Was ein Fick, dieser Gedanke kreiste noch in meinem Kopf. Sarahs Zunge kreiste derweil in meinem Mund und Jasmin herrlich dicke Titten drücken gegen meinen Körper. Lange blieben wir so sitzen. Jasmin genoss es scheinbar so zwischen und gekuschelt und Sarahs Zunge schien nicht genug von mir zu bekommen.Doch alles hat irgendwann ein Ende, so auch unsere Kuschelei auf der Couch. Jasmin gierte es nach etwas, nein nicht nach meinem Schwanz oder meinem Sperma, zumindest nicht im Moment. Sie wollte ein Glas Sekt und auch Sarah schien eine trockene Kehle zu haben. Mein Körper gab mir ein gegenteiliges Signal. Er wollte keine Flüssigkeit, er musste welche los werden. So erhob auch ich mich. Meine Hose hing noch auf den Knöcheln und das vollgespritzte Kondom noch über meinen schlaffen Schwanz. Ich fragte Jasmin nach dem Bad und sie zeigte auf die erste Tür, links im Flur. Ich zog mir die Hose etwas hoch und wackelte Richtung Klo. Das Bad war nur ein Gäste-WC. Toilette, Waschbecken, ein kleiner Heizkörper an der Wand und ein Mülleimer, aber das reichte mir. Als erstes entsorgte ich das vollgespritzte Gummi im kleinen Mülleimer in der Ecke und wusch mir am Waschbecken, den Mix aus Sperma und Gleitbeschichtung vom Schwanz. Ich drehte mich gerade zum Klo um meine Blase entleeren, als ich ein rumoren in Magen spürte. Kennt ihr das, wenn ihr eigentlich nur schnell pinkeln wolltet und euer Körper dann wohl meint „ach wenn wir schon mal hier sind.“ Naja auf jeden Fall wurde mir klar, dass das ganze länger dauern würde und dies passte mir in dem Moment so gar nicht. Ich wusste nicht was die Mädels heute noch vor hatten, aber es wäre sicher nicht förderlich wenn ich jetzt erst mal ne lange Sitzung halten würde. Ich musste an die Bildwerbung denken, in der die Frau dem Mann sagt er solle es schon mal bequem machen, sie müsste nur noch kurz kacken. Jasmin und Sarah würden ja merken das ich was länger weg war und im schlimmsten Fall auch was hören. Auch wenn das alles natürlich ist und jeder nun man hin und wieder ein größeres Geschäft machen muss, in diesem Moment fand ich es total unpassend. Doch was war die Alternative. Würde es gleich noch weiter gehen, wäre ein Darm der dringend geleert werden wollte, nicht gerade hilfreich. Wer weiß was die beiden noch von mir erwartetet. Zwei Frauen bedeutete vielleicht zweifacher Spaß, aber auch zweifache Bringschuld. Ich war schon zweimal an diesem Abend gekommen, Jasmin nur einmal und Sarah noch gar nicht.Wie ich so da stand und überlegte, wurde mir klar, dass ich bald selbst, wenn ich nur pinkelte, zu lange weg seinen würde. Also entschloss ich mich, meinem Körpergefühl zu folgen.Als ich dann so auf dem Klo saß, viel mir auf das etwas hinter der Heizung eingeklemmt war. Der Thermostat stand zum Glück nur auf zwei, so konnte ich hinter die Heizung greifen, ohne mir die Finger zu verbrennen.Etwas überrascht blickte ich auf die Tube Gleitgel in meiner Hand. Natürliches Gleitgel auf Wasserbasis für das anale Vergnügen, lass ich. Ich fragte mich ob die Tube aus Versehen dort gelandet war. So ein Gel auf die Heizung zu legen war nicht dumm. Es ist warm viel angenehmer für Mann und vor allen für Frau. Doch lag es extra hinter der Heizung, damit es nicht jedem ins Auge fiel? Es war aber auch nicht schwer sich vorzustellen, dass Jasmin so was einfach im Gäste-WC stehen hatte. Vielleicht war es einfach nur umgefallen und hinter die Heizung gerutscht.Ich beschloss aber es wieder dort zu platzieren, wo ich es gefunden hatte. Inzwischen war mein Magen mit mir zufrieden und ich griff nach dem Klopapier. Die Rolle war schon ziemlich weit runter. Zum Glück war aber gerade noch genug Papier drauf. Ich sah nämlich nirgends eine Ersatzrolle oder Anzeichen für weiteres Klopapier. Das hätte mir jetzt noch gefehlt. Schlimm genug das ich gleich mit einer leeren Klopapier-Rolle vom Klo kommen würde. Ich sah schon vor meinem geistigen Auge, wie die beiden Mädels mich anschauen würden. Zwei heiße Mädels, ein geiler Fick und ich hatte nichts besseres zu tun als erst mal kacken zu gehen.Nun, aber so war es nun mal. Als ich fertig war und mir die Hände an einem kleinen Handtuch, welches an der Wand hing, getrocknet hatte, verließ ich mit der leeren Rolle in der Hand das Klo.Zuerst sah ich die beiden gar nicht. Sie hatten es sich auf der Couch bequem gemacht und lagen der länge nach aufeinander. Jasmin unten, Sarah auf ihr drauf. Die beiden hatten die Zeit gut genutzt und sich vermutlich keine Sekunde darum geschert, wo ich so lange blieb. Sarahs Rock, der Blazer und auch die Bluse lagen vor der Couch. Sie trug nur noch Slip, BH und die Halterlosen. Wobei tragen da schon zu viel wäre. Der BH war bereits offen und hing nur noch irgendwie an ihren Armen. Ihr Slip war von Jasmins Hände zu Seite geschoben wurden, damit ihre Finger Einlass in ihre Löcher finden konnten.Ja Löcher, Plural. Während die beiden wild knutschten und Sarahs Hände über Jasmins Körper streichelten, war diese mit ihren Fingern schon weiter. Mit ihrer linken verwöhnte Jasmin Sarahs Muschi. Sie rieb über ihren Kitzler und ließ zwischen durch immer wieder ihre Finger in Sarahs feucht glänzend Spalte gleiten. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand, bohrte sich derweil vorsichtig in Sarahs anderes Loch.Ich blieb stehen und gab keinen Mucks von mir, ich wollte die beiden erst mal nicht unterbrechen. Während Jasmin Sarah mit der Hand an ihrer Muschi immer wilder verwöhnte, schob sich der Mittelfinger ihrer anderen Hand Stück für Stück weiter in Sarahs Arsch.Wie ich so da stand und die beiden beobachtete, ließ ich das Essen im Restaurant revue passieren. Wir hatten dort über vieles gesprochen und eigentlich vor keinem Thema halt gemacht. Aber erst jetzt wurde mir bewusst, dass mein analer Versuch vom letzten Sonntag, unerwähnt geblieben war. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass Sarah sich damit nicht Jasmin anvertraut hatte, nicht nach all dem gehörten und bereits erlebten.Ich sah, dass Jasmin mit ihrem Finger in Sarahs Arsch, wirklich sehr vorsichtig war. Während die andere Hand immer wilder und härter Sarahs Kitzler bearbeitete. Sie schob den Mittelfinger nur ganz zaghaft Stücken für Stücken tiefer in Sarahs Anus. Diese schien das alles noch zu genießen und nicht zu verkrampfen, so wie es am Sonntag Abend passiert war.Wie ich da so stand und die beiden beobachtete, kam mir eine Idee. Erst hatte ich geplant die beiden nicht zu stören und einfach die Show zu genießen. Doch mein Körper hatte begonnen Blut in tiefere Regionen zu pumpen. Das mein Penis mehr als nur zusehen wollte, könnt ihr euch ja denken. Das es keine halbe Stunde her war, dass ich das letzte mal gekommen war, schien ihn nicht zu kümmern.Ich ging zurück zum Klo und holte die Tube Gleitgel. Als ich zurück kam, hatte Jasmin ihren Finger, ich würde sagen zu 2/3 Drittel in Sarahs Arsch gebohrt. Mir viel auch auf, dass sie mit ihrer anderen Hand weniger intensiv war. Sie rieb nur noch sanft über Sarahs Kitzler. Entweder, weil sie sich selbst so auf ihre andere Hand und Sarahs Arsch konzentrierte, dass sie die andere etwas vergessen hatte, oder weil sie Sarahs Orgasmus noch hinaus zögern wollte. Warum auch immer, ich beschloss meine Idee in die Tat um zu setzen. Ich näherte mich der Couch. Bisher hatten mich die beiden noch nicht bemerkt. Neben ihren Händen, waren auch ihre Zungen ziemlich aktiv. Die beiden tauschten scheinbar nicht enden wollende Küsse aus und waren ganz auf sich konzentriert.Als ich an der Couch stand, öffnete ich die Tube. Jasmin Finger schob sich langsam vor und zurück, um immer weiter in Sarahs Arsch einzudringen. Ich hielt die Tube direkt über Jasmins Finger, der gerade mal wieder etwas aus Sarahs Arsch gerutscht war. Der nächste Stoß würde etwas leichter fallen, dessen war ich mir sicher.Ich drückte zu und ein ordentlicher Schub der durchsichtigen Flüssigkeit kam aus der Tube. Das Gel war angenehm warm, dennoch erschrak Sarah etwas als sie die cremige Flüssigkeit auf ihrer Haut spürte. Doch war der Schreck nicht so groß, dass sie sich von Jasmin Lippen lösen wollte. Dessen Finger hielt zwar kurz inne. Ob vor Überraschung oder weil sie abwarten wollte ob Sarah durch den Schreck verkrampfte, kann ich euch nicht sagen. Wie auch immer. Ihr nächster Stoß rutschte, dank des Gleitgels, viel tiefer. Sie hatte jetzt fast den ganzen Mittelfinger in Sarahs Arsch. Dieses tiefe Vordringen in ihren Arsch, quittierte Sarah mit einem, von Jasmins Lippen gedämpften, leisen aufstöhnen.Ich ließ einen weiteren Schub Gel aus der Tube, auf Sarahs Arsch laufen. Meine bisherigen Erfahrungen haben mich geleert, dass man quasi nicht zu viel Gleitgel benutzen kann.Während Jasmin ihren Fingen komplett in Sarahs Arsch vergrub, öffnete ich den Gürtel meiner Hose. Durch die heisse Show, welche die beiden mir boten, drückte mein Schwanz schon gegen meine Hose, wodurch sich ein ziemliches Zelt gebildet hatte. Ich zog meine Schuhe aus und schlüpfte diesmal komplett aus meiner Hose und entledigte mich auch direkt meiner Short. Mein Hemd glitt auch zu Boden. Es wäre wohl angebracht gewesen, sich auch der Socken zu entledigen, doch daran dachte ich in diesen Moment nicht. Mit der Tube Gleitgel in der Linken und meinem prallen Schwanz in der Rechten, kniete ich mich hinter die beiden Mädels. Die Couch war zwar groß, dennoch musste ich mich etwas quetschen, da meine Füße gegen die Seitenlehne stießen. Ich stellte mein rechtes Bein neben die beiden und knickte das linke etwas zur Seite, so das mein Fuß vor der Lehne in der Luft hing.Die beiden mussten gemerkt haben, dass ich mich zu ihnen gesellte, aber sie waren doch ziemlich mit sich beschäftigt. Doch als Jasmin meine Schwanzspitze an ihrer Hand spürte, machte sie mir Platz. Sie zog ihren Finger komplett aus Sarahs Po und eröffnete mir so den Ausblick auf deren jungfräulichen Arsch. Ich rieb mein hartes Rohr großzügig mit Gleitgel ein und ließ auch noch einen großen Schub, direkt auf Sarahs Arschloch laufen.Dann setzte ich meine pralle Eichel an Sarahs Hintertürchen an und drückte langsam nach vorne. Ich spürte den Widerstand, doch dank Jasmins Vorarbeit und dem Gleitgel, gelang es mir meine dicke Eichel in Sarahs Arsch schieben. Die paar Gläser Sekt und dass sie inzwischen schon ziemlich geil war, halfen sicher auch. Zumindest ließen mich frühere anale Erfahrungen, das so