Unerfahren und Dumm Teil 1

Vorab, dies ist meine erste Geschichte. Alles reine Fantasie, die Protagonisten soll ich sein (mit 18 J.). Und einfach über Grammatikalische Fehler oder Rechtschreibfehler hinweglesen. Und nun viel Spaß.Es ist beginn der Sommerzeit und schon recht warm. „Endlich Freitag…“ sagte Leonie als sie gerade nach Hause kam und ihre Tasche in die Ecke ihres Zimmers warf. Sie viel wie immer erstmal in ihr Bett um für ein paar Minuten kurz runterzufahren. Da klingelte ihr Handy, es war Marie, einer ihrer besten Freundinnen. „Hey, hast du bock heute Abend zu feiern?“ fragte sie Leonie, sie überlegte nicht lang und sagte zu. „Cool, dann lass uns zu der Disco am Stadtrand gehen, dort ist heute auch für uns der eintritt gewährt. Wir können uns aber erst direkt vor der Disco treffen, da ich noch ein Date mit Finn habe“ sagte Marie mit einem verschmitzten lachen zu Leonie. Finn ist ein gut aussehender Typ, der das auch weiß und keinen hehl daraus macht, dass er gut bei den Weibern ankommt. Aber das nur am Rande.„Dann viel Spaß und um 22 Uhr treffen?“, „Ja, klingt gut bis später“ und damit legten die beiden auf. Wie kann sie nur auf diesen Finn reinfallen, der wird sie doch nur benutzen, dachte sich Leonie. Finn war nicht wirklich ihr Typ, zumindest was den Charakter anging. Leonie selbst hatte bisher einen Freund gehabt, Ilja, so hieß er. Er machte aber nach 1,5 Jahren mit ihr plötzlich Schluss. Das ist jetzt ein knappes halbes Jahr her, die Trennung hat sie ziemlich getroffen und seitdem war auch nichts mehr mit irgendwelchen Typen. Im Bett war sie demnach nicht unerfahren aber hatte auch nicht mehr als das Basiskönnen drauf. Ausgefallene Orte oder Praktiken, da hat sie sich immer vor geziert, was Ilja auf Dauer halt langweilte. Der Nachmittag flog so vor sich hin beim Netflixen und da war es irgendwann auch schon halb neun. „Wird jetzt mal Zeit, dass ich mich fertig mache“ sagte sie zu sich selbst. Schnell druckte sie das Schriftstück aus das sie brauchte und ging unter die Dusche, sie hielt sich aber nicht lange unter der Dusche auf. „Oh man, schon wieder meine Sachen vergessen…“ und so musste Leonie Nackt den Flur vom Badezimmer zu ihrem Zimmer springen, „hoffentlich kommt mein Bruder jetzt nicht raus, das wäre mega peinlich“ ging es ihr durch den Kopf. Doch da war sie schon in ihrem Zimmer.Nackt wie sie war stand sie vor ihrem Spiegel und betrachtete sich, sie überlegte was sie anziehen sollte. Sie sah sich im Spiegel und sie fand sich hübsch. Durchaus hat sie auch glück bei den Genen gehabt, ihre Mutter kommt ursprünglich aus Russland und ihr Vater aus der Türkei. Dadurch hatte sie leicht gebräunte Haut und ihr Gesicht hatte die typischen Züge einer Osteuropäerin. Volle Lippen, ein zierliches süßes Gesicht, große grüne Augen, und brünette schulterlange Haare, die leicht lockig waren aber nicht extrem. Sie war 1,66m groß und wog um die 60 kg. Da sie seit ihrer Kindheit Hockey spielt und auch allgemein körperlich aktiv war, hatte sie eine sportlich knackige Figur. Einen kleinen festen runden Apfelpo, eine schlanke Taille und einen flachen straffen Bauch. Hin und wieder trägt sie auch mal ein Bauchnabelpiercing, heute allerdings lässt sie ihn weg, da sie sich für ein graues schulterfreies kurzes Kleid mit Ärmeln entschied. Es lag eng an und hörte etwa 10 cm oberhalb ihrer Knie auf. Das einzige womit sie nicht wirklich zufrieden war, war ihre Oberweite. Sie hofft, dass da noch was kommt, da sie momentan eine Körbchengröße von 80A hat. Das hat den Grund, warum sie oft auf einen BH verzichtete, ihre Brüste waren straff und rund, mit kleinen Vorhöfen und Nippeln.Alles im allen war sie aber durchaus eine Schönheit, die unnötiger weise ihre eingebildeten Komplexe hatte und daher eher schüchtern wirkte und sich auch entsprechend verhielt. Das war auch einer der Gründe warum nichts lief mit der Männerwelt. Auf der einen Seite mag sie keine Machotypen die einen einfach anbaggern, auf der anderen Seite sprang sie aber auch nicht auf die Typen an, die immer höflich oder übernett waren. Sie wusste ehrlich gesagt einfach selber nicht auf was für einen Typ sie steht.Neben dem Kleid entschied sie sich noch für einen schwarzen String mit Spitze, verziert mit perlen. „Wer weiß, vielleicht treffe ich ja heute Nacht meinen Traummann“ dachte sie ironisch ohne selbst daran zu glauben. Dazu zog sie sich schwarze Plateau Heels mit Riemchen an. So einfach wie das Outfit auch war, so elegant und sexy wirkte es aber. Auf einen BH verzichtete sie aus bekannten Gründen, zumal der Stoff des Kleids auch nicht so dünn war, dass man alles erkennen könnte. Zudem mochte sie das Gefühl, des Stoffs an ihren Brüsten und wenn ein Nippel zu sehen ist, ist das auch nicht weiter tragisch, dachte Leonie sich.Sie legte sich noch Parfüm auf und wollte losgehen, da die Fahrt zur Disco schon eine gute Dreiviertelstunde dauerte. Ihre Eltern sagten ihr, dass sie es nicht allzu wild treiben sollte und immer aufpassen soll. Mit ihren Eltern hat sie ein gutes Vertrauensverhältnis, weswegen ihre Eltern nichts dagegen hatten wenn sie mal feiern gehen wollte. „Bis morgen“ sagte Leonie mit fröhlicher Stimme zu ihren Eltern, da sie vor hatte die Nacht über bei Marie zu schlafen, weil sie deutlich näher an der Disco wohnt. Die Bahnen fahren irgendwann nicht mehr und dann wäre es ihr nicht mehr möglich nach Hause zu kommen. So ging sie zur Bahnhaltestelle, schrieb mit ihrer Freundin die Finn mitbringen will, was ihr nicht ganz passt, aber was solls.___________Nach drei Wochen endlich mal wieder ein freies Wochenende, wird auch mal Zeit. Ging es Ben durch den Kopf, als er im Auto saß und nach Hause fuhr. Ben Strammbein arbeitete im Finanzwesen, ein typischer BWLer wie man gerne sagt. Selbstbewusst, immer auf der Suche nach dem nächsten guten Geschäft für das Unternehmen für das er arbeitet. Ein Mann der gut ankommt bei den Menschen, da er eine sympathische Seite hat und durch diverse Rhetorikkurse, die er machen musste, ohnehin weiß, wie er mit Menschen sprechen muss. Durch seinen Beruf gelten Werte und Moral nur bedingt, Rücksicht nehmen kostet Geld, hatte ihm mal vor vielen Jahren sein Mentor/Anleiter gesagt. Dieser Satz hatte sich über die Jahre bis ins Mark bei Ben eingebrannt. Man darf das aber nicht falsch verstehen, es ist jetzt nicht so, dass er absolut keine Skrupel kennt und alles für einen Deal macht, es ist einfach so, dass seine Grenzen nur individuell erweiterbar sind. Oder anders formuliert, er achtet die Gesetze und alles andere biegt er sich mehr oder weniger zurecht. Ben ist Mitte/Ende Dreißig und im Grunde ein durchschnittlicher Typ. Er ist kein Adonis aber eben so wenig unattraktiv. Hat eine Zeitgemäße Kurzhaarfrisur mit Seitenscheitel und einen gepflegten 7-Tage-Bart. Zudem ist er recht groß mit 1,92m, breitere Schultern, wiegt um die 100kg. Da er hin und wieder zum Sport geht und weitestgehend auf eine gute Ernährung achtet, kann man nicht sagen das er wirklich dick ist, aber als schlank würde man ihn auch nicht titulieren. Wie gesagt, ein durchschnittlicher Typ.Nachdem er die letzten drei Wochen viel unterwegs war, wollte er einfach mal seinen Kopf abschalten und etwas erleben und vielleicht eine abschleppen. Ben ist an sich kein Mann der sich eine Frau nach der anderen holt, dennoch weiß er wie er eine rumkriegt. Er sucht sich seine „Hobbies“ gezielt aus, so sieht er sein Verhältnis zu den Frauen, wenn er was mit ihnen anfängt. Er ist nicht wirklich ein Familienmensch und Beziehungen, zumindest emotionale feste Beziehungen, sind ohnehin nichts für ihn. Er hat es versucht und schnell gemerkt, dass das monogame Leben nichts für ihn ist. Dennoch ist Ben kein Frauenverächter der sie nur als ein „Ding“ ansieht, aber was er nicht leiden kann sind die Art von Frauen, die sich durch ihren Kleidungsstil und ihr Verhalten geradezu präsentieren und dann genervt jeden Typen abblitzen lassen, von denen sie angesprochen werden. Mit der Zeit hat sich ein gewisser Groll oder eine Abneigung diesen „Weibern“, wie er sie nennt, gegenüber entwickelt. Ben hat ein autoritäres und dominantes auftreten, allein durch seine Statur. Man hegt automatisch einen gewissen Respekt ihm gegenüber, aber keine Angst oder ähnliches. Er weiß seine Wirkung durchaus zu nutzen, und gerade die, die so unantastbar tun, werden ihm gegenüber willig und ja, teilweise auch unterwürfig. Zudem kann er Naivität bzw. Gutgläubigkeit nicht ausstehen, er empfindet es so, als wäre der Mensch der es ist, einfach nur zu dumm um mal eine Ecke weiter zu denken. Wenn ihm dann so eine Naive oder Gutgläubige vor ihm steht, denkt er sich, dass er schon aus Prinzip dem Weib eine Lektion in Sachen Denken verpassen muss. Andere würden ihm nachsagen, dass er die Unerfahrenheit einer Frau dreist ausnutzt, er hingegen sieht es als eine Lehre für das Leben.So schaut Ben im Internet was so heute los ist in der Stadt, schnell stößt er auf die bekannte Disco am Stadtrand. Er war schon das eine oder andere Mal da, der Laden ist gut besucht und die Musik gefällt ihm auch die dort gespielt wird, allerdings ist er ein alles Hörer, er kann die Musik genauso gut auch ausblenden wenn sie ihm nicht gefällt. Auf der Homepage sieht er, dass auch der Eintritt wieder für die jüngeren zugelassen ist, dass ist auch wieder einer dieser Punkte. Alle, die ihren Nachkommen erlauben in so eine Disco zu gehen, brauchen sich nicht zu beschweren, wenn was passiert. Das Thekenpersonal interessiert es nicht, wer vor ihnen steht. Die stehen unter Stress und nehmen die Bestellungen wie eine Maschine nur entgegen, ohne darauf zu achten ob die Person vor ihnen das überhaupt darf. Ben ist was das angeht zwiegespalten, auf der einen Seite nerven ihn die Halbstarken auf der anderen Seite, gibt es immer nett was zu gucken. Die halbstarken Jungs kann er nur belächeln, denken sie wären die größten, wenn sie in dem Laden sind aber gleichzeitig gerade mal so viel Geld in der Tasche, dass es für den Eintritt reicht. „Der perfekte Tag dafür“ sagt Ben zu sich, da er schon länger nichts mehr im Bett hatte und heute mal richtig Lust auf was Naives hat. Da ist sie wieder, die Frage nach der Moral. Darf das ein Mann in seinem Alter? Sollte man das tun? Ben interessieren die Fragen nicht wirklich, oder so ausgedrückt, er dreht und wendet seine Antworten so, dass er der Meinung ist, nichts falsches zu tun, sondern eher das richtige. „Selbst schuld, wenn sie meinen ihre Töchter in so einen Laden zu lassen.“ So entscheidet er sich dort hinzugehen, er legt sich nochmal hin um die Nacht auch durchzustehen, nach dem langen Arbeitstag. Am Abend gegen halb Zehn macht sich Ben fertig. Eine gute Jeans, weißes Hemd, Sportsakko und dazu schwarze Schuhe. Klassisch einfach. Ben überlegt ob er mit der Bahn fahren soll, aber das ist ihm zu lästig. Somit steigt er in sein Auto und fährt los, da er am völlig anderem Ende des Stadtrandes wohnt, dauert die fahrt knappe 40 Minuten. Während er im Auto sitzt denkt er über allerlei Dinge nach. „Sollte ich öfter mal zum Sport, aber wozu? Klar, ich bin durchschnitt und könnte mit einem sportlichen Körper wohl noch schneller mir eine fügig machen…aber warum sollte ich den oberflächlichen Tussen entgegenkommen. Alle tun sie, als wäre ihnen der Charakter wichtig, wenn ich das schon höre. Diese Doppelmoral, wenn es so wäre, würden sie doch nicht alle irgendwelchen Ronaldos oder Biebers oder wie sie alle heißen hinterher ächzen.“ Regt sich Ben immer mehr auf.Darüber hinaus ist bei ihm nicht alles Durchschnitt. Natürlich ist Ben klar, dass die Größe allein kein Credo für einen guten und erfolgreichen Fick ist. Auch bestätigt, dass der Großteil der Frauen bei diversen Sexstudien, sein sie Seriös oder nur oberflächliche Befragungen von irgendwelchen Hochglanzmagazinen. Dennoch hat Ben seine eigenen Erfahrungen gemacht, sind die Reaktionen meist die gleichen gewesen, wenn wieder ein williges Stück vor ihm kniet und ihm die Hose öffnet. Sie kommen aus dem Staunen nicht raus, die ein oder andere vergebene macht direkt einen Vergleich zu ihrem Freund oder Mann und sind nach dem Akt immer der Überzeugung, dass es nicht an dem Schwanz lag, dass sie so oft oder zumindest so intensiv gekommen sind. Vielleicht ist es auch nur die subjektive Wahrnehmung von Ben, aber dennoch stellt er sich die Frage, wenn die Größe für die Frauen nicht entscheidend ist, wieso haben dann die ganzen Weiber mit denen er schon zu tun hatte immer einen Dildo in überdurchschnittlicher Größe? Der schnitt liegt ja zumindest in Deutschland irgendwo zwischen 14 cm und 15 cm, im erigierten Zustand, aber so genau weiß es Ben auch nicht, ist ihm auch egal. Was er aber nie gesehen hat, ist halt ein Dildo oder Vibrator in eben diesen Durchschnittsgrößen.Nun ist Ben mit dem Auto in die Parkgarage der Disco gefahren und sucht einen Parkplatz.__________Leonie steht vor der Disco, sie ist gegen 21:45 Uhr angekommen und wartet nun auf Marie und Finn. Die Schlange ist schon relativ lang, sie mustert die Schlange und sieht, dass von ihrem Alter bis über dreißig alles dabei ist. Die ganzen Jungs oder Männer sehen weitestgehend gut gekleidet aus, dennoch viele Proleten dabei, denkt sich Leonie. Da sieht sie auch schon Marie mit Finn ankommen. Marie hat ein rotes Stretchkleid an und schwarze Heels. Das Kleid geht ihr, ähnlich wie Leonies, bis knapp 10 cm oberhalb der Knie. Marie ist etwas größer wie Leonie um die 1,70, hat auch eine größere Oberweite, nämlich ein C-Körbchen.Marie ist eine typische blonde Schönheit. Blonde lange lockige Haare und ein Körper der schon jetzt die richtigen Kurven aufweist. Marie ist nicht so schlank bzw. zierlich wie Leonie, dennoch hat sie eine unglaublich weibliche Figur. Finn sieht auch gut aus, aber den Mustert Leonie nicht so genau, da er sie nicht interessiert. Sie stellen sich an, rauchen eine Zigarette und kommen dann an den Türsteher. Der mustert die Mädels direkt und lässt sich dabei durchaus Zeit. Ungeniert schaut er auf Maries Brüste, die unter dem Kleid, wegen des Push-Up Bh’s, gut zur Geltung kommen. Mit trockener und autoritärer Stimme sagt er „Perso…“, sie holen ihre Persos raus und geben sie dem Türsteher, der schaut nur und sagt kurz und knapp mit einer leicht genervten Stimme, „den Zettel…“, auch diesen holen die Mädels hervor und geben ihn dem Türsteher. Der schaut kritisch drauf aber lässt sie dann durch. Finn muss ebenfalls sein Perso zeigen und kann dann durch.Leonie war bisher nur einmal in der Disco und weiß nicht mehr allzu viel davon, da sie ziemlich betrunken war. Deshalb ist sie etwas orientierungslos, Marie nimmt sie an die Hand und führt sie direkt in den Hauptraum rein. Laute Musik dröhnt, leicht stickige Luft, Party halt. Der erste Weg führt an die Theke und fangen erstmal an sich etwas Mut anzutrinken zu dritt. Nach ein paar Longdrinks und kurzen, schnappt sich Finn Marie und zieht sie mit zur Tanzfläche. „Na toll und ich steh hier wieder alleine“ denkt sich Leonie eingeschnappt und kommt noch nicht so wirklich in Fahrt. Vielleicht die falsche Musik und geht in den anderen Raum, in dem Hip Hop und Latin Musik aufgelegt wird. Allmählich wirkt der Alkohol und Leonie fängt an zu tanzen, dabei merkt sie, dass ihr enges Kleid dabei immer wieder hochrutscht, weshalb sie es immer wieder runterziehen muss, da sonst ihr Poansatz zu sehen wäre. Doch nach einiger Zeit kommt sie ins schwitzen und stellt sich erstmal wieder an die Theke, trinkt was und schaut durch die Gegend, ob sie vielleicht jemanden süßen sieht. Allerdings weiß sie von sich aus, dass sie eh zu schüchtern ist und die ersten Anmachversuche von den Jungs hatte sie abgewehrt. Da sie auch nicht wirklich weiß, wie sie sich benehmen sollte, da sie eigentlich nur Tanzen und feiern will und nicht für einen schnellen Fick zu haben ist. Marie und Finn hat sie schon lange aus den Augen verloren und das Handy haben sie mit Samt der Handtasche an der Garderobe abgegeben, weshalb sie sich auch nicht einfach schreiben können.__________Ben kommt in die Disco und holt sich ein Bier, betrinken wird er sich nicht, nicht nur weil er mit dem Auto da ist, sondern auch, weil er zum einen morgen nicht den freien Tag mit auskatern verschwenden will und zum anderen hat er sich einen Plan gemacht für heute Nacht. Heute will er mal wieder ungeniert sein. Seine Position und rhetorisches können nutzen um sich hier eine zum benutzen zu suchen. Ben mag es im Bett oder auch anderswo nun mal härter, das ist auch weiter kein Ding, jeder hat so seine Vorlieben. Aber er mag es nicht nur hart, sondern auch obszön und besonders in Fahrt kommt er, wenn er dem Weib zeigt, dass sie in dem Moment nur sein Stück ist und er ihr sagt was zu tun ist und was sie vor allem für ihn ist.Und er hat auch ein klares Beuteschema dafür, es sind die jenigen, die unbeholfen wirken, schüchtern, mehr rumstehen und Beobachten. Wieso gerade die, weil die am einfachsten zu beeinflussen sind. Wenn jemand schon nicht so sicher ist vom Verhalten her, kann man diesen biegen und zu so einiges bewegen, wenn man die richtigen Nerven trifft.Da Ben den Beginn des Hip Hops erlebt hat, ist das auch seine Musikrichtung, weswegen er sich gleich in den entsprechenden Raum begibt. Er stellt sich seitlich hinter den DJ, da der auf einer Art Erhöhung steht und man von dort aus den kompletten Raum im Blick hat. Er mustert und schaut, sucht sich ein passendes Opfer. Da erblickt er sie, Leonie, wie sie gerade an der Theke steht und gedankenverloren an ihrem Long Island Istea nippt. „Da ist doch die perfekte Kandidatin“, sagt er zu sich während er direkt auf sie zusteuert.Leonie sieht wie der große Mann direkt auf sie zusteuert, sie wird nervös und als der unbekannte Mann nur noch ein paar Meter weg war, macht sie einen Schritt zur Seite um ihn die Möglichkeit zu geben direkt an die Theke zu kommen, ihr Glas ist mittlerweile wieder leer.Ben hat schon bemerkt, dass sie absolut unsicher ist und voll in das heutige Beuteschema passt, während er an ihr vorbei geht, registriert er, dass ihr Glas leer ist. Er bestellt für sich noch ein Bier und für sie einen sogenannten „Black Reminder“, ist im Grunde genommen der stärkste Longdrink den dieses Haus zu bieten hat. Das tückische an diesem Getränk ist, das man trotz des hohen Alkoholgehalts, den Alkohol nicht schmeckt. Ben hat ein klares Ziel und da es mittlerweile schon nach eins ist, will er sich nicht lange damit beschäftigen mit ihr über sonst was zu reden.„Hi, hab gesehen das dein Glas leer ist, ich bin übrigens Ben, und so eine wie Du, sollte erstens nicht mit einem leeren Glas hier rumstehen und zweitens nicht alleine“, sagt Ben mit einem freundlichem Lächeln, aber einer bestimmenden Stimme dicht an ihrem Ohr. Leonie zuckt zusammen und ist sichtlich überrascht und etwas überfordert mit der, für sie, klaren Ansage. Sie nimmt das Glas entgegen und Ben hält ihr die Bierflasche zum anstoßen hin. Leonie trinkt was von dem Glas, nicht viel, was Ben auffällt und ihr sagt, „bist du noch Jungfrau oder warum trinkst du wie ein Kind daran?“. Mittlerweile hat Ben Leonie so positioniert, dass sie mit dem Rücken an der breiten Säule neben der Theke anlehnt und er ihr direkt gegenübersteht.Leonie kann Ben nicht ganz einordnen, er macht einen wirklich sympathischen Eindruck, dennoch passt das nicht mit dem zusammen wie er mit ihr Spricht. „Ich heiße übrigens Leonie, falls es dich interessiert“ versucht Leonie selbstbewusst zu kontern, dabei guckt Ben ihr tief in die Augen und kommt ihr ganz nah ans Ohr „Was mich interessiert ist, dass du heute meine außerwählte bist. Wirklich ein süßer Name, aber gerade bist du mir noch zu zickig“. Nun hat er sie gegen die Wand leicht gedrückt, ein Bein hat er zwischen ihre Beine gestellt, so dass sie nicht wirklich wegkommt. Leonie weiß nicht wie ihr geschieht, sie nimmt zwei ordentliche Schlücke vom Glas, dabei grinst Ben sie an „so ist es richtig, schön schlucken“. Bei dem zweideutigen Spruch wird Leonie plötzlich rot und hört auf zu trinken, der Alkohol schießt durch ihr Körper und nicht dass sie sehr schlagfertig wäre, aber jetzt kriegt sie erst recht keine guten kontra Sprüche raus. Sie versucht Abstand zu gewinnen, indem sie anfängt ihn zu siezen, mit der Hoffnung, dass er so merkt, dass sie vermeintlich kein Interesse hat. „Hören sie, es ist nett von ihnen das sie mir ein Drink spendiert haben, aber ich bin mit meiner Freundin und ihrem Freund hier“.Ben belächelt diesen Versuch nur. Eine Hand legt er auf ihren unteren Rückenbereich und Antwortet „deine Freundin scheint aber schon länger weg zu sein, da du schon ziemlich lange hier alleine rumstehst. Schau mal auf die Uhr, ich wette mit dir, dass sie schon längst von ihrem Freund von hinten gefickt wird…“. Erwischt, denkt sich Leonie, da sie genau das gleiche dachte, zumindest, dass Marie wohl schon längst mit Finn abgehauen ist. Beschämt schaut sie auf den Boden, da sie es nicht gewohnt ist, dass jemand so direkt spricht. Ben fügt direkt hinzu „und so wie ich das sehe, hast du hier auch schon Ausschau nach geeigneten Kandidaten gesucht, richtig? Mit sicherheit willst du bestimmt an der Stelle von deiner Freundin sein…ich hab recht, richtig?“. Ben spricht direkt auf Leonie ein, mit eindringlicher Stimme, die trotz der Lautstärke direkt in Leonies Kopf eindringt. Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf: Was fällt ihm ein so zu reden? Wie kommt er darauf? Warum wehre ich mich nicht dagegen? Machotypen lasse ich abblitzen, aber er…Sie kann den Gedanken nicht zu Ende bringen, da sie nicht weiß, ob ihr das Ende gefällt.Gleichzeitig spürt sie wie seine Hand am rücken hoch und runter fährt, fest, so dass der Stoff sich mitbewegt und sich das Kleid auch teilweise unweigerlich hochschiebt. Gerade als Leonie das Kleid runterziehen will, greift Ben ihre Hand und sagt „komm, ich will tanzen“. Er zieht sie auf die Tanzfläche und bewegt sich erstaunlich gut für seine Größe, denkt sich Leonie. Ihr ist nicht ganz wohl bei Ben, aber die veränderte Situation, lässt sie etwas auflockern. Hier auf der Tanzfläche kann ja nichts passieren. Ben tanzt nah an Leonie, und mustert sie genau, sie bewegt ihre Hüfte reizend hin und her, passend zur Musik. Dabei ist ihr das Kleid jedoch schon recht weit hochgerutscht, sodass ihr Poansatz zu sehen ist. Es gibt zwar etliche andere Frauen die bewusst so rumlaufen und es daher nicht wirklich ungewöhnlich ist, aber Leonie ist es unangenehm. Sie will gerade ihr Kleid runterschieben, da packt Ben sie am Unterarm und schüttelt mit dem Kopf. Er zieht sie zu sich, sodass sich ihre Körper gegeneinander drücken und sagt ihr direkt ins Ohr „lass es so, wag mal was neues, im Leben muss man immer mal Grenzerfahrungen machen.“ Mittlerweile ist Leonie schon ziemlich benebelt vom Alkohol, weswegen sich das für sie plötzlich ziemlich logisch anhört was er sagt. Dabei spürt sie die großen Hände an ihrem Hintern, und wie einzelne Finger auf dem Nackten Po liegen. Ben fährt über ihren hintern und ihre Taille und spürt dabei den Saum des Strings. “Nächster Schritt“, denkt er sich und tanzt mit Leonie mittlerweile sehr eng zusammen. Sie hat sich mittlerweile an seine Hände auf ihren Hintern und Taille gewohnt, da wird sie plötzlich aus den Gedanken gerissen. „Wie du siehst, ist es doch gar nicht so schlimm, wenn das Kleid mal etwas höher sitzt, oder? Aber ich frage mich ehrlich gesagt, warum du bei dem Outfit überhaupt was drunter trägst, das zeichnet sich doch ab und abgesehen davon, haben wir einen wirklich warmen Sommerstart, es muss doch furchtbar heiß sein…“ sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. Leonie weiß nicht genau was er will, klar denken fällt ihr wegen der dicken Luft und dem Lärm zusätzlich schwer. „Es geht schon“ sagt sie nur ausweichend „einen BH habe ich ja nicht an“ fügt sie noch hinzu. Sie glaubt ihm beweisen zu müssen, dass sie ja nicht wirklich was drunter anhat. „Das habe ich bemerkt, ist auch unnötig…“sagt Ben macht eine kurze Pause und schaut ihr auf die kleinen Brüste die sich etwas durch das Kleid abzeichnen. Ohne dass Leonie darauf reagieren kann, dass er sich gerade über ihre kleinen Titten lustig gemacht hat, führt Ben einfach fort. „…bei diesem Wetter und ein Höschen ebenso. Abgesehen davon merk ich doch, dass dir neue Situationen gefallen.“ Und deutet auf die leicht zu erkennenden Nippel, egal ob es daherkommt, dass sie erregt oder einfach nur durch die Hitze und des Alkohols.Doch allmählich dauert es Ben zu lange eh Leonie schaltet oder reagiert und da sie bis jetzt nicht weggelaufen ist und keine Anstalten macht, wenn er sie direkt begrabscht und sie sogar ein bisschen nieder machen kann, schaltet er jetzt einen Gang höher. „Ich sag dir was gleich passieren wird. Du wirst mir dein Höschen geben, und zwar hier. Daran denkst du schon seitdem wir auf der Tanzfläche sind. Sie mich an, du weißt es selbst, dass du diesen Gedanken hattest. LOS“ Leonie schaut Ben perplex an, der seine Hände immer noch fest an ihrem Knackarsch hat. Seine Worte sind durch seine Stimme unglaublich Dominant, so dass sie sich nicht wirklich wagt, was anderes zu tun was er ihr sagt. Sie wird knallrot, ihr Herz fängt an schneller zu werden, sie kommt etwas ins schwitzen…“nein…a-also…das geht nicht“ versucht sie ihn hinzuhalten. Als sie das sagt, spürt sie, wie er einfach ihr Kleid immer weiter hochschiebt, langsam…“entweder das Höschen, oder dein nackter Teenarsch auf der Tanzfläche“, dabei schiebt Ben beständig aber sehr langsam ihr Kleid immer höher. Als Leonie merkt, das ihr halber Hintern frei liegt sagt sie mit flehendem Ton „STOP“ zu ihm. „Ok, ich…ich mach es…“ sagt sie. Ben lässt seine Hände von ihr ab. Nimmt ihr Kinn, sodass sie ihm in die Augen schauen muss. „Was machst du?“ fragt Ben, „na was du von mir willst…“. Ben schaut sie streng an, „sei nicht so dumm und sag es…und dabei während du es tust, was du machen willst, schaust du mich an.“. Leonie schaut ihn unterwürfig an, „was ich machen will“ schießt es ihr durch den Kopf, sie will nicht, er will es. Doch sie sagt es „Ich gebe dir mein Höschen…“. Dann will sie gehen, auf Toilette, Ben hält sie fest „nein, hier und sag mir was du genau machen willst“. Leonie zittert leicht vor Aufregung, nicht einmal ihr Ex hat jemals so mit ihr geredet, das Adrenalin schießt ihr in den Körper, nochmal sagt sie schüchtern, während sie Ben in die Augen schaut „Ich will dir mein Höschen hier geben“.Ben grinst sie an und sagt nur „dann mach jetzt auch du notgeile Teengöre“. Sie schluckt den Spruch einfach runter, greift unauffällig unter ihr Kleid und greift sich den Bund ihres Strings. Sie merkt durch das viele Tanzen, dass es etwas feucht ist, was ihr unangenehm ist. Sie streift es langsam runter, ihre Umgebung nimmt sie im Moment nicht war, jedoch ihre Umgebung bis auf Ben auch nicht. Zu laut, zu dunkel und zu betrunken sind alle um sie herum. Ben schaut ihr genau zu, als er ihren kleinen String an ihren Kniekehlen hängen sieht, presst er die Lippen zusammen. Er wartet, an liebsten würde er ihr den String jetzt einfach abreißen, da es ihm etwas zu lange dauert. Der String fällt zu Boden und Leonie hebt ihn mit geschlossenen Beinen auf. Sie guckt ihn wieder an und Ben hält seine Hand offen hin. Zögerlich überreicht sie ihm den String, sofort ertastet Ben den feuchten String und führt ihn direkt zu seiner Nase. Er atmet tief ein, nicht eine Sekunde lässt er Leonie dabei aus den Augen. Er kommt wieder nah an sie heran, direkt an ihr Ohr „du riechst unglaublich geil, wie so eine junge Fotze nun mal riechen muss…“ und hält ihr dabei den String unter ihrer Nase. Sie riecht sich direkt selbst und schlagartig wird ihr bewusst, was sie gerade getan hat.Sie will eigentlich weg, doch ihre innere Stimme hält sie davon ab, es sei zu spät, er hat ihn jetzt in der Hand und dich erst recht. Dann geht er einen Schritt zurück, hält ihren String nochmal an seine Nase und riecht demonstrativ daran, danach, lässt er ihn achtlos auf den Boden fallen und schiebt ihn in die tanzende Menge. Leonie kann nicht glauben was er gerade gemacht hat und steht versteinert vor ihm, „jetzt zeig ich dir was du bist“ denkt sich Ben und zieht sie hinter sich her. Er geht mit ihr in Richtung Ausgang, in den Vorraum, wo auch die Garderobe ist. „Du wirst jetzt deine Handtasche holen, ich gehe davon aus, dass du sie hier abgeben hast. Jedoch brauchst du nur dein Handy“ Leonie reagiert nur und geht zu der jungen Frau an der Garderobe. Sie zeigt ihr die Nummer des Armbandes und die Frau überreicht ihr die Tasche, sie holt das Handy raus und gibt die Tasche wieder zurück. Bei jedem Schritt merkt Leonie die Luft zwischen ihren Beinen und dass es feucht ist an ihren Oberschenkeln. Da sie aber der Meinung ist nicht erregt zu sein, ist sie der festen Überzeugung, dass es wohl durch die Hitze kommt und es nur schweiß ist.Bei Ben angekommen zieht er sie in den dunklen Gang, wo es zu den Toiletten geht. Da die Toiletten hauptsächlich von denen genutzt werden die gehen wollen oder gerade kommen, ist es recht leer. Er zieht sie an die Frauentoilette vorbei bis zum Ende des Ganges, drückt sie gegen die Wand und sein Becken presst er gegen ihren Bauch. Er schaut sie dominant von oben herab an, sein Jeansstoff ist dünn und er weiß, dass sein schlaffes Glied dennoch gut zu spüren sein muss. Ben hat sich gut unter Kontrolle, zum einen, weil es nicht das erste Mal ist, dass er eine Frau zu solchen dingen bewegt oder besser gesagt gedrängt hat und zum anderen braucht es einfach mehr, als ein hübsches junges Ding und ihr Höschen um sein Phallus zu erregen. Leonie spürt sein Glied an ihrem Bauch und wundert sich nicht, dass er erregt ist, glaubt sie zumindest. „Mach dein Handy an und gib mir dein Handy.“ Mittlerweile hat sich der Ton von Ben ins Imperativ verlegt. Klare Ansagen um ihr zu zeigen, dass sie zu hören hat. Leonie gibt ihm das Handy, während er auf dem Bildschirm tippt, ohne das LEonie weiß was genau er da macht, sagt er zu ihr „hast du schonmal Nacktfotos von dir gemacht? Und keine Lügen“. Leonie zögert, sie hat tatsächlich mal Fotos von sich gemacht, nackt vor dem Spiegel. Aber mehr auch nicht, also keine Bilder in bestimmten eindeutigen Posen. Sie nickt verschämt, Ben schaut sie an „Du sollst Reden und nicht wie so ein Wackeldackel mit dem Kopf nicken“. „Ja habe ich…aber wieso fragst du? Ich ich glaube, dass es jetzt zu weit geht…“ sagt Leonie schüchtern. „Ob es zu weit geht, entscheide ich mittlerweile, da du mir mehr als eindeutig gezeigt hast, dass du eine willige devote Teenschlampe bist. Und zum anderen Frage ich, weil ich wissen wollte ob ich mit meiner Vorahnung recht hatte und ich hatte recht. Weswegen es dir nicht schwer fallen sollte, gleich Fotografiert zu werden.“. Leonie schüttelt nur mit dem Kopf, „niemals…“ sagt sie direkt, Ben lacht nur „nur ruhig, wir machen die Fotos mit deinem Handy, nur du wirst sie haben. Das wird einfach eine Erfahrung werden, die du nicht mehr vergisst. Gib es doch zu, es hat dich bestimmt geil gemacht, als du dich selber Nackt auf dem Foto gesehen hast…und nun komm mit.“. Ben hatte nur darauf gewartet, dass keiner auf dem Gang ist, in den zwei Minuten ist auch keiner auf die Herrentoilette gegangen oder kam raus. Wieder Zieht er Leonie hinter sich her. Und geht in die erst beste Kabine.Er schließt ab. Stellt sich vor die Tür und hat das Handy von Leonie in der Hand. Er macht ein paar aufnahmen, das Handy hat er extra so eingestellt, dass man ein Geräusch hört, wenn er auf den Auflöser drückt. Diese Geräusch lässt Leonie innerlich zusammenzucken, da ihr dadurch klar bewusst wird, dass er Fotos von ihr macht. „So du kleines Stück, ich weiß, dass dich meine kleine Beule angemacht hat und mit Sicherheit willst du meinen Schwanz jetzt auspacken, richtig. Dich davon überzeugen, dass ich nicht so einen kleinen habe, wie deine kleinen Freunde…“, er packt Leonie an der Schulter und drückt sie auf die Knie, das Kleid rutscht ihr über den hintern, der Fließboden ist kalt und nass. Leonie riecht den Urin und spürt die Nässe an ihren Knien. Es ekelt sie, doch wie durch eine unsichtbare Kette, kann sie sich nicht dagegen wehren, was gerade geschieht. Als sie vor ihm Kniet und ihn von unten anguckt, macht er Fotos, man hört das Geräusch. „Los LEONIE du kleines Schlampenkind, mach wozu du da bist.“ Sagt Ben derbe zu ihr und nennt Leonie das erste mal beim Namen und betont ihn extra. Mittlerweile hat er auf Videoaufnahme gedrückt, ohne das Leonie das weiß. Unentschlossen und zögerlich nestelt sie an seiner Hose. „Was ist du Fickgöre, noch nie ne Hose geöffnet…“ zischt er sie an. Leonie weiß nicht was sie denken soll und öffnet den Knopf und dann den Reißverschluss. Seine Hose fällt runter, er hat eine eng anliegende Unterhose an. Leonie schaut auf den klaren Umriss des Schwanzes der sich durch die Unterhose abzeichnet, ihr wird klar, dass der im normalen zustand schon größer ist, wie der von Ilja steif. Sie zieht die Unterhose runter und ihr springt ein schwerer, Schwanz entgegen. Beschnitten, mit einer roten dicken Eichel, Adern am Schwanz, Leonie schätzt ihn etwa auf 14-15 cm in der länge. Er hängt schlaff und schwer runter, sie guckt Ben an, der nur das Handy auf sie richtet. Er nimmt sein Schwanz in die Hand und macht zwei drei Wichsbewegungen. „Na wie gefällt dir der Schwanz, du Bückstück?“ überlegen schaut er sie an, leise und eingeschüchtert von der derben Art wie er mit ihr redet antwortet Leonie „er ist ziemlich groß“…Ben kann sich ein lachen nicht verkneifen und schlägt mit seinem schlaffen Schwanz ordentlich gegen ihre Wangen links und rechts, so dass es hörbar klatscht. Danach legt er sein Glied der länge nach auf ihr zierliches Gesicht ab. Leonie kann gar nicht wirklich begreifen wie erniedrigend das für sie ist. Während der Schwanz auf Leonies Gesicht liegt, hört sie wie das Handy wieder die Geräusche des Auslösers macht. „Und nun, zeigst du mir mal, was du mit deinem süßen Fickmaul schon so alles kannst“, dabei lässt Ben sein Schwanz langsam am Gesicht runter gleiten, bis seine mittlerweile pochende Eichel auf ihren vollen weichen Lippen liegt. Sie hält ihren Mund geschlossen, doch Ben packt sie am Haarschopf und zischt nur „Mund auf du Hure“. Sie öffnet nur leicht ihre Lippen, aber schon presst Ben die Eichel in ihr Mund, immer darauf bedacht, dass alles auf dem Bildschirm gut zu erkennen ist. Leonie hält sich mit beiden Händen an seine großen Oberschenkelfest um im Notfall sich wegdrücken zu können. Doch es nützt nichts, Ben schiebt seinen pochenden und pulsierend größer werdenden Schwanz in ihren kleinen Mund. Ihren Kopf drückt er zusätzlich weiter entgegen.Leonie spürt wie sich der Schwanz in ihren Mund immer mehr ausbreitet und ihn füllt, wie die Eichel an ihr Zäpchen kommt und gnadenlos weiter in ihr Rachen gleitet. Ihr kommen die Tränen und der Speichel läuft ihr am Mundwinkel runter. Tropft auf ihr graues Kleid, das ihren Arsch völlig freigelegt hat. Bens Schwanz ist mittlerweile zur hälfte angeschwollen und beginnt nur rhythmisch in ihre jungen Maulfotze zu stoßen. „Oh Gott, wenn deine Maulfotze schon so eng ist…will ich gar nicht wissen wie es mit deinen anderen Ficklöchern aussieht…“ grunst er obszön.Der zu Anfang noch nette Mann hat sich in einen dominanten Macho verwandelt, der Leonie nun benutzt, wie er meint dass es richtig sei. Es schmatzt und das Make-Up von Leonie zerläuft durch die Tränen und dem Speichel. Ihr Kleid ist mittlerweile etwas besudelt. Immer heftiger stößt er in ihren Mund. Man kann durch die Kamera des Handy sehen, wie der Schwanz teilweise tief in ihren Hals gleitet und wieder raus. Immer wieder schnappt Leonie hektisch nach Luft, wenn er so tief in ihr war, oder ihr die Nase zugehalten hat. Nach etwa fünf Minuten, in denen Ben der erniedrigten und schluchzenden Leonie ungehalten in den Mund gefickt hat, lässt er von ihr ab und schießt wieder hörbar Fotos von ihr. Gleichzeitig Filmt das Handy weiter. Leonie sieht sichtlich mitgenommen aus, wie sie da verschmiert im Urin kniet. „Nun liegt es an dir, wie ich komme. Entweder auf meine Art oder auf deine Art. Ich gebe dir nun anderthalb Minuten um mich zum Spritzen zu bekommen, schaffst du es nicht, bist du erstens eine Nutzlose junge Teengöre und zum anderen werde ich mir dann auf meine Art meinen Abgang verschaffen. Selbstverständlich kannst du auch gehen. Es läuft hier ja schließlich alle einvernehmlich ab, richtig?“. Leonie kniet vor Ben und schaut ihn an, kann aber auch nicht aufstehen und einfach gehen. Sie sieht seinen mittlerweile Steifen Schwanz vor ihrem Gesicht auf und ab wippen, wie die rote Eichel von ihrem Speichel glänzt. Auch diesmal ergreift Ben die initiative und schlägt mit seinem harten großen Schwanz doll gegen ihre Wange, es klatscht laut und vor allem das empfindet Leonie am demütigsten, das er sie mit seinem Schwanz praktisch Ohrfeigt. „Ok…ok…ich mache es…“, „Was machst du LEONIE, sag es in die Kamera und zwar so wie es sich für eine versaute Nuttentochter gehört“…Leonie schluckt, jedes mal bei diesen derben Beleidigungen. „Ich werde dich bis zum Abspritzen Blasen…es dir mit…meiner Maulfotze besorgen“ presst sie erniedrigt aus sich heraus. Ben lacht und hält ihr nur den Schwanz hin. Leonie versucht mit ihrer spärlichen Erfahrung es so gut wie möglich zu machen. Sie krault Bens Eier und konzentriert sich vor allem auf seine Eichel. Sie leckt gefühlvoll über die Nille und saugt intensiv dran. Dabei wichst sie seinen schafft, da sie höchsten nur das erste drittel in ihrem Mund hat. Es schmatzt und Ben stöhnt immer wieder auf, was für ein geiles Blasmädchen sie ist und das er sie vollspritzen wird. Plötzlich sagt Ben noch 30 Sekunden. Leonie hatte nicht gedacht dass er es ernst meint, sie gibt sich mühe, erhöht das Tempo beim wichsen und saugt intensiver an der Eichel. Sie möchte nicht wieder so in den Rachen gefickt werden, denkt sie sich. Ben spürt wie Leonie sich deutlich mehr mühe gibt und merkt wie es ihm langsam kommt…“oohhh…Gott ja du Fickstück, du bist wirklich gut…“ dann kommt der erste Schwall, ein dicker Faden von Sperma landet in Leonies Mund, noch nie ist vorher jemand in ihrem Mund gekommen.Aber lieber das, als wenn was aufs Kleid kommt. Doch Ben ist noch nicht fertig und wichst sich schnell und lautstöhnend weiter. Er lehnt sich an die Toilettentür und hält seinen richtigen Orgasmus so lang zurück wie es nur geht. Leonie kann nur abwarten bist er kommt, plötzlich schießt ein dicker Schwall Sperma gegen Leonies Gesicht, es prallt so auf, das man es klatschen hört. Der zweite und dritte Schwall benetzt Leonies komplettes Gesicht mit Bens Sperma. Leonie ist zum einen völlig entsetzt, dass sie so benutzt wurde, zum anderen überrascht wie viel Sperma das war. Nachdem Ben sich ein paar Sekunden erholt hat, schießt er noch ein paar Fotos von Leonie, wie sie vollgespritzt vor ihm Kniet. Ein Spermafaden hängt noch am langsam sinkenden Schwanz dran. Kurzerhand, packt sich Ben Leonies Kopf und wischt mit ihren Haaren seinen Schwanz sauber. „Gut gemacht, brave Teeniefotze. So, ich trinke draußen noch ein Bier und warte an der Theke wo ich dich Schlampe aufgegabelt habe. Mach dich frisch, es ist ja erst kurz nach zwei, die Nacht ist noch jung so wie du und fertig bin ich mit dir noch lange nicht. Ich will dir ja auch was vernünftiges beibringen. Lass dir aber nicht zu viel Zeit. Mein Gott siehst du zerfickt aus…“ lacht Ben zum Abschluss und geht aus der Kabine raus. Er lässt die überforderte Leonie einfach in der Kabine zurück, vollgespritzt und kniend im Urin.Leonie lässt das geschehende kurz auf sich wirken, kann es aber nicht wirklich realisieren. Dabei schaut sie zufällig nach links, an der eine Klopapierhalterung befestigt ist die aus Spiegelndem Metall ist. Leonie sieht sich das erste mal und ist geschockt. Ihr Gesicht ist weiß, die Haare voller Sperma die ihr teilweise im Gesicht kleben. Sie spürt schon wie das Sperma anfängt auf ihrer Haut zu trocknen und riecht es intensiv. Sie wischt sich erst einmal mit dem Klopapier notdürftig ab, dass man zumindest nicht mehr das Sperma direkt sieht. Dann geht sie zum Waschbecken und schaut sich nochmal im Spiegel an. Dort sieht sie erst, dass ihr Kleid über ihren kleinen Arsch gerutscht ist. Sie zieht und zupft am Kleid bis es sitzt. Auf ihrer linken Brust sieht sie einen deutlichen Spermafleck, den sie auch nicht mehr wirklich wegkriegt. Sie wäscht sich hastig ihr Gesicht und versucht das Sperma notdürftig aus ihren Haaren zu waschen. Was allerdings schon weitestgehend getrocknet ist und die Haare zusammenkleben lässt. Sie gibt auf und macht sich ein Zopf, damit es nicht so auffällt. Links und rechts lässt sie zwei Strähnen an ihrem Gesicht runterhängen. Sie sieht wieder halbwegs normal aus, doch den Spermageruch kriegt sich nicht aus ihrer Nase und den Geschmack nicht aus ihrem Mund. Plötzlich kommt ein junger Typ rein und macht einen dummen Spruch, plötzlich hat Leonie ihre stärke zurück und sagt dem Typen nur „ach halts Maul, die Frauentoilette ist einfach zu voll“ und geht an ihm vorbei und raus. Das hat ihr neuen Aufwind gegeben und will den nutzen um Ben zu sagen, dass jetzt Schluss ist und sie gehen wird.Ben wartet schon auf sie, lächelt sie an, reicht ihr wieder das stärkste Getränk. Sie nippt kurz dran in der Hoffnung seinen Geschmack loszuwerden. Sie will gerade ansetzen und ihm sagen, dass sie das Handy wieder haben will und nun geht, da zeigt Ben ihr das Handy, er hat ihren Hintergrund geändert, mit dem Bild wie sie vollgespritzt in einer Toilettenkabine kniet. Sie wird rot und wieder zu diesem eingeschüchterten Mädchen. „Ich weiß was du mir sagen willst…“ haucht Ben ihr ins Ohr und drückt sie an die Wand. Seine Hand legt er auf ihre Taille „…du willst mir sagen, dass du nicht so eine bist und nun gehen willst, weil du eine stolze Frau bist…“ sagt er mit ironischer Stimme. Dabei fährt seine Hand über ihren flachen Bauch hoch zu ihrer Brust die er fest packt „aber, du hättest gehen können, hast dich aber vollspritzen lassen wie eine dreckige Spermahure.“ Er knetet weiter ihre kleine Brust, „und jetzt, wo ich so deine wirklich kleine Titte in der Hand halte…“ er macht eine Pause und schaut ihr tief in die Augen, er sieht, dass sie das trifft, wenn er über ihre kleinen Brüste spricht „merk ich wie erregt du bist, dein Nippel ist steinhart.“.Leonie versucht sich zu behaupten „nichts von dem ganzen was bisher war, fand ich geil“ sagt sie beleidigt zurück. Als Ben sie das sagen hörte lässt er von ihrer Titte ab und fährt langsam wieder runter, über ihren flachen Bauch, bis zu dem Saum ihres Kleids. Leonie bleibt wie erstarrt stehen, „na, das überprüfen wir doch gleich mal. Denn so eine junge Teenespalte lügt nicht, wenn sie geil ist, zeigt sie das…“ dabei fährt er langsam unter ihr Kleid, fährt langsam an der Innenseite ihres Schenkels hoch und spürt die immer stärker werdende wärme. Bis er an ihrer blankrasierten Spalte ankommt. „JA ihr Göhren seid wohl alle Haarlos da unten was? Immer bereit für einen Schwanz“ sagt er herablassend und fährt mit einen Finger durch ihre Schamlippen. Er spürt das sie leicht feucht ist. Zwei, drei Mal fährt er langsam mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte, ohne dabei gegen ihre Klitoris zu kommen. Er sieht Leonie direkt ins Gesicht, wie sie verzweifelt versuch ihre Lust zu unterdrücken um ihn nicht die Genugtuung zu geben. Sie presst ihre Beine leicht zusammen, genau in dem Moment stimuliert Ben mit Zeigefinger und Daumen ihre Klitoris. Ihre Knie werden daraufhin schlagartig kurz weich, sie öffnet ihre Beine und beißt sich auf die Unterlippe. Dabei schaut sie nur kurz Ben an, der sie überlegen anlächelt und sagt zu ihr „falls du Schlampe es immer noch nicht verstanden hast…“ und zwirbelt ihre empfindliche Klitoris. Leonie merkt, dass sie unweigerlich immer feuchter wird. „…deine Teeniefotze sagt mir das du geil bist, dein Blick sagt mir das du so behandelt werden willst und dein Benehmen sagt mir, dass du ein williges Bückstück bist…“ In diesem Moment fährt er mit seinem langen Zeigefinger in ihre fechte enge Spalte ein. Und bewegt in hin und her, gleichzeitig reibt er mit seinem Daumen über ihre erregte Klitoris. Sie weiß nicht wieso, doch es fühlt sich unglaublich intensiv an wie er sie fingert. Sie spürt, dass sie in wenigen Sekunden unfassbar geil geworden ist und ihr Saft ihr am Bein herunterläuft. Ben reibt mit mehr druck und fingert sie tiefer und schneller, er sieht ihr an dass sie bald kommen wird, immer wieder wenn er merkt, dass sich ihre enge Fotze langsam verkrampft, verlangsamt er das Tempo und den Druck auf ihrer Klit. „…du kleine Hure wirst erst kommen wenn ich es dir gestatte und vor allem wo ich es dir gestatte..“ Abrupt zieht er seine Hand unter dem Kleid hervor, und hält ihr den Finger unter die Nase. „Und du sag mir noch einmal, dass du Fickfotze nicht geil bist. Ich werde dir heute Nacht die Lektion deines Lebens erteilen.“Leonie ist völlig desillusioniert, ohne es zu merken, hat sie sich ihm völlig unterworfen und ihm Dinge erlaubt, die nicht mal ihr Exfreund durfte. Er nahm sie sich einfach wie er wollte. Sowas hat sie noch nie erlebt, so ein Gefühl der Machtlosigkeit aber auch so ein Gefühl von Geilheit. Sie war dreimal kurz vorm kommen und das machte sie Wahnsinnig, sie konnte nicht anders als zu tun was er wollte, auch wenn sie es nicht mochte und sich unglaublich schämte. „Deine Freundin hat übrigens geschrieben, ich hatte recht, sie lässt sich Ficken. Habe mal geantwortet, dass du es dir wohl heute Nacht wieder selber besorgen wirst, aber heut Nacht mal nicht zu Hause. Das fand sie lustig und irgendwie auch traurig, dass du keinen an dich ranlässt.“ Lacht Ben. Leonie ist klar, dass er ihr damit nur seine Macht demonstrieren will und ihr zeigt, dass er mit ihr macht was er will. „Trink aus und dann sehen wir uns draußen, da geht es weiter mit Teil zwei.“Wieder lässt er sie einfach stehen und wieder überlegt sie ob sich doch einfach gehen sollte. Aber im gleichen Moment fällt ihr ein, das Ben ja ihr Handy hat, mit den Fotos.

Unerfahren und Dumm Teil 1

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