Unerwarteter Besuch (7 – letzter Teil)

[Teil 6: http://xhamster.com/stories/unerwarteter-besuch-6-660855]Diese Nacht mit samt ihren schönsten Träumen gehörte ihnen. Und es muss tatsächlich ein schöner Traum gewesen sein, aus dem er nach einigen Stunden erwachte. Der Himmel war noch immer schwarz und er fühlte sich so wohl an ihrer Seite. Es dauerte etwas, bis er bemerkte, dass sein kleiner Freund bereits vor ihm aufgewacht war. Und scheinbar hatte er sich gleich ein warmes, weiches Plätzchen zwischen ihren Pobacken gesucht. Was sollte er nun tun? Er hörte wie sie ruhig atmete und immer noch in ihrer Traumwelt weilte. Nah an sie gekuschelt genoss er es, an ihr zu schnuppern – er mochte ihren Duft. Wie ferngesteuert fing er langsam und vorsichtig an sein Becken zu bewegen. Er wollte sie doch nicht wecken. Doch dieses feuchte Versteck war wohl für seinen Prinz zu attraktiv, um es einfach wieder zu verlassen. Seine Eichel genoss die sanfte Schlittenfahrt in vollen Zügen, bis sie zufällig von ihrem Hintertürchen aufgehalten wurde. Es pochte ihm das Herz vor lauter Erregung. Sollte er abbrechen? Immer noch ruhig schlafend hatte sie noch nichts von seinen Aktivitäten hinter ihrem Rücken wahrgenommen. Seine Eichel drückte immen noch leicht an ihren Po-Eingang. Er drückte etwas fester, und es muss ihre totale Entspannung und der Cocktail aus Schweiß, Samen, Gel und ihrem Liebessaft gewesen sein, was ihm überraschenderweise langsam Einlass gewährte. Er hatte ein schlechtes Gewissen dabei, als er seinen Penis ganz langsam in sie hinein bohrte, aber er schaffte es nicht, aufzuhören. Plötzlich spürte er, wie sich auch ihr Becken bewegte und sie leise aber zufrieden seufzte. War sie aufgewacht? Sie bewegte ihr Becken weiter, und zwar so, dass sein Glied immer tiefer hineinrutschen musste. „Du hättest mich aber schon erst fragen können.“ stöhnte sie leise, ohne mit ihren Bewegungen aufzuhören. „Ich bin unschuldig.“ stöhnte er zurück. „Aber jetzt, wo er schon mal drin ist, kannst du deinem kleinen Stecher ruhig mal ausrichten, dass ich nicht die ganze Arbeit alleine machen will“, ließ sie ihn wissen. Mit seiner Hand fasste er zwischen ihre warmen Schenkel, hob ihr Bein, und begann ihre Beckenbewegungen mit mehr Intensität zu erwiedern. „Es tut mir leid, dass ich dich aus deinen Träumen gerissen habe.“ wollte er ihr versichern. Sie sagte nur: „Warum denn? Das hier ist doch viel besser!“. Es konnte es nicht fassen, dass ihr der Sex mit ihm so sehr Spaß machte: „Machst du Witze?“. „Würde ich sonst noch hier liegen?“ fragt sie zurück. Und es tat ihm in der Seele weh, seine leidenschaftlichen Stöße unterbrechen zu müssen: „Verdammt! Aber ich muss ganz dringend mal.“. „Gute Idee, darf ich zuerst?“ antwortete sie ihm überraschend, als er seinen Schwanz aus ihrem Hintern zog. Sie zog sich lediglich ihre Socken an, winkte kurz lächelnd, und verschwand in Richtung Badezimmer. Er lag da, und konnte einfach nicht glauben, wie unbeschwert und unkompliziert sie war. Er machte sich ebenfalls auf den Weg in’s Bad. Er hörte noch die Klospülung als sie ihm schon entgegen kam. Auf halber Strecke fiel sie ihm um den Arm und küsste ihn auf Zehenspitzen. Sie setzte ab, massierte kurz noch einmal sein bestes Stück und meinte „Beeil dich!“. Als er auf dem Klo saß, und gefühlt mehrere Liter abließ, drehte sich alles in seinem Kopf. War das alles nur ein verrückter Traum? Er machte sich auf den Weg zurück zu seiner Lady. Noch bevor er wieder das Zimmer betrat, hörte er sie leicht stöhnen. Er kam hinein und sah sie in schummrigem Licht mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Sofa sitzen. „Ich konnte nicht warten.“ kam es mit lüsterner Stimme aus ihrem Mund, während sie sich heftig ihre Muschi rieb. Von diesem Anblick angetörnt nahm er seinen anschwellenden Schwanz in die Hand und begann, ihn vor ihren Augen zu schütteln. „Wow, das schaut verdammt gut aus! Besser, als ich es mir immer vorgestellt habe!“ stammelte sie mit lustverzerrtem Gesicht. Er stammelte zurück: „Du bist so verdammt heiß, das es kaum zum Aushalten ist!“. Mit einer Hand drückte sie ihre Brust nach oben, so dass sie mit ihrer Zungenspitze an ihrem Nippel spielen konnte. Es machte sie an, wie er ihr sichtlich erregt direkt gegenüberstand, und seine Schlange massierte. „Wollen wir weitermachen?“ fragte sie ungeduldig. Er nahm sie an der Hand und zog sie zurück auf die Matratze, als er sich auf selbige legte. Mit ihrem Bauch nach oben kletterte sie über ihn und stützte sich mit Armen und Beinen so ab, dass sie ihn beobachten konnte, wie er seinen Schwanz direkt unter ihrem Po fixierte. Langsam senkte sie ihr Hintern, bis er ihr enges Loch erreicht hatte. Sie ließ ihn soft hineingleiten, und beide stöhnten lustvoll auf. Sie begann ihren himmlischen Ritt, während er den faszinierenden Ausblick auf ihr süßes Fötzchen und seinen gerittenen Luststab genoss. Wild ließ sie immer und immer wieder ihre Pobacken auf sein Becken klatschen. Und wenn sie außer Atem kam, fing er an, in schnellem Tempo sein Stück in sie hineinzustoßen, was beide zu immer lauteren Schreien hinreißen ließ. Als sein Penis durch diese wilde Fickerei aus Versehen heraus schlüpfte, richtete er sich auf, packte sie und legte sie vorsichtig auf den Rücken. Mit seinem wippendem, harten Stück kniete er sich zwischen ihre Schenkel. Sie nahm ihn sofort in die Hand, während er ihre Waden fasste und ihre Beine nach oben drückte. Geschickt zog er ihr die Socken aus und leckte genüsslich an ihren Füßen, was sie lustvoll leicht zusammenzucken ließ. „Ich kann einfach nicht genug von dir kriegen!“ hechelte er, als er in ihre Ferse biss. „Dann fick mich endlich weiter!“ forderte sie ihn auf. Mit seinen Händen an ihren Waden drückte er ihre beiden Beine nach hinten, so dass sich ihr Gesäß leicht anhob. Und sie führte ihren Penis erneut zu ihrem Po. Sobald er ihn wieder hineingesteckt hatte, fing er unter lautem Stöhnen wieder an, sie wild zu penetrieren. Sie massierte eben so wild ihre Perle und steckte sich immer wieder zwei Finger in ihre Muschi, um sie lustvoll durchzuschütteln. Es schien nicht lange zu dauern, und sie steuerte unaufhörlich einem Orgasmus entgegen. Er konnte seinen Blick nicht von ihrem herrlichen Busen lassen, der im Rhythmus auf und nieder waberte. Als es soweit war, durchströmte Hitze ihren zuckenden Körper, und er war glücklich, sie so sehen zu können. Er war noch nicht soweit, und er versuchte – soweit es ihr krampfender Körper zuließ – weiterzumachen, damit es ihm auch endlich kommen würde. Kurz darauf war auch er soweit, und unter heftigem stöhnen zog er seine Pistole heraus und drückte ab. Er traf ihren Bauch und Busen. Und als ob sie schon darauf gewartet hätte, verteilte sie die Ladung wie eine Bodylotion lustvoll über ihren gesamten Oberkörper. Dieser Orgasmus raubte ihm seine letzte Energie und er sank schließlich voller Erschöpfung auf sie hinab. Er legte seinen Kopf auf ihre Brüste und und streckte alle Viere von sich. Sie fing an, zärtlich ihre Finger durch sein Haar zu streifen. Und er hörte nur noch auf ihren beruhigenden Herzschlag. Draußen war der Morgen gerade am erwachen, als er sagte: „Es ist so schön, hier so mit dir zu liegen.“. Sie kraulte ihm den Nacken und erwiederte: „Ja, das ist es.“. Fast bewegungsunfähig versuchte er die Decke über beide zu ziehen, was ihm mit einigen Mühen auch gelang. Er legte seine Hand auf ihre Brust und nicht viel später schliefen beide ein. ENDE

Unerwarteter Besuch (7 – letzter Teil)

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