Travel Pussy II

Ich lag frisch geduscht und nackt mit nem Steifen auf dem Bett.Nicht cool wenn ich hier liegen würde mit ner Latte wenn sie reinkommt. Sie hatte vorhin gesagt sie braucht noch so eine halbe Stunde zum aufräumen.Jetzt wars 23:28 Uhr. Als ich die Schritte auf der Treppe hörte war er endgültig hart.Scheißegal.Die Schritte kamen vorsichtig näher, hielten kurz inne und die Tür öffnete sich.Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte stand sie da, in einer Hand eine Sektflasche in der anderen eine große Lederne Handtasche.Sie grinste meinen Schwanz an und sagte„Ich freu mich auch Dich zu sehen.“Nachdem sie die Flasche auf den Tisch und die Tasche auf den Boden gestellt hatte, stemmte sie die Hände in die Hüften und meckerte gespielt:„Bekommt man nach einem langen Arbeitstag keinen Begrüßungskuss? Ach was solls…“Sie machte eine wegwerfende Handbewegung und kam näher. Ich richtete mich auf die Ellbogen und betrachtete fasziniert wie sie näher kam.Sie kniete sich auf den Bettrand, nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut straff zurück. Dann fuhr sie mit ausgestreckter Zunge einmal über die Eichel und presste danach ihre Lippen drauf. „Hallo“Bevor sich die ersten Tropfen Vorfreude auch nur auf den Weg gemacht hatten, war sie schon wieder aufgestanden.„Ich dusche kurz und dann können wir ja mal so sehen ob uns was einfällt wie wir die Nacht rumkriegen.“Sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen und lies sie fallen.Ihr Geruch schwebte noch in einer Wolke über dem Bett.Der Rock fiel runter.Ich wollte wissen wie sie roch.Sie stieg jetzt aus den Schuhen und stand nackt vor mir.Shit.Das war etwas völlig anderes. Normalerweise hatte ich immer Frauen meines Alters im Bett. Schlank, einige regelrecht dürr. Es war die Art von Frauen mit denen man sich sehen lies. Für die einen die Kumpels auf die Schultern klopften.Das hier war anders. Keine Knochen zu sehen. Sie war nicht dick, aber alles hatte Rundungen. Ihre Titten waren voll und hingen tiefer als alles was ich bis jetzt gesehen hatte. Jedenfalls in echt gesehen hatte. Ihre Brustwarzen standen ab und schienen direkt auf mich gerichtet zu sein. Jede ihrer Bewegungen lies ihre Titten wackeln. Ein Wackeln das direkt mit meinen Eiern verbunden war.Tief unter der Wölbung ihres Bauchs begann eine Spalte, eine die ich heute schon benutzt hatte.Ich hatte mit einmal die bizarre Angst das mir ihr Geruch nicht gefiel.Ich stand schnell auf und bevor sich ihre Stirn in Falten legen konnte hatte ich sie rücklings aufs Bett geschoben.Sie lachte mit rauher Stimme auf und wehrte mich halbherzig ab.„Hey, danke für das Kompliment aber ich möchte mich erst…“Ich beachtete sie nicht und drückte ihre Beine auseinander. Ich schob mein Gesicht vor ihre Fotze.Herber Geruch, eine Mischung aus frischem Schweiß, Körperlotion und zweierlei Ficksaft strömte mir entgegen.Ihre Schamlippen waren echter Pornostyle, dicke gut durchblutete Lippen in einem sauberen Bogen. Keinen ausgefransten, hängenden Lappen.Bevor ich darüber nachdachte hatte ich sie auseinander gezogen und schob meine Zunge am unteren Rand ein Stück rein und leckte einmal sauber und langsam nach oben bis ich den Kitzler erreicht hatte.Sie stöhnte tief und geil auf.Ich richtete mich auf und schmeckte den Saft den ich aufgenommen hatte.Ja, selbst benutzt und nach einem langen Tag schmeckte sie geil.Sie öffnete die Augen. „Blödmann“Lächelte. „Ich dusche jetzt erst!!!“Sie stand schnell auf schnappte sich die Tasche und verschwand im Bad. Ich ließ mich auf den Rücken fallen, verschränkte die Arme hinterm Kopf genoss den Geschmack auf meiner Zunge.Nach fünf Stunden kam sie endlich aus der Dusche. Auf der Uhr waren 20 Minuten vergangen.Die Haare hatte sie sich feucht zurück gebürstet, aber sie hatte sich frisch geschminkt.„Na, schon eingeschlafen?“Sie legte sich neben mir auf Bett. Sie hatte Erfahrung im Schminken und sich auch kräftig bedient. ‚Gut benutzt und erfahren‘ wenn jemand hätte Werbung machen wollen.„Aber wir müssen wohl uns einen Plan B ausdenken. Wenn ich gedacht hätte das Du so groß und hart wirst, hätte ich Dich nicht angefeuert mich hart zu nehmen. Ich bin schon ziemlich wund. Aber vielleicht fällt Dir ja was ein…“Sie blickte mich verschmitzt an und natürlich dachte ich an die beiden anderen Möglichkeiten die sich mir anboten.Dann kam mir aber ein anderer Gedanke. Vielleicht sollte man erst mal Gentleman sein… Ich stand auf und holte die Flasche vom Tisch. Sie war noch gut gekühlt, Gläser hatte sie nicht gebracht. Brauchten wir auch nicht.Ich entfernte den Korken und drückte meinen Daumen auf die Öffnung der Flasche.Ich legte mich neben sie aufs Bett und sie rückte lächelnd nach hinten. Sie wollte sich aufrichten aber ich drückte sie mit der freien Hand zurück. Mit der Flasche in der Hand schob ich ihre Beine auseinander.Bevor sie reagieren konnte schüttelte ich die Flasche zweimal hart und schob ihr die Öffnung zwischen ihre gut geformten Schamlippen.Der kalte Inhalt der Flasche schoss in ihre Fotze und als sie im ersten Impuls wegrutschen wollte, schob ich die Flasche tiefer nach.Sie stöhnte und ich zog die Flasche raus.Sofort bildete sich eine Lache auf dem Bett.Ich stellte die Flasche ab schob mich zwischen ihre Beine.Presste meine Lippen auf ihre und schluckte alles was rauskam und massierte das kalte Nass auf die dicken Lippen.Mittlerweile hatte sie sich wieder entspannt das kehlige Stöhnen das immer lauter wurde sorgte dafür das mein Schwanz permanent hart blieb.Ob es an dem Sekt lag weiß ich nicht, aber als sie kam, spritzte mir ein Schwall Saft entgegen.Jetzt kam mir der Gedanke: ‚Hoffentlich ist sie eine von den Frauen die mehrmals können‘Sonst wär ich am Arsch – und eigentlich wollte ich im Arsch sein…

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