Traum vom 14.07.13

Es sind die Tage, an denen man absolut nichts erwartet, ja nicht einmal den Gedanken an Erwartung haben könnte, die einem einen insgeheimen und langersehnten sexuellen Traum erfüllen.Bei mir sah dieser Tag nach einem ruhigen, windgeschwängerten Sommernachmittag aus, den mein Hund und ich mit einem langen Spaziergang ausgefüllt hatten.Und weil es eben Sommer war und regelrecht heiße Temperaturen hatte, trug ich nicht mehr als nur eine Badehose.So zogen wir über den Feldweg hinter unserer Siedlung hinweg und über die Gleise in Richtung Natur. Nun muss man, um die Szene besser beschreiben zu können, sagen, dass an dieser Stelle zwei Par Schienen parallel zueinander verlaufen, und ein kleines Tal mit viel Grün begrenzen.In diesem Tal wachsen Blumen, Sträucher, hohes Gras und an diesem Nachmittag wuchs dort auch Verlockung.Ich hatte sie von Weitem sehen können. Hatte das Feuerrot in ihren Haaren erkannt. Hatte mich wohl gewundert, was sie hierher gebracht haben könnte, aber war letztendlich neugierig geworden, ob sie die war, für die ich sie hielt.Jetzt war ich nah genug an sie heran gekommen, dass sie mich entdeckte. Sie hatte mir kurz gewunken und sich dann mit ihrem Fahrrad auf mich und den Hund zubewegt. Es kribbelte im Bauch. Sie erkennt mich tatsächlich wieder. Jetzt stand sie vor mir, mit ihrem prächtigem Haar und ihrem noch viel prächtigerem Körper. Dann trällerte sie ein „Hi!“, das ich erwidert hatte.Da ich einen Altersunterschied von vier Jahren vermutete, hatte sie jetzt wohl 19 Jahre sein müssen. Perfekt für meine 23, wie ich fand. Und die Kleine hatte sich ganz schön gemacht. Ihr Gesicht hatte weichere Züge angenommen, die Zahnspange war weg. Ihre roten Locken trug sie jetzt offen und war sich mit der Hand genüsslich durch den Scheitel gefahren. Sofort viel mein Blick auf ihre Brüste, denn jetzt war es ein richtiger Busen geworden. Ich dachte mir nur, dass sie perfekt in meine Hände passen würden, und die Knöpfchen bestimmt zum Dahinschmelzen schön wären. Aber dieser Traum von Brust war noch unter einem engen, grünen Top verborgen – zum Glück mit befriedigendem Ausschnitt. Dazu kurze, genauso enge Jeans und rote Turnschuhe, die ihre Beine sportlich trainiert hatten wirken lassen. Alles in Allem hatte sie die Erscheinung, einer dieser unschuldigen Mädchen in Erotikfilmen, kurz bevor ihnen die Kleider vom Leib gerissen werden.„Laura, richtig?“, fragte ich unsicher. Ich war überwältigt von ihrer lächelnden, und attraktiven Präsenz.Sie begann zu lachen – ein Plätschern wie das eines Baches.„Nein.“, lächelte sie zurück. Sie war wirklich umwerfend hübsch geworden.„Theresa, oder einfach nur Theri.“ Dann folgten einige zusammenfassende Sätze über die Vergangenheit, woher man sich im Ort genau kennt und was man zur Zeit so macht. Hellhörig wurden mein Schwanz und ich, als sie von ihrer Ausbildung mit den Pferden erzählt hatte, in deren Zug sie Rennreitstile beherrscht. Kurzerhand hatte sie sich in die Hocke begeben, wie Jockeys das auf ihren kleinen Sätteln mit den hohen Steigbügeln auch machen, und kraftvoll, schnelle auf und ab Bewegung demonstriert.„Das muss im Bett mit dir sehr interessant sein.“, scherzte ich die Antwort auf diese Einladung. Beinahe gespielt bemerkte sie die offensichtlichen Bewegungen und stand schnell wieder auf. Ansonsten nur Small Talk.Interessant war daran nur, dass mir ihre Blicke auf meinem nackten Oberkörper aufgefallen waren. Und ich meine bemerkt zu haben, dass auch sie die Meinen auf ihrem Körper bemerkt hatte. Visuell hatten wir uns also schon ausgezogen und abgetastet.„Du hast dich ganz schön verändert.“, hatte ich das bis dahin längere Schweigen gebrochen.Überhaupt nicht verlegen lachte sie erneut kurz auf. Ein wenig nervös schien sie zu sein. Vielleicht war sie ja doch noch Jungfrau. Sie biss sich auf die Unterlippe.„Tut mir leid, aber ich muss einfach mal über deine Bauchmuskeln fahren.“, sagte sie, und stand auch schon vor mir. Ich ließ es geschehen, genoss bereits jeden Zentimeter der weichen Handbewegung über meinen Bauch und konnte nicht ohnehin, mir die Fahrt weiter nach unten in meine Hose zu denken.„Deine Haut ist so straff, das muss man einfach anfassen um es zu glauben.“, lachte sie.„Das gleiche könnte ich über dich auch sagen.“, erwiderte ich mit einem kleinen Kneifer in ihre Seite, dass sie kurz aufquietschte und zur Seite hüpfte. Die erste Berührung war getan.„Wollen wir uns vielleicht derweil in den Schatten setzen?“, schlug ich vor. Sie bejahte den Vorschlag, und begleitete mich durch das Tal an den Fuß der größten Erhebung. Dabei fiel mir auf, dass diese Stelle hier auch ein ausgezeichneter Blickschutz vor den Wanderwegen gleichermaßen wie den beiden Schienen sein würde.Der Hund hatte kurz zu uns geschaut, war dann aber weiter mit herumschnüffeln beschäftigt gewesen.Wir hatten uns ins Gras gesetzt, mit den Rücken zum Wall – sie die Beine angezogen und ich auf meine Knie gestützt.„Du hast da was.“, bemerkte Theri. Da wir ja nun offenbar Erlaubnis hatten uns gegenseitig anzufassen, strich sie mir einige Male über die Schulter, als hätte sie eine Mücke verscheuchen wollen. Zum Glück blieb ihre Hand aber auf meiner Schulter und strich mit massierenden Bewegungen über die Haut. Da war also gar nichts mehr, nur noch der Drang mich anzufassen.Mein Blick fiel in ihre grau-grünen Augen. Sie lächelte kurz, ich lächelte zurück. Schweigen.Dann küsste sie mich kurz auf den Mund und zog sich schnell wieder zurück. Wieder biss sie sich auf die Unterlippe, wartete gespannt, was nun weiter geschehen würde.Anstelle einer Antwort nahm ich ihr Gesicht zwischen meine Hände und meine Lippen umschlossen dir Ihren.Ich bemerkte, dass sie noch nicht oft geküsst hatte, und beruhigte ihre Wollust mit meiner Zunge. Langsam ließ ich diese in ihrem Mund größer werdende Kreise ziehen, strich ihr das Haar hinters Ohr und fuhr mit der Hand an ihrem Hals herab. Damit hatte ich ihr ein gedämpftes Stöhnen entlocken können – ich hielt sie also voll am Haken.Genussvoll küsste ich ihren Hals hinab, schob einen Träger von Top und BH zur Seite und drückte immer wieder meine Lippen auf ihre Schulter. Ihre Hände strichen in weiten Bewegungen über meinen Rücken und an meinen Armen entlang. Dann zog sie ruckartig ihr Top über den Kopf und warf mir einen verheißungsvollen Blick zu. Mein Blick allerdings galt ihrer Brust und dem creme-farbenen BH. Und schon jetzt war klar: ihr Busen steht auch ohne jeden BH prall und fest an ihrer Brust.Sowie wir uns weiterhin küssten, war sie über meinen Körper gestiegen und hatte fest im Sattel Platz genommen. Ich konnte ihren Unterlaib auf meiner Badehose genau durch die Jeans spüren. Warm und wohlgeformt schob er sich beinahe schon in Ekstase über meinen Schwanz, der sich langsam aber sicher deutlicher unter der Hose durchzeichnete.Ohne angeben zu wollen doch wie ich es oft geübt hatte, öffnete ich mit der Rechten ihren BH und widmete mich sofort wieder mit beiden Händen ihren Armen und der Taille. Ich ließ das Eigengewicht des Büstenhalters seine Arbeit tun, der langsam aber sicher nach unten rutschte.Theri hatte sich aufgerichtet und warf nun das lästige Stück auf die Seite, dass ich nun die Pracht an ihrer Brust in vollen Zügen genießen konnte. Nippel wie gemalt. Ein fast unwirklich schöner Busen.Vorsichtig fuhren meine Hände von unten her über ihren Bauch und quälten sie mit der Vorwarnung, meine warmen, großen Hände würden ihren perfekten, jungen Busen gleich umschließen.Gepeinigt von dieser süßen Marter griff sie nach meinen Händen und drückte sie innig auf ihre Brüste. Dann warf sie den Kopf nach hinten, weil ich sie sich selbst mit meinen Händen an der Brust massierte.Rasch kam ihr Blick wieder nach vorne, loderte mit Flammen der Lust in den Augen förmlich auf.Ihr Busen immer noch in meinen Händen begann ein neuer Zungenkuss, leidenschaftlicher als der erste. Gierig zog sie mit ihrem Mund lange Strecken über meinen Hals und auf der Brust hinab.Als ich ihre Titten aus der Hand verlor, tauschte ich dagegen eine weitere Reihe von Küssen über meinen Bauch längs ein.Während sie mit der Zunge meinen Bauchnabel erkundete, hatten ihre Hände längst ihr Ziel gefunden. Durch den Schritt hatte sie meinen noch weichen Schwanz massiert, bis ihre Hand durch eines der Hosenbeine direkt meine Haut berührte.Wieder ein genussvolles Stöhnen, wie sie über meine, durch meine Fantasie angeregten, prallen Eier glitt. Mit ungekonnten Bewegungen umgriff sie meine Vorhaut mit den Fingern und schob sie auf und ab. Doch gerade ihre Unerfahrenheit brachte ein unglaubliches Kribbeln mit ins Spiel.Ihre Neugier siegte und sie zog mit beiden Händen meine Badehose hinab.Mit einem kurzen Glänzen in den Augen entdeckte sie meinen völlig harten Drachen, der diese Jungfrau bald in ihrer Höhle besuchen würde.Als hätte sie es in einem Film gesehen, küsste sie sich in einigen Runden um meine Lenden herum und hielt meinen Penis dabei wie eine Trophäe aufrecht in der Hand.Sie hatte mit den wichsenden Bewegungen angehalten und berührte in einem einzigartigen Moment der unentdeckten Gelüste meine Vorhaut an der Seite, hinauf zum warmen Ende.Ich hatte meinen Hände längst unter meinen Kopf gestützt, um diese Schauspiel in vollen Zügen zu genießen.Ihre weichen Lippen hatten sich wie um einen Lutscher ganz um meine Eichel geschoben. Ihre Zunge fuhr an genau den richtigen Stellen entlang und die Wangen spannten sich vor Saugkraft nur so an.Meine Hände fuhr durch ihre Haar und feuerten ihre Bewegungen mit dem Kopf nur weiter an. Bald schaffte sie es immer höher und tiefer meinen Schwanz zu blasen und wurde dabei sogar schneller. Ich spürte das Pulsieren meiner Eichel, hätte ihr die ganze Ladung am Liebsten in den Mund und über das ganze Gesichtchen geschossen, aber dazu kam es nicht.Meine Hände hoben ihr Gesicht nach oben und mit einem letzten Schmatzer zog sich ihr Mund von meinem Schwanz. Lächelnd säuberte sie ihren Mund mit dem Finger.„Hast du schon mal mit einem Jungen geschlafen?“, fragte ich direkt.„Du wärst der Erste.“, antwortete sie immer noch mit einem Lächeln.Ich war zur ihr nach oben gekommen, hatte ihren zartes Gesäß vor mich auf den Boden geschoben und mit zielgerichteten Bewegungen die Jeans geöffnet. Sie ging auf die Knie und zog sich die Hose selbst aus. Darunter kam ein ebenso creme-farbenes Stoffhöschen zum Vorschein, wie es zum BH gepasst hatte.Ohne lange Umschweife über den Rücken und den Bauch fuhr meine Hand zwischen ihre Beine und rieben den Stoff enger an ihre Schamlippen.Ihre Arme schlangen sich völlig ergeben um meinen Körper und sie war wieder auf meinen Schoß gerutscht. Ich belohnte ihre Folgsamkeit mit einer kurzen Route über den Venushügel direkt auf ihre kleine, unerforschte Knospe.Doch die Theri-Fälle flossen ohnehin bereits in großen Mengen durch die weiblichen Gefilde. So wie sie ein Bein angezogen hatte, war ihr Höschen verschwunden, und mein Rücken wieder im Gras unter mir.Sie hatte sich zu einem weiteren, intensiven Zungenkuss heruntergebeugt, und gab mir somit eine Lücke für die Hand zwischen ihren Beinen. Mittlerweile stöhnte sie fast pausenlos aber gedämpft durch ihren Hals. ‚Ist doch was anderes, als es sich selbst zu machen, was Theri?