Unterwegs mit dem Wohnmobil IVIch wurde dann als erster wach und schaute mich erst mal um, wo ich überhaupt war. Neben mir lagen links und rechts jeweils ein Mädel. Bianca und Steffi. Steffi lag schon wieder ohne Decke da. Ich konnte also ihren schönen Arsch wieder betrachten. Ich nahm die Zudecke und kuschelte mich an sie heran und deckte uns wieder zu. Sie wurde davon auch gleich wach, so dass sie sich noch etwas dichter kuschelte. Ich legte meinen Arm auf ihren Bauch, den ich dann etwas streichelte. Schnell wollte ich aber mehr, also fuhr meine Hand hoch zu ihren Brüsten. Ich umspielte ganz sanft und langsam ihre Nippel. Mein Becken drückte sich dichter an sie heran. Mein Schwanz war schon hart, der dann schön an ihrem Arsch an lag. Mein Spiel mit ihren Nippeln wurde intensiver und ich küsste ihr den Rücken. Steffi legte dann etwas Hand an, an meinem Schwanz, den sie dann zwischen ihre Beine legte. Ich rieb ihn dann etwas an ihr. Sie wollte sich gerade zu mir umdrehen, da drehte ich sie ganz auf den Bauch und legte mich auf sie drauf. Meine Beine lagen außen und ihre innen. Mein Schwanz suchte schon nach ihrer Muschi. Da war sie. Ich drückte ihn langsam in sie rein. Von Steffi kam ein stöhnen, als er ganz in ihr drin war. Davon wurde dann auch Bianca wach. Sie schaute uns aber erst mal genüsslich zu. Ich stieß in einem langsamen, aber gleichmäßigen Rhythmus in sie rein. Dann kam Bianca zu uns und legte ihre Hand auf Steffi’s Po und streichelte ihn. Ihr stöhnen wurde auch gleich intensiver. Mit einem Finger fuhr sie immer wieder die Po Ritze entlang, bis zu meinem Schwanz. Dann blieb ihr Finger auf den Poloch liegen und fing da an zu kreisen. Schnell war ihr Finger dann auch in ihr drin. Mich machte das richtig geil. Ich stieß Steffi etwas härter. Mittlerweile war der Finger von Bianca ganz drin. Sie kreiste mit dem Finger herum und tat dann noch einen zweiten dazu. Steffi war kaum noch zu halten und mit einem etwas lauten „Jaaa“ kam sie dann auch schon. Bianca und ich machten noch etwas weiter. Bianca zog dann ihre zwei Finger heraus, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn auf dem anderen Loch an. „Jetzt du.“ Sagte sie zu mir. Ich drückte meinen Schwanz langsam auf das Loch ein. Langsam öffnete sich das Loch und die Spitze drang ein. Von Steffi war gleich ein Stöhnen zu hören und ein „mach langsam“. Als die Eichel drin war, hörte ich kurz auf. Bianca legte dann aber eine Hand auf mein Po und drückte „los weiter“ kam von ihr. Mein Schwanz verschwand ganz langsam in dem Arschloch. Es war ein geiles Gefühl, so eng. Als er ganz drin war, wartete ich einen Moment. Dann zog ich ihn langsam wieder zurück, um ihn dann wieder ganz in ihr verschwinden zu lassen. Dies wiederholte ich dann immer wieder. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Kurz bevor ich kam, hörte ich auf. Von Steffi hörte ich dann nur noch ein mach weiter. Daraufhin drang ich mit harten Stößen in sie ein und zog ihn langsam wieder zurück. So dauerte es nicht lange und ich kam in ihrem Arsch. Was für ein Gefühl. Ich bekam Gänsehaut und schüttelte mich etwas dabei. Ich machte dann noch etwas weiter und legte mich dann zwischen die Mädels. Bianca sagte dann: „Ich steh schon mal auf und mache Frühstück.“ Und gab mir noch ein Klaps auf den Hintern und grinste uns beide an. Steffi kuschelte sich wieder an mich ran. Nach dem Frühstück machten wir dann die weitere Reiseplanung. Wir wollten einfach Richtung Norden fahren und sehen was so kommt. Die Mädels suchten sich aus, was auf der Strecke lag. Bei einem Blick in meinen Kalender stellte ich fest, dass Bianca übermorgen Geburtstag hat. Ich fragte Steffi, ob sie eine Idee für ein Geschenk hat. Sie hatte aber keine Idee. Mir kam dann die Idee, dass wir ihr einfach drei Wünsche geben, die wir ihr erfüllen müssen. Steffi schaute noch etwas skeptisch, aber sie wollte sich die Sache mal überlegen. Nach dem Frühstück fuhren wir Richtung Norden.Fortsetzung folgt …. bei Gefallen
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor