UngehorsamIch weiß nicht mehr, warum ich es getan hatte, warum ich es versäumt hatte.Jetzt, wenn ich es mir recht überlege, höre ich sie noch sagen, dass ich den Analplug so lange tragen soll, bis ich etwas anderes von ihr höre.Und dann dies.Ich hatte den Plug vorzeitig entfernt. Habe ich ihre Bitte vergessen ? Bin ich ungehorsam ? War es ein Versehen ? Ich grüble und überlege, was es war, aber ich komme nicht drauf.Lady Britt ist nach Hause gekommen, früher als sonst und ich stand gerade im Flur. Als sie durch die Türe kam, fiel es mir ein. Ich hatte den Plug vorzeitig entfernt. Lady Britt bemerkte natürlich sofort mein schlechtes Gewissen, wusste, dass ich ihn nicht mehr trug.„Max, öffne Deine Hose, zieh sie und den Slip aus, dreh Dich herum und beuge Dich nach vorne. Ich bin früher nach Hause gekommen, weil Du ungehorsam bist.“Ich wollte schon etwas sagen, wollte sagen, dass es mir leid tut, dass ich nicht weiß, warum ich es getan habe. Aber es half nichts. Ich tat, was sie mir sagte und ich hörte keinen Ton. Stille.Sie stand hinter mir und bewegte sich nicht. Ich hörte nichts.Sekunden wurden zu Minuten. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie sagte: „Das ist ein sehr schweres Vergehen, Max. Du weißt das. Du hast eine meiner kleinen Bitten versäumt.“Lady Britt drehte sich um, ging ins Wohnzimmer und machte die Türe zu.Ich blieb so stehen und rührte mich keinen Zentimeter. Durch die geschlossene Türe hörte ich sie telefonieren. Da sie aber die Türe geschlossen hatte, sollte ich nicht hören, mit wem.Nach einigen Minuten kam sie heraus.„Max, zieh Dich an. Ich werde Dich einer besonderen Bestrafung zuführen. Heute nicht mehr. Ich bin zu wütend auf Dich. Aber am Wochenende kannst Du Dich auf etwas gefasst machen.“Ihre Worte waren wie Peitschenhiebe.Ich wusste, dass ich mich eines schweren Vergehens schuldig gemacht habe, wusste, dass nun eine Bestrafung folgen würde, an die ich mich noch lange erinnern würde.Es waren noch ein paar Tage bis zum Wochenende und in dieser Zeit war Lady Britt nicht mehr so böse zu mir. Ich bemerkte jedoch, dass sie immer noch gekränkt war, weil ich ihre Bitte versäumt hatte.Ich wollte mich jeden Tag entschuldigen, aber als ich auf das Thema zu sprechen kam, lenkte sie ab mit dem Hinweis aufs Wochenende.Am Donnerstag dann kam mit der Post ein Päckchen an. Es war etwa einen halben Meter lang und nicht sehr breit. Ich schaute auf den Absender, konnte aber nichts damit anfangen. Eine Abkürzung „BE GmbH“. Auf dem Päckchen stand noch : „Wir fertigen auf Ihren Wunsch……..an.“ Was das Unternehmen anfertigt, konnte man nicht mehr lesen, der Aufkleber war beschädigt. Das Päckchen war jedoch für seine Größe sehr schwer. Es musste Metall sein.Ich legte es im Flur auf das Tischchen. Lady Britt würde es sicher schon erwarten.Als sie nach Hause kam und das Päckchen sah, hellte sich ihr Gesicht auf, sie lächelte.„Max, Du wirst morgen in die Apotheke gehen und ein Desinfektionsmittel und eine Heilsalbe besorgen. Ich hab Dir aufgeschrieben, welche. Hier ist der Zettel.“Ich nickte und mir lief es kalt den Rücken hinab. Was hatte sie vor ? Was war in dem Päckchen ?Am Freitag dann kam Lady Britt nach Hause und hatte wieder ein Paket unter dem Arm.Sie verstaute es im Schrank und als ich sah, wie sie die linke Türe öffnete, sah ich auch das Päckchen, das gestern mit Post gekommen ist.„Hast Du die Sachen aus der Apotheke besorgt ?“, fragte sie streng und ich bejahte diese Frage.Ich hatte das Desinfektionsmittel und die Heilsalbe auf den Tisch gestellt.Sie nahm beides und verräumte es ebenfalls im Schrank.Dann drehte sie sich um und schaute mir fest in die Augen. Sie setzte sich in ihren Sessel und bedeutete mir, zu ihr zu kommen. Ich kniete mich vor sie hin und sie griff mit ihrer Hand in mein Haar.„Sklave, ich werde Dich morgen hart bestrafen, sehr hart. Du weißt warum.“Ich nickte.„Morgen wird sich aber auch etwas für Dich verändern. Du wirst es sehen. Du wirst stolz sein.“Ich stand bereits sehr früh auf und richtete das Frühstück. Lady Britt musste noch einmal in die Stadt, „etwas besorgen“ und ich lief die ganze Zeit in der Wohnung umher.Ich machte sauber und kümmerte mich um den Haushalt.Dann endlich, am späten Nachmittag, hörte ich sie kommen. Der Schlüssel drehte sich im Schloss.Ihre Absätze klackten auf dem Boden.Sie kam herein, schaute mich an und sagte : „Max, zieh Dich aus.“ Dann verschwand sie im Schlafzimmer.Ich zog meine Sachen aus und wartete nackt im Flur.Als sie aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie eine schwarze Lederhose, Reitstiefel mit einem flachen Absatz und eine weite, weiße Bluse an. Im Hosenbund steckten ein Paar schwarze, dünne Lederhandschuhe. Die Haare trug sie streng nach hinten gebunden.Sie schritt ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel.Ich folgte ihr und kniete mich vor sie hin.Sie beugte sich vor und flüsterte nun fast: „Wem gehörst Du, Max ?“„Ihnen, Lady Britt, nur Ihnen.“„Du warst ungehorsam und ich muss Dich bestrafen.“„Ja, Lady Britt.“„Es wird sehr schmerzhaft für Dich werden, aber Du wirst Dich danach besser fühlen. Und Du wirst sehen, wem Du gehörst.“Draußen dämmerte es bereits ein wenig und Lady Britt stand auf und öffnete beide Balkontüren.Dann schob sie den Strafbock vor die geöffneten Balkontüren. Sie entzündete die Kerzen auf dem Tisch auf dem Balkon, der von außen nicht einsehbar war.Auch im Zimmer zündete sie ein paar Kerzen an. Sie flackerten und warfen Schatten an die Wände.Ich kniete immer noch vor dem Sessel und schaute ihr schon fast wie in Trance zu. Sie bewegte sich bedächtig, richtete Sachen her, lief nach rechts, nach links. Ich fühlte mich langsam wie in einem Traum.In der Dämmerung mit dem Kerzenlicht sah sie aus wie eine Erscheinung.Dann blickte sie mich an und ich sah Ihre Augen.Ein Gedanke streifte mich, ich konnte aber nicht sagen, was es war. Ich konnte auch noch nicht sagen, wie die Bestrafung aussehen würde, aber es würde sehr beeindruckend werden. Das spürte ich.Lady Britt ging zum Schrank und öffnete die Türe.Sie holte zunächst das Desinfektionsmittel und die Heilsalbe heraus und stellte es auf den Tisch.Dann entnahm sie dem Schrank die beiden Päckchen und legte sie ebenfalls auf den Tisch.Sie kam zu mir, fasste mir mit ihrer Hand an die Wange und sagte:„Max, leg Dich auf den Strafbock. Der Tanz beginnt.“Ich schluckte und stand auf, ging zum Bock und legte mich darauf.„Ich werde Dich jetzt festbinden, sehr fest.“Dann fixierte sie meine Arme am Strafbock. Sie fesselte nicht nur die Handgelenke an den Bock, sondern auch die Oberarme mit einem breiten Ledergürtel.Das Gleiche tat sie mit meinen Beinen. Sie band nicht nur die Fußgelenke fest, sondern auch die Oberschenkel.Ich konnte mich kaum mehr rühren.Nun fixierte sie auch meinen Körper mit zwei breiten Gürteln an der Liegefläche.Sie strich mit ihren Händen auf meinem Rücken entlang.Dann stellte sie das kleine Beistelltischchen vor mich hin. Ich konnte direkt drauf schauen.Sie ging ins Badezimmer, holte einen Kübel mit kaltem Wasser und stellte ihn ebenfalls neben den Bock. Ich war verwirrt.Sie ging zum Tisch und holte das erste Päckchen, legte es auf das Tischchen und begann, es zu öffnen.Was sie dann der Verpackung entnahm, ließ mein Blut in den Adern gefrieren.Es war tatsächlich aus Metall, ungefähr 50 Zentimeter lang. Es war ein Brandeisen.Sie hielt es mir vor die Nase.Ich sah es spiegelverkehrt, erkannte die Buchstaben aber genau.Es waren die BuchstabenLB„Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du in Zukunft auch sehen wirst, wem Du gehörst. Du wirst nur noch in den Spiegel schauen müssen.“, sagte sie und holte das zweite Päckchen, in dem sich der Gasbrenner befand, mit dem sie das Eisen zum Glühen bringen wollte.Sie stellte den Brenner vor mich hin auf das Tischchen, nahm das Feuerzeug, drehte an der Regulierungsschraube und entzündete ihn.Der Brenner zischte und sie stellte die Flamme auf größte Hitze ein.Das Brandeisen legte sie neben den Brenner auf das Tischchen.Dann verschwand sie aus meinem Gesichtsfeld. Ich starrte auf die Flamme. Ich hatte Angst. Ich hatte riesig Angst vor den Schmerzen.Sie kam von hinten und legte mir den Knebel an.„Max, Du wirst große Schmerzen haben. Ich verschließe Deinen Mund nur aus Vorsicht. Ich denke aber, dass Du nicht schreien wirst.“Dann gab sie Desinfektionsmittel an die Stelle, wo sie mich kennzeichnen wird.Ich hatte es mir fast schon gedacht. Es sollte auf meine rechte Pobacke, etwas seitlich versetzt.Draußen war es nun schon dunkel. Das Zimmer wurde nun hauptsächlich von dem Brenner erleuchtet und den Kerzen, die flackerten.Lady Britt zog ihre schwarzen Lederhandschuhe an, nahm das Eisen und hielt es in die Flamme. Ein paar Funken spritzten weg.Sie hielt das Eisen mit der rechten Hand.Ihre Linke ruhte in meinem Nacken, sollte mich beruhigen. Ja und ich wurde ruhig. Atmete tief ein und aus. Starrte auf die Flamme und das Eisen, das langsam rötlich wurde.Ich konnte meinen Blick nicht von der Flamme nehmen. Ich war auf dem Strafbock so fixiert, dass ich in die Flamme schauen musste.Ich sah, wie das Eisen vorne, an den Buchstaben rot wurde, glühte. Es sah aus, wie ein Sonnenball.Schweiß lief mir über die Stirne. Es war heiß. So nah am Feuer.Ich atmete tief, als ich sah, wie das Brandeisen weggeschwungen wurde. Lady Britt zögerte nicht lange.Es war eine Bewegung. Sie nahm das Eisen aus dem Feuer und drückte es sofort auf die Stelle an meinem Po.Ich hörte es zischen und glaubte erst gar nicht, dass es meine Haut war, die da verbrannt wurde. Es roch komisch. Beißend.Es zischte und zischte.So einen Schmerz hatte ich noch nie gefühlt. Er war überwältigend.Ich hatte vor Überraschung gar keine Gelegenheit zu schreien, der Schmerz war zu groß.Für einen Augenblick dachte ich, ich würde in Ohnmacht fallen.Dann meinte ich, mir würde das Fleisch weggerissen.Ich fühlte nur noch Schmerz, Schmerz, Schmerz. Alles bestand nur noch aus Schmerz. Ich gebe mich dem Schmerz hin, gehe in ihm auf.Da nahm Lady Britt das Brandeisen weg und warf es in den Eimer mit kaltem Wasser. Wasserdampf zischte hoch.Sie hatte recht behalten. Der Knebel war nicht nötig gewesen.Der Schmerz war überwältigend, aber ich hatte nicht geschrieen. Mir laufen die Tränen über die Wangen. Aber ich hatte nicht geschrieen.Sie nimmt mir den Knebel ab.Er war nicht nötig und ist nun auch nicht mehr nötig.Alles um mich herum verschwimmt hinter diesem Vorhang aus Tränen.Ich spüre ihre Hand, sie legt sie mir wieder in den Nacken. Sie hat ihre Handschuhe ausgezogen. Mit der anderen Hand verstreicht sie etwas von der Heilsalbe um die nun frisch entstandene Brandnarbe.Ich bin sicher, dass man das „LB“ noch gar nicht erkennen kann, weil alles sehr gerötet sein muss.Mein Po pulsiert, pocht. Der Schmerz will gar nicht aufhören.Ich kann mich immer noch nicht rühren. Bin fixiert hier auf dem Strafbock, der heute Abend seinen Namen zurecht trägt.Ich höre wie durch einen Vorhang:„Sklave, ich bin stolz auf Dich. Ich werde Dich noch nicht befreien. Es muss erst etwas abheilen. Du verbringst die Nacht heute auf dem Bock. Nachher werde ich Dir Eisbeutel bringen.“Sie löscht den Brenner, nimmt das Tischchen weg, auch der Kübel mit Eiswasser und das Brandeisen werden von ihr entfernt.Dann rückt sie ihren Sessel vor den Strafbock und setzt sich hinein.Sie schaut mich an, durchdringend. Ich sehe ihre weiße, weite Bluse, ihre schwarze Lederhose, die schwarzen Reitstiefel.Sie schaut mich an, durchdringend.Dann lächelt sie.Ich lächle ebenfalls, während die letzten Tränen aus meinen Augen kommen.Ich erinnere mich an ein Foto, das ich einmal gesehen habe. Von einer Frau, die bestraft wurde und der die Tränen aus den Augen liefen und die gleichzeitig lächelte. So fühle ich mich nun auch.Der Schmerz ist noch nicht geringer geworden.Ich schaue sie an, bin glücklich und stolz. Schenke ihr meinen Schmerz. „Sklave, wem gehörst Du ?“, sagt sie.„Ihnen, Lady Britt, nur Ihnen.“„Und jetzt, Sklave, steht es auch auf Deinem Po geschrieben.“Copyright 2018 Lady Britt,mit Genehmigung vom Max Degauss zu Veröffentlichung.Wer diese Geschichte Kopiert ,benutzt für eigene oder Fremde Zwecke wird Strafrechtlich verfolgt.
Ansichten: 2001
Hinzugefügt: 6 Jahren vor