‘, dachte ich mir.Weil ich entweder einen guten Rhythmus gefunden hatte, oder sie einfach wahnsinnig auf mich stand, bewegten sich ihre Hüften zu meiner massierenden Hand und trieben ihr schnelles Atmen in lauter werdendes Stöhnen. Jetzt war sie gekommen, und überraschte sich selbst vom Zeitpunkt ihres Orgasmus‘. Es folgte ein Blick der sagen sollte: ‚War das Alles?’Ich lächelte zurück und griff nach ihren Hüften. Es war ein absolutes Muss ihren Hintern zu berühren aber gleichzeitig auch ein wunderbarer Zweck.In diesem Griff schob ich sie von unten nach oben über meinen harten Penis, bis sie verstand.In wilder Erwartung griff sie nach dem Glied und schob sich diesen warmen, harten Turm zwischen ihre Schamlippen. Ich stützte sie an den Hüften, sie sich an meiner Brust ab und so glitt sie Stück für Stück weiter über meinen Schwanz. Der Klang von Saft auf sich bewegender Haut bestätigte die Ankunft in ihrem jungen, uneingenommenem Himmel. Dann saß sie ganz auf ihm drauf, nichts war mehr von meinem Drachen zu sehen gewesen.Mit Lust in den Augen und offenem Mund starrte sie mich im Moment der Entjungferung an und schob all ihre Finger zwischen die meinen, dass wir einen erotischen Kreis zweier Körper gebildet hatten.Beinahe gleichzeitig begannen wir uns zu bewegen. Es war so unglaublich geil in ihr zu sein. Theresa, dem reifen Mädchen aus der Nachbarschaft. Mit dem wahrscheinlich engsten Spalt den ich je hatte.Aus langsamen Kreisen wurde ein fickender Gang, dann Trab und schließlich hatten wir beide uns auf dem Galopp getroffen. War dies vielleicht ihr erster Sex, so kam ihr die viele Reiterfahrung allein schon von den trainierten Schenkeln sehr zugute.Ein plötzlicher Besitzanspruch an ihrem knackigen Körper überkam mich. Ich hatte mich aufgerichtet und warf sie ins weiche Gras nach vorn. Immer noch in ihr drin, schoben sie meine hämmernden Stöße ein Stück weit über die Wiese. Wir küssten uns, fickten in Umarmungen oder halb im Knien. Wenn ich kurz davor war zu kommen, wechselte ich die Stellung, fingerte sie ein wenig oder massierte in einer kurzen Pause ihren Körper.Jetzt kniete sie mit dem Gesicht zum Wall auf allen Vieren. Mit einem kleinen „erst halb rein, dann ganz raus und wieder nur halb rein“ Spiel quälte ich die süße Theresa erneut.Ich erlöste uns beide in dem ich wieder bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte eindrang. Ich hätte zu gern ihre prallen Brüste aus einem anderen Winkel gesehen. Aber allein ihr Hintern war schon ein Gedicht. Mit jedem Klatschen bekehrte er mich dazu, ihr meine gesamte Ladung auf ihn und den ganzen Rücken zu gießen. Und tatsächlich stand für mich außer Frage in ihr zu kommen.Zuletzt lag sie wieder im Gras, ließ sich von mir unter heftigen Stößen den Hals mit Küssen verwöhnen und griff voller Genuss ins Gras hinein.„Oh Nils, ja!“, stöhnte sie.„Nimm mich! Nimm mich schneller! Gib mir deinen Saft!“ Sie hatte also ganz bestimmt schon solche Filme gesehen. Und in diesem Moment sollte ich kommen.Schnell und geschickt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Himmel und kniete mich neben ihre Brust. Nach ein, zwei Wichsbewegungen entlud ich meinen ganzen Geldbeutel auf ihrer Brust. Die Vorhut tropfte auf ihre zarten, rosa weichen Knöpfchen, aber dann schoss das Sperma in schnellen, geraden Schüssen über ihre Brust, das Kinn und sogar die Wangen. Ihre Brust hob und senkte sich so schnell sie atmete und stöhnte. Gegen Ende drückte ich sorgfältig jeden verbleidenden Tropfen auf ihren Bauch aus. Dann lehnte ich mich zufrieden auf meinen Ellbogen neben sie ins Gras.Ganz selbstverständlich schob sie sich mit dem Finger den Saft auf ihrem Gesicht über die Lippen in den Mund und schluckte es prüfend hinunter. Dann drehte sie sich schwitzend, vollgewichst und eingesaut wie sie war zu mir um und fragte:„Und wann kannst du jetzt wieder?“

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