[Teil 5: http://xhamster.com/stories/unerwarteter-besuch-5-658745]Minutenlang lagen sie so da und schauten beide aus dem Fenster in die schwarze Nacht mit ihren funkelnden Sternen. Und es bedurfte keiner Worte. Erst als sein erschlafftes Glied fast unbemerkt ihrem Po entglitt, wurden beide aus ihrer Trance geweckt. „Ich hoffe, du bist wieder heil angekommen.“ hauchte er ihr in’s Ohr. Sie schwieg und rutschte vorsichtig von seinem Körper ab, bis sie neben ihm lag. Er drehte sich zu ihr und streichtelte sie weiter, so weit seine Hand reichte. Glücklich und stumm schauten sie sich lange in die Augen. Sie zog ihn zu sich, schloss die Augen und küsste ihn innig. Seine Hand fuhr sanft ihren ausgestreckten Arm entlang, bis sich ihre Hände trafen und sich beider Finger wie zwei ergänzende Puzzleteile ineinander falteten. Er legte sein Bein zwischen ihre Schenkel, und sie küssten sich leidenschaftlich weiter. Ganz langsam zog es ihn immer weiter auf sie, bis er zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Der Kuss nahm kein Ende und sie ließ ihre Fingerspitzen auf seinem Rücken wandern, dass es ihm eine herrliche Gänsehaut bescherte. Ihre Füße keilten sich in seine Kniekehlen, während sich beide Körper gemächlich räkelten. Er konnte es kaum fassen, als es ihm erneut vor lauter Glücksgefühlen erneut das Blut in sein Glied pumpte. Scheinbar hatte selbiges sie berührt, als sie den Kuss unterbrach und mit kaum wahrnehmbarer Stimme sagte: „Komm, schlaf mit mir.“. Beide Körper bewegten sich kaum, fast so, als könnte etwas zerbrechen. Dennoch fand sein ersteifter Penis mühelos den Weg durch ihre feuchten Schamlippen. Fast unbewegt ließ er ihn in Zeitlupentempo in sie hineingleiten. Stumm und fast regungslos genossen beide dieses Liebesspiel. Er stützte sich auf seinen Ellen ab, so dass er ihr unentwegt in die Augen schauen konnte. Dieses mal stöhnte niemand, als ob man diese heilige Stille nicht zerstören wolle. Man hatte fast das Gefühl, es wäre beider erstes Mal gewesen, so unschuldig und rührend, wie zwei unerfahrene Teenager, vereinigten sie sich. Er bemerkte, dass ihr das Wasser in den Augen stand. Es berührte ihn so sehr, dass auch ihm die Tränen kamen. Als ihr ein kleiner Tropfen ihren Augenwinkel verließ, küsste er ihn vorsichtig auf. „Halt mich so fest du kannst.“ zitterte seine Stimme. Beide krallten sich fast schon verkrampft ineinander, und nur beider Becken bewegten sich langsam, aber intensiv. Immer weiter und weiter. Mit geschlossenen Augen hörten beide nur noch auf das erregte Atmen des anderen – keine Spur mehr von der vorangegangenen Ungestümtheit. Ineinander verschmolzen hielten sie beide sich so fest sie konnten. „Baby, ich komme!“ flüsterte sie mit erbebender Stimme. Ein zerbrechliches „Ich auch!“ kam aus seinem Mund, während er sich noch fester an sich drückte. Beide erklommen den Gipfel im selben Moment und tausend kleine Blitze schienen einzuschlagen. Je weniger sie sich zu bewegen schienen und je stiller sie waren, desto größer war das emotionale Feuerwerk, mit dem sie augenblicklich belohnt wurden. Sie fühlten sich so nah und vertraut. Keiner von beiden traute sich, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen, um diesen Moment einzufrieren. Er hob nur langsam seinen Kopf und bemerkte, wie ihr die Tränen kullerten. Alles was sie jetzt sagen konnte, war „Lass mich bitte nicht los!“. Er begann, sie über’s ganze Gesicht zu küssen. Sie verharrten noch eine ganze Weile in dieser starren Position, und ihre Körper entspannten nur nach und nach. Vorsichtig erhob er sich schließlich und legte sich an ihre Seite. Auch sie drehte sich auf die Seite, und hielt dabei seinen sie umschließenden Arm fest. Wortlos und eng aneinander geschmiegt schliefen beide erschöpft und friedlich ein. [Die letzte Fortsetzung gibt’s bei entsprechenden Rückmeldungen. ;)]
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor