Wir treffen uns nun doch des Öfteren. Zu stark ist das Verlangen uns zu spüren. Wir haben viel Spaß zusammen und sind ständig auf der Suche nach neuen Variationen und Spielarten. Doch für heute Abend hatten wir noch nichts Bestimmtes vor.Auf dem Weg zu dir gehen mir die verschiedensten Sachen durch den Kopf und ich merke schon das mein kleiner Freund heute ganz besonders viel Elan zu haben scheint. Da wird sie sich freuen, denke ich, als er schon einfach so in der Hose anschwillt, nur wenn ich an den süßen Duft ihrer Muschi denke…An der Ecke halte ich an, und lass die Seitenscheibe herunter. Es ist gar nicht so kalt und ich fahre langsam wieder an und biege dann doch in die Tankstelle ab. Daneben ist ein kleiner Parkplatz. Ich stell den Wagen in eine Lücke und steige aus. Sprit brauche ich nicht, aber eine Flasche Wasser und Kaugummi werde ich mir holen. Als ich aus dem Shop zurück komme läuft eine junge Frau auf dem Parkplatz an den Autos vorbei. Etwas unsicher schaut sie sich um, denn es beginnt bereits zu dämmern. Ich gehe direkt zum Auto. Als wir uns treffen lächelt sie mich an und ich grüße mit einem kurzen „Hi“ zurück. Ich setz mich ins Auto und mach ein Päckchen Kaugummi auf, schiebe mir einen Streifen in den Mund. Als ich den Wagen starten will, klopft es an die Scheibe der Beifahrertür. Ich lasse sie runter und beuge mich etwas rüber um einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Es ist die Frau von eben. Sie schaut ins Auto und fragt mich, ob ich sie vielleicht ein Stück Stadteinwärts mitnehmen könnte.Ich bin unsicher und frage sie, ob ich ihr nicht lieber ein Taxi rufen solle. Doch diese Frage beantwortet sie mir nicht, sondern öffnet die Tür und sagt das sie leider kein Geld dabei habe. Ich muss kurz nachdenken und frage sie wo genau sie denn eigentlich hin wolle. Auch diese Frage beantwortet sie mir nicht, sondern steigt zu mir in das Auto. Als sie sich setzt rutscht ihr so schon kurzer Rock ziemlich weit hoch. Ich will eigentlich gar nicht hinsehen, aber ich kann den Blick von den schwarz bestrumpften Schenkeln nicht lassen. Ich muss mich zwingen, ihr ins Gesicht zu sehen. Sie lächelt ganz süß, ich aber kann mir ein unsicheres Grinsen nicht verkneifen. Allein unterwegs, fragt sie mich nun. Ich schaue mich kurz um und sage: Ja, nur ich und mein kleiner Kumpel. Sie stutzt kurz und lacht dann aber als sie meine Anspielung verstanden hat. Sie dreht sich etwas mehr zu mir und ihr Rock wird immer mehr zum breiten Gürtel. Ich kann gar nicht so recht glauben was hier passiert, habe aber den Eindruck das sie dabei durchaus etwas nachgeholfen hat.Ich kann meinen Blick gar nicht von ihrem Dreieck abwenden. Sie drückt mein Kinn hoch und lächelt mich an. Ich fühle mich ertappt und werde sichtlich nervös. Sie aber denkt gar nicht daran an ihrer Kleiderordnung irgendetwas zu ändern. Darf ich rauchen? Fragt sie mich plötzlich. Klar doch höre ich mich mit kratzender Stimme sagen. Sie macht den ersten Zug und bläst den Rauch genüsslich gegen die Frontscheibe.Es beginnt zu regnen. Ich frage sie noch einmal wo sie denn nun hin wolle. Auch diesmal antwortet sie nicht. Sie sieht mich an und beugt sich zu mir rüber, gibt mir einen Kuss auf die Wange. Fahr doch erst mal los, und nach kurzer Pause: Und dreh bitte die Heizung richtig hoch. Dabei lehnt sie sich in den Sitz und rutscht mit dem Hintern noch weiter vor. Jetzt kann ich ihren knappen Slip eindeutig sehen. Oh Mann das wirkt. Mein Schwanz schwillt fast ruckartig an bei dem Anblick. Wie hypnotisiert starte ich das Auto und fahre los.Es regnet nun ziemlich stark und es ist dunkel geworden. Ich versuche mich aufs Fahren zu konzentrieren, was aber nicht ganz einfach ist. Sie drückt ihre Zigarette aus und beginnt herumzurutschen. Ich krieg nicht alles mit was sie da treibt. Im Auto ist es mittlerweile schön warm, als sie mir ihren Slip präsentiert und mir in meinen Schritt drückt. Natürlich bemerkt sie sofort meinen Ständer! Hmm macht sie nur und greift voll zu. Ein eingenehmes Kribbeln durchflutet mich. Sie öffnet meine Hose und stopft mir ihren Slip hinein. Dabei massiert sie kräftig meinen Ständer. Das muss doch wehtun sagt sie auf einmal und versucht den Lümmel aus seinem Gefängnis zu befreien. Ich kann nicht anders und stemme mein Becken etwas hoch. Da gelingt es ihr schließlich und meine Eier hat sie sich gleich mit gegriffen. Ich werde langsamer, doch sie sagt sofort: nicht anhalten, fahr weiter!Ich fahre in der mittleren Spur und es ist kaum Verkehr auf der Straße, beste Fernseh-Zeit! Unwillkürlich muss ich grinsen bei dem Gedanken daran wie die ganzen Spießer hinter der Glotze hocken und von irgendwelchen Abenteuern träumen, sich aber dann nie etwas trauen aus der Bequemlichkeit des Fernsehsessels heraus…Sie kümmert das nicht sondern sie massiert mir mein Teil. Sie hat sich wieder zurückgelehnt und ihre andere Hand ist in ihr Dreieck gewandert. Ich muss mich zwingen auf die Straße zu sehen, aber allein die Bewegungen ihrer Hand an meinen Schwanz und die Geräusche die sie von sich gibt verursachen ein eindeutiges Ziehen in meiner Lendengegend das ich nur zu gut kenne.Mir quellen nur so die Lusttropfen aus der prallen Eichel, die sie mir am Stamm und an den Eiern verteilt. Ich fange an zu stöhnen viel zu geil ist dieses Gefühl. Komm, sagst sie zu mir fass mich auch an, und nimmt meine Rechte vom Schaltknüppel, führt mich an ihr feuchtes Dreieck. Sie ist sorgfältig rasiert und ich habe keine Mühe ihren zarten Kitzler zu finden. Der ragt schön hervor und mit dem Daumen umspiele ich ihn mit sanftem Druck. Mit den Fingern drücke ich ihre glitschigen Schamlippen auseinander und lasse meinen Mittelfinger in ihre heiße Höhle gleiten. Sie stemmt sich voll dagegen und ihr Stöhnen wird lauter. Sie hat aufgehört meinen Schwanz zu kneten, hält sich nur noch daran fest. Ich bin ihr wirklich dankbar für die Pause die sie mir gönnt. Sie lässt ihr Becken leicht kreisen, was mir meine Sache doch sehr erleichtert. Ihre Pussi ist nun klatschnass und ihr Liebessaft läuft in Strömen heraus. Dadurch fällt es mir leicht, auch ihren Anus zu stimulieren. Vorsichtig beginne ich, mit der Fingerkuppe die kleine Öffnung zu dehnen. Doch ihr Widerstand bricht schnell und ich kann nahezu mühelos eindringen. Sie beginnt regelrecht zu jappsen und ihr Händedruck an meinem prallen Schwanz wird noch stärker. Sie hat die Schuhe aus und stemmt sich nun mit den Beinen voll gegen das Armaturenbrett. Zu gern würde ich mir diesen megageilen Anblick gönnen, doch ich wage nicht, auch nur einen Blick von der Straße zu nehmen, hab schon Mühe geradeaus zu fahren.Sie lässt meinen Schwanz los und mit beiden Händen beginnt sie meine Hand zwischen ihren Beinen zu dirigieren. Erst langsam doch dann immer schneller lasse ich meine Finger hin und her gleiten. Sie greift wieder nach meinem Rohr und wichst ihn regelrecht. Los fick mich, zischt sie mich an und ich gebe mein bestes ihr unbändiges Verlangen zu stillen. Sie bäumt sich immer mehr in ihrem Sitz auf. Ihre Bemühungen bei mir bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Mir steigt schon wieder der Saft aus den Eiern hoch, die durch ihre wilde Massage einen hektischen Tanz vollführen. Nun ist es bei ihr nicht mehr aufzuhalten. Sie schiebt sich auch noch die eigenen Finger in ihr zuckendes Loch und gemeinsam beginnt ein wildes Spiel in ihrer Pussi. Es dauert eine ganze Weile bis ihre Bewegungen langsamer werden. Doch da beginnt es bei mir zu kochen, denn sie lässt laufend ihren Daumen über meine empfindliche Spitze gleiten. Mein Schwanz beginnt zu zucken und sie legt ihre Hand lose über meine pralle Eichel in der es wie verrückt kribbelt. Ich kann und will es nicht mehr aufhalten und Schwall um Schwall spritze ich meine Soße in ihre Hand. Sofort läuft mir der Saft am Schaft herunter und sie verreibt und massiert alles. Das hat zur Folge das mein Kleiner gar nicht recht abschlaffen will, sondern durch ihr unaufhörliches Kneten schnell wieder seine Einsatzbereitschaft erreicht.Ich biege in eine Seitenstraße ein, die an einem Park vorbei führt. Es hat schon lange aufgehört zu regnen. Ich halte und frage sie ob wir uns nicht ein wenig die Beine vertreten wollen. Sie lächelt mich an und sagt das sie sehr gern einen Spaziergang mit mir machen möchte. Zumindest bis zur nächsten Parkbank fügt sie noch lachend hinzu. Wir steigen aus und gehen über die Straße in den Park…Wir müssen gar nicht weit gehen als wir eine Bank erreichen. Die Bretter sind noch nass vom Regen aber ich hab Papiertücher in meinem Rucksack und wisch die Bank trocken. Wir setzen uns und schauen uns an. Unwillkürlich müssen wir lächeln und ich frage dich wie es dir gefallen hat. Es ist schon reizvoll so zu tun als kenne man sich nicht, erwiderst du. Ja sage ich es hat was, wäre aber in Wirklichkeit ein äußerst gefährliches Spiel. Das stimmt, sagst du und greifst mir dabei genau in den Schritt. Wir küssen uns lange und zärtlich. Ich liebe es dich so zu küssen und beginne deine Brüste zu massieren. Ich kann genau deine zarten Nippel spüren und lasse die Finger darum kreisen. Meine Hose beult sich schon wieder mächtig aus, was du mit einem Seufzer und einem festen Griff zur Kenntnis nimmst. Du öffnest meine Hose und lässt deine warme Hand tief hinein gleiten. Was für ein Gefühl deine Finger über meine Eichel gleiten zu spüren. Ich lehne meinen Kopf nach hinten und stemme mein Becken etwas hoch. Du nutzt die Gelegenheit mir die Hose ein Stück runter zu ziehen und meinen Ständer ins Freie zu befördern. Sofort ziehst du die Vorhaut weit zurück und lässt deine heiße Zunge wie einen Schmetterling über meine pralle empfindliche Eichel tanzen. Du knetest vorsichtig aber dennoch druckvoll meine Eier und saugst nun mein Rohr tief in deinen Mund. Um nicht schon wieder zu explodieren muss ich dein Spiel unterbrechen und ziehe deinen Kopf hoch. Komm wir trinken einen Schluck, sage ich mit etwas belegter Stimme. Ohne eine Antwort von dir abzuwarten ziehe ich eine Flasche Wein aus meinem Rucksack. Ich ziehe den Korken und du ziehst weiter gierig an meinem Schwanz. Wir trinken einen Schluck und küssen uns wieder ganz intensiv und voller Leidenschaft. Ich stelle die Flasche weg und greife dir ohne Umwege zwischen deine heißen Schenkel. Ich habe leichtes Spiel, denn dein Höschen habe ich immer noch einstecken. Gleich mit zwei Fingern umkreise ich deine Perle und ich spüre wie du in meinen Mund stöhnst. Ich wandere ein kleines Stück tiefer und du spreizt sofort deine Beine ganz weit für mich. Der Anblick deiner geilen halboffenen Möse bringt mich fast um den Verstand und du gehst von einer Massage dazu über meinen dicken Stamm immer schneller zu wichsen. Ich schaffe es gerade noch dir zwei Finger in deine heiße Höhle zu schieben da muss ich abspritzen ohne es auch nur Ansatzweise verhindern zu können. Wieder ist deine ganze Hand voll und du leckst alles ab und ohne zu schlucken küssen wir uns erneut. Mir dreht sich alles. Was für ein Kuss! Ich schmecke dich und mich gleichzeitig und deine Zunge rotiert immer schneller. Wir nehmen noch einen Schluck Wein. Du lächelst mich an und sagst nur: Lecker! Ja sage ich aber ich will noch mehr!Ich knie mich vor die Bank und brauche deine Schenkel gar nicht zu berühren. Fast