Vorab zu mir: ich heiße Ben, bin 35 und lebe in einem Mietshaus mit sieben Parteien. Ich habe einen durchschnittlich langen aber sehr dicken Schwanz, der eigentlich immer „bereit“ ist. Ich habe in unserem Haus, in dem ich seit 8 Jahren lebe, dieses Jahr mit jeder Frau gevögelt und überraschenderweise auch Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht gemacht. In einzelnen Episoden möchte ich von den Erlebnissen erzählen…Direkt über mir ist vor zwei Jahren ein nicht verheiratetes Paar eingezogen. Beide sind knapp 40. Sie, Diana, hat schulterlange, leicht gelockte, dunkelbraune Haare, eine ordentliche Figur mit einem „Birnen-Po“ und ist sehr freundlich. Im Gegensatz zu manch anderen lächelt sie jeden an und grüßt, wenn man sie im Treppenhaus oder im Waschkeller antrifft. Ihr Freund, Jochen, ist eher unscheinbar. Von ihrem Balkon hört man immer wieder Geräusche. Da scheinen sich bei Wind Stühle zu verschieben, Dinge umzufallen und hin und wieder hört man Jochen mit Säge und Hammer arbeiten. Er ist beruflich die Woche über unterwegs. Man sieht ihn montags immer mit seinem Köfferchen wegfahren. Freitag Abend kommt er pünktlich wieder, um dann am Wochenende wieder irgendwas auf dem Balkon zu machen. Diana ist Altenpflegerin in einem Seniorenheim und arbeitet dort im Schichtdienst. Wöchentlich wechseln sich ihre Arbeitszeiten ab: mal arbeitet sie tagsüber, mal nachts.Es war eine Nacht im Februar, als ich nachts noch am Chatten war und hörte, wie Diana spät nach Hause kam. Ich hatte gerade meinen Schwanz in der Hand und zeigte via Webcam einer Italienerin mein bestes Stück, als Diana fälschlicherweise versuchte, unsere Wohnungstüre mit ihrem Schlüssel zu öffnen. Ich erschrak, packte meinen Schwanz ein und ging zur Türe. Sie erschrak fürchterlich, als ich die Türe öffnete, da sie ja dachte, dass sie vor ihrer eigenen Türe stand. Als sie den Fehler bemerkte unterhielten wir uns kurz. Dabei konnte sie an mir vorbei meinen Monitor sehen, auf dem sich die Italienerin allergrößte Mühe gab, ihre schöne Oberweite in Position zu bringen. Meine Beule in der Hose dürfte ihr auch nicht entgangen sein. Allerdings sagte sie nichts, verabschiedete sich mit den Worten „es ist schon spät, gute Nacht und Entschuldigung nochmal“ und ging die Treppen hoch. Dabei konnte ich noch einen guten Blick auf ihren hinreißenden Po ergattern, der sich in der weißen Leinenhose sehr gut machte.Zwei Tage später traf ich sie zufällig im Waschkeller wieder. Als ich mit meinem Wäschekorb gerade zur Türe hereinkam, bückte sie sich nach der Wäsche in ihrer Waschmaschine. Mir rutschte ein „oha“ heraus, gefolgt von einem „ich meinte ‚hallo‘„ Sie hatte eine Trainingshose an, so dass ihre schöne Rundung nicht gut zu erkennen war. „Aber nicht, dass das jetzt so läuft wie vorgestern“, meinte sie und grinste mich an. Ich verstand nicht und schaute sie fragend an. „Ich rede von der Beule in Deiner Hose“, erklärte sie. ‚Ok, sie hatte mich erwischt‘, dachte ich mir so und wurde etwas frech: „Da muss ich schon mehr zu sehen bekommen.“ Sie grinste immer noch, als sie sich umdrehte und mir wieder ihr Hinterteil entgegenstreckte. Für mich schien das eine Einladung zu sein. Ich stellte meinen Wäschekorb auf den Boden, schloss die Türe zum Waschkeller und trat hinter sie, um ihr mit beiden Händen an die Pobacken zu greifen. Sie zuckte zusammen, stellte ich hin und sah mich etwas verwirrt an. „So war das nicht gemeint!“, stellte sie klar. Mir blieb nichts anderes übrig als mich zu entschuldigen und mich um meine Wäsche zu kümmern. Es war Montag Nachmittag (drei Tage später), als es unserer Türe klopfte. Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause und freute mich auf einen ruhigen Fernsehabend. Ich öffnete die Türe. Diana stand vor mir. Sie trug eine enge Jeans und ein rotes Top, das für diese Jahreszeit sicherlich zu kühl war. Das konnte man an ihren Nippeln sehen, die sich deutlich durch den Stoff drückten. Sie fragte, ob ich ihr kurz helfen könne, sie müsste ein paar schwere Kisten aus dem Keller holen. Es klang nach einem Vorwand, aber ich spielte mit. Tatsächlich gingen wir in ihren Keller und sie ließ mich eine mittelschwere Kiste tragen, die sie sicher auch alleine hätte tragen können. Sie nahm ein paar Kleinigkeiten und lief vor mir die Treppen hoch. Dabei wackelte sie schön mit ihrem gut verpackten Hinterteil. ‚So ein Miststück‘, dachte ich mir. Schließlich hatte sie mir ja deutlich gesagt, dass sie das nicht wollte… oben angekommen wollte ich schon fast wieder gehen, als sie mich fragte: „Und, wie war die Aussicht, als Du hinter mir die Treppen hoch bist? Hat sich was bewegt?“ „Da reicht ein sexy eingepackter Po nicht aus.“, antwortete ich. Sie kam auf mich zu, griff mir unvermittelt zwischen die Beine und meinte, dass sie das schon noch hinbekäme. Sie war wie ausgewechselt und ich verstand die Welt nicht mehr. Aber das muss man ja auch nicht, wenn eine Frau einem den Schwanz durch die Hose massiert und offensichtlich mehr will. „Na das will ich sehen.“, sagte ich noch, da machte sie schon zwei Schritte zurück und öffnete ihre Hose. Darunter hatte sie einen roten Slip, der wohl absichtlich so knapp bemessen war. Sie stieg aus ihrer Hose, drehte sich um und beugte sich nach vorne. „Besser so?“, fragte sie provokant und schob hinterher: „Wo sind wir am Freitag stehengeblieben?“ Diese Frage beantwortete ich damit, dass ich hinter sie trat, ihr meine Hände auf die blanken Pobacken legte und diese streichelte. Meine Hände fuhren ihre Schenkel außen etwas herunter, um dann innen wieder hochzufahren. Sie räkelte sich lasziv und ich konnte fühlen, dass der Stofffetzen, der kaum etwas verdeckte, feucht war. Mein Schwanz drückte inzwischen gegen die Hose und wollte dringend aus. Ich öffnete als meine Hose und ließ meinen adrigen Freund aus seinem Gefängnis. Diana blieb in ihrer Haltung und schaute interessiert und lüstern zu mir nach hinten. Wir stand immer noch in ihrem Flur und mein Schwanz zeigte direkt auf ihren Arsch. „Fick mich!“, hörte ich sie plötzlich sehr bestimmt sagen. „Jetzt und hier.“ Ich zog ihren Slip zur Seite, setze meinen Schwanz an ihrem feuchten Loch an und drang vorsichtig ein. Ich bewegte meinen Ständer ein paarmal rein und raus, jedes Mal schmatze ihre Votze. „Schneller!“, herrschte sie mich an. „Ich brauche das jetzt.“ Ihr Wunsch kam mir natürlich nicht ungelegen. Also rammte ich meinen Schwanz nun bestimmter und schneller in ihr feuchtwarmes Loch. Es war schon eigenartig. Da stand eine Frau, mit der ich bisher nur Höflichkeiten im Treppenhaus ausgetauscht hatte, gebückt mitten im Flur auf den kalten Fliesen, während ich ihr meinen Ständer immer härter reinschob und gleichzeitig versuchte, sie davor zu bewahren umzufallen, indem ich ihre Hüften festhielt. „Sag mir wenn es kommt, ich möchte schlucken.“, brachte sie zwischen ihren leisen Stöhngeräuschen fast schon sachlich heraus. Das spornte mich nur noch mehr an. Eine Frau, die weiß wie sie mich glücklich machen kann. Super. Es dauerte gar nicht mehr so lange, bis ich meinen stahlharten Schwanz aus ihr herauszog und ihr sagte, dass sie sich umdrehen solle, was sie auch sofort tat. Sie ging auf die Knie, öffnete ihren Mund und streckte mir die Zunge entgegen. Nach ein paar weiteren Wichsbewegungen, schoss ich ihr meine beträchtliche Ladung – ich hatte auch schon ein paar Tage keinen Orgasmus – in den Mund und auf ihr Kinn. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber, stand auf und sagte: „Danke, genau das habe ich jetzt gebraucht.“Nachdem ich meine Hose wieder hochgezogen und geschlossen hatte, setzten wir uns auf das Sofa und unterhielten uns. Das erste Mal überhaupt. Sie erzählte mir, dass „ihr Jochen“ ein ganz lieber und toller Typ sei, der allerdings nur selten Sex haben wollte und dann ausschließlich auf Blümchensex stand. Außerdem würde er die meiste Zeit zu Hause damit verbringen, irgendwelche Dinge zu bauen. Das konnte ich bestätigen, schließlich hörte man es ja ständig sägen und hämmern. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich nicht gehen wollte, ohne auch ihr einen Orgasmus zu besorgen, doch sie wiegelte ab, sie hätte noch nie einen bekommen. Als ich mich verabschiedete, um rechtzeitig zu Hause zu sein, war klar, dass wir uns bald wiedersehen würden.So war es dann auch: jede Woche trafen wir uns montags oder dienstags bei ihr. Zuerst waren es vor allem Quickies – auf den kalten Fliesen im Flur, auf dem Sofa, in der Küche – mit anschließendem Quatschen, irgendwann wurde es mehr, in ihr Schlafzimmer gingen wir aber nie. Wie sich herausstellte war sie eine unglaublich gute Bläserin, wusste, wie man mit meinem Sack umzugehen hat und war sehr leicht erregbar. Einmal ging ich nur kurz zu ihr, um ihr zu sagen, dass ich Stress bei der Arbeit hatte und dringend Erleichterung bräuchte. Sie ging sofort auf die Knie, holte meinen Schwanz raus und hatte mich in kürzester Zeit so weit, dass ich keuchend in ihren Mund spritzte. Überhaupt: ich kam nie in ihrer Lustgrotte, sondern immer in ihrem Mund. Anschließend erzählte sie mir, dass Jochen übers Wochenende nicht nach Hause kommen würde und sie Freitag Abend eine Überraschung für mich hätte. Wir verabredeten uns für 18 Uhr, sie wollte vorab etwas kochen.Es war inzwischen Anfang April: Ich war pünktlich bei ihr (kein Wunder, ich musste ja nur ein paar Stufen hoch), wir aßen gemeinsam und unterhielten uns über die vergangenen Tage. Sie trug einen kurzen blauen Rock und ein passendes ärmelloses Top, das einen schönen Blick auf ihr Dekolleté preisgab. Auf einen BH hatte sie, wie meist wenn wir zusammen waren, verzichtet. Ich genoss das Essen und den Ausblick und als wir nach dem Essen noch den Wein tranken, spürte ich ihren Fuß, wie er sich unter dem Tisch an meinem Knie und Schienbein zu schaffen machte. „Lass uns heute mal ins Schlafzimmer gehen. Wir haben schließlich die ganze Nacht.“ Wir standen auf, gingen engumschlungen und küssend Richtung Schlafzimmer. Sie deutete an, ich solle mich auf das Bett setzen. Sie schloss derweil die Tür. Als sie sich zu mir drehte, begann sie gleich mit einem Striptease der Extraklasse: leichtfüßig bewegte sie sich durch den Raum, drehte sich, hob ihren Rock an, um mir zu zeigen, dass sie nichts drunter hatte und ihre rasierte Möse schon wieder gut durchblutet war. Ihr Top wurde zuerst abgestreift, ihre Möpse wackelten leicht, ihre großen Vorhöfe waren zum Niederknien. Ihr Rock rutschte als nächstes zu Boden, so dass sie nun nackt, tanzend kam sie auch mich zu, kniete sich vor mich und öffnete mir meine Hose. „Heute wird es richtig geil.“, sagte sie, kurz bevor sie meinen halbsteifen Schaft entlangleckte und meine pralle Eichel im Mund verschwinden ließ. Ich entledigte mich auch meiner Kleidung und forderte sie auf, sich auf mich zu legen, damit ich ihre Lustspalte lecken könne. Während sie mir also weiterhin einen nach allen Regeln der Kunst blies, leckte ich ihre Spalte und kümmerte mich ausgiebig und ihre Schamlippen und den Kitzler. Nach einem ausgiebigen Vorspiel setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz in ihrer triefend nassen Möse verschwinden. Während meine Hände nicht von ihren hüpfenden Titten lassen konnten und ich mich zwischendurch aufsetzte, um an ihren Nippeln zu saugen, zwirbelte sie an meinen Nippeln, was mich noch geiler machte. Wir wechselten die Position und ich nahm sie von hinten. Es war ein geiler Anblick, wie sie auf allen Vieren vor mir auf dem Bett kniend ihren Prachtarsch präsentierte und einfach nur meinen Schwanz in sich spüren wollte. Immer wieder stieß ich zu, rammelte zwischendurch heftig, nahm das Tempo wieder aus und begann erneut, den Rhythmus zu erhöhen. Sie stöhnte inzwischen so laut, dass ich gar nicht bemerkte, wie die Schlafzimmertüre geöffnet wurde. Jochen, der ja laut Aussage von Diana gar nicht nach Hause kommen sollte, stand plötzlich in der Türe und schaute uns fassungslos an. Ich erschrak und zog meinen Schwanz schmatzend aus ihrer Möse. Dann merkte Diana ihren Lebensgefährten, grinste, und sagte: „Schön, dass Du da bist, Schatz. Setz Dich auf das Bett zu uns und schau Dir an, wie man das richtig macht.“ An mich gewandt: „Fick mich! Es wird Zeit, dass er erfährt, wer es mir ordentlich besorgt, wenn er weg ist.“ Ich war irritiert und merkte, wie mein Schwanz langsam schlaffer wurde. Jochen zögerte, schaute auf meinen noch immer stehenden Schwanz, auf den Arsch seiner Freundin und ihre runterhängenden Titten. Ich wollte schon aufstehen, als er sich tatsächlich uns näherte, sich auf die Bettkante setzte und etwas beschämt zu Boden schaute. Mir fiel die Beule in seiner Hose auf. Er musste einen nicht zu verachtenden Schwanz haben. Beim Anblick seiner Beule regte sich auch mein Schwanz wieder. Irgendwie merkte ich, dass hier ein Traum wahr werden würde. Ich ließ meinen Schwanz wieder in ihr wartendes Loch gleiten. Diana legte ihr Gesicht ins Kissen und stöhnte auf, als ich begann, die gleichmäßig zu stoßen. Mein Schwanz war härter als jemals zuvor. Ich beugte mich nach vorne, um ihre Titten kneten zu können und an ihren Nippeln zu ziehen. Mir kam es fast. Daher zog ich ihn raus und legte mich zwischen Diana und Jochen, der immer noch auf der äußersten Bettkante saß. Diana verstand sofort, drehte sich zu mir und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei schaute sie unentwegt Jochen an, der seinen Blick nicht von uns lassen konnte. Sie wechselte die Position und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie wusste genau, wie sie es schaffte, mich bei Laune zu halten ohne mich zu sehr zu erregen. Meine Geilheit war unvermindert da. Diana hatte Recht: es war „überraschend“ und „geil“, wie sie es vorhergesagt hatte. Sie setzte sich nun auf mich. Mein Ständer verschwand sofort in ihrer Möse. Ich griff sofort nach ihren Titten und knetete die wunderschönen Berge. Diana schaute abwechselnd Jochen und mich an. „So macht man das. Schau es Dir genau an.“, sagte sie heucheln in seine Richtung. Sie wurde immer schneller, ritt wie wild auf meinem Ständer. Es wurde langsam Zeit, aus ihr rauszukommen, weswegen ich ihre Hüfte packte und sagte, dass ich gleich kommen würde. Sie schaute mir tief in die Augen, als sie einfach weiterritt. Ich bemerkte die Zuckungen in ihrem Schoß, wie sie begann mich zu melken. Mit einem lauten Brunftschrei kam ich in ihr, sie wackelte bedenklich, schüttelte sich, schrie… und kam. In großen Schüben schoss ich meinen Saft in ihre Möse. Zum ersten Mal spritzte ich nicht in ihren Mund. Sie sackte auf mir zusammen. Sie küsste mich innig und rollte sich zur Seite, auf der Jochen saß ab. Mein schlaffer werdender Schwanz glänze von unseren Säften. Jochen hatte noch immer kein Wort gesagt. Er starrte nur auf Dianas Möse, aus der mit Sicherheit gerade mein Sperma floss. Es verging eine Weile bis Diana sagte: „Willst Du nur so rumsitzen, oder machst Du mich sauber? Ben hat genug für heute getan.“ Sie schaute Jochen fordernd an. Er stand auf und wollte wohl ein Taschentuch aus seiner Hosentasche ziehen, als sie sagte: „Nicht so, Dummerchen. Leck mich sauber!“ Zu meiner Verwunderung zögerte Jochen keine Sekunde. Er kniete sich so neben das Bett, dass er Dianas Möse erreichen konnte und fing an, ihr unsere Säfte aus der Lustspalte zu lecken. Zu mir gerichtet sagte sie: „Ich wusste doch, dass er sich wohler fühlt, wenn er nur zuschauen und saubermachen kann.“ Ich lag immer noch auf dem Rücken, war fix und fertig. Diana richtete sich auf, hob Jochens Kopf an und deutete auf meinen Schwanz. „Du solltest Dich bei Ben bedanken, dass er es mir zu gut besorgt hat.“ Ich schaute zu Jochen rüber. Doch er sagte nichts. Er kroch nur zu mir rüber und nahm sofort meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Noch nie hatte ein Mann Hand an mich gelegt. Seine Zunge leckte meine Eichel und meinen Schaft sauber. Auch um meinen verklebten Sack kümmerte er sich. „Lass uns duschen gehen.“, sagte sie zu mir. „Und Du beziehst bitte das Bett neu.“, wandte sie sich an ihren Freund. Unter der Dusche erfuhr ich von Diana, dass sie Jochen mehrfach angedroht hatte, sich einen Stecher zu suchen, wenn er es ihr nicht besorgen könnte. Er hätte wohl nie gedacht, dass sie das wirklich machen würde, als er „mach doch“ zu ihr gesagt hatte. Dass das mit dem Sauberlecken aber auch noch funktioniert hatte, hätte sie auch nicht für möglich gehalten. Vor meinem inneren Augen flogen all die Szenen aus den Pornos vorbei, die ich mir zum Thema Cuckold angesehen hatte: ein ergebener Sexdiener! „Das lässt sich sicher noch ausbauen.“, meinte ich, als wir uns abtrockneten. Aber erst einmal ging ich eine Etage tiefer in meine Wohnung. Ich war hundemüde. Und die beiden hatten sicher noch einiges zu klären…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor