfzehn Zentimeter Plateau Heels steckten. Ihre Oberweite war sehr üppig, Alex schätzte sie mindestens auf ein D Körbchen. Sie hatte sehr kräftige Oberarme und relativ große Hände, die Richtung Schlitz des Kleides wanderte. Sie Schob das Kleid zur Seite so dass ihr Intimbereich zu sehen war. Alex erschrak. Anstatt einer Votze sprang ein relativ üppiger Schwanz heraus. Was Alex von seinem Versteck aus sehen konnte, musste er gut und gerne seine fünfundzwanzig Zentimeter haben und mindestens fünf Zentimeter im Durchmesser. Er war bereits halb steif. Sie wichste ihn etwas damit er seine volle Größe erreichte. Daniel sah nicht was hinter ihm geschah und so konnte er sich nur zusammenreimen was jetzt kommen würde. Sie bohrte ihm zwei Finger in sein Poloch, Daniel schrie auf so gut es durch den Knebel ging. “Er noch Jungfrau sein” sagte sie, “es wird mir eine Freude sein dich zu entjungfern” hauchte sie ihm ins Ohr. Daniel hatte mit Auspeitschung gerechnet, mit giftigen Tieren, auch mit Folter, aber so etwas wäre ihn in seinen kühnsten Träumen nie eingefallen.Sie spuckte auf ihren jetzt vollständig stehenden Schwanz. Er hatte nochmal ordentlich an Größe gewonnen So befeuchtet setzte sie an seinem Schließmuskel an. Daniel spürte etwas großes und warmes von hinten kommen, sofort drückte dieses Etwas gewaltig an seiner Öffnung. Tränen trieben ihm in die Augen. Der Druck wurde immer heftiger und schließlich gab sein Muskel nach und die Eichel der Anführerin hatte ihn überwunden. Sie verharrte etwas, aber bald schon schob sie weiter. Als es nicht mehr weiter ging zog sie ihn ein Stück heraus, spuckte erneut auf den Schwanz und drückte ihn weiter hinein. Dies tat sie mehrmals bis die Keule komplett in ihm versenkt war. Daniel hatte starke Schmerzen an seinem Arsch. Immerhin steckten gut fünfundzwanzig Zentimeter harter Schwanz in ihm. Die verweilte einen Moment bis sie spürte das sich Daniel etwas entspannte. Danach war fertig mit dem Vorspiel. Sie zog ihn bis knapp unter die Eichel heraus, nur um ihn wieder mit voller Wucht in ihn hinein zu rammen. Sie stöhnte denn sie hatte schon lange keinen jungfräulichen Arsch mehr gehabt der so herrlich eng war. Sie fickte ihn weiter hart durch bis sie ihren Schwanz komplett in im versank und sie zu zittern begann. Sie hatte wohl einen Orgasmus und entlud sich komplett in Daniels Hintern. Als sie aufhörte zu zittern zog sie ihren erschlafften Schwanz aus ihm heraus. Sperma klatschte auf den Boden welches sich seinen Weg aus dem Loch das gut zwei Zentimeter offen stand bahnte. “Nächster dran mit Bum Bum” sagte sie und zupfte ihr Kleid zurecht.Es dauerte nicht lange und die nächste drückte ihren Schwanz in sein bereits vorbereitetes Loch. Sie hatte keine Schwierigkeiten einzudringen und Fickte ihn was das Zeug hielt. Hinter ihr bildete sich bald eine Schlange von Frauen die sich ihre Schwänze reiben damit sie schön steif blieben. Schon bald hatte sich unter Daniel eine dicke Spermapfütze gebildet und auch sein Arsch sah schon sehr benutzt aus. Alex schreckte auf, war das nicht eine Hand auf seiner Schulter? Er wirbelte herum. Eine zierliche Frau die nichts an hatte außer einem Rock und einem Bikini Oberteil, hatte ihre Hand auf seine Schulter gelegt. „Schnell komm mit! Hier ist es nicht sicher“, flüsterte sie ihm zu. Zögerlich ging er mit ihr mit, was wäre wenn sie zu den anderen Mannweibern gehörte. Er musterte sie erneut. Sie war ganz und gar nicht wie die anderen. Sie war sehr zierlich ganz und gar nicht Muskulös wie die Anderen. Und sie war Barfuß und hatte keinerlei Strümpfe oder Ähnliches an. Also ging er doch mit ihr mit. Sie führte ihn über die Lichtung und erst jetzt bemerkte er dass es bereits dämmerte. Es war im wahrscheinlich auf Grund der Fackeln im Dorf nicht aufgefallen. Am Rande der Lichtung war ein kleiner Trampelpfad zu sehen, den sie nun entlang gingen. Nach dem sie um ein Paar Bäumen gebogen waren, gelangten sie in ein anderes Dorf. Dort wurden sie bereits erwartet. Es waren auch alles Frauen aber so wie Sie, die ihn hier her geführt hatte. „Seit gegrüßt“, sagte die Stammesälteste. „Das hast du gut gemacht Kindchen“, sagte sie und warf ihr einen netten Blick zu. „Wollkommen bei den Amazonen“. „Amazonen?“ Wiederholte Alex. „Oh ich weiß was ihr für ein Weltbild von uns habt, aber wir sind ein Stamm wie jeder andere den ihr so kennt. Komm herein in meine Hütte dann erzählen wir dir was du wissen möchtest.Sie gingen zusammen in die Hütte. Als sich Die Älteste, Alex und die Frau die ihn her gebracht hatte gesetzt hatten fing die Älteste an zu erzählen: „Ronja kennst du ja bereits.“ Sie deutete auf die Frau neben ihm die ihn mit funkelnden Augen musterte. „Wir waren ein Stamm wie jeder andere auch hier auf der Insel bis eines Tages ein Containerschiff hier Strandete. Seit diesem Tag war nichts mehr so wie es war. Schlimme Unwetter suchten uns heim und als einige von uns die Statue mit dem Riesenschwanz gefunden hatten, war das Unheil perfekt. Die Lichtgestalt die daraus hervor ging, hatte eine tiefe Abneigung gegenüber Männer. Sie ließ eine eigenartige Frucht wachsen die alle Männer in diese Kreaturen verwandelte.“ „Aber woher hatten sie die Kleider die Nylons und Heels“ fragte Alex. „Die waren in einigen von den Containern auf dem Schiff. Wir haben selbst etwas an uns genommen weil Kleidung selbst herstellen war immer mühsam.Wie dem auch sei. Wir leben in getrennten Dörfern, einmal im Jahr kommen sie um uns zu begatten aber die Frucht macht sie im Kopf dumm und sie glauben doch tatsächlich man macht Kinder in dem man uns in den Arsch fickt.“ Sie schüttelt fassungslos den Kopf. „Ach deshalb reden sie so komisch“. Bemerkte Alex. „Ja so ist es nicht nur dass sie Kräftiger geworden sind durch die Frucht, sie sind auch brutaler geworden. Sie nennen sich jetzt die Tramazonen also kurz für Transamazonen. Wir die Frauen des Stammes sind geduldet aber die anderen Stämme haben sich entweder angepasst oder sind verschwunden.“ Und was hat das alles jetzt mit uns zu tun?“ fragte Alex „Solange Männer auf dieser Insel sind herrschen diese schlimmen Unwetter sie werden deinem Freund nach dem Bum Bum diese furchtbare Frucht einflößen danach wird er zu einer von ihnen werden. Das verschafft uns etwas Zeit, denn es dauert ein paar Tage bis die Transformation abgeschlossen ist. Dann werden sie merken, dass noch jemand auf der Insel ist. Wir müssen einen Ausweg aus diesem Debakel finden. Ich vermute auf dem Schiff liegt die Antwort, aber es wird schwer bewacht“. „Es wird Zeit“ sagte Ronja „Er kann ja bei mir in der Hütte schlafen“ die Älteste nickte. Ronja schob ihn zur Tür hinaus. „Warte hier“ sagte sie zu Ihm. Ronja ging noch einmal zu der Ältesten „Gute Nacht Oma“ sagte sie. Sie flüsterte Ronja noch etwas ins Ohr, „Nimm ihn nicht zu hart ran“ und zwinkerte sie dabei an.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor