1Trotz meiner Ehe habe ich ein Faible für DW, die ich heimlich bestelle und auch trage. Jedes Mal darf ich die Päckchen in der Poststation abholen. Hab mir gerade ein Paar geile High-Heels bestellt und darf sie wieder abholen. Ich bin der letzte, keiner sonst mehr da. Der Alte hinter dem Tresen schaut auf meine Benachrichtigung und meint: „Moment es ist 18 Uhr und ich schieße nur die Filiale. Er geht zur Tür und schließt die von innen, holt mein Päckchen und tritt wieder hinter den Tresen. „Ich kenne den Absender, er macht heiße Wäsche“. Mir wird heiß. „Auch für Schwule oder DWT“ fügt er hinzu. Ich werde rot, die Schuhe seien für meine Frau stammele ich. „Anhand der Größe 44 im Barcode glaube ich das nicht“ erwidert er und tritt einen Schritt zurück. Er knetet demonstrativ seinen Schritt. „Zeig mir die Schuhe“ fordert er mich auf und ich öffne das Päckchen auf dem Tresen. Knallrote High-Heels. „Die Fick-mich-Schuhe ziehst du Sau an, und was willst du dann?“ Bei diesen Worten kommt er um den Tresen, steht neben mir und öffnet seine Hose. „Willst du einen Schwanz blasen?“ Ich schaue ihn erstmal an, übergewichtig, 160, 80kg, grauer Haarkranz, ein überhebliches Grinsen im Gesicht und halbsteife 18×5. Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange, erst greife ich zu, dann gehe ich vor ihm auf die Knie, meine Lippen öffnen sich für seine Eichel und ich fange an zu saugen. Er stöhnt, was im Verlauf der nächsten Minuten immer lauter wird. Sein Schwanz fängt an zu zucken und ich ziehe mich 20cm zurück. Aus dieser Entfernung schießt er den ersten Strahl seines Spermas auf meine Nase und meine Wange. Der zweite trifft mein Kinn, der dritte endlich meinen Mund, schwer salzig im Geschmack. Dabei hat er sein Smartphone aus der Tasche gezogen und mich mehrfach fotografiert. „Soll ich die Bilder mit deinem spermabeschmierten Gesicht deiner Frau schicken?“ Ich schüttele den Kopf. „Dann bist du morgen Abend 18 Uhr wieder hier, dann will ich mehr Outfit sehen und bis dahin darfst du nicht spritzen, ist da klar!“ Den ganzen morgigen Tag denke ich nach wie ich da raus komme, oder will ich das etwa? Gegen 15 Uhr nimmt mir eine WhatsApp- Nachricht die Frage ab. In 3 Stunden, sonst gehen die Bilder an diese Nummer, die meiner Frau. Ich raffe ein paar Dessous zusammen, erzähle meiner Frau ich wolle noch zu einem Kumpel, und fahre zu der Poststation., bin schon geil. Bin wieder mal der letzte und er geht an mir vorbei, greift mir dabei in den Schritt und meint er gehe einen Joint rauchen und wenn er wiederkomme wolle er mich in meinem Nuttenoutfit sehen. Ich bin gerade fertig geworden als er wieder eintritt. Ich stehe noch in dem kleinen Flur in den neuen knallroten Heels, schwarze Halterlose, dem roten Slip, der nur aus Bändern besteht und meinem kurzen Lackröckchen, unter dem meine Eichel hervor schaut. „Na, das ist doch mal ein nettes Stück Fickfleisch, heb´ das Röckchen und wichs dich du geile Sau?“ Ich bin irritiert und gleichzeitig geil. Er macht wieder Bilder von mir und er kommt nah vor mich, ich wichse weiter meinen Schwanz. Mit seiner rechten schlägt er mir von rechts und links hart auf die Eichel. Ich zucke vor Schmerz, aber er befiehlt mir stramm zu stehen. Ich lege meine Hände an eine nicht vorhandene Hosennaht. Er stellt sich seitlich neben mich, seine rechte greift mir an meinen Kleinen, seine linker Zeigefinger findet mein Arschloch und schiebt sich trocken mit Kraft in meinen Darm, schmerzhaft, aber gleichzeitig wächst mein Pimmel in seiner Hand. „Ich wusste doch das es dir gefällt was in den Arsch zu bekommen, dein Steifer ist der Beweis. Aber egal ich werde dich auch ficken, wenn es dir nicht gefallen würde, du kleine Sau bist noch zu verspannt. Komm mit auf den Parkplatz und rauch mal was.“ Er zerrt mich an meinem Schwanz bis auf den leeren Parkplatz, es dämmert schon. WTF??? Ich stehe in meinem Outfit auf einem Parkplatz, mein Schwanz wippt vor dem Röckchen und er schiebt mir einen Joint in den Mund. „Rauch“ Ich ziehe mehrmals, nach dem 3. Zug macht es Klick, ich fühle mich auf einmal gut. Sein Mittelfinger findet wieder meinen Anus und meint, ich sei doch jetzt entspannter, mein Schwanz stellt sich fast waagerecht. Motorgeräusch nähern sich, wir gehen schnell wieder rein. In der Poststation zieht er langsam seine Hosen aus und kommt nur mit Hemd und mit stehenden 18×5 auf mich zu und greift mir hart an die Eier. „Wir wollen uns doch jetzt nicht mehr mit Spielereien aufhalten, lehn´ dich auf den Schalter. Ich lege meinen Oberkörper auf den Tresen. Er stellt sich hinter mich seine großen schwieligen Hände zerren meinen Arschbacken auseinander und er spuckt mir zielgerichtet genau auf meine Rosette. Als nächstes drückt er seine eisenharte Eichel an meinen Schließmuskel. Nach 2 Versuchen gibt sie auf und er dringt tiefer in meinen Darm, es dauert nicht lange und er fickt mich mit seinen ganzen 18cm. Seine Eier klatschen an meine. Seine linke reißt meinen Kopf nach hinten, Mein Oberkörper steht fast senkrecht, seine rechte gleitet um meine Hüften und wichst meinen Schwanz, der zur Hochform auf gelaufen ist. Seine Hüften stoßen immer schneller zu. „Wenn Du willst das ich dich besame, dann spritz jetzt für mich“. Er rammelt mich wie ein Kaninchen und zieht mit fester Hand meine Vorhaut ganz zurück. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und entlade mein Sperma auf dem Tresen, Sekunden später schießt der Alte seinen Samen tief in meinen Darm. Drei Tage später, ich hatte kein Sex mit meiner Frau, bekomme ich wieder eine WhatsApp. „Heute Abend sitzt du nur in deinen Weiberklamotten in deinem Auto auf dem Parkplatz und machst die Tür auf. Was für ein Auto? Sei pünktlich.“ Ok 18 Uhr muss ich auf den Parkplatz fahren. Ich schnappe mir heimlich mein Outfit und fahre los, in einem Feldweg ziehe ich mich um und stehe zur angegebenen Zeit auf dem Parkplatz, nur noch 2 andere Autos. Es ist noch warm im späten Hebst, aber es dunkelt schon. Nachdem ich die Innenbeleuchtung ausgeschaltet habe öffne ich die Fahrertür ganz. Minutenlang tut sich nichts, aber meine Fantasie lässt meinen Pimmel hart werden und ich wichse. Aus den tiefen Schatten des Gebäudes schält sich die Gestalt des Postbeamten, er kommt auf mich zu bis er vor mir steht und meint nur: „Kontrolle! Aussteigen!“ Ich stehe mit dem Rücken an der hinteren linken Tür. Seine linke greift mir an den Hals und würgt mich leicht, seine rechte wichst mich hart und schnell. Das ganze Szenario macht mich an ich werde immer geiler. Ich bin kurz vorm Orgasmus, da lässt er los und befiehlt mir mich um zu drehen, Hände aus Dach und die Beine gespreizt. Eine Hand klatscht mir mehrfach auf den Hintern, den ich bei jedem Schlag weiter rausstrecke. Er schiebt erst seinen Mittelfinger, dann auch noch seinen Zeigefinger in meinen Arsch. Während er mein Arschloch dehnt höre ich Schritte, die sich nähern. Ich will