Überraschung für TomGut, der Typ war einfach heiß, das stimmte. Und er war offensichtlich allein da. Tina war er schon an der Bar aufgefallen, das hatte er direkt gemerkt. Und der Typ, er hieß Hannes, wie sich später rausstellen sollte, schaute Tina direkt auf die Brüste. Klar, sie war nicht nur im Gesicht schön, sondern hatte eine sexy Oberweite, das konnte jeder Mann sehen. Und er liebte sie so. Besonders, wenn sie unterwegs waren und sie dieses Kleid mit dem tiefen Ausschnitt trug, schwoll sein Teil schon beim Verlassen des Hauses dermaßen an, dass er fürchtete, jeder könne es sehen.Tom sah, wie er sie ansprach an der Theke, sie lachte – während der Typ in seine Richtung zeigte und ihr dazu etwas ins Ohr flüsterte. Tom ging hin zu den beiden, seine Frau lachte ihn an und stellte die neue Bekanntschaft als Hannes vor. Aus Frankfurt, er wäre nur an diesem Abend in der Stadt, er sei Fotograf. Und jetzt will er bestimmt Fotos von meiner Frau machen, dachte Tom. Da wandte sich Hannes ihm auch schon zu und fing an: „Richtig sexy, deine Frau, sie würde bestimmt eine gute Figur machen, wenn ich sie porträtieren dürfte. Sie hat eine wahnsinnige Ausstrahlung!“ Klar, das fand Tom auch. „Darf ich sie mal für ein Shooting ausleihen?“ Tom lachte, diese Frage war ja so klar. Er verwies auf sie, sagte: „Sie darf tun, was sie will. Frag sie doch. Ich kann sie nicht verleihen, es ist ihre Entscheidung. Aber ich sag mal, wenn es dir gelingt, heute Abend ein sexy Bild von ihr zu machen, dann würde ich ein Shooting natürlich befürworten bei ihr.“Tom ging tanzen, holte sich einen Gin Tonic mit und vergaß die Welt um sich herum. Da waren zwei Frauen auf der Tanzfläche, die miteinander tanzten, und das sah verdammt heiß aus, Eine Reihe Männer tanzte um sie herum, es schien, als wollte jeder ein bisschen Aufmerksamkeit von den beiden erhaschen. Er stellte sich vor, wie die zwei Frauen von mehreren Männern umgarnt und ausgezogen würden, um anschließend vernascht zu werden…Eine halbe Stunde musste vergangen sein, Tom hatte Tina länger nicht gesehen. Er hatte weiter getanzt, seine Gedanken waren weiter abgeschweift, er hatte den Fotografen schon wieder vergessen gehabt, als er seine Frau sah, sie kam aus Richtung der Toiletten, der Typ ging ein paar Meter hinter ihr. Er sah sie an, sie sah etwas zerzaust aus. Aber sie lächelte, als sie ihn sah. Sie formte ihre Lippen und warf ihm einen Kuss zu. Er lief auf sie zu, nahm sie in den Arm und presste seine Lippen auf ihre. Er spürt ihre Zunge in seinem Mund, sie fühlte sich weich und warm an, sie war erregt. Das machte ihn sofort heiß und er schob sein Becken leicht vor, an sie heran…Sie nahm seinen Kopf in die Hände und raunte ihm ins Ohr. Er konnte ihre Brüste spüren, ihre Nippel waren steif. Sie war geil, das erregte ihn. „Ich will dich jetzt haben. Sofort. Es gibt einen Platz hinten bei den Toiletten, komm mit.“Sie zog ihn mit sich, er folgte, schaute auf ihre Hintern, der in dem schwarzen Kleid groß und rund wirkte. So liebte er sie. Es gab einen schmalen Spalt zwischen den Toiletten-Containern draußen, und dann stand man in einem freien Raum, der von vier Seiten mit Containerrückwänden umgeben war. Da konnte keiner reinschauen, es sei denn, man war selbst in dem Raum.Tina machte sich an seiner Hose zu schaffen, seine Gürtelschnalle sprang auf und sie fischte seinen Schwanz aus der Hose, drückte ihn dabei leicht an die Wand und küsste sich von seinem Hals aus abwärts… Sie fing an, ihn zu wichsen, er nahm ihre Brüste und knetete sie fest. Ihre Nippel waren noch immer steif, er holte ihren geilen Titten aus dem Kleid hervor, sie fühlten sich geil und feucht an, richtig feucht. Er fing an zu stöhnen, so fest massierte sie seinen Luststab.Mit der anderen Hand zog er ihr Kleid hinten hoch, wollte ihr den Slip darunter abstreifen. Doch sie war schneller gewesen: ihr Hintern war bereits blank, kein Stoff störte ihre Geilheit, dafür war ihre Muschi nass. Und sie fühlte sich groß. Er stöhnte wieder auf und Tina ging auf die Knie, dabei nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Es war geil. So geil, wie sie sich vor ihm auf und ab bewegte, ihre Lippen fest um seinen Schaft. Mit einer Hand hielt sie ihre Haare zusammen, so dass er sehen konnte, was sie tat, mit der anderen hatte sie seinen Schwanz in der Hand.Intuitiv nahm er sein Handy aus der Tasche und machte ein Bild von oben von ihr. Sie sah einfach geil aus, mit ihrem Mund um seinen Ständer, ihr großer Busen wippte offen hin und her.Da sah er die neue Nachricht, tippte drauf und sah ein Bild, das mit folgenden Worten angekündigt wurde: „Ist das geil genug? LG, Hannes“ Er traute seinen Augen kaum: Tina in der Position, so wie sie gerade vor ihm war, aber sie präsentierte ihre Titten. Sie hielt sie der Kamera entgegen, rund und sexy. Darauf waren mehrere Sperma-Häufchen, sie lächelte lasziv in die Kamera, ihre Zunge hing zu einer Seite hinaus, so als hätte sie gerade etwas aufgeleckt. Ja, sie lutschte seinen Schwanz, aber er hatte doch noch gar nicht….? Und wieso Hannes? Da kam noch ein Bild. Wieder seine Frau mit ihren Sperma verschmierten Brüsten, dieses Mal hielt sie einen Schwanz dazu in ihrer Hand. Tom spürte, wie er selbst kurz davor war, zu kommen. Es machte ihn an, irgendwie, gleichzeitig versetzte es ihm einen Stich: sie hatte ihm nichts davon gesagt? Oder hatte er ihr mit dem Hinweis an Hannes quasi einen Freifahrtschein gegeben?Es dauerte einen Moment, dann kam das Video. Zitternd drückte er drauf: Seine Frau war zu sehen, das Kleid hochgeschoben lehnte sie vornüber an der Containerwand. Ihren Hintern hatte sie ausgestreckt. Der Kerl hinter ihr hatte die Hosen runtergelassen und stieß sie kräftig von hinten. Er hatte ihre Hüften fest im Griff und bei jedem Stoß wackelte ihr Hinterteil. Die Kamera ging um die beiden herum, näher ran. Tom war fasziniert, erregt zugleich. Sie hatte die Augen geschlossen in dem Video, den Mund aber weit auf. Es dauerte nur ein paar Sekunden, aber es sagte alles.Schlagartig war ihm klar, warum ihre Brust so feucht, ihre Muschi so groß und warum sie so unglaublich heiß gewesen war, als sie von der Toilette zurückgekommen war. Er schaute zu ihr hinunter, sie blickte ihn an und sah, dass er das Foto bekommen hatte. Sie grinste ihn an: „Na, das müsste doch all deine Fantasien befriedigen, oder? Schließlich willst du doch immer sehen, wie ich gefickt werde!!“ Tom stöhnte „Jaaa…. Du bist einfach unglaublich….“ Und er fühlte, wie das Sperma in ihm hochkam. Sie ließ nicht los. Im Gegenteil, als sie merkte, wie es ihm kam, sog sie alles aus ihm heraus, so kam es ihm vor. Er kam in Schüben, stöhnte tief und genoss den Augenblick. Als er die Augen wieder aufmachte, sah er sie vor sich. Sie fuhr sich mit der Hand über den Mund, schaute ihm tief in die Augen und stand auf. „Jetzt hast du das Video ja gesehen. Nun wünsch ich mir, dass du live dabei bist, während ich meinen Spaß habe, ok?“Er stand nur da, brachte keinen vernünftigen Ton mehr heraus. Wie meinte sie das?Dann erst sah er Hannes. Und den zweiten Kerl. Und den Stuhl, den der andere in der Mitte des Platzes hinstellte. Tina zog ihr Abendkleid über den Kopf, den BH behielte sie an. Sie ging auf den anderen Mann zu. Hannes grinste Tom an: „Nichts machen – einfach nur schauen, ja? Das ist jetzt unser Job.“Hannes stellte sich hinter Tina, band ihr ein Tuch um den Kopf, so dass sie nicht mehr sehen konnte. Dann führte er sie zum Stuhl, befahl ihr, sich darauf zu knien, mit den Händen sollte sie sich auf der Lehne abstützen…, die Knie auf der Sitzfläche. Er trat hinter sie und fing sofort an, sie zu ficken. Mit kurzen kräftigen Stößen trieb er in sie hinein. Sie stöhnte auf und wand sich unter den harten Stößen. Der andere Mann war vor sie getreten und hielt sie fest, damit sie nicht vom Stuhl rutschte. Tom schaute zu, geil und leergepumpt… er konnte nicht mehr, sah aber mit einer Erregtheit, wie seine Liebste sich nehmen ließ, als hätte sie seit Jahren keinen Sex gehabt….Sie fühlte sich geil, schlampig irgendwie, weil sie es genoss, sich mit verbundenen Augen ficken zu lassen und ihren Mann dabei zu wissen, wie er sie beobachtete. Aber das Wissen, dass es ihn erregte, dass er schon fast so kommen könnte, machte sie noch geiler. Und dieser Hannes hatte einfach einen geilen Körper. Sein dicker Schwanz füllte sie so geil aus, dass es ihr den Saft quasi zum Kochen brachte. Nie zuvor, hatte sie das Gefühl, war sie so geil gewesen. Als dann der andere Mann sie festhielt, spürte sie seinen Atem über sich. Irgendwas stieß an ihre Wangen, dann spürte sie die Eichelspitze. Zweifellos. Er spielte mit ihr. Sie sah ihn nicht, spürte aber, wie erregt der Mann vor ihrem Gesicht war. Sie öffnete den Mund, sagte: „Na, traust du dich nicht?“ Auf einmal hörte Hannes hinter ihr auf, sie zu vögeln. „Warts ab, du heiße Ehefrau. Wir haben noch einiges für dich und deinen Mann in petto.“Sie spürte die Hände, die ihr halfen, vom Stuhl zu steigen. Einer der Männer setzte sich nun auf den Stuhl: Was würde er tun???Natürlich ahnte sie, was kommen würde. Aber wer würde was tun? Sie stand da und wartete ab. Dann spürte sie fremde Lippen auf ihrer Haut. Auf ihrer rechten Brust. Eine Hand nahm ihre Brust und hielt sie, während ein Mund sich um ihre Brustwarzen legte und anfing, daran zu saugen. Sie ließ es geschehen, stöhnte leise und legte einen Finger zwischen ihre Beine, stimulierte damit ihre Klitoris. Doch da war noch eine Hand, zwei Finger schoben sich von unten in ihre Vagina. Neben sich auf dem Stuhl hörte sie Geräusche, sie stellte sich vor, wie der Mann dort seinen Schwanz wichste, um ihn schön hart für ihre nasse Spalte zu machen. Das erregte sie, sie merkte, wie sie wieder geil wurde. Das fiel offensichtlich auf. Denn nun hatte sie starke Männerhände auf ihrem Hintern, die sie sanft nach vor schoben, ihre Beine spreizten und ihr bedueteten, niederzusinken. Sie tat wie geheißen und ließ sich auf einem steifen Schwanz nieder, wie sie sehr schnell merkte. Die Hand auf ihrem Busen war weg, stattdessen drückte der Mann hinter ihr sie nach vorn. Ihr Busen fand sich im Gesicht des Kerls unter ihr wieder, der sich in ihr vergrub und offensichtlich erregt sein Teil in ihr hin und her bewegte. Sie war sofort dabei, kreiste auf seinem Schoß hin und her, ihre Arme hatte sie um den Man auf dem Stuhl geschlungen. Da zogen zwei Hände ihre Hüften nach hinten, der Schwanz in ihrer Muschi zog sich ein kleines Stück zurück, sie drückte ihren Rücken dadurch, dabei hob sie ihren Hintern an. Sie spürte, wie ihre Muschi frei wurde, es war Platz da, der gefüllt wurde. Ein zweiter Schwanz an ihrem Loch. Würde er sie in den Arsch ficken? Nein, der Kerl schob seinen Schwanz in ihre Muschi, auf den anderen drauf. Und der stöhnte nun laut, während der zweite Kerl sich an seinem Glied entlang schob. Im Gleichtakt fickten die zwei Schwänze sie nun, sie verlor fast die Besinnung, alles drehte sich um sie. Sie fing an, ihre Lust hinaus zu schreien, da hielt ihr einer den Mund zu. So ging es weiter, eine gefühlte Ewigkeit. Rein und raus, ihre Brüste wurden weiter von dem Typen unter ihr bearbeitet. Sie glaubte, es war Hannes, aber sie wusste es nicht.Sie kam, mehrfach, zitterte am ganzen Leib. Der Kerl, der sie von hinten fickte, spritzte irgendwann in ihr ab, während sie auch einen Orgasmus hatte. War es der dritte? Der vierte? Sie wusste es nicht mehr. Er zog sich dann zurück. Der Mann unter ihr hörte ebenfalls auf. Einer half ihr, von ihm herunter zu klettern. Dann setzten sie sie auf den Stuhl, nahmen ihr die Augenbinde ab und stellten sich vor sie hin.Sie wichsten ihre Schwänze. Hannes wirkte erschöpft, aber er war noch immer heiß. Mit seiner letzten Kraft bewegte er seine Hand ein paarmal am Schwanz entlang, dann kam er. Und der andere auch. Sie ergossen sich auf ihre Brust, das Sperma war unglaublich heiß, sie schaute fasziniert und gleichzeitig erschöpft. Was für ein Wahnsinnsritt!!Tina schaute ihren Mann an und sagte: „Na komm, Tom. Es ist vorbei. Jetzt bist du dran. Leck es auf, alles….!“ copyright: Tom Collins
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor