Unerwarteter Besuch (5)

[Teil 4: http://xhamster.com/stories/unerwarteter-besuch-4-657825]Auch sein kleiner Prinz hatte sich entspannt und verließ ungefragt seine Behausung. „Bitte nicht!“ hauchte sie ihm in’s Ohr. „Ich glaube, er fühlt sich vernachlässigt!“ hauchte er zurück. Sie begannen sich wieder leidenschaftlich zu küssen. Und soweit es der Kuss zuließ, stammelte sie „Dann…..werd….ichmich….wohl…etwas….umihn…kümmernmüssen!“. Sie küsste seinen Hals und begann langsam ihren schweißgebadeten Körper nach unten zu rutschen. Ihre Zunge spielte mit seinen Brustwarzen als er merkte, wie sein scheinbar lebloser Schwanz wieder zu pulsieren begann. Als sie fast jede Pore bis zu seinem Nabel mit ihrem Speichel benetzt hatte, spürte sie, wie sein mittlerweile wieder hartes und immer noch feuchtes Stück zwischen ihre schwitzenden Titten schlüpfte. Ihr gefiel es, selbige an seinem Schwanz zu reiben. Sie verweilte etwas in dieser Position und versenkte ihre Zunge in seinem Nabel. „Ahh…Gänsehaut!“ lautete seine Rückmeldung. Sie rutschte weiter zurück, um endlich seine Eichel mit ihrem Zungenpiercing zum Glühen bringen zu können. „Mhhmm“ war alles, was er sagen konnte, als sie an seinem harten Stück lutschte und saugte…fast so, als gäbe es einen Preis dafür zu gewinnen. Mit der anderen Hand massierte sie sanft seine Eier. Dann wurden auch sie geleckt und ihre Zunge wanderte noch tiefer zwischen seine Schenkel bis sie sagte: „Dein letzter Orgasmus ist jetzt auch schon eine ganze Weile her!“. „Das ist allerdings wahr“, erwiderte er, „aber meinen nächsten Schuss möchte ich noch etwas länger hinauszögern!“. Unbeeindruckt saugte sie weiter, als ob sie nicht hören wollte, was er sagte. Kurz vor dem Abschuss stöhnte er „Stop! Ich will sofort deine Möse lecken!“…sie schaut ihn an: „Ja? Willst du?“. „Wenn du nichts dagegen hast. Komm her und setz dich auf mich!“ schlug er vor. Sie stand auf und stellte sich über seinen Kopf und kniete sich langsam auf selbigen hinunter, während sie sich mit ihrem Oberkörper auf der Couch an seinem Kopfende bequem machte. Schon die erste Berührung seiner Zunge mit ihren nassen Lippen zwischen ihren Beinen, ließ sie aufstöhnen. Er drückte ihr Gesäß noch fester an sich und versuchte jeden einzelnen Tropfen zu erhaschen. Ihr Stöhnen war herrlich. Sie konnte es kaum noch aushalten: „Bitte! Bitte fick mich jetzt!“. Er rutschte mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln hindurch, kniete sich hinter sie und drückte seinen Schwanz in ihre Pussy. Beide stöhnten auf. Wie ein wilder Stier nahm er sie von hinten, und das schnelle Aneinanderklatschen der Schenkel übertönte schon fast das unkontrollierte Stöhnen beider Akteure. Ganz fest packte er ihre beiden Pobacken und konnte nicht aufhören seinen harten Riemen in sie hineinzustoßen. „Ahhh, jaaa, fick mich so hart du kannst!“ schrie sie und krallte sich in der Sitzspalte des Sofas fest. Er war so angetörnt von dieser heftigen Fickerei und dem Anblick ihres ihm entgegen gestreckten Hinterteils. Er drückte ihre Pobacken auseinander und konzentrierte sich auf ihr, vor lauter Feuchtigkeit glänzendes Poloch. Während er sie ohne Unterlass weitervögelte, dachte er an den vorangegangen Moment, als er ihr beide Finger in den Po steckte. Das machte ihn so heiß, dass er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog und sagte: „Entschuldigung, aber ich muss das jetzt tun!“. Noch ehe sie begriff, was er damit meinte, begann er ihr süßes Arschloch zu lecken. „Hey, du kleines Ferkel!“ stöhnte sie lustvoll. Er fühlte, wie sie das Spiel mitmachte und ihren Schließmuskel genussvoll an- und wieder entspannte. Immer tiefer versuchte er seine Zunge in ihr enges Loch zu bohren. Sie drückte ihren prallen Hintern dagegen und begann ihre Muschi zu reiben. „Würdest du mich jetzt bitte in den Arsch ficken?“ fragte sie entzückt. „Bist du sicher, dass du das willst?“ fragte er ganz überrascht von ihrer Direktheit zurück und liebkoste weiter ihre Poritze. „Steck ihn jetzt bitte endlich rein!“. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er stand auf, beugte sich über sie und stützte sich mit einer Hand auf dem Sofa ab. Mit seiner anderen Hand bog er sein strammes Liebeswerkzeug nach unten und führte ihn zielstrebig Richtung Po. Vorsichtig drückte er seine Eichel auf das glitschige Loch. Sie war entspannt und hielt den Widerstand. Langsam verschwand seine glühende Eichel in ihrem Po. „Oohhh“ seufzte sie leise. „Weiter?“ versicherte er sich zurück. Mit einem langen „Jaaah“ gab sie ihm grünes Licht. Das Gleitgel von vorhin tat gute Dienste und ließ sein massives Stück langsam und sanft immer tiefer hineingleiten. Er beugte sich etwas hinunter und biss sie zärtlich in den Nacken. Es bereitet ihr augenblicklich einen wohligen Schauer. „Es ist zu gut, um wahr zu sein!“ flüsterte sie. Wieder biss er sie in den Nacken. Er hatte ihn nun ganz in ihr versenkt und genoss es sehr, die Enge ihres Schließmuskels zu spüren. Langsam zog er ihn wieder zurück, um ihn dann wieder ganz hinein zu schieben. Er konnte hören, wie sie durch ihre Handmassage ihr heisses und nasses Fötzchen leise zum Schmatzen brachte und zog langsam das Tempo an. „Ahh, das tut so gut!“ ließ sie ihn wissen. Ihr gefiel, wie er immer heftiger atmete und dabei stöhnende Laute von sich gab. Es flutschte mittlerweile so gut, dass die Stöße immer ungezügelter wurden. „Ja, fick mich in den Arsch, ganz tief!“ rief sie mit erbebender Stimme. Er musste sich konzentrieren, um nicht vor lauter Erregung gleich abzuspritzen. „Willst du mit mir jetzt zu den Sternen fliegen?“ fragte er. Freudig entzückt antwortete sie „Oh ja, nichts lieber als das. Bitte nimm mich mit!“. Während er sich ganz dicht hinter sie kniete, gruben sich seine beiden Hände unter ihre beiden Brüste auf dem Sofa. „Komm her!“ hauchte er, als er ihren Oberkörper fest an sich drückte. Ganz eng hintereinander kniend hörte er nicht auf, seinen Prinz in einem scheinbar sehr aufregendem Winkel in sie hineinzustoßen. Sie fing immer lauter zu stöhnen an: „Ich bin schon gleich da!“. Während er eine Brust in den Hand hielt und ihren Körper fest an sich drückte, umfasste seine andere Hand die ihre, um den Rhythmus ihrer Muschimassage zu begleiten. „Wart auf mich!“ – wild hechelnd biss er ihr dabei in’s Ohr und lies seine Zunge mit selbigem spielen. Er spürte, wie ihre Brustwarze in seiner Hand anschwoll und wie sein prall gefüllter Beutel immer und immer wieder auf ihre Fußsohlen klatschte. Als sie sich mit ihrer freien Hand in seinem Haar festkrallte, gab es kein Halten mehr. „Ich bin soweit!“ stammelte er, als er in atemberaubenden Tempo zum Endspurt ansetzte. Unisono stöhnten beide ihre „Ooh“’s und „Aah“’s in immer schnellerer Frequenz, bis sie mit einem lauten „Jaaaaaa“ den Gipfel erklomm und damit genau den Moment erwischte, in dem er seine lang zurückgehaltene Ladung tief in ihren weichen Po ergoss. Er zuckte und schrie wie unter Schmerzen, da er die große Menge Sperma nur häppchenweise abspritzen konnte. Aber auch ihr Körper konnte nicht aufhören zu erzittern, und sie spürte, wie sich seine warme Milch in ihr verströmte. Es schien kein Ende zu nehmen. Als sich beide schweißgebadeten und immer noch immer noch eng umschlungenen Leiber langsam beruhigten, lief ihr vor lauter Glückseligkeit eine Träne über die Wange. Er bemerkte dies und flüsterte ihr ganz leise in’s Ohr: „Willkommen im Himmel!“. Von ungekannten Emotionen überwältigt drückte sie seinen Kopf noch fester gegen den ihren und sagte mit leiser und berührter Stimme: „Hier will ich bleiben! Für immer!“. Wie magnetisch blieben beide aneinander kleben, als sie sich langsam nach hinten kippten. Erschöpft und verzaubert blieb sie so auf ihm liegen, während er sie zärtlich mit beiden Händen an Brust und Bauch streichelte und beide ihre Füße in erfüllter Entspannung miteinander spielen ließen. [Die Fortsetzungen gibt’s bei entsprechenden Rückmeldungen. ;)]

Unerwarteter Besuch (5)

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