glauben.Meine Eichel steckte also schon in Sarahs Arsch und damit war der Erste und meiner Erfahrung nach, auch einer der schwierigsten Schritte geschafft. Das Gefühl war herrlich. Sarahs Arsch hatte sich hinter meiner Eichel wieder etwas zusammengezogen und so die Spitze meines Glied fest umschlossen. Sarah schien noch ganz entspannt und so begann ich meinen Schwanz langsam tiefer zu schieben. Ganz behutsam und nicht zu stark drückte ich meinen Penis tiefer in Sarahs Arsch. Millimeter für Millimeter bohrte mein Schwanz sich in Sarahs Darm. Meine Eichel und etwa 4 weitere Zentimeter meines Schafts stecken bereits in Sarahs Arsch, als ich stärkeren Widerstand spürte.Jasmins Finger war zuvor schon weiter vorgedrungen, aber er war bei weitem nicht os dick wie mein Schwanz. Ich zog meinen Schwanz zurück bis nur noch meine Eichel in Sarahs Arsch steckte und rieb meinen Schaft nochmal mit Gleitgel ein. Dann drückte ich wieder sanft nach vorne und schob Sarah meinen Schwanz wieder tiefer in den Arsch. Trotz mehr Gleitgel spürte ich bald wieder stärkeren Widerstand. Da Sarah aber noch entspannt wirkte und von Jasmin noch gut mit Zunge abgelenkt wurde, beschloss ich den Druck etwas zu erhöhen. Ich zog meinen Schwanz etwas zwei Zentimeter zurück und stieß dann sachte zu. Ich spürte das ich so etwas weiter kam und kämpfte mich so langsam, Stoß für Stoß tiefer in Sarahs Darm. Wobei kämpfte hier wohl der falsche Begriff war. Jeder, der schon mal das Glück hatte, eine Frau in den Arsch ficken zu dürfen. Wird mir sicher beipflichten, dass auch schon die ersten Zentimeter sich geil anfühlten. Sarahs Arsch war natürlich sehr eng und die Reibung und der Druck auf meinen Schwanz sehr intensiv.Während Jasmin noch immer sanft Sarahs Kitzler rieb, hatte ich meinen Schwanz schon zu zwei dritteln in Sarahs Arsch gebohrt. Ich wurde von mal zu mal mutiger und stieß ihren geilen engen Arsch, inzwischen rhythmisch mit meinem Schwanz.Mit jedem Stoß kam ich tiefer und mit jedem Stoß wurde das Gefühl intensiver. Immer mal wieder hörte ich, durch Jasmin Lippen gedämpftes, aufstöhnen von Sarah. Mein Schwanz bohrte sich nun fast ganz in Sarahs Arsch und ich lehnte mich etwas nach vorne. Bisher hatte ich mein Gewicht fast komplett auf meinen Knien. Um ganz in Sarahs Arsch eindringen zu können, musste ich mich aber mehr in die horizontale begeben. Ich stützte mich mit meinen Armen ab, damit mein Gewicht nicht komplett auf Sarah und Jasmin drückte. Dennoch zog Jasmin ihren Arm zwischen ihren Körpern, und damit ihre Hand von Sarahs Muschi, zurück. Ich genoss das Gefühl von Sarahs weicher Haut, den Geruch ihres Haar und ja natürlich auch ihren engen Arsch, den ich langsam und sanft fickte. Viel fehlte nicht mehr und hätte meinen Schwanz komplett in ihren Arsch versenkt.Jasmin ließ ihre Hände inzwischen über unsere Körper fahren. Ihre Zunge tanzte immer noch mit Sarahs und die beiden schienen nicht genug von einander zu bekommen. Meine Stöße wurden langsam intensiver. Zum Glück hatte ich erst vor kurzen zum zweiten mal an diesem Abend abgespritzt. Sonst hätte ich Sarahs Arsch schon mit meiner Sahne voll gepumpt, bevor ich zur Hälfte in sie eingedrungen wäre. So aber hielt ich länger durch und war fast am Ziel.Doch kurz bevor ich ganz drin war, spürte ich wieder stärkeren Widerstand und auch wie Sarah etwas verkrampfte. Verdammt dachte ich, ich glaubte wir waren soweit, dass es ab jetzt nicht mehr schief gehen könnte. Ich hielt mit meinen Stößen inne. Sarahs Lippen hatten sich von Jasmins gelöst. Diese flüsterte ihr leise ins Ohr. Es war wirklich nur ein Hauchen, so das ich trotz der Nähe nicht verstand was Jasmin sagte. Aber was immer es war, es half. Ich spürte wie Sarah sich entkrampfte. Ich wartete noch etwas und begann dann, sie wieder zaghaft zu ficken. Erst ganz vorsichtig, mit langsamen Stößen. Doch dann merkte ich, dass wir jetzt wohl wirklich den Point of no Return erreicht hatten. Beim letzten Stoß, drang mein Schwanz komplett in Sarahs Arsch ein, was diese mit einem langgezogenen aufstöhnen quittierte. Jetzt war es geschafft und ich war mir sicher, ab jetzt würde auch Sarah den geilen Arschfick einfach genießen können. Natürlich rammelte ich jetzt nicht los wie in einem Porno. Aber meine Stöße wurde schneller und härter. Ich steigerte mein Tempo und Sarahs Stöhnen wurde mit jedem meiner Stöße lauter. Wieder und wieder bohrte sich mein Schwanz in ihren Darm. Ich zog mich immer soweit zurück, dass nur noch mein Eichel in ihrem Arsch steckte, bevor ich wieder zu stieß. Das Gefühl wie Sarahs Arsch sich immer erneut um meinen Schwanz schloss, war unglaublich.Ich würde euch jetzt gerne erzählen was Jasmin geiles in der Zeit gemacht hat, aber der Fick war inzwischen so intensiv und geil, dass ich das gar nicht wirklich mitbekam. Ich spürte ihre Hand manchmal über meine Haut streichen, aber mehr bekam ich von ihr nicht mit. Dafür merkte ich aber, dass mein Schwanz bald soweit war, die dritte Ladung für heute zu verschießen. Sarahs Stöhnen war leise geworden, sie atmete flach und stoßweise. Ich hoffte ich deutete es richtig und sie würde bald kommen. Ich fickte sie weiter, stieß meinen Schwanz in ihren Arsch und merkte wie sich meine Eier zusammen zogen. Noch zwei oder drei Stöße dann würde ich kommen. Ich wusste das es jetzt auch nichts mehr bringen würde langsamer zu machen. Ich würde kommen und zwar jetzt.Mit einen letzten tiefen Stoß, kam ich in Sarahs Arsch. Ich drückte ihr meinen Schwanz ein letztes mal komplett rein und spritze ihr meine Sahne in den Darm. Ob es dieser letzte Stoß oder das Gefühl meines spritzenden Schwanzes in ihr war. Sarah schrie plötzlich laut auf und ein gewaltiges Zucken schüttelte ihren Körper. Ihr Arsch schien sich zusammen zu ziehen und wurde noch enger, während mein Schwanz weiter in Schüben Sperma in sie pumpte.Welle um Welle meiner heißen Sahne schoss in Sarahs Darm. Die jeden meiner Schübe mit einem „Jaaa“ und „Ohhh“ kommentierte. Wobei es wohl weniger die einzelnen Schübe waren, sondern eher der intensive Orgasmus der ihren Körper immer noch gepackt hielt.Meine Eier pumpten den Rest ihrer Ladung in Sarah und ich sackte etwas erschöpft zusammen. Ich stützte mich noch ab, doch mein Gewicht drückte jetzt mehr auf Sarahs und Jasmins Körper. Sarah schien das gar nicht zu bemerken, ihr Körper war wie elektrisiert und verarbeitete immer noch die Empfindungen ihres ersten analen Orgasmus.Mein Kinn lag auf ihre rechte Schulter und ich spürte ihre heißen stoßweise kommenden Atem. Jasmin Augen fingen meinen Blick und ihre Mundwinkel hoben sich zu einem zufriedenen Grinsen. Auch ich grinste, glücklich und entspannt.Sarahs Körper beruhigte sich langsam, ihr Atem ging immer noch flach, aber nicht mehr so stoßweise. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, nahm Jasmins jetzt breiter werdendes Grinsen als ein gutes Zeichen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor