Unglaublich Teil 1

Unglaublich Ich schreibe das hier auf, da ich es bisher niemanden erzählen konnte und es mir auf der Seele brennt. Es ist nun über 20 Jahre her, und ich muss trotzdem fast täglich daran denken. In den letzten Monaten immer öfter.Heute bin ich verheiratet, habe Kinder und eine Frau, die ich über alles liebe. Wir besitzen ein Haus und sind nicht reich aber auch nicht arm. Man kann uns ohne groß zu überlegen als normale, glückliche Familie bezeichnen.Heute habe ich beschlossen meine Erlebnisse, welche vor über 20 Jahren stattfanden, zu erzählen und sie mir somit von der Seele zu schreiben.Ich bin nicht geübt in erzählendem Schreiben und möchte mich im Vorhinein für die wohl etwas ungelenke Ausdrucksweise entschuldigen.Unsere Schule wurde renoviert. Also wurden die Klassen alle samt auf Schulen der Umgebung aufgeteilt. So fand ich mich zu Beginn der 8. Klasse in einer Dorfschule wieder. Zusammen mit der Hälfte meiner Klasse wurden wir in eine kleine dortig vorhandene Klasse integriert.Es war gar nicht so übel. Alles schien etwas lockerer und entspannter zu sein. An die Neuen in der Klasse hatte man sich schnell gewöhnt. Ich wurde eigentlich akzeptiert und in Ruhe gelassen. Das war gar nicht mal so normal, da ich durch meine sehr schmale große Gestalt schon immer in meinem Leben gehänselt worden war. Ich wog damals gerade mal 47 kg und war schon knapp über 1.80 m groß. Dabei war ich keinesfalls hässlich, hatte feine Züge und langes blondes Haar, das ich zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Ich hatte blasse Haut und einen feinen Knochenbau mit ungewöhnlich schlanken Armen und Beinen.Ich war niemals magersüchtig oder krank, sondern dieses Schmale, Großgewachsene lag und liegt bei uns schon immer in der Familie.Trotz dieses extrem schlanken Körpers war ich nie gut in Sport, was wohl meiner relativ geringen Muskelmasse und meiner schwachen Ausdauer zuzuschreiben ist. Im großen und ganzen war ich damals ein hoch aufgeschossener, schmalbrüstiger, schüchterner Teenager. Mein damals bester Freund und Klassenkamerad Andreas war leider mit der anderen Hälfte meiner Klasse an eine andere Schule geschickt worden und so stand ich ziemlich alleine da. Ich saß meist auf der letzten Bank und meist neben Daniel. Er war ein kleiner stämmiger unscheinbarer Kerl. Hatte dunkle Haare und einen Igelschnitt. Eine große Narbe über die linke Wange bis hoch zur Schläfe, die durch eine Verbrühung entstanden war, verlieh ihm ein verwegenes Aussehen. Doch er war eher schüchtern und stotterte wenn er aufgeregt war.Er hatte einen dunklen Teint und war mit seinen 14 Jahren höchstens 1.65 m groß. Er tat sich schwer im Unterricht, besonders in Mathe und Physik. Es hatte sich mittlerweile ‘eingebürgert’,dass ich ihn bei Test und Klassenarbeiten ein wenig abschreiben lies. Wir verstanden uns gut. Wenn ich mal Streit mit einem aus der Klasse hatte, was ja öfters vorkam, dann hielt er immer zu mir. Das war ein gutes Gefühl und ich denke wir waren im Winter kurz vor Weihnachten dann echte Freunde geworden.Um die Weihnachtszeit war es auch, als ich von so einem Idiot aus der 10. Klasse immer wieder in der Hofpause gehänselt und mit Schnee eingeseift wurde. Er hatte sich regelrecht auf mich eingeschossen und wenn ihm danach war, steckte er mich in nen Schneehaufen oder seifte mich ein, bis ich eiskalt war.Er war nicht größer als ich, aber eben 2 Jahre älter und auch ein eher schlaksiger Typ. Es war dann in der Woche vor den Weihnachtsferien, als sich Daniel einmischte. Der Kerl wollte mich gerade wieder zu nem Schneehaufen zerren, als ihm Daniel ohne Vorwarnung einen kräftigen Arschtritt versetzte. Der Kerl erschrak und lies mich sofort los. Er wirbelte herum und wollte Daniel schnappen. Doch der wich aus und war plötzlich hinter ihm.Ich muss dazu sagen, das Daniel zwar stämmig gebaut und klein, aber keineswegs langsam oder unsportlich war. Er war flink und hatte schnelle Reflexe. Dazu kam, das er ungewöhnlich muskulös war, was man nicht sofort sah, weil er ein wenig ‘Babyspeck’ hatte. Er wog damals schon über 70 kg.Er war also hinter dem Kerl und hatte ihn um die Hüfte umklammert und ausgehoben und trug ihn zu dem Schneehaufen, der eigentlich für mich bestimmt war. Der Kerl fuchtelte mit den Armen und Beinen und ich spürte, das er nicht wusste wie er sich wehren sollte, so ohne Bodenkontakt. Daniel schleppte ihn so über 10 m weit und die Schüler begannen zu jollen und zu lachen. Der Ältere versuchte die Umklammerung zu brechen, indem er sich nun auf Daniels Arme stützte, doch dessen Griff war unerbittlich fest. Dann am Schneehaufen, warf Daniel ihn mit einer schnellen Drehung hinein.Er landete auf dem Rücken und sprang so schnell er konnte wieder hoch. Daniel stand vor ihm. Es war ein spannungsgeladener Moment. Fast jeder dachte, genau wie ich, das sich der Kerl nun auf Daniel stürzen würde. Doch nichts geschah. Der große hagere Kerl klopfte sich nur den Schnee von den Klamotten und verschwand schnell und gespielt cool, so als ob das ganze nur eine Nebensächlichkeit wäre, in der Schule.Ich stand da und war nur noch fasziniert und beeindruckt. Vor allem aber auch dankbar, denn ich war nicht wieder durchnässt und eiskalt nach der Hofpause.Daniel zog sich in eine ruhige Ecke zurück und ich folgte ihm. Ich bedankte mich bei ihm und fragte ihn dann aber gleich, warum der Kerl so schnell klein bei gegeben hatte. Er erzählte mir dann, das er sich mit dem Kerl, der aus seinem Dorf kam, schon öfters geprügelt habe und das der genau wisse, das er schwächer sei als Daniel.“Auf jeden Fall schulde ich dir was!” sagte ich feierlich und innerlich noch ganz aufgewühlt.“Ach quatsch nicht! Du lässt mich doch auch immer abschreiben.” sagte er ein wenig stotternd. “Außerdem hab ich bestimmt schon ne Tonne Frühstücksbrot von dir vertilgt!…..Und es hat mir außerdem noch Spaß gemacht dem Arsch mal wieder zu zeigen wer der Stärkere ist!” fügte er grinsend hinzu.Es kam Weihnachten und nach einem schneereichen Winter ein schönes warmes Frühjahr. Ich fuhr genau wie Daniel mit dem Fahrrad zur Schule wann immer es ging. Ich hatte es etwas weiter und kam durch sein Dorf, wo er immer zu mir stieß. Es war mittlerweile Mai geworden und alles grünte und blühte. Es war schon echt warm und Daniel kam schon mehrere Tage mit kurzen Hosen und T-Shirt in die Schule, obwohl es morgens beim Radfahren noch echt kalt war. Er sagte immer, das härtet ab, und er war auch im letzten halben Jahr, solange ich ihn eben kannte, nicht krank gewesen.Ich bekam aber mitte Mai eine echt starke Grippe und musste 2 Wochen zu hause bleiben. Ich hatte Fieber und meine Eltern waren den ganzen Tag auf Arbeit. Daniel brachte mir immer die Hausaufgaben und in der 2. Woche erledigten wir sie dann immer gleich zusammen. Es war praktisch, ich hatte den Lernstoff und er meine Hilfe. Zwischendurch guckten wir Fernsehen, oder spielten mit meinem nagelneuen Amiga 500.Es war am Mittwoch der zweiten Woche. Er hatte an dem Tag ein enges gelbes ausgewaschenes T-Shirt und eine kurze graue viel zu enge Stoffhose an, die aussah, als ob eine Jogginghose gekürzt worden wäre. Als wir mit den Hausaufgaben fertig waren, und ich mich mal wieder desöfteren über seine langsame Art etwas zu begreifen lustig gemacht hatte, passierte es.Er stand auf und erwischte mein linkes dünnes Handgelenk. Er zog mich vom Stuhl hoch und zerrte mich grob zum Teppich vor meinem Bett.“Entschuldige dich jetzt bei mir…sofort! Oder ich bring dich dazu!” sagte er grinsend aber durchaus ernst.“Für was denn?!” fragte ich erschrocken über diese plötzliche unerwartete Manöver.“Das du mich ständig als blöd bezeichnest….So versteckt….! Ich hasse so was und du machst das ständig!” er grinste dabei.Ich spürte das er es nicht sehr ernst meinte. Er war mir nicht richtig böse. Aber trotzdem hatte er nun meine beiden Handgelenke erfasst und schleuderte mich hart zu Boden.Ich schlug unsanft auf und er war sofort auf mir. Er saß auf meinem eingefallenen Bauch und drückte meine Hände links und rechts neben meinem Kopf in den weichen Teppich.“Na los wehr dich Jano! Du bist ja schließlich einen Kopf größer als ich und soooooo viel schlauer!….Komm schmeiß mich runter!” er grinste noch immer.Ich ahnte, das dies ein Spiel war. Ein ungewöhnliches und sehr seltsames Spiel zwar, aber ich beschloss mit zu machen. Naja in meiner Lage zwischen Daniels dicken muskulösen Schenkeln und seinen starken Händen, die meine Arme unbrauchbar machten, blieb mir wohl nichts anderes übrig.“Kannst du vergessen Blödmann!” grinste ich. “Ich werde mich nicht entschuldigen dafür, das ich die Wahrheit sage!”Ich buckelte und wand mich, versuchte meine Arme aus seinem Griff zu befreien.“Komm schon Jano, das is schon alles?! Ich glaub nicht nur du hast ne Frisur wie ein Mädchen, sondern ich glaub langsam du bist eins! Na los wehr dich!”Ich keuchte schon und schwitzte, doch ich begriff, das ich diesen Jungen unbedingt von mir runter bringen musste. Ich hob meine Beine an und umschlang ihn von hinten so gut es ging. Ich wollte ihn nach hinten von mir runter Kippen. Doch statt dessen, klemmte er sie unter seinen Axeln ein und bog sich nach vorne, so das ich buchstäblich zusammen gefaltetet wurde.Es tat weh, ich keuchte und mir war etwas schlecht. Nach ungefähr 5 Minuten Gegenwehr, die mir wie Stunden vorkamen, kapitulierte ich. Ich konnte nicht mehr und sah keinen Ausweg.“Ok…ok…..entschuldige Daniel!” sagte ich keuchend und leise.Er grinste und war auch total rot im Gesicht.“Gib zu das ich stärker bin als du!” sagte er leise und seltsam flüsternd. Sein Gesicht war direkt über meinem und er stierte mir direkt in die Augen.Ich war noch nie im Leben in so einer Lage gewesen und hatte auch noch nie diese überwältigende Hilflosigkeit und völlige Wehrlosigkeit gespürt. “……Du…du bist stärker als ich.” sagte ich leise und ich hörte mich seltsam anders an.“Ok ….Jano! ……Und jetzt bitte mich dich loszulassen!” sagte er flüsternd und sein heißer Atem überströmte mein ganzes Gesicht.Ich lag eine Zeit still und plötzlich realisierte ich, das ich einen Steifen hatte. …Und das er direkt an Daniels runden knackigen Po gepresst war…..Und das er das mit Sicherheit spürte!Ich musste weg von ihm, vielleicht hatte er es im Eifer des Gefechts doch nicht gemerkt…..“Bitte lass mich los Daniel.” sagte ich stockend und mit wirbelnden Gedanken von Scham und Aufregung. Und dann kam noch, ohne das ich es wissentlich gewollt oder bewusst gedacht hatte, “Ich geb auf. ….Ich hab gegen dich keine Chance….”Er grinste mir ins Gesicht und sprang dann sofort runter von mir. Ich fühlte mich, wie wenn ein Fels von mir genommen würde doch im gleichen Atemzug dachte ich daran, das man meinen Steifen sehen konnte…..Und wieder Bruchteile von Sekunden später sah ich in Daniels alter grauer enger Stoffhose eine gewaltige Beule! Ich schaute sofort weg, stand auf und musste wieder hinsehen. Es war für mich die verwirrendste, peinlichste Situation die ich bis dahin erlebt hatte.Ich setzte mich aufs Bett und atmete noch immer schwer. Die Grippe und Daniels Gewicht und Kraft hatten mich an meine Grenzen gebracht. Und jetzt stand da noch Daniel vor mir, durch seine Hose erkannte ich über deutlich seinen steil nach oben stehenden Schwanz.Meinen Steifen konnte die weite Jogginghose die ich trug nun gut verstecken. Er sagte nichts. Es war eine peinliche Situation. Ich konnte und wusste auch nicht, was ich sagen sollte. Immer wenn ich hochblickte musste ich unwillkürlich auf seine nicht kleiner werdende Beule starren.Plötzlich beugte er sich nach vorne und seine rechte warme breite Hand umfassten mein rechtes graziles Handgelenk. Er hob meine Hand und legte sie sich direkt auf seine schwer atmende fleischige Brust.Ich schaute zu ihm hoch und direkt in seine Augen, als er mit etwas belegter Stimme fragte, ob ich ihm einen runterholen könnte.Ich wusste weder was ich sagen noch was ich tun sollte. Vor 10 Minuten war mein Leben noch ganz normal und nun stürzten so viele Gefühle und Emotionen auf mich ein, das ich gar nichts tat. Weder vehement abzulehnen, noch meine Hand von seiner Brust zu ziehen.Es war alles wie ein Film, gar nicht real. Konnte so was überhaupt real sein?Er lies mein Handgelenk los und streifte sich nun direkt vor meinen Augen seine graue Stoffhose herunter. Ich zog meine Hand zurück und schaute mit klopfendem Herzen und ungläubig auf seinen steil nach oben stehenden Schwanz. Seine Hoden waren um einiges größer als meine und sein leicht gebogener etwa 16 cm langer Penis sah aus wie ein gebogener Säbel. Er war bestimmt etwas länger als meiner, aber das war nicht das Beeindruckendste. Das Unglaubliche war seine Dicke. Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr von ihm wenden. Ich realisierte, das ich ihn anstarrte und konnte mich selbst nicht mehr verstehen. Ich musste das beenden. Ich wollte nicht…..ein Teil von mir wollte nicht. Ich stand auf. Er war direkt vor mir und ich sah ihn an…spürte wie ich zögerlich mit dem Kopf schüttelte. Dabei sah ich auf seine starken Arme, die einen beeindruckenden schön geschwungenen Bizeps hatten, dann auf seinen stämmigen Hals, seine breiten Schultern. Alles war schon etwas gebräunt.“Ach komm schon Jano!….Keiner wird’s mitbekommen…..Ist ne Sache zwischen uns.” flüsterte er und kam näher an mich heran. Er schob mich sanft aber bestimmt zurück auf mein Bett. Ich kippte zurück und lag mit meinem Oberkörper auf dem Bett, während meine Füße noch den Teppich berührten. Dann sprang er auch aufs Bett, nachdem er sich seine Hose ganz ausgezogen hatte. Er kniete über mir und sein Schwanz war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte den männlichen Duft direkt riechen. Würzig und stark. Mein Blick wanderte über seine dicken muskulösen Schenkel, seine fleischige starke Brust und war dann sofort wieder auf seinem dicken Schwanz.Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf…erwischt werden….. schwul….. er ist so stark…..warum muss ich ihn ständig anstarren….soll ich mich wehren…soll ich schreien?Dann nahm er meine rechte Hand wieder an meinem grazilen Handgelenk und führte sie zu seinem Schwanz. Meine Finger berührten seine samtige heiße Haut zuerst nur kurz. Dann schlossen sich meine schlanken weißen Finger wie von selbst um seinen braunen dicken Schafft. Ich konnte ihn gerade so umfassen und es war ein so erregendes Gefühl diese harte pulsierende Männlichkeit zu spüren. Ich weiss noch wie heute, wie erstaunt und erschrocken ich war, als ich sah, das mein Handgelenk um einiges dünner war als sein Schwanz.“Ok Jano…..und jetzt mach es genau so, wie wenn du dir einen runterholst!…Na los mach!…..”Ich begann meine schmale weiße Hand über seinen Schafft zu bewegen und er stöhnte leise. Je schneller ich rieb, umso lauter und ungehemmter wurde sein Stöhnen.Ich war wie in Trance unter ihm. Ich dachte nicht mehr, reagierte nur noch auf ihn. Dann nahm ich meine linke Hand und umfasste sanft seine großen Eier, drückte sanft zu und in dem Moment spritzte er mit einem lauten Stöhnen ab. Die ersten beiden Schwalle landeten über mir auf meinem Bett, dann spritzte er mir in die Haare und ins Gesicht. Der Rest landete auf meinem Shirt.“Oh man! Das war so geil Jano…..Danke!” sagte er, nachdem er von mir runter war und nun neben mir lag. “Siehst du, war gar nicht so schwer und außerdem bist du echt gut…wie wenn du das schon öfters gemacht hast.” Er grinste und stützte sich auf seinen Arm und ich bewunderte seinen stämmigen Oberkörper. “Die Sauerei musst du leider wegmachen und dusch dich…..Ich muss los…bis dann!!”Mit den Worten schlüpfte er in seine Shorts, schnappte seine Tasche und ich sah nur noch seinen knackigen runden Po, wie er aus meiner Zimmertür verschwand….

Unglaublich Teil 1

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