übernommen aus sexgeschichten

Kurz vor Saunaschluß um 22 Uhr sind nur noch ich und die osteuropäische Frau an der Theke da. Sie ist neu und sie hatte mich schon angelächelt als ich sie, natürlich nackt, nach dem nächsten Aufguß fragte. Sie war extra zu mir gekommen, als ich ausgestreckt und nackt im Pool lag hatte sich zu mir runtergebeugt um mir mitzuteilen daß jetzt Badeschluß ist. Sie trägt eine kurze weiße Hose und ein T-Shirt. Ich bin also der letzte Gast und stehe unter der Dusche, während sie hinter der Theke steht und aufräumt. Plötzlich fällt mir ein, daß ich mein Handtuch nahe der Theke hängen habe und auf jeden Fall nackt an ihr vorbei muß. Bei dem Gedanken füllt sich mein Penis mit Blut und versteift sich, so daß er gerade noch nach unten zeigt aber schon sehr prall ist. Ich versuche an etwas anderes zu denken und schaffe es tatsächlich daß er zumindest die Steifigkeit verliert aber immer noch sehr prall ist. Da ich keine Zeit mehr zum Bleiben habe, beschließe ich eben so schnell zum Handtuch zu gehen und darauf zu hoffen, daß sie meine Erregung nicht bemerkt. Als ich aus der Dusche komme und sie sehe sind meine sämtlichen Ablenkungsgedanken vergessen und meine Erektion vergrößert sich schlagartig, er steht nicht kerzengerade ab aber hat immerhin schon ein Stück abgehoben. Daß ich verschämt zu ihr schaue und sie mich gerade ansieht, verstärkt die Wirkung nur noch, ich muß ein ganzes Stück direkt an ihr vorbeilaufen und ich laufe die letzten Schritte mit hin und herschwingender Latte die ca. im 45°-Winkel absteht. Endlich bekomme ich mein Handtuch zu fassen und beginne mich umständlich abzutrocknen. An der Art wie sie ihren Blick auf mich richtet, sehe ich daß sie meine Situation bemerkt hat. Sie sieht mir in die Augen. Außerdem kann ich erkennen, daß sie sich gefreut hat. Also denke ich, will doch mal sehen ob man aus dieser peinlichen Situation nicht doch etwas machen kann. Ich trockene meine Haare und mein Schwanz ist für kurze Zeit unbedeckt. Ich gehe fest davon aus daß sie es gesehen hat, vermeide aber den Blickkontakt mit ihr. Ich trockene mich weiter ganz unschuldig ab und tue so als ob ich mich unbeobachtet fühle nicht merke daß ich Latte habe. Dabei hoffe ich jetzt natürlich insgeheim, daß sie mir zusieht und dieses Zuschaustellen meines erigierten Gliedes erregt mich noch mehr, so daß ich ein voll ausgefahrenes Rohr habe als ich gerade meinen Rücken trockenrubble und ihr meine Vorderseite präsentiere. Unsere Blicke treffen sich, sie hält ihn stand und lächelt mich offen an, ich lächle zurück während ich weiter am Rückenrubbeln bin schwingt meine Latte nach recht und links. Obwohl nicht mehr viel Zeit war hatte ich standhaft vor ihr jeden Winkel meines Körpers trockengerubelt. Ich hatte mir sogar erlaubt meinen Johnny mit dem Handtuch trockenzureiben und sah ihr dabei in die Augen. Ich kam mir vor wie ein alter perverser Lüstling, (wie Klaus Kinski, nur daß er sie als nächstes gefickt hätte). Allerdings denke ich, daß sie sich anders verhalten hätte, wenn sie die Situation in der wir jetzt waren nicht gewollt hätte. Immerhin hatte sie mich mit ihrer lockeren Art animiert, überhaupt soweit zu gehen. Denn ihre Blicke waren die einer Frau, die den Mann im Glauben lassen er hat die Initiative und sie ist ihr Spielzeug, während es in Wahrheit oft andersherum ist. In unserem Fall war es jedenfalls so. „SO können Sie nicht durch das Bad“, sagte sie beiläufig, wenn auch freundlich. Sie hatte Recht, zu den Umkleiden mußte ich durch das ganze Bad, dort waren sicher schon Reinigungskräfte am Werk und in den Umkleiden waren sicherlich noch einige Gäste. „Ja, richtig“ stammelte ich als Antwort, wollte aber auf keinen Fall diese aufregende Situation zunichte machen indem ich mir ein Handtuch umlegte. Ich blieb einfach so stehen wie ich war, wo sollte ich sonst hin? Ich hoffte daß sie in einen anderen Raum gehen würde, dann würde meine Erektion abklingen und ich könnte mich Umziehen gehen. Doch sie räumte in ihrer lebensfrohen Art hinter der Theke auf. Sie sagte nichts und akzeptierte somit mein Bleiben. Mich beschlich das Gefühl sie hatte mich regelrecht in ihrer Hand. „Ist noch nicht weg?“ fragte sie auf freundliche Art in ihrem Akzent. Wenn dieses zauberhafte Wesen so weiter macht geht meine Erektion nie zurück, dachte ich. In dem Moment kam eine Reinigungskraft in die Sauna. Natürlich erschrak ich und befürchtete daß jetzt alles aus sein wird. Doch die Frau war einfach nicht in der Position um mir Ärger machen zu können, sondern sie tat einfach wie gewohnt ihre Arbeit. Sie war zwar nicht mehr die jüngste (vielleicht Mitte 30) sah jedoch in ihrem T-Shirt, den kurzen Hosen und ihren Gummistiefeln sehr sexy aus. Sie tat mich nicht weiter beachten, dafür musterte ich ungeniert ihre Beine und ihre knackigen Rundungen wenn sie sich bückte. Die Frau hinter der Theke trat jetzt dicht an mich heran. „Du mußt gehen“ sagte sie leise „komm mit“. Wie ein gehorsamer Hund folgte ich ihr mit aufgerichtetem Schwanz und pochendem Herz unter die Dusche. In diesem Bereich waren wir vorläufig geschützt von der Putzfrau. Sie stellte für mich die Dusche an und sagte „ich möchte Dir gern zuschauen“ während sie mit einer Handbewegung andeutete, daß sie mir gern beim Wichsen zuschauen möchte. Sie hatte die Situation richtig gedeutet, das war es worauf ich im Stillen gehofft, jedoch nie daran geglaubt hätte, daß es wahr wird. Da ich an den Brustwarzen sehr empfindlich bin und beim Masturbieren immer damit anfange sie hart zu machen, fing ich an sie mit beiden Händen zu stimulieren und genoß ihre Blicke. „Interessant“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln. Als die Dusche abschaltete kam sie dicht an mich heran und sah mir tief in die Augen. Mit ihren Händen griff sie derweil an meinen stahlharten Knüppel und wichste ihn ohne Vorwarnung überraschend kräftig und zügig mit drehenden Bewegungen über die ganze Länge, was mich sofort 2-3 Gänge höher touren ließ. Hinter ihrem kleinen zarten Wesen hätte ich soviel Feuer nicht erwartet. Ich war aber auch durch die lange Zeit während ich mit Latte vor ihr stand sehr geil gewesen und befand mich jetzt durch ihre geschickten Handmanipulationen bereits auf dem höchsten Erregungsniveau und fühlte meine Säfte schlagartig steigen und mein Herz wie wild pumpen. Ich sah in ihre schönen dunklen Augen und konnte mich nicht länger zurückhalten. Nach ein paar weiteren noch mehr fordernden Wichsbewegungen und meinen kräftigen und lustvoll schmerzhaften Manipulationen meiner Nippel, schloß ich die Augen bis mir schwarz wurde und dann pumpte ich und spritzte eine nicht enden wollende Fontäne. Es muß ihr wohl gut gefallen haben, denn sie sah mich lächelnd an und drückte zärtlich die letzten Tropfen aus meinem Schaft. Ich gab ihr einen langen Kuß, der den wunderschönen Abschluß unseres Techtelmechtels unter der Dusche bedeutete. Sie ließ mich los und verschwand mit blitzenden Augen. Während ich mich unter der Dusche reinigte, ging meine Erregung langsam zurück und ich konnte mit einem breiten Grinsen die Sauna verlassen. Daß uns die Putzfrau die ganze Zeit verstohlen beobachtet hatte, störte mich als cfnm-fan ja nicht wirklich.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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