Und es war Sommer Teil 2Nach meinem Erlebnis mit Willi habe ich herrlich geschlafen und wie ihr euch vorstellen könnt auch gut geträumt. Die Arbeit viel mir etwas schwer, da ich die ganze Zeit an heute Nachmittag denken musste. Endlich war Feierabend und ich ging, schon leicht erregt, die Straße entlang. Dann hielt neben mir ein Auto, es war Willi und ich stieg sofort ein. Ich sagte schön dass du da bist, ich bin schon wieder richtig geil. Ich auch hörte ich dann von hinten. Auf dem Rücksitz saß ein Mann, ich schätzte ihn auf ca. 65 Jahre. Das ist Paul sagte Willi, er ist der Grund warum mich meine Frau verlassen hat. Hallo Paul ich bin Uwe, du bist ein schöner Junge sagte er und strich sich dabei über seine Hose. Willi hat mir von eurem Treffen gestern erzählt und ich wollte Fragen ob du etwas dagegen hast, wenn ich mich zu euch geselle. Mir war ein wenig komisch zu Mute, aber meine Geilheit siegte. Ich würde mich freuen, wenn ich dir und Willi beim blasen zuschauen dürfte. Willi sagte nicht nur zuschauen, sondern auch mitmachen. Paul ist übrigens auch ein Vielspritzer. Als wir bei Willi zu Hause waren, nahm Willi mich sofort in den Arm und küsste mich, Paul drückte sich von hinten an mich heran und ich spürte eine Hand in meinem Schritt und einen harten Schwanz an meinem Hintern. Ich bin geil auf dich sagte Paul und gab mir einen Kuss auf meinen Nacken. Dabei rieb er seinen Schwanz immer wieder an meinem Po. Paul sagte ich will dich nackt sehen zieh dich aus. Er sagte es mit einem Ton das ich mich sofort auszog, du auch sagte er zu Willi und auch er folgte. Er selber öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Komm blas ihn mir, sagte er zu mir und ich ging sofort in die Knie und nahm seinen Lümmel in den Mund. Er wurde sofort härter und größer es dauerte nicht lange und ich hatte einen 20×6 cm Schwanz in meinem Mund. Paul faste mir in die Haare und begann meinen Mund zu ficken, ich faste an seinen Schaft damit ich einen Anschlag hatte und er mir nicht zu weit in den Rachen stößt. Das wichsen meiner Hand gefiel ihm anscheinend sehr gut, er stöhnte und rief Willi zu sich. Die beiden küssten sich leidenschaftlich und ich blies diesen wirklich großen Schwanz. Dann verstärkte sich der Griff in meinen Haaren, er zog mich von seinem Schwanz weg, hielt mich aber noch fest. Er wichste sich selber und kurz darauf spritzte er mir seinen Samen ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und streckte meine Zunge heraus, ich spürte wie das Sperma in meinem Gesicht von seinem Schwanz verteilt wurde. Ich lutschte noch seine Eichel sauber, dann zog er mir in den Haaren den Kopf in den Nacken und befahl Willi, leck ihn sauber. Sofort kam Willi und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht. Paul stand da und rieb seinen, jetzt schlaffen, Schwanz. Wie ich sehe gefällt es dir befehle zu befolgen, sagte er zu mir und deutete auf meinen Steifen. Ich wusste nicht dass es mich so anmacht, wenn ich tu was man von mir verlangt, antwortete ich. Gut, dann Fick mich sagte er. Er zog seine Hose ganz aus, entledigte sich seines Hemdes und bückte sich genau vor mir. Aber zuerst schön weich lecken. Also streckte ich meine Zunge raus und fuhr ihm damit immer wieder über seine Rosette. Es schmeckte etwas bitter aber es machte mich immer geiler. Dann stand ich auf und setzte meinen Pint an sein Loch, ich drückte ihn erst leicht dann immer stärker in seinen Arsch. Willi stand vor uns und wichste seinen Schwanz. Komm ich will ihn dir blasen sagte Paul und sofort stand Willi vor ihm und lies sich einen blasen. Willi und ich sahen uns an und ich konnte die Geilheit in seinem Blick erkennen. Ich faste Paul an den Hüften und begann ihn mit kräftigen Stößen zu ficken. Mein Sack klatschte jedes Mal, wenn ich zustieß und ich merkte wie der Saft so langsam in mir hochstieg. Ich kündigte meinen bevorstehenden Orgasmus an und sagte ich komme gleich, das erregte Willi dermaßen das auch er sofort sagte ich auch. Wenige Augenblicke später kamen wir beide gleichzeitig und spritzten unseren Saft Paul in Arsch und Maul. Ich hatte einen gewaltigen Orgasmus, dabei habe ich so feste zugestoßen das sich Paul an Willi festhalten musste, sonst wäre er umgefallen. Auch Willi drückte bei seinem Abgang sein Becken nach vorne, sodass Paul keine Möglichkeit hatte außer zu schlucken und er bekam den Schwanz von Willi bis in den Hals geschoben. Als ich mich von meinem Höhepunkt erholt hatte, setzte ich mich erst mal und genoss den Anblick wie Paul den Schwanz seines Freundes sauber leckte. Paul stand immer noch vorn über gebückt und ich konnte sehen wie mein Sperma langsam aus seinem Loch lief. Das war geil sagte Paul und wischte sich über seinen Mund. Lass uns ins Schlafzimmer gehen sagte Willi und wir gingen gemeinsam Richtung Bett. Dort angekommen nahm Paul seinen Freund in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich, sie streichelten sich gegenseitig und ich konnte erkennen wie beide einen Steifen bekamen. Ich ging vor ihnen in die Knie und versuchte an diese herrlichen Schwänze zu kommen. Als sie mich bemerkten drehten sie sich so das ich beide Schwänze genau vor meinem Gesicht hatte und ich fing an beide abwechselnd zu blasen. Paul sagte als erste etwas und befahl Willi sich auf das Bett zu legen. Dann sagte er zu mir setz dich auf seinen Schwanz. Ich bin aber noch nicht so weit sagte ich, dann setz dich auf sein Gesicht. Leck ihm die Rosette schön geschmeidig, befahl er Willi. Und Willi tat sein bestes, er leckte mir immer wieder durch meine Furche und ich spürte die Geilheit in mir aufsteigen. Ich bewegte mich auf seiner Zunge immer hin und her. Paul kam und sah sich das ganze von nahem an und er spuckte mir genau auf meine Rosette. Dann spürte ich wie er seinen Finger langsam in meinem Darm schob. Willi lag unter mir und konnte sich das Schauspiel von ganz nahem ansehen. Dann sagte Paul, so du bist nun so weit. Ich setzte mich also langsam auf den Schwanz von Willi. Er hatte meine Rosette so weichgeleckt das ich mich ohne Probleme auf seine Lanze setzen konnte. Als ich endlich ganz auf ihm saß, begann er mich von unten zu ficken. Ein herrliches Gefühl durchfloss meinen Körper. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich bemühte mich soviel wie möglich von diesem Schwanz in meinem Arsch zu fühlen. Dann kam Paul und sagte zu mir warte ich setze mich auf deinen Schwanz. Ich konnte es kaum fassen, ich hatte den einen Schwanz tief in meiner Arschvotze und jetzt setzte dieser Mann sich einfach auf meinen Pint. Er flutschte nur so in seinen Arsch, es war ja alles noch von der ersten Runde geschmiert. Mit jedem Mal wie sich Paul auf meinen Schwanz setzte drückte er mich auf den Schwanz von Willi und steigerte meine Lust immer weiter. Es dauerte auch nicht lange und ich bekam einen herrlichen Orgasmus und spritzte Paul das zweite Mal in den Arsch. Mein kleiner wurde sehr schnell noch kleiner und Paul ging kurz nach vorne. So konnte ich zwischen den beiden verschwinden. Paul sagte komm leck mich und setzte sich sofort auf das Gesicht von Willi. Er brauchte gar nichts machen und da lief mein Sperma schon in strömen aus seinem Arsch direkt in den Mund von Willi. Dieser saugte und leckte wie ein Ertrinkender an der Rosette seines Freundes. Man hörte da das schmatzende Geräusch von Willi und von der anderen Seite die Stöhnenden Laute von Paul. Es machte mich an wie ich die beiden so sah. Paul sagte nur komm ich will dich ficken. Ich ging in die Hündchenstellung und kurz darauf spürte ich diesen großen Schwanz an meiner Rosette. Ein leichter Schmerz und schon spürte ich wie er langsam aber bestimmt in mich hinein fuhr. Ich war geil und wollte immer mehr. Fick mich sagte ich, Fick mich schneller, Stoß zu und nimm mich. Das brauchte ich bei Paul nicht zweimal sagen und ich spürte wie er sich in mir austobte. Er benutzte mich einfach. Er nahm keine Rücksicht und rammte seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Es dauerte einige Zeit, da kam auch von ihm die Ankündigung, ich komme. Er fasste mich noch fester an und dann pumpte er mir seinen Samen tief in mein innerstes. Ich bewegte mich nicht und genoss dieses herrliche Gefühl. Paul fragte gefällt dir das? Ich konnte nur nicken. Da sagte er zu Willi komm spritz ihm auch deine Sahne in den Arsch. Ich spürte wie die beiden sich abwechselten und kurz danach ging das Trommelfeuer auf meine Kiste von vorne los. Willi war so erregt das es nicht lange dauerte und auch er kam in mir. Ich fühlte mich herrlich. Mein Gedanke war nur macht weiter. Benutzt mich wie ihr wollt und spritzt euren Samen in eins meiner Löcher. Als ob Paul meine Gedanken erraten hätte fragt er mich ob es mir gefallen hat und ob ich Lust habe mich öfters von beiden ficken zu lassen. Ich sagte sofort JAAA. Gut sagte er, wir holen dich dann ab jetzt immer von der Arbeit ab. Nach ca. 1 Jahr habe ich dann Sascha kennen gelernt. Wir haben uns sofort verstanden. Wir haben uns auch ein paar Mal mit Willi und Paul getroffen, aber nach kurzer Zeit sind wir dann zusammengezogen und haben den Kontakt zu den beiden verloren. Wenn ich so zurückdenke war es eine geile Zeit, jetzt mit Sascha ist es eine schöne und nicht weniger anregende Zeit. Ich möchte nicht wieder von ihm weg, ich liebe ihn.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor