Unter Freunden Teil I

Unter FreundenDies ist meine erste Geschichte, die ich aufgeschrieben habe. Ich hoffe sie gefällt euch. Einiges davon ist wahr und einiges dazu gedichtet.Ich möchte uns kurz vorstellen: Meine Frau Julia ist 33 Jahre jung und auf ihre 166cm kommen 72kg. Sie hat dunkelblonde Haare, die bis kurz über die Schulter reichen. Sie hat wunderschön weiche Haut und einen üppigen Busen (E-Körbchen). Ich, Tom, bin 35 Jahre alt, wiege 81kg bei 172cm und habe kurze blonde Haare auf dem Kopf. Wir haben beide regelmäßigen Sex, aber nichts außergewöhnliches. Klar habe ich in meinen Phantasien schon das eine oder andere mir ausgemalt. Aber Julia reichte das was wir hatten.Aber nun zu dem erlebten:„Na ihr beiden, wollt ihr heute abend zu uns kommen? Dann könnten wir einen Film gucken oder etwas spielen.“ Mit der SMS luden uns ein enges befreundetes Ehepaar (mein bester Freund und seine Frau) zu sich ein. Dabei handelte es sich um Sandra, 36 Jahre, 178cm, 70kg und Frank, 33 Jahre, 185cm, 94kg. Sandra ist blond und hat Schulterlange Haare. Oben herum hat sie ein schönes C-Körbchen. Ihr dunkelhaariger Frank ist sehr männlich gebaut und trainiert mehrmals die Woche. Beide sind sehr gutaussehend. Wir sind seit vielen Jahren befreundet und hatten ein sehr schönes und inniges Verhältnis. Wir konnten tiefsinnige Gespräche führen oder auch einfach platt und versaut reden – das machte unsere Freundschaft aus. Julia fand Frank schon attraktiv und hatte ihm schon in der Sauna oder beim Campen unter der Dusche auf sein Gemächt geschielt, aber ließ sich nichts weiter anmerken. Das ist ja auch ganz normal, wenn man das andere Geschlecht irgendwo nackt sieht, finde ich.Ich dagegen hatte beim Masturbieren schon oft an Sandra gedacht. In allen möglichen Situationen und Stellungen ist es in meiner Phantasie passiert. Auch ich wusste vom Urlaub her, dass sie einen schön sauber gepflegten Schambereich hatte, wo ein fingerbreiter Strich stehenbleiben durfte. Als wir gegen 18 Uhr zu Sandra und Frank fuhren freuten wir uns auf den Abend. Ich habe noch Rum und Limetten eingekauft, Cola hatten die beiden noch. Für die Mädels gabs Aperol Spritz. Dort angekommen haben wir erstmal zusammen ausgiebig gegessen. Die beiden haben überaschenderweise Raclette vorbereitet. Das kam uns sehr recht, da wir beide das sehr mögen und wir hatten ein geselliges Abendessen zu viert. Als wir fertig waren sagte Frank: „ich geh schon mal die Couch im Wohnzimmer ausziehen, dann können wir uns alle lang machen beim Film gucken.“ Während er dies tat und ich ihm half, räumten die Frauen den Tisch ab und waren dann in der Küche dabei für uns alle Drinks zu fertigen. „Hey Frank, ich hab schon wieder dicke Eier“ sagte ich, so wie wir immer miteinander sprachen, wenn wir unter uns waren. „Ja, ich könnte mal wieder, Sandra hat momentan nicht so richtig Lust…“ seufzte er. „Dann zerr doch meine Julia ins Bad und fick sie richtig durch“ prollte ich und lachte dabei, als wäre es das absolut undenkbar für mich. Niemand wusste, dass es eine meiner Phantasien war: Julia mit einem anderen Kerl. Und sogar am liebsten mit Frank, weil ich wusste, dass er am ehesten ihr Typ wäre. „Alles klar, bin dann gleich wieder da“ konterte Frank und wir beiden lachten. Um meine Phantasien noch weiter anzuregen sponn ich noch weiter: „dann lass dir Zeit, denn ich werde aus Sandra die Unlust schon wieder herausbumsen. Hahaha….“ Nun hatten wir die Couch ausgezogen und unsere Frauen kamen mit zwei Aperol Spritz und zwei Cuba Libre zurück ins Wohnzimmer. „So, was gucken wir denn?“ fragte Sandra in die Runde. Schnell entschlossen wir uns zwei Folgen der britischen Serie „Sherlock“ zu schauen. Mehrmals unterbrachen wir um neue Getränke zu holen. Wir waren schon gut angeheitert und kündigten auch an, dass wir auf der Couch heute Nacht bleiben würden und nicht mit dem Auto nachhause fahren würden. Das war nie ein Problem und wir brauchten auch nie fragen sondern nur bescheid geben.Genau zum Ende der zweiten Folge sagte Sandra, dass sie dringend ins Bett müsse. Ihr Arbeitstag hatte sehr früh angefangen und nun war es bereits 23.00 Uhr. Sie gab jedem ein Küsschen und verließ das Zimmer. Ich hatte genau wie die anderen schon einige Drinks drin und musste mal zur Toilette. Sandra fragte, ob sie mit rein kann um sich fertig zu machen. „Klar“ entgegnete ich und freute mich darauf sie mal wieder nackt zu sehen. Gesagt, getan. Im Bad setzte ich mich brav auf der Toilette hin. Schon alleine um nicht beim pinkeln die Wand anzustarren, sondern Sandra. Sie legte sehr schnell alle Kleidung ab und nahm sich einen Waschlappen vom Haken, den sie im warmen Wasser tränkte. Damit wusch sie nun ihren Körper ab. Was ich nicht zu hoffen gewagt hatte: sie streckte ihr Hinterteil in meine Richtung und führte den Lappen über ihre Oberschenkel und ihre Knie bis zu ihren Füßen. Dabei blitzen unweigerlich zwischen ihren Schenkeln ihre Schamlippen hervor und waren ca. 1,5m vor meinem Gesicht. Ich merkte, wie mein Schwanz das würdigen wollte und ich kam in eine blöde Situation. Wie soll ich jetzt mit nem Ständer aufstehen?? Während ich darüber nachdachte zog Sandra schon ihren Pyjama an und sagte mit einem grinsen zu mir: „na, machste ein Geschäft?“ Was?? Als ob ihr vor jemand anderem kacken könnte. Diese flapsige Aussage von Sandra half aber und mein Glied erschlaffte wieder so, dass es nicht mehr auffiel. Sandra verließ das Bad mit einem weiteren „Gute Nacht“. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sah ich dass Julia ganz in der Ecke der ausgezogenen Couch es sich gemütlich gemacht hatte und Frank an sie herangerutscht war. Kuscheln war kein tabu unter uns. Ich legte mich mit einem kleinen Abstand zu Frank daneben und schaltete an der TV-Fernbedienung herum um zu schauen, ob noch etwas brauchbares käme. Unter der Decke fummelte ich etwas an mir rum, aber es bekam keiner mit. Die beiden tuschelten die ganze Zeit und bewegten sich ab und zu. Ich bin wirklich froh, dass die beiden sich so gut verstehen. Er war schließlich mein bester Freund und sie meine Frau. Da war es mir schon sehr wichtig. Als ich rüberschaute, sah ich wie Frank Julias Körper streichelte. Da intensivierte ich mein Fummeln an mir selbst. Aber nach ca. 1,5 Stunden stand Frank auf und sagte, dass er mal lieber schlafen geht. Das kam plötzlich, aber ich dachte mir nichts dabei.Nachdem wir alleine im Wohnzimmer waren legte ich mich zu meiner Frau und sie kuschelte sich an mich ran. Die Stelle war noch ganz warm von Frank. Julia küsste mich auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Dein Freund hat mich grad befummelt.“ „Waaaas?“ spielte ich empört. „was hat er denn gemacht?“ „Wir haben gekuschelt, so wie öfter schon. Und er hat angefangen über meine Arme zu streicheln und sagte wie schön weich meine Haut sei. Dann hat er angefangen mich am Bauch zu streicheln und schob dabei mein Shirt immer weiter hoch. Immer wieder hat er dabei meine Brüste gestreift. Dann begann er über meine Brüste zu streicheln und leicht zu kneten. Parallel fuhr er mit seiner anderen Hand an meinem Körper herunter und streichelte meine Oberschenkel. `Aus Versehen’ kam er mit seinem Handrücken dabei immer wieder gegen meine Muschi. Dann drückte er immer mehr dagegen und schließlich schob er eine Hand in meinen Slip und fing an mich zu fingern. Ich habe dabei seinen dicken Schwanz gespürt, wie er gegen meine Hüfte drückte. Der ist ja nicht gerade klein. Dann fragte er mich, ob er mich küssen dürfte. Ich habe ihn gefragt, was Sandra dazu sagen würde und schlug vor, dass wir das lieber lassen sollten“ „Hat es dir gefallen?“ wollte ich von ihr wissen. Sie grinste mich an, nahm meine Hand und führte sie in ihren Slip. Schon dieser war so feucht, dass mich dann ihre klitschnasse Muschi nicht mehr überraschte. „Das müssen wir unbedingt wiederholen“ sagte ich, während in meiner Boxershorts mein bestes Stück so prall war, dass er fast den Stoff durchstochen hätte. Ich versuchte Julia zu streicheln, aber sie sagte, dass sie jetzt schlafen will. Sie ist schon hundemüde. Das gefiel mir zwar gar nicht, aber ich akzeptierte das natürlich. Julia schlief von einer auf die andere Sekunde ein. Bei mir war gerade nicht dran zu denken. Ich schlich mich von der Couch und steuerte das Bad an um mich noch einmal zu erleichtern. Es waren wirklich viele Drinks heute. Als ich fertig und auf dem Flur war blieb ich kurz stehen. Es war totenstill als ich ein kaum vernehmbares Getuschel hörte. Ich ging lautlos in Richtung Schlafzimmer. Ich dachte mir, dass Sandra gehört hat, dass Frank ins Bett gekommen ist und sie ihm „Gute Nacht“ sagen würde. Aber trotzdem war ich so neugierig, dass ich weiter bis an die Schlafzimmertür ging, die zur Hälfte offen war und wartete hinter dem Türrahmen. Ich hörte noch einmal genau und es raschelte aus dem Zimmer. Es hörte sich so an, als wenn die Bettdecke ständig bewegt wird. Langsam guckte ich ganz vorsichtig ins Zimmer rein. Ein ganz leichtes Licht viel durchs Fenster in Zimmer. Genau so, dass man genug sehen konnte. Der gute Frank konnte anscheinend seine Geilheit nicht bremsen und hat wohl Sandra geweckt. Auf jeden Fall sah ich Sandra auf dem Rücken liegend und ihre Beine aufgestellt und gespreizt. Frank lag seitlich daneben und fingerte sie heftig. „Du geile Sau! Zwei Muschis an einem Abend…“ dachte ich neidisch. „Da hast du dich an meiner Frau aufgegeilt und jetzt besorgst du es deiner mit den selben Fingern, die gerade noch in meiner Julia waren. Mein Ständer war komplett wieder da.Da die beiden in einem Winkel zur Tür lagen, so dass sie mich nicht sofort sehen konnten, beschloss ich auf die Knie zu gehen und mich absoluter Vorsicht langsam rüber zum Fußende des Bettes zu kriechen. Die sechs Cuba Libre verliehen mir den Mut dazu. Zum Glück fing Sandra an sich hörbar seinen geschickten Fingerbewegungen hinzugeben und ich musste mich nicht so sehr bemühen leise zu sein. Da lag ich nun auf dem Teppich und hörte, wie Frank mit seinen Fingerkünsten Sandra zum Stöhnen und Räkeln brachte. Ich knetete meinen Schwanz durch die Boxershorts und holte ihn schließlich raus um ihn mir zu wichsen. Gott sei Dank war das Bett so hoch, dass ich dort völlig save es mir besorgen konnte. Dann merkte ich, dass sich die beiden etwas mehr bewegten. Ganz vorsichtig hob ich meinen Kopf und sah, dass sich Sandra vor Frank auf allen Vieren in Stellung gebracht hat und ihm nun seinen Stengel mit dem Mund bearbeitete. Sie streckte mir an diesem Abend jetzt zum zweiten Mal ihren Arsch mit hervorblitzender Votze ins Gesicht. Meine Auf- und Ab-Bewegungen der rechten Hand an meinem Schaft wurden intensiver. Plötzlich rutschte Frank mit seinem Körper im Bett herunter und seine Füße landeten ganz dicht neben mir auf dem Boden. Er hat seinen Schwanz direkt unter ihr Loch platziert und genau als ich wieder meinen Kopf etwas hob schob er ihn nur 30cm vor meinem Gesicht in ihr triefendes Loch. Da habe ich Frank´s Teil das erste Mal in voller Größe gesehen und der war nicht von schlechten Eltern. Ich war so nah an den sich gerade paarenden Geschlechtsteilen, dass ich den Duft ganz intensiv riechen konnte. Sie bewegte sich erst langsam auf und ab, immer wieder versank der riesen Pimmel in ihrer triefenden Muschi. Ich konnte nicht mehr. Ihr Rhythmus wurde schneller und ich war in Ekstase. Wie in Trance stand ich auf. Völlig unbeachtet, dass die beiden mich jederzeit sehen könnten, wenn sie die Positionen wechseln. Nun stand ich am Bettende, Frank lag auf dem Bett mit den Füßen auf dem Boden abgestellt und Sandra ritt mit dem Rücken zu mir auf Franks Schwanz, als ob es das letzte ist, was sie heute noch schnell erledigen müsste. Frank stöhnte nun mit Sandra im Wechsel und bei mir kündigte sich ein heftiger Orgasmus an. Ich war nicht mehr in der Lage an dem Punkt aufzuhören. Zwischen meinem Schwanz und ihrer Muschi waren vielleicht noch 10 oder max. 15cm. Was würde passieren wenn ihr ihn einfach ihr in den Arsch stecke oder mit Franks Prügel mit in ihre Liebesgrotte schiebe? In diesem Moment hauchte Frank „ich komme“, Sandra ließ seinen Schwanz herausgleiten und blieb kurz darüber stehen mit dem Oberkörper fast auf ihm liegend. In diesem Moment kam Frank mit einer mächtigen Ladung und schoss sein weisses Gold mit Druck auf ihre Schamlippen. Zur gleichen Zeit kam ich ohne darüber nachzudenken und spritze mit einer ähnlich harten Ladung auf ihre Votze. Mir war in diesem Moment nicht bewusst, welches Glück ich gehabt habe, dass wir so zeitgleich unser Sperma verschossen. Sie schienen es nicht gemerkt zu haben. Ich habe in meinem Rausch meinen Spermaschwall genau verfolgt und sah, wie es an ihrem Schamlippen hing und herunter auf Frank´s Glied tropfte. Schnell legte ich mich wieder auf den Boden, hob aber sofort meinen Kopf um das weitere Geschehen zu verfolgen. Sandra nahm seinen Schwanz und führte ihn wieder bis zum Anschlag in sich ein und ritt noch heftig auf ihm bis kurze Zeit später auch sie kam und zitternd über Frank zusammenbrach. Ich konnte es fast nicht glauben: Frank und ich sind gleichzeitig auf Sandras Muschi gekommen ohne das sie es gemerkt haben und nun schob sie seinen Saft zusammen mit meinem in ihr nasses Loch. Mein Sperma in Sandra!!! Das war so unvorstellbar. Ich sank zurück auf den Boden und erholte mich mit leisen, aber heftigen Atemzügen. Nach kurzer Zeit hob ich wieder ganz vorsichtig den Kopf. Meine Neugierde war einfach zu groß. Ich guckte genau zwischen Sandras gespreizte Beine, die mit ihren Fingern den Saft von uns drei zwischen ihren Beinen verrieb und sich anschließend ihre Finger in den Mund steckte. Wie geil…Nach einigen Minuten hörte ich ein Schnarchen, ich glaube es kam eher von Frank. Ich machte mich so leise wie möglich aus dem Zimmer und legte im auf der ausgezogenen Wohnzimmercouch neben Julia, die tief und fest schlief. Wenn die nur wüsste…

Unter Freunden Teil I

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