Ungeduldt

Es regnet in Strömen, der Donner grollt und die Blitze erhellen den Himmel.Ungeduldig sitze ich auf dem Hotelzimmerbett und schaue alle paarSekunden auf die Uhr. Noch 34 min dann ist es soweit. Fragen schießendurch den Kopf, kommt sie, wie wird es sein, wie riecht sie, werden dieErwartungen erfühlt? Wird sie mich mögen, wird sie mich nett finden? Wiederein Blick, immer noch 34 min.Noch mal schnell ins Badezimmer, zum vierten Mal schauen ob ichvernünftig rasiert bin… das Handy signalisiert eine Nachricht. Schnellschauen was sie möchte, sagt sie ab? Nein, nur der Sohn ob ich ihm schnelleine iTunes-Karte vorbeibringen kann. Schnell Antworten, „bin nicht da“. Mistschon wieder auf die Uhr geschaut, noch 32 min.Noch mal schnell die Zähne putzen, dass wievielte Mal heute? Auf die Uhrschauen, noch 31 min. Wird sie rechtzeitig da sein, wird sie es finden? Ichhabe mir unseren Treffpunkt ja schon vor 3 Stunden angeschaut. Wie spät istes, noch 30 min. Dieses Hotelzimmer, nichts zum ablenken da!Es klopft an der Tür, ich öffne die Tür, da steht sie, lächelt und sagt leise:„draußen ist es nass“.Ich bin überrascht, dass denken setzt aus und kann nichts sagen. Ich geheein Schritt auf Sie zu und meine Lippen berühren ihre. Leicht öffnen sich ihreLippen und ihre Zunge sucht meine. Meine Hand streicht ihren Rücken runterund greift an ihren Po und ziehe sie an mich ran. Sie löst ihre Lippen vonmeinen und streichelt mir durch die Haare und sagte leise: „lässt Du michrein“? „Mit der nassen Hose?“, erwiderte ich und zog sie ins Zimmer. Sielächelt und fragte: „ist die für mich?“ und zeigte auf die Rose. Ich half ihr ausder Jacke und erwiderte: „Natürlich“Sie drehte sich um und fragte leicht stotternd: „und enttäuscht“? Als Antwortküsste ich sie und meine Hand glitt von ihrer Hüfte nach vorne und suchtenach dem Hosenverschluss, öffnete den Verschluss und strich die Hoselangsam runter. Leise fragte sie: „was machst Du da“? Ich erwiderte als ichsie sanft aufs Bett stieß „die Hose ist nass Du holst Dir was weg“ sah ich,dass sie keinen Slip trug und rasiert war. Langsam streichelt ein Finger sanftdie Innenseite des Unterschenkels hoch und wechselt am Knie auf dieAußenseite des Oberschenkels und streicht langsam hoch zur Hüfte.Langsam beuge ich mich vor und meine Lippen berühren leicht das andereKnie, meine Zunge streicht leicht mit der Spitze die Haut berührend dieInnenseite des Oberschenkels hoch und ich spüre die Gänsehaut mit derZunge. Meine Hand strich über Ihren Bauch und schob sich unter Ihren BHals meine Zunge ihren Schambereich erreichte und sich meine Zungelangsam in Ihre Scheide schob, langsam fing meine Zunge an mit ihrenKitzler zu spielen. Leise stöhnt sie auf. Meine Zunge spielt, langsam, malschnell, mal ohne Druck, mal mit etwas Druck. Meine Hand streicht langsamrunter und ein Finger gleitet in die Scheide und spielt synchron zur Zunge. IhrKörper versteift sich und ich lecke ganz schnell als ihr Körper zu zuckenanfängt ich lasse nicht nach bis ihre Lenden zucken und sie sich wiederversteift. Ich lege mich neben sie und frage leise: „Wirklich nur bis Freitag“?Sie schaut mich an, ich sehe ihre roten Wangen und sie sagt: „Du Blödmann“und setzt sich auf. Beugt sich rüber und setzt sich auf mein Gesicht als sichrunter beugte und meinen Reißverschluss öffnete.© 2014 bei mir

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