schon fordernd streckst du mir schnell deine Spalte entgegen. Du bist klatschnass und ich sauge dir deinen Saft regelrecht ab. Du stöhnst ungehalten und drückst meinen Kopf mit aller Kraft in dein Dreieck. Meine Zunge dreht sich wie ein kleiner Propeller und dein wildes Zucken zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin. Ich lecke dir auch ein paar Mal über deinen Anus was du jedes Mal mit einem richtigen Zischen beantwortest. Ich sauge nun wieder deinen Kitzler ganz tief in meinen Mund und lasse meine Zunge kreisen. Gleichzeitig dringe ich vorsichtig in deine Muschi und deinen Anus ein und bewege die Finger langsam hin und her.Du lässt nun dein Becken doch heftig kreisen das ich aufpassen muss dir nicht weh zu tun. Dein Stöhnen geht in dieses geile Fauchen über was ich mittlerweile doch genau deuten kann. Du läufst richtig aus und ich komme mit dem ablecken kaum noch nach. Als sich dein Höhepunkt nähert werde ich doch schneller und stoße dich nun recht hart in deine Öffnungen. Du bäumst dich auf, biegst dich richtig nach hinten durch und streckst mir deine Pflaume so weit es geht entgegen. Ich lege eine Hand unter deinen Po und stütze dich so in dieser halbhohen Position. So genieße ich die Wellen der Verzückung die durch deinen Körper laufen. Du entspannst dich langsam wieder, dennoch läuft ein unaufhaltsamer Strom deines Saftes aus deiner Muschi. Dieser Duft törnt mich wahnsinnig an und ich merke wie mein kleiner Freund sich schon wieder streckt.Ich setz mich wieder neben dich und wir leeren die Flasche. Wir tauschen wieder zärtliche Zungenküsse und deine Hand wandert wieder zu meinem Halbsteifen. Du spielst mit meinen Eiern und wir flüstern uns geile Sachen ins Ohr. Dein Kopf wandert wieder in meinen Schoß und als hätte er nur darauf gewartet steht mein Freund wieder aus eigener Kraft. Du saugst ihn sofort wieder so weit es geht in deinen Mund und lässt ihn mit einem Schmatzen wieder frei.Mit den Worten: Ich will noch mal… schwingst du dich über mich, steckst deine Beine durch die Bank und lässt meine Rübe mit einem Ruck in deine Muschi gleiten. Unsere Münder finden sich und du leckst mich nun regelrecht ab. Dein Atem geht schon wieder schwer und ich streng mich an fest von unten nach oben zu stoßen. Doch du verlangsamst das Tempo und flüsterst mir ins Ohr das du meinen Ständer gern mal in deinem Po haben möchtest. Natürlich ist das auch für mich ein reizvoller Gedanke. Du hebst dein Becken und mein Schwanz gleitet aus deiner glitschigen Spalte. Mit der Hand führe ich ihn an deinen Anus und wieder zurück. So nässe ich deine ganze Spalte ein. Ich versuche es erneut und ich merke wie du ebenfalls reichlich aber vorsichtig Druck machst. Doch das Gefühl ist einfach zu aufreizend für mich. Denn als ich spüre wie dein Muskel langsam nachgibt und ich diesen heißen weichen Widerstand an meiner prallen Eichel spüre spritze ich sofort wieder ab und mein Saft schießt in deinen Po. Du ziehst wieder die Luft durch die Zähne als du das spürst und ich will mich entschuldigen das ich zu schnell war. Aber du drückst deinen Mund auf meinen, greifst nach unten und lässt meinen halbsteifen noch mal in deiner Muschi verschwinden.Wir lassen wieder unsere Zungen rotieren und entspannen uns dabei immer mehr. Ich sage zu dir das wir doch das nächste mal da weitermachen sollten wo wir heute aufgehört haben. Einverstanden, kommt von dir und wir lachen uns an und freuen uns jetzt schon auf das nächste Date.Als wir uns die Sachen richten fragst du mich noch, ob ich dich beim nächsten Mal wieder „neu“ kennen lernen will. Ich antworte nur: Wenn es dir gefällt zu „fremden“ Männern ins Auto zu steigen? und lächle vieldeutig dazu… © ExhiVoy
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor