Traumhafter Sonnenuntergang

Traumhafter SonnenuntergangZufällig ergab sich das wir gemeinsam ein Wochenende an der holländischen Nordseeküste nichtweit voneinander entfernt uns aufhielten und verabredeten ein gemeinsames Treffen, um uns denSonnenuntergang zusammen anzuschauen.Es war wie so oft in diesem Sommer ein heißer Tag. Ich kannte eine ruhige abgelegene Stelle in denDünen und fuhr zu ihrem Hotel um sie abzuholen und an den Strand zu fahren.Sie sah einfach hinreißend aus. Ein weißes Makremakleidchen umhüllte ihre wohlgeformte undperfekt proportionierte Rubensfigur. Darunter trug sie einen knappen knallroten Bikini. Ihr Anblickhatte für mich eine enorme erotische Ausstrahlung. Wir begrüssten uns innig und es tat so gut nachder langen Zeit den Duft ihrer Haare und ihres Körpers wieder zu riechen.„Komm lass uns fahren. Wir haben gleich genug Zeit noch ein wenig zu knuddeln“ sagte ich zu ihrund wir fuhren los. Schon während der Fahrt lag ihre Hand in meinem Schoß und umgekehrt. Sanftstreichelnd wir uns gegenseitig und wir warfen uns immer wieder verzehrende Blicke zu.Am Parkplatz angekommen schnappten wir unsere Sachen und starteten den 10 minütigen Fußwegzu den Dünen. Oben angekommen hatte ich schnell meine ruhige einsame Lieblingsstelle gefundenund wir breiteten unsere Sachen aus.„Komm mir ist heiß, lass uns im Meer erstmal baden gehen. Los wir machen ein Wettrennen. Werzuerst im Wasser ist darf sich was von dem anderen was wünschen.“ sagte Petra, griff nach meinerHand und zusammen stürmten wir Richtung Meer.Einerseits hatte ich viele Wünsche die sie mir erfüllen könnte. Andererseits hätte mich das dann desBlickes beraubt wie beim Rennen ihre hübschen weiblichen Formen hüpften. Also lief ich neben ihrher und erfreute mich des Anblicks dieser unwiderstehlich aufregenden Frau.Gemeinsam erreichten wir das Wasser und stürzten uns in die Fluten und schwammen ein Stückweit raus. Petra drehte als erstes um und blieb an der Stelle stehen wo ihr das Wasser gerade bis zurBrust ging. Ihre gewaltigen Brüste wiegten in dem Bikini im leichten Wellengang des Meeres.Mmmmmh was ein beschaulicher, erotischer Anblick der meine Männlichkeit schon ganz schön inWallung brachte. Ich schwamm auf sie zu.„Ich war zuerst im Wasser“ sagte sie……“Ich habe den Wunsch frei……….Küss mich.“Ich nahm sie in den Arm nippte erst mit meinen Lippen an den ihren bevor sich in unsere Münderdann ineinander verschlangen.„Huuuuuch. Ich glaube da schwimmt ein kleiner Aal zwischen meinen Beinen herum…..“ grinstePetra mich an.„Willst du ihn fangen“„Jaaaah ich ködere ihn und schleuse ihn dann in meine kleine Reuse ein.“Sie holte meinen steifen Schwanz aus der Badehose raus, schob den String ihres Bikinis beiseite,umschlang mit ihren Beinen meine Hüften und führte meinen Fickprügel in ihre geile Möse ein.„Er sitzt in der Falle“ triumphierte sie und hielt ihn mit ihren kräftigen Vaginalmuskeln fest.Seelig und glücklich schauten wir uns in die Augen und genießen den Moment der innigenkörperlichen Vereinigung. Langsam mit den Wellenbewegungen des Meeres wogte ihr Körper aufmeinem Schwanz auf und ab. Was ein geiles Gefühl.„Komm las uns rausgehen. Mir wird langsam kalt. Du hast es ja gemütlich warm in meinerKuschelhöhle.“Wir gingen wieder zurück zu unserem Platz in den Dünen. Ich ließ sie absichtlich vorgehen undgenieß noch beim Aufstieg die harmonischen Bewegungen ihres hübschen runden Hinterns.„Ich glaube ich sollte dich erstmal richtig mit Sonnenöl eincremen. Hier am Meer kann man sichschnell einen Sonnenbrand holen.“ legte sie auf dem Bauch und kramte das Öl aus meiner Tasche.Ihr Rückgrat bildet eine tiefe Rinne und ich gieße das Öl dort hinein. Dann öffnete ich den Verschlußvon dem Bikini und verteilte zunächst das Öl auf dem Rücken um dann aus einer Symbiose vonStreicheln und Massieren jeden Quadratzentimeter ihres Rückens zu bearbeiten.„Mmmmmmh jaaah das ist schööööööön so“ schnurrte sie so vor sich hin.Ich schob den Stoff des Bikinislips in die Poritze und massierte mit einer weiteren Handvoll Öl ihrePobacken , die Oberschenkel bis hin zu den Waden und wieder zurück. Mit sanften Druck glitt ichüber die Körperpartien und genieß den Anblick der prallen Körperformen„So die Seite ist fertig. Bitte wenden.“ forderte ich sie auf und bereitwillig ließ sie mich weitergewähren.Zunächst ergriff ich ihr Bikinioberteil direkt mit ihren Nippeln und hob es an wie ein Kellner dieGlocke über den Essenteller. Dann ploppten die beiden Alabasterhalbkugeln herunter und fielenleicht links und rechts ihres Körpers herunter.Ich beträufelte die Fingerkuppen mit dem Öl und rieb damit in kreisenden Bewegungen ihre Nippelund die große Areola ihrer Brüste ein.„Aaaaaah jaaah das ist geil“ flüsterte sie und fingerte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz um ihnsanft zu kneten. Dann gieß ich eine größere Menge in ihren Bauchnabel und verteilte den kleinenÖlsee auf ihren Bauch und ihren geilen Titten. Immer wieder schoben sich meine Hände von ihrerHüfte ausgehend nach oben und schoben die Speckfalten vor sich her wie ein Schiff das Wasser vorsich her schiebt. Den dicken Brüsten schenkte ich natürlich noch besondere Aufmerksamkeit undwalkte jede einzelne kräftig durch.„Oooooh jaaah knete sie kräftig durch die dicken Dinger. Mmmmmh ich genieße das“ und schloßdann ihre Augen um sich mir hinzugeben.Zum Schluß kamen jetzt die üppigen Oberschenkel dran. Ich gieße etwas weiteres Öl auf meineHände und glitt damit an den Außenseiten der Schenkel entlang nach unten um dann an derInnenseite mich wieder Richtung ihrer Lustgrotte zu bewegen.„So fertig“ und klatsche mit meiner Hand auf ihren Bauch und wackelte ihn einmal kräftig durch. .„Noch nicht ganz mein Lieber“ erwiderte sie und zeigte auf ihren Körpermittelpunkt. „Hier musst dumich noch ganz besonders intensiv einreiben. Die Stelle ist ganz besonders empfindlich“ und hob ihrBecken an und forderte mich auf ihren Slip auszuziehen. Ich wusste sofort worauf sie hinauswollteund kam ihren Wunsch natürlich sehr gerne nach„Das bedarf aber eines anderen Schmiermittels“ erwiderte ich. Wobei es eigentlich gar nicht weitererforderlich gewesen wäre sie noch mehr zu schmieren da ihr Fickloch bereits schon triefend nasswar.Ich griff in ihre Badetasche und fand auch sehr schnell die Tube mit dem Gleitgel. Ich nahm eineordentliche Portion auf meine Finger und verteilte es auf ihre Vulva und zwischen ihrenSchamlippen.„Oooooh jaaaaah du geile Sau. Dehne schön meine geile Fotze. Fick mich mit deiner Faust. Ich willsie ganz tief in mir spüren“ öffnete ihre Beine ganz weit und lehnte sich entspannt zurück. Ichbetrachtete eine Weile ihre formvollendete Rubensfigur und genieß den geilen Anblick ihresspeckigen glitzernden Lusttempels.Sie öffnete kurz die Augen und sah wie ich meine lüsterne Blicke über sie schweifen ließ.„Komm mach mich richtig geil. Bring mich zum Abspritzen. Ich will, daß die dicke Pussy überläuft undder Fotzenschleim mir an den Beinen runterläuft in die Arschritze“ und presste ihre Brüstezusammen und leckte sich an den Nippeln.Mit kreisenden Bewegungen streichelte ich erst ihren Venushügel und um dann mit leichten Auf undAb Bewegungen langsam in die Fickspalte einzudringen. Erst mit einem Finger und dann nahm ichdie anderen Stück für Stück weiter mit dazu. Ihre Hände glitten nach unten und mit den Fingernspreizte sie ihre Schamlippen weit auf. Ich setzte jetzt noch den Daumen mit ein und schiebe jetztdie ganze Faust in das geile Loch.„Auaaaaaaaaaaaaaaah. Jaaaaah…….. schieb sie mir ganz tief rein……..das ist so geil.“ Sie fing an sichihren Kitzler zu reiben und ich fickte sie immer schneller werdend mit meiner Faust. „Jaaaaahschneller härter. Besorg es mir richtig“ keuchte sie und knetete die eine Brust während ich mitmeiner großen Pranken das andere Prachtexemplar bearbeitete.Ooooh jaah oooh jaah. Die Atmung wurde immer schneller und zum Schaukeln der Massen geselltesich ein immer stärker werdendes Zittern ihrer Muskulatur so wie ein Krampfen ihrer Vagina.„Jaah jaah mach weiter. Ich komme. Ich komme. Ich kooooooooommmme. Jaaaaaaaaaaaah“ schriesie ihre Geilheit heraus drückte ihre Beine fest zusammen und ein Beben durchzuckte ihren Körper.Was ein geiler Anblick sie auf den Höhepunkt ihrer Lust gebracht zu haben.Langsam löste sich die Anspannung in ihrem Körper und ermattet, alle viere von sich streckend, legtesie sich zurück. Ich schmiegte mich an sie , streichelte durch ihr Haar und über ihre Schamlippen,küsste sie und genieß den Anblick ihrer sexuellen Befriedigung. Zärtlich streichelte sie über meinhalb erigiertes Glied und die Eier.„Oooooh Thorsten war das schön“ flüsterte sie mir ins Ohr nahm mich in den Arm und wir beidedämmerten ein wenig dahin.Nach einer Weile spürte ich wie ihre Hände begannen über meinen Körper zu streicheln. Sie küssteund leckte meine Brustwarzen und ihre Hand glitt über meinen Bauch runter zu meinem Schwanzüber die Oberschenkel und wieder zurück. Es dauerte nicht lange bis sich meine Männlichkeit erhobund signalisierte wie erregend ihre Berührungen waren. Sie küsste sich meinen Bauch herunter undabschließend meine Schwanzspitze.„Mmmmmh möchtest du jetzt ein wenig von mir verwöhnt werden?“ und eh ich überhauptantworten konnte lag sie sich zwischen meine Beinen, nahm das Öl und träufelte es mir auf dieVorhaut bis es in großen Rinnsalen an meinem Schaft herunter lief. Sie umschließt ihn mit ihrer Handund zieht langsam die Vorhaut ganz weit zurück.Ich hatte das Gefühl als ob das Vorhautbändchen gleich reißen würde. Sanft umspielt sie mit ihrerZunge meine glitzernde Eichel, dringt in das Spritzloch ein, bevor sie ihren Mund spitzt und sie meineEichel in ihren Mund einführt. Ihr Saugen und lutschen macht mich immer geiler und ich kralle michbereits in der Decke fest. Nun schiebt sie sich den Fickbolzen ganz rein und massiert mir dabei nochmeine Eier. Was ein unheimlich geiles Gefühl. In mir steigt das unwiderstehliche Gefühl auf in ihreLustgrotte einzudringen.„Ooooh Petra das ist so geil…….Ich will dich ficken“ hauchte ich ihr entgegen.„So so. Du willst mir deinen dicken Schwanz in meine geile nasse Fotze rammen. Sie hartdurchstoßen und deinen Eiersaft mir in die Möse spritzen. Du alter geiler Bock du. „ törnte sie michnoch mehr an„Jaaah das will ich. Ich will von dir abgeritten und abgemolken werden du geiles Luder. Dichbegatten und besamen“ und zog an ihren Haaren um sie auf mich zu ziehen.„Immer schön langsam mein Lieber“ richtet sich auf alle viere auf streifte mir einen Cockring überund lässt ihre dicken Titten gegen meinen Schwanz baumeln. Dann reibt sie mit den steifen Nippelnüber die blanke Eichel und wenn sie sich erhebt sieht man wie die Vorfreuden bereits Fäden zieht.Meine Geilheit steigt mittlerweile in das unermessliche. Ich grabsche nach ihren dicken Eutern undzieh sie zu mir hin.Selbst überrascht höre ich mich nur noch sagen: „Komm her du geile Sau. Ich will dich ficken fickenficken. Ich will sehen wie dein geiles Fleisch auf meinem harten Schwanz hüpft. Deine fette nasseFotze schmatzten hören. Deine dicken Titten auf deinen Speckbauch klatschen. Melk mich ab dugeiles Miststück.“Ich war bereits nicht mehr Herr meiner Sinne, kralle mir ihren dicken Arsch und ziehe sie auf mich.„Jaaah du willst mich ficken du geiler Stecher. Pfahl mich auf. Zeig mir wie geil du bist. Spritze mirdeinen Samen in das geile Lustloch. Pumpe mich voll.“ Grinste sie mich an und stellte ein Beinseitwärts, dirigierte meinen Schwanz an den Eingang ihres Ficktempels und …..rums……mit einemRuck ließ sie ihren schweren Körper fallen und ich spürte, wie ich bis zur Gebärmutter in der geilenFotze steckte. Mit langsamen kreisenden Bewegungen ihres Beckens ließ sie meinen Schwanz inihrem Loch rühren. Ich greife ihre Monstermöpse und knete sie kräftig durch.„Komm bring sie zum Schaukeln und klatschen“ und hob ihr Becken an. „Rammel mir das Lochrichtig durch“ Ich setzte zu harten Fickstößen an die immer schneller und heftiger wurden. Ich warwie in Trance. Sah nur noch fette schaukelnde Euter und krallte mich in ihrem Fleisch fest. Sie spürteden in mir aufkommenden Höhepunkt, setzte sich aufrecht hin und begann jetzt mit ihrer Vaginameinen Schwanz zu melken. Es ist so ein unbeschreibliches Gefühl wenn sie im wahrsten Sinne desWortes ihre Samenmelkmaschine arbeiten lässt.„Jaaaaah Peeeeeeeeetraaaaaah ……Jaaaaaaaaaaaaah.“„Ja wolltest du so abgemolken werden. Macht dich das geil. Zeig mir du Bastard was in dir steckt.Flute meine Fotze mit deiner Ficksahne.“ Sie greift nach meinen Brustwarzen und zwirbelt sienochmal richtig durch. Das war jetzt endgültig zu viel für mich.„Oooooh jaaaaaaaah ich koooooooooooooommmmmmme.“ und mit pulsierenden Stößen pumpeich meinen Samen in sie hinein.„Ja entsafte dich bei mir. Komm ich hole alles aus dir raus.“ Mit diesen Worten steigt sie von mir ab,dreht sich um und beginnt mir die letzten Tropfen aus meinem Schwanz zu saugen. Ihre geile Fotzeist direkt über meinem Gesicht und die Mischung aus Fotzenschleim und Sperma tropft mir insGesicht und in den Mund Begierig nehme ich jeden Tropfen unseres Geilsaftes auf.„Nicht runterschlucken hörst du…..Ich will auch noch was davon haben.“ Sie legt sich neben michund schleckt mir erstmal die Reste vom Gesicht, um dann mit einem innigen Zungenkuss auch dieübrigen Reste aufzunehmen.Wir kuscheln uns eng aneinander und schauen uns in die Augen. Wir beide haben den seeligen Blickeiner tiefen sexuellen und körperlichen Befriedigung und lassen unsere Orgasmen noch ein wenignachschwingen. Die Sonne scheint noch warm auf unsere Körper und langsam schlummern wir dahin. Einige Zeitspäter wurde es schon merklich kühler und die Sonne senkte sich am Horizont. Arm in Armbetrachteten wir das romantische Schauspiel und spüren nochmal die Glut mit der wir uns verzehrthaben.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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