weg, aber eine eiserne Hand hält mein Genick fest. Mit den Schritten kommt auch eine Stimme näher. „Herr Krause, Sie wissen, ich mag ihre Poststelle in unserem Haus. Sie haben immer mal wieder Frischfleisch. Ficken Sie die Sau doch bitte für mich an“. Nach seinen Fingern gleitet auch seine Eichel locker hinter meinen Schließmuskel. Er rammelt mich mit seinen 18cm kraftvoll und immer schneller und es dauert nicht lange und er entlädt seinen Samen in meinem Darm. Die fremde Stimme kommt näher, ich schaue seitlich hinter mich. Schwarzer Anzug, offene Hose und 20×5, und eine Eichel wie ein Baseball. Oh, Scheiße, das wird schmerzhaft. 7cm Durchmesser suchen den Zugang zu meinem Darm, nach mehreren Minuten gibt mein Schließmuskel auf. Er stößt tiefer in mich. Ich schreie vor Schmerz. Er dringt immer tiefer bis er sein Teil (Dafür bräuchte er einen Waffenschein) mich ganz ausfüllt. Erst fickt er mich langsam, meine Schmerzenslaute gehen in Lust über. Dann immer schneller. Der Postbedienstete steht neben mir wichst meinen Schwanz und schlägt mir auf meine Eier. Der Fremde hinter mir rammelt mich inzwischen wie ein Karnickel. Minutenlang. Ich werde immer geiler, dann pulsiert seine Ramme in mir und es wird heiß in meinem Darm Er rotzt mir seinen Schleim in meinen Darm. Als er sich aus mir zurück zieht spüre ich eine gewisse Leere. „Dreh dich um und mach´s dir, Kleine“ meint die fremde Stimme. Ich stehe 2 m vor meinem Auto und wichse mich. „mach schon, wir haben nicht ewig Zeit“ meint der Fremde. Ich bearbeite meinen Schwanz, knete meine Eier und ich bin kurz vorm kommen. Die andern beiden zücken ihre Handys und fotografieren mich und machen Bilder, ich spitze mein Sperma bis zu einem Meter vor mir auf den Asphalt. „Du bekommst Nachricht, wenn wir dich wieder haben wollen“ Sie gehen. Ich säubere mich, ziehe mich um und fahre nach Hause. Das Sitzen im Auto bereitet mir etwas Unbehagen. Im Wohnzimmer sitzt unser Nachbar nackt auf der Couch, meine Frau rücklings und breitbeinig auf ihm, unser Nachbar fickt sie. „Du warst ja nicht für mich da, als ich geil war. Leck seine Eier“ Ich gehe vor den beiden auf die Knie und tue was meine Frau von mir verlangt. Meine Zunge gleitet unter seinen behaarten Sack. Seine prallen Hoden an meinen Lippen schmecken nach Schweiß und Lust. Ich darf sein Arschloch lecken und dann ihren Kitzler. Irgendwann zieht sie den Steifen unseres Nachbarn aus ihrer Möse und hält ihn mir vors Gesicht. „Mach den Mund auf, er spritzt gleich“ Er stöhnt und aus seinem zuckenden Prügel schießt eine Fontäne heiß in mein Gesicht. Und noch eine. Die 3. Ladung ist nicht weniger und landet in meinem Mund. Meine Lippen schließen sich um die fremde Eichel und ich sauge den Rest aus dem Schwanz heraus. „Mein Ehemann ist ein Schwanzlutscher, wir werden noch Spaß miteinander haben“ meint meine Holde. Aber das ist eine andere Geschichte, ich will nicht abschweifen.7 Tage später bekomme ich eine WhatsApp: „Na Kleine, Lust auf meinen Großen.“ Der Fremde vom Parkplatz. „Du musst einen Geschäftspartner von mir in deinen Nuttenklamotten aufsuchen. Egal was er sagt oder tut, du bläst ihn bis er spritzt 19 Uhr Zimmer 017. Dann verschaff ich noch so einen Abgang“ und er schickt mir einen Clip von letzter Woche. Wie bitte? Was bin ich? Eine Nutte? Und dann noch ohne Bezahlung? Aber der Gedanke macht mich geil. Ich bin wieder umgezogen, parke in der Dunkelheit, meine High-Heels klappern erst über den Asphalt und dann über den Steinboden des Gebäudes und ich suche den richtigen Raum. Ich klopf und trete ein und mein Kleiner steht auf Halbmast. In einem kleinen Raum sitzt ein ca. 40-jähriger Mann bequem in einem luxuriösen Sessel und studiert eine Akte. „Ja bitte“ meint er und dann sieht er mich an. Wortlos gehe ich zu ihm und knie mich zwischen seine Beine, meine Hände öffnen seinen Hosengürtel. „Was wollen Sie?“ Ich greife in seinen Slip und hole seinen Schwanz raus. Meine rechte zieht die Vorhaut zurück, meine Lippen gleiten über seine schrumpelige Eichel und ich fange an zu saugen. „Was machen Sie da?“ fragt er, Mann ist der Kerl blöd denke ich nur und ziehe seine Hose weiter auf bis ich auch seine Eier in der Hand habe. Rapide wächst sein kleiner Schiedel zu einem stattlichen Schwanz. Er steht also auf sowas. Ich bemühe mich mit allen Kräften und irgendwann entlädt er sich in meinem Maul. Es gibt keine Flecken auf dem Boden, ich schlucke alles. Wortlos gehe ich wieder. Ich stehe mit steifem Schwanz orientierungslos in einem leeren Flur und bekomme eine WhatsApp: „Schmeckt´s noch? Zimmer 138, und du geil bist beeilst du dich, kleine Sau“ Ich laufe durch das Gebäude, es erregt mich immer mehr und mein Schwanz wippt bei jedem Schritt. Im ersten Stock finde ich irgendwann das Zimmer und trete ein. Ein großzügiger Raum, Er steht mitten drin und ich stelle mich vor ihn. Er greift mir an meinen steifen Schwanz. „Schön das du kommen konntest“ meint er süffisant. „Du kleine geile Schwanzhure bist nicht die erste“ bei diesen Worten geht ein Großbildschirm an. In kurzen Clips sehe ich Männer, alle in DW in einem Sling hängen, und alle werden von „Ihm“ in den Arsch gefickt. Ich schaue fasziniert hin und er wichst mich dabei. „Das willst du doch auch“ bei diesen Worten rasseln 4 Ketten von der Decke nach unten, dazwischen hängt der Sling, welch Überraschung. Freiwillig lege ich mich mit dem Rücken auf das schwarze Leder. Er fixiert meine Handgelenke und Knöchel an den Ketten, meine Beine sind im 45° Winkel gespreizt. Er wichst mich hart und lässt mich dann hängen und meint er komme gleich wieder. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber irgendwann betritt er wieder den Raum. Geschnürte Lederstiefel bis weit über die Knie mit 10cm Absatz, eine Unterbrust-Korsage und eine Maske, alles in Schwarz und Gelb. Mit aufrecht stehendem Prügel tritt er hinter mich und seine golfballgroße Eichel steht am Eingang meines Anus. Gott sei Dank habe ich mich gespült und eingecremt. Eine Hand greift wieder an meinen Steifen und mit einem Ruck reißt er meinen Schließmuskel auf, ich stöhne. 2 weitere Bewegungen seiner Hüften und er ist ganz in meinem Darm. Ich schreie laut. Er fickt mich hart, es ist wirklich schmerzhaft, trotzdem bin ich geil ohne Ende, was er auch meinem Schwanz ansieht. Er rammelt und wichst mich immer schneller, mein Stöhnen ändert sich von Schmerz zu Lust, die sich immer weiter steigert. „Komm für mich, Kleine“ und ich kann nicht anders. Er hält meinen pulsierenden Schwanz in meine Richtung“ Ein letzter Stoß seiner Lenden und es wird heiß in meinem Darm, er besamt mich, er macht mich zu seiner Schwanznutte, fast gleichzeitig schießt mein Sperma mit Gewalt aus mir heraus. Ich spritze mir selbst ins Gesicht und so einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Er zieht sich befriedigt aus mir raus und meint: „Noch ein DW-Sklave, nicht schlecht. Morgen, gleiche Zeit, gleiches Outfit.“ Zu Hause herrscht Funkstille. Ich stehe am nächsten Abend wieder vor Zimmer 138 und trete ein. Er steht an der Fensterfront, neben ihm ein kleiner Mann meines Alters, sehr schlank, auf seinen weißen Lederstiefeln nur 1,70. Ein kariertes Röckchen, dass seine Eichel nicht verdeckt und ein Blüschen, gebunden. „Komm her und geh auf die Knie, und blas mein Collegegirl.“ Wie in Trance knie ich mich vor den anderen DWT und er zieht das Röckchen noch höher, meine Lippen gleiten über seine Eichel und fangen an zu saugen. Er steht neben uns, holt seinen Schwanz aus der Hose und wichst sich genüsslich einen. Der Schwanz in meinem Maul wächst unter meinen Bemühungen. Er geht hinter mich und tritt mir mit der Schuhspitze fest in die Eier. Ich würde gerne meinen Schmerz raus brüllen, aber der andere Schwanz füllt mein Maul aus. Ich gehe auf alle viere. Er kniet sich hinter mich und reißt mir die Arschbacken auseinander, sein Golfball stößt erbarmungslos zu. Als wäre mein Schließmuskel nicht vorhanden. Der DWT vor mir greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf in den Nacken. Aus seinem Kleinen sind inzwischen harte 20×4 geworden und seine Eichel sucht den Weg in meine Speiseröhre und ich werde gleichzeitig von dem Herrn eingeritten …2Zwei Tage später bekomme ich eine WhatsApp: 19 Uhr. Untergeschoß, 2. Tür links und du hast nur das an was ich dir schicke. Fast zeitgleich klingelt es an der Tür und ich bekomme ein Päckchen. Darin ein Catsuit und High-Heels, beides in schwarz. Ich fahre zur angegebenen Zeit auf den Parkplatz und steige aus. Die Metall-Absätze klackern auf dem Asphalt, der Catsuit ist im Schritt ouvert, mein Gehänge schwingt frei. Ich finde auch den Zugang zum Untergeschoß, auf dem Weg gehen mir geile Szenen durch den Kopf. Als ich vor der Tür stehe, steht mein Schwanz auch wieder. Ich trete ein. Hier sieht es aus wie in einem Filmstudio, mein Herr sitzt auf einem Sofa, neben ihm das alte Schulmädchen und er wichst dessen Schwänzchen. Bei diesem Anblick wird mein Schwanz noch härter. „Schau dir doch mal diese Sau an, kommt mit steifem Pimmel hier rein, der ist so was von verspannt, dem müssen wir abhelfen.“ Sekunden später öffnet sich eine seitliche Tür und 2 sehr junge Männer treten ins Zimmer. Sie tragen nur schwarzgelbe Stiefel und waagerecht stehende Prügel. Ich darf auf alle viere gehen, mit dem Gesicht zu meinem Herrn. Beide Jünglinge stellen sich über meinen Arsch und rammen ihre Lanzen in meinen Darm, abwechselnd. Nacheinander jagen sie mir auch ihr heißes Sperma in den Arsch und gehen wieder. Mein Herr wichst immer noch das Schulmädchen und meint zu ihr: „Fick die Schlampe“ Beide ergießen sich in mir. Auf dem Nachhauseweg brennt mir der Arsch und ich muss aufstoßen und ich schmecke noch einmal das alte Sperma. Ich durfte nicht zum Orgasmus kommen. Zu Hause kniet meine Frau mitten auf dem Bett und ein Schwarzer rammelt sie von hinten, ich darf nur zuschauen. Nicht mein bester Tag heute. Ich darf 3 Tage später wieder in seinem Büro erscheinen. Da meine Frau wieder einmal mit ihrem BBC beschäftigt ist brauche ich keine Ausrede ich gehe einfach. Ich betrete wieder Zimmer 138. Er sitzt links gemütlich auf einem Chaiselongue, Mitten im Raum stehen 2 Herren, schwarze Anzüge und schwarze Sturmmasken. Er erklärt mir das ich der 4. devote DWT sei der ihm gehorche, das College-Girl in weißen Stiefeln hätte ich ja schon kennengelernt. Und er habe ein Internet-Portal um uns anzubieten. Die beiden Sponsoren würden aber alle Mitarbeiter überprüfen. Ich solle ihnen zeigen was ich könne. Beide öffnen wortlos ihre Hosen und legen ihre steifen Schwänze frei. Ich gehe ein paar Schritte auf die beiden zu, mein Pimmel wippt bei jedem Schritt und gehe vor Ihnen auf die Knie. In jeder Hand habe ich ein hartes Stück Fleisch. Ich blase abwechselnd Ihre Prügel. Knie irgendwann breitbeinig und auf allen vieren auf dem Teppich. Nacheinander ficken mich beide in den Arsch und besamen mich. Sie gehen mit einem Kopfnicken wortlos. Er freut sich, er darf seine Website weiter betreiben. Zum Dank darf ich vor ihm knien und Ihm einen blasen. Seine große Eichel reizt mein Zäpfchen aber stößt erbarmungslos weiter, 20 Sekunden ist er schon in meinem Hals, ich bekomme keine Luft mehr. An meinen Haaren reißt er meinen Kopf zurück, ich schnappe nach Luft. Dann reißt er meinen Kopf wieder nach unten und sein Prügel dringt wieder tief in meinen Rachen, meine Unterlippe berührt seinen Sack. 30 Sekunden, er bewegt seine Lenden hoch und runter. 40 Sekunden. Ich fange an zu zappeln, doch er hält mich mit eisernem Griff fest. 50 Sekunden. Ich will Luft holen aber es geht nicht. Da schießt mir sein Sperma heiß in die Speiseröhre, einmal und dann noch einmal. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Maul und ich japse nach Luft, dabei trifft seine dritte Ladung meinen offenen Mund. „Schmeck deinen Herrn“ meint er. „Und Morgen 12 Uhr hast du schwanzgeile Sau deinen ersten Kunden“ Ich trete morgen pünktlich im 8. Stock des Statistischen Bundesamts in die angewiesene Tür. Auf Anweisung trage ich nur mein Latex-Röckchen, Halterlose und High-Heels und einen langen Trenchcoat darüber. Ich kenne die Vorzimmerdame, eine Kundin von mir, sie schaut mich an und meint: „Wenn Sie weiter wollen legen Sie doch bitte ab“ Ich hänge meinen Trench an die Garderobe, da ich seit Tagen nicht spritzen durfte steht mein Schwanz auf Halbmast. Mitleidig schaut sie mich an und öffnet die Tür hinter sich. „Viel Spaß“ höre ich von ihr als ich eintrete. Mitten im Büro steht ein älterer Mann, ca. 170, 100kg und teurer Anzug. Ich darf vor Ihn treten. Er mustert mich und murmelt was von geilem Fickfleisch. Erst greift er mich ab, ich stehe regungslos vor ihm, dann bindet er meine Eier mit einer Lederschnur ab, meinen Schwanz ebenfalls. Minutenlang stehe ich so vor ihm. Er schlägt mit der flachen Hand auf meinen Steifen, mehrfach. Ich werde trotz des Schmerzes immer geiler. Er stellt sich hinter mich und versohlt mir den Arsch, erst mit der flachen Hand, dann mit einer Gerte, der letzte Schlag erfolgt von unten auf meine Eier. Ich zucke am ganzen Körper, aber stehe weiterhin gerade. Ich höre wie er seine Hose auszieht. Er stellt sich hinter mich und befiehlt mir meinen Arschbacken aus einander zu ziehen. Er locht ein, sein harter Schwanz dringt in meinen Darm. Rücksichtslos fickt er mich im Stehen. Schmerzhaft, aber geil. Es dauert nicht lange und er spritzt seinen Samen in meinen Darm. „Meine Sekretärin erledigt den Rest“ meint er nur. Ich darf wieder gehen, ich bin immer noch abgebunden. Im Vorzimmer befreit sie mich von den Lederschüren und ich darf mir vor seiner Sekretärin einen runterholen. Sie fängt meine Sperma mit einer Sektschale auf und meint nur: „Auflecken“3Ich ziehe meinen Trenchcoat über und will nach Hause fahren. Bekomme eine kurze Nachricht von meinem Postmann: Überdruck, sofort. Also ändere ich die Richtung und betrete kurze Zeit später die Poststelle. Er erwartet mich schon in dem kleinen Flur und ohne viel hin und her muss ich auf alle viere gehen, Gesicht zur Eingangstür. Ist die zugeschlossen??? Er kniet sich hinter mich und schiebt mir einen Finger in den Arsch und als er merkt das ich heute schon bestiegen worden bin rammt er mir sofort seinen Prügel in den Darm. Er fickt mich hart und schnell, ich werde wieder geil dabei und mein Schwänzchen richtet sich wieder auf. Vor mir öffnet sich die Tür und die Eingangstür und eine ältere Dame schaut uns erst konsterniert, dann aufmerksam an. Kein Ton von ihr. Mein Ficker hält nur kurz an und rammelt dann weiter, immer schneller. Es dauert keine Minute und er stöhnt laut auf und spritzt seinen Samen in mich, nicht die erste Eiweißinjektion heute. Die Dame vor mir meint nur: „Den hätte ich auch gerne.“ Ich darf mich notdürftig säubern und fahre jetzt wirklich nach Hause. Ich treffe meine Frau im Flur. Sie trägt nur High-Heels und ihr Körper ist mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Sie kommt auf mich zu und bei jedem Schritt wippen ihre Brüste auf und ab, ihre Nippel stehen 1cm heraus. „Schön, dass du da bist“ flötet sie, „zieh den Mantel aus und bring uns doch bitte 2 Gläser Sekt“ und geht wieder in unser Schlafzimmer. Als ich in meinem Outfit eintrete liegt sie halb auf ihm und spielt mit seinem schwarzen Rohr, 20×6. Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange. Als die beiden ihre Drinks entgegengenommen haben meint meine Holde: „Schau dir nur sein Pimmelchen an, ist er nicht niedlich.“ Habe vor einer guten Stunde abgemolken, dass er jetzt noch nicht steht ist mir klar, aber diese Herabwürdigung meiner Frau macht mich an. „Mein Lover möchte gerne einen Arsch ficken, aber er ist mir zu groß. Du kannst deinen Blick nicht von einem richtigen Schwanz abwenden und in deinem Outfit denke ich, du bist schon eher darauf vorbereitet.“ Sie bläst kurz den Prügel, ich darf mich rücklings über ihn knien, Seine großen Hände krallen sich in meine Arschbacke und ziehen sie aus einander. „Do what you are born for, little white bitch, sit down“ höre ich von hinten. Ein Sprichwort sagt: Wo´s gesellig ist, da lass dich nieder, naja. An meinen Arschbacken zieht er mich tiefer, seine pralle Eichel trifft auf meinen Schließmuskel. „Yeah bitch. Get my big dick“. Ich senke meinen Unterleib ab, seine Eichel öffnet mich in Sekunden und er dringt in meinen Darm. Mit jeder Bewegung immer tiefer. Ich sitze ganz auf ihm, mein Sack berührt seine Bälle. Er bewegt seine Hüften, das Monster in mir wächst, langsame, aber intensive Stöße dringen in Regionen vor, wo noch nie ein Mensch war. „Boy, you are my bitch“ stöhnt er und es wird heiß in meinem Darm, er entlädt sich. Mehrmals. Ich darf wieder aufstehen und stehe vor dem Bett. Die letzte halbe Stunde hat mich wieder geil werden lassen, mein Pimmel steht wieder auf Halbmast. Meine Frau fordert mich auf mir einen runter zu holen. Ich fange an zu wichsen, Beide schauen zu. Bei ihren abfälligen Kommentaren werde ich hart und härter und es dauert nicht lange, meine Eier ziehen sich zusammen und ich spritze auf den Boden, auch wenn es nicht mehr viel ist. Dabei läuft mir das Sperma des schwarzen Prügels aus dem Arsch und tropft auf den Boden. Meine Holde meint nur: Auflecken, und zwar alles“Was für ein Tag
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor