Treffen in der Therme

Es ist eine reine Fantasiegeschichte, die ich für eine Userin geschrieben habe.Sie war mir nur zu schade, sie nur von ihr lesen zu lassen.Deshalb poste ich sie mal hier um zu sehen ob sie auch anderen gefällt.Wir haben uns abends zu einem netten Abend in den Thermen verabredet, um uns näher kennen zu lernen. Ich warte etwas früher auf dem Parkplatz um meiner Nervosität etwas Herr zu werden und freue mich sehr auf dich.Als du erscheinst gibst du mir einen schnellen Wangenkuss und wir gehen gemeinsam hinein.Du erzählst mir, dass du einen harten Tag hattest und am liebsten zur Entspannung in die Sauna gehen möchtest. Nachdem wir uns umgezogen haben und uns wieder treffen, führst du mich direkt in den Saunabereich.Nachdem wir uns unserer Bademäntel entledigt haben, fällt mein Blick auf deine schönen Beine und ich genieße deinen, nur von einem Handtuch bedeckten Körper.Wir genießen die wohlige wärme der Sauna und nachdem der Saunameister mit dem Aufguss fertig ist, verlässt er die Sauna und lässt uns alleine darin zurück.Mit den Worten „endlich alleine“ lässt du dein Handtuch fallen und streckst dich auf einer Sitzback aus. Meine Gedanken überschlagen sich und ich genieße den Anblick deines Traumkörpers, den ich mit meinen Blicken langsam entlang fahre.Dein hübsches Gesicht hat die Augen geschlossen und einen Entspannten Gesichtsausdruck. Mein Blick wandert weiter von deinem Hals zu deinen hübschen Brüsten, an denen sich die Nippel leicht aufgestellt haben. Dann fällt mein Blick auf deinen schönen Bauch und deinen neckischen Bauchnabel. Da kann mein Blick aber nicht lange verweilen, weil dein behaarter Venushügel mich magisch anzieht. Es ist einfach ein Wahnsinn dich nackt neben mir liegen zu haben und zu sehen, wie die Schweißperlen deinen Aphroditekörper herabrinnen.Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren und die Zeit vergeht wie im Fluge, als du mich plötzlich aus meinen Gedanken reißt. Du eröffnest mir, dass du eine Abkühlung gebrauchen könntest, schaust an mir herunter, grinst, zeigst auf mein Handtuch und meinst, dass es mir auch nicht schaden könne.Als ich an mir herunter schaue, sehe ich, dass mein Schwanz wie eine Eins steht und das Handtuch energisch wegdrückt.Du bindest dir dein Handtuch wieder um, nimmst meine Hand und führst mich heraus um eine Dusche zu nehmen. Mit deinem Lächeln auf dem Weg, vergesse ich meine peinliche Situation und lasse mich von dir zu den Duschen bringen.Nachdem wir uns abgeduscht haben, führst du mich zu den Kaltwasser Becken und gibst mir einen Schubs, bei dem du mein Handtuch festhältst. Nachdem ich nackt wieder aufgetaucht bin, sehe ich dich lachend am Beckenrand stehen und mich mit den Worten “Na? Besser unten herum?“.Ich stimme in dein Lachen ein und bestätige, dass nun alles wieder „geschrumpft“ sei.Nachdem ich wieder aus dem Becken geklettert bin und mein Handtuch umgebunden habe, sage ich dir, das mir jetzt etwas kalt ist und du hast eine gute Idee zum wärmen und entspannen.Du führst mich in einen sehr ruhigen Teil der Therme und zeigst mir eine abgeschiedene Nische, wo zwei steinerne Liegen stehen. Du legst dich hin und zeigst mir an mich neben dich zu legen. Tatsächlich sind die Liegen angenehm warm und ich stecke mich, die wärme genießend, aus.Ich muss wohl ein wenig weggenickt sein, als ich deine Hand auf meinem Oberkörper spüre.Als ich meine Augen öffne, ist dein Gesicht dicht vor meinem und sofort überraschst du mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dabei wandert deine Hand tiefer und öffnet mein Handtuch und du legst meinen Schwanz frei. Dein Mund wandert über meine Brust, über meinen Bauch, runter zu meinem besten Stück.Ich merke, wie sich deine Lippen um meine Eichel schließen und du sanft mit deinen Händen meinen Schaft massierst.Als mein Hammer wieder steinhart ist, löst du deine Lippen von ihm und küsst dich wieder zu meinem Mund nach oben. Deine Lippen erreichen meine und rauben mir sofort den Atem. Unsere Lippen lösen sich von einander und du setzt dich rittlings auf meinen Schoß. Du drückst meinen Schwanz an mich und ich spüre die nässe deiner Muschi, wie sie ihren herrlichen Saft auf meinem Schaft verteilt. Ich richte mich auf und spüre die wärme deiner weichen Haut als ich anfange deine Büste zu küssen und mit meinen Händen leicht zu massieren. Meine Zunge umkreist deine Warzenhöfe und ich sauge an deinen zarten Knospen.Plötzlich höre ich deine Stimme an meinem Ohr, „jetzt will ich dich in mir“, sagst du und drückst dich etwas nach oben, um meinen harten Schwanz langsam in deine triefendnasse Fotze zu schieben.Ich vergesse die Welt um mich herum und versinke in deinen Augen und dem warmen Gefühl deiner wundervollen Muschi.Meine Hände wandern zu deinem Hintern und kneten ihn, als du anfängst mich zu reiten.Was für ein Wahnsinns Gefühl immer wieder tief in deinen Unterleib zu stoßen und dabei deinen Traumkörper bewundern zu können.Meine Hand wandert zu deinem Venushügel und streichelt durch deinen herrlich natürlichen Busch, während mein Mund wieder den Weg zu deinen harten Nippeln sucht.Du hörst auf mich zu reiten und genießt meine Behandlung und lässt dabei dein Becken auf meinem Schwanz kreisen. Unbeschreiblich, wie es sich anfühlt deinen Unterleib mit meinem Hammer zu füllen.Irgendwann drücke ich deinen Hintern mit meinen Händen langsam nach oben und fange an dich zu ficken. Ich wegesse alles, als ich spüre wie dein Unterleib um meinen Schwanz anfängt zu krampfen, dabei gibst du ein geiles Wimmern von dir und ich kann nicht aufhören.Dein Orgasmus bringt deinen ganzen Körper zum zittern und du drückst dich auf meinen Schwanz und ich kann auch nicht mehr an mich halten und spritze meinen Liebessaft tief in dich.Nach während der letzte Schub meine Eichel verlässt, ziehe ich dich zu mir herunter und küsse dich lange und leidenschaftlich.Als sich unsere Lippen von einander trennen, hauchst du mir ins Ohr „das war schön und jetzt lass uns gehen, möchte dich noch ganz für mich genießen!“Wir wickeln uns also die Handtücher um und verschwinden Richtung Umkleide….

Treffen in der Therme

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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