Unser erster bi-Dreier…. Dritter Teil

Unser erster bi-Dreier…. Dritter Teilvon allways_goodAls ich aufwachte, hörte ich neben mir ein verräterisches Schmatzen. Ich hob den Kopf und sah, wie Claudi und Claus wild rumknutschten. Sie waren so mit sich beschäftigt, dass sie mein Erwachen nicht bemerkten. Claus lag direkt neben mir auf dem Rücken und Claudi lag halb auf ihm drauf. Vorsichtig rutschte ich etwas nach unten, bis sich mein Gesicht direkt in Höhe des steil emporragenden Schwanzes von unserem neuen Hausfreund befand. Ich schnalzte mit der Zungenspitze einmal kräftig über seine pralle Eichel, was ihn erschaudernd zu mir gucken lies. Er grinste dabei und drehte Claudis Gesicht in meine Richtung. Auch Claudi grinste mich an und sagte „na mein Geiler Bock, bist Du auch endlich wach?“. Ich antwortete „wach und geil, so wie ihr beide anscheinend auch“. Claudi rutschte zu mir nach unten und gab mir einen tiefen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann machten wir uns beide über den herrlichen Schwanz von Claus her. Abwechselnd leckten wir den harten Stamm rauf und runter, nahmen ihn tief in den Mund und trafen uns immer wieder zu einem geilen Kuss. Claus ließ das nicht kalt. Im Gegenteil, er aalte sich stöhnend auf dem Bett und schnaufte „ich komme gleich…..!!!!“ Das ermunterte uns nur noch mehr und wir saugten wie die verdurstenden an seinem zu Platzen drohenden Schwanz. Plötzlich drückte Claus seinen Arsch fest in die Matratze und schnellte mit dem Becken nach oben. Dabei gab er einen Brunftigen Schrei von sich und spritze seine Sahne in unsere Gesichter, Wir versuchten beide, soviel wie möglich von seinem köstlichen Eiweißshake zu erwischen und leckten danach gemeinsam seinen Schwanz und unsere Gesichter gegenseitig sauber.Claudi sprang auf und setzte sich schnell wie der Blitz auf mein Becken, rutschte mit ihrer triefenden Fotze über meinen harten Schwanz, griff schließlich nach ihm und setzte ihn an ihr dampfendes Fotzenloch. Mit einem kräftigen Ruck schob sie sich über mich, so tief, dass ich mit der Eichel an ihrem empfindlichen Muttermund stieß. Claudi fing einen wilden Ritt an und rammte sich meinen Schwanz immer schneller und tiefer in ihr saugendes und schmatzendes Fickloch. Claus fing an mit einem Finger an meiner Rosette zu bohren, was mir einen zusätzlich Kick gab. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und das Kribbeln in meiner Schwanzspitze fast unerträglich wurde. Mit einem Aufschrei entlud ich mich tief in Claudis kochender Fotze, die sich auch in einem heftigen Orgasmus entlud. Erschöpft fielen wir auseinander und schnappten förmlich nach Luft. Wir legten uns drei engumschlungen noch etwas hin, um die Nachwirkungen zu genießen.Während mein Schwanz zusammengefallen zwischen meinen Beinen schlief, musste ich Claus seinen Schwanz bewundern, der immer noch wie eine eins stand. Claudi sagte mir, das er vorhin eine blaue Pille genommen hat und sein Teil wohl noch eine längere Zeit so in der Gegend rumstehen wird. Ich lachte und scherzte „dann gib mir doch auch eine davon“. Claus fand das gar nicht so witzig und reichte mir eine Pillendose mit der Bemerkung „Bitte, bediene Dich“. Ich grinste erst Claus und dann Claudi an, griff in die Dose und nahm mir eine der kleinen blauen Salinos. Da wir immer Wasser am Bett stehen haben, konnte ich sie gleich einwerfen. Claudi schaute plötzlich etwas entsetzt und stöhnte „mein Gott, auf was habe ich mich da nun eingelassen? Zwei geile Kerle mit Schwänzen, die nicht schlapp werden, sondern stundenlang ficken wollen….“. Claus sagte lapidar „Lass Peters Pille man erst mal wirken. Solange kann ich Dir ja meine heiße Latte in Deine Fotze schieben“. „Du wirst schon sehen, wenn die Wirkung einsetzt. Solange kann er ja zuschauen“. Claus wartete gar nicht lange ab, sondern schob sich über Claudi und stieß seinen Speer mit einem Ruck in Claudis von meinem Sperma klatschnasse Fotze. Claudi quiekte kurz auf, verfiel aber gleich in geiles Gestöhne. „Dein Schwanz scheint ja noch größer und dicker als vor der Pille zu sein“ stöhnte sie und ließ sich genüsslich fallen. Währen Claus emsig die Fotze von meiner Claudi durchpflügte, versuchte ich mich daran, ihren Kitzler zu lecken, bekam aber mehr von seinem Schwanz zwischen die Lippen, der sich kräftig hin und her fickte. Langsam merkte ich, wie wieder Kraft in meinen Schwanz kroch. Claus werkelte immer noch emsig an meiner Claudi und fickte sie gerade in den 7. Himmel. Ich tippte ihn an und sagte „drehe Dich auch den Rücken und lass Claudi dabei nicht absteigen, sie soll Dich reiten“. Mit einem Ruck drehten sich die beiden, so dass Claudi danach auf Claus saß und von unten gestoßen wird. Ich kroch hinter die beiden und hatte eine fantastischen Ausblick auf Claudis geilen Arsch. Durch die Fickerei war er sehr gut verschmiert und flutschig, dass ich meinen inzwischen steinhart gewordenen Schwanz samtweich durch Claudis Rosette schieben konnte. Ihr entrann ein röchelndes Stöhnen, so als wenn die Luft rausgeht. Ich passte mich dem Rhythmus der beiden an und schob meinen Schwanz bei jedem Stoß etwas Tiefer in Claudis Arschfotze, bis ich mit den Eiern an ihre Arschbacken schlug. Gemeinsam rammelten Claus und ich die beiden Fotzen von Claudi, die nur noch ein vor Geilheit jammerndes willenloses Bündel war. Wir ritten im Galopp auf die Zielgerade und kamen fast gemeinsam zum erlösenden Höhepunkt. Aus zwei Schwänzen pumpte das heiße Sperma in meine zarte Claudi und füllte sie restlos ab. Claudi konnte sich nicht mehr kontrollieren und pisste sich die Blase dabei leer. Ihr heißer Sekt spritzte zwischen uns dreien hin und her und es gab eine riesige Sauerei, die wir aber gerne hinnahmen. Es roch nach Ficken, Pisse und Schweiß. Genauso sahen wir drei auch aus, nachdem wir erschöpft förmlich auseinander platzten. Aus Claudis Löchern sickerte der geile Saft, was Claus und mich dazu brachte, meine Süße gemeinsam sauber zu lecken. Das Gemisch aus Fotzenschleim, Sperma, Arsch und Pisse schmeckte so geil, das Claus und ich uns immer wieder küssten und den Saft teilten.Als wir mit der Reinigung fertig waren, ließen wir uns die Schwänze von Claudi sauberlecken, was sie mit Genuss tat. Genuss nicht nur wegen der Säfte, sondern weil beide Schwänze dank der blauen Pillen immer noch 1A standen………davon dann nächstes mal mehr…..

Unser erster bi-Dreier…. Dritter Teil

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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