Aus der Sicht einer langjährigen Ehefrau 1.TeilNach dem Tief in unserer Firma lief es nun besser als je zuvor. Meinem Mann fiel es nicht auf, das er mich vernachlässigte. So saß ich in meinem goldenen Käfig, konnte es mir gut gehen lassen, aber eine wirkliche Aufgabe hatte ich nicht. Ich ging nicht zur Arbeit, musste mich um keine Kinder kümmern. In den 20 Jahren meiner Ehe war ich meinem Mann immer treu gewesen. Andere Männer interessierten mich nicht. Unternahm doch mal jemand einen Flirtversuch, wies ich ihn freundlich, aber bestimmt zurück. Mit 44 Jahren ist der Wunsch nach Zärtlichkeit , Nähe oder auch nur Sex noch nicht erloschen, nur mein Mann hatte wenig dafür übrig. Ich versuchte es mit gutem Essen, schicken Dessous oder auch mal ihn einfach zu verführen – der Erfolg war mässig. Entweder war er zu kaputt, oder er liess sich drauf ein, rutschte mehr oder weniger gezwungen drüber. Meist war nach wenigen Stössen alles vorbei, mir blieben dann, während er neben mir schnarchte, nur meine Finger, um mir Erleichterung zu verschaffen. Es konnte so nicht weitergehen. Ich machte mir Vorwürfe, zweifelte an meiner Attraktivität, obwohl ich meine Figur ganz ok fand. Gut, keine Magermodellfigur, aber weiblich. Bei 175cm und 60kg, einem festen Bauch und prallen Po sowie weiblicher Oberweite (90c) braucht Frau sich eigentlich nicht schlecht fühlen Meine schulterlangen roten Haare passen gut zu den grünen Augen. Also verdammt noch mal, warum begehrt er mich nicht?! Ich legte mehr Wert auf mein Outfit, die Röcke wurden kürzer, die Jeans etwas enger und ich achtete auf die Blicke der anderen Männer – na bitte, sie bemerken mich doch, dann muss sich eben in der Beziehung was ändern. Ich ging in ein Reisebüro, buchte 2 Wochen Mallorca Ostküste für 2 Personen und setze meinem Mann die Pistole auf die Brust – 2 Wochen Urlaub oder ich lasse mich scheiden. Zunächst tat er es als Spinnerei ab, als er bemerkte wie ernst es mir war, stimmte er widerwillig zu. Urlaub ! Endlich! Wie lange habe ich darauf gewartet. Der Flug verging schnell, das Wetter war super und der Bungalow liess keine Wünsche offen. Angekommen sprang ich schnell unter die Dusche, zog mir dann eine sehr knappe Hot-Pants und ein enges Top an und ging mit meinem Mann Karl an den Strand. Ich bemerkte die Blicke der anderen Männer, genoss es. Karl bekam von alledem nichts mit. Ich drehte ein wenig mehr mit dem Po und liess die Hüften schwingen. Als wir an einem Grüppchen junger Spanier vorbeigingen, pfiffen einige hinterher. Karl stutzte und fing da erst meine Kleidung zu bemerken. Er musterte mich und schluckte, sagte aber nichts. Wir gingen zum Strand, als er plötzlich zu mir sagte:“ Die Sachen stehen dir sehr gut.“ Ich lächelte ihn an, trat auf ihn zu und sagte: “ Danke für das Kompliment. Der Stoff ist auch sehr weich, du kannst ruhig mal fühlen.“ Ich stand dicht vor ihm und gab ihm einen Kuss. Mein Becken drückte gegen seinen Unterleib. Ich spürte wie sich sein Schwanz versteifte. Grinsend sah ich ihn an und sagte: „Das scheint ja wohl noch jemandem zu gefallen.“ und drückte dabei mein Becken fester gegen ihn. Seine Hände glitten auf meinen Po und verstärkten den Druck. Meine Muschi wurde heiss und feucht. Die kurze Berührung entfachte ein Feuer in meinem Unterleib. Ich war so geil und hätte den Schwanz am liebsten auf der Stelle in mir gehabt. „Lass uns schnell in den Bungalow gehen. Ich will dich spüren huchte ich ihm ins Ohr.“ Die Antwort zuckte in seiner Hose. Er nahm meine Hand und wir gingen schnell zurück.“ Kaum war die Tür zugefallen, griff ich an seine Hose und öffnete sie. Mit einem Ruck streifte ich sie runter. Der Schwanz sprang hart heraus. Seine Hände hatten mein Top hochgeschoben, zwirbelten an den Brustwarzen. Mein Kopf glühte und zwischen meinen Beinen brannte ein Höllenfeuer. Meine Möse wurde immer nasser, es lief schon fast in die Hot-Pants. Karl schob mich in das Schlafzimmer, während er weiter an meiner Brust spielte. Eine Hand griff in meinen Bund, zerrte die Hose runter. Er drehte schob mich bäuchlings aufs Bett und zog die Hose ganz aus. Ich spürte wie er sich zwischen meine Schenkel kniete, die heisse Eichel strich anden Pobacken vorbei. „Du hast ja gar keinen Slip angehabt“ keuchte er. „Wenn du wie eine Schlampe rumläufst, dann ficke ich dich auch so“ sagte er und stiess mir seinen knüppelharten Schwanz tief in meine nasse Möse. Er drückte meine Schenkel auseinander und und stiess schnell und tief in mein heisses Loch. Ich stöhnte auf. „Ja das ist gut. Das brauche ich jetzt.“ Er zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken, seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich spürte wie der Schwanz dicker wurde, anfing immer mehr zu zucken. „noch nicht“ keuchte ich, “ ich brauche noch etwas.“ In meinem Becken baute sich langsam ein Orgasmus auf. Er wurde langsamer, drückte mir dann nur den pochenden Schwanz in die Möse. Plötzlich krapfte meine Möse als es mir kam. ich drückte den Schwanz heftig, da spritzete er mit einem aufstöhnen ab. Schub um Schub pumpte er in meine ziternde Möse. Stöhnend und zitternd lag ich unter ihm und genoss den heissen Saft in meiner Möse. Er rollte von mir runter und legte sich neben mich. Ich sah ihn an und sagte : “ Das war aber erst die erste Runde.“ ——- Zufrieden betrachtete ich Karl wie er neben mir eingedöst lag. Er schnarchte leise vor sich hin. Leise stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich meinen Körper. Mit dem Ergebnis war ich eigentlich zufrieden, aber der dichte Busch zwischen meinen Beinen störte mich plötzlich. Ob Karl das wirklich attraktiv findet? Ich griff zur Schere und entfernte die ersten Haare. Nachdem sie ziemlich gestutzt waren, schäumte ich den Rest gründlich ein. Mein Zeigefinger glitt dabei zwischen meine Schamlippen. Es fühlte sich immer noch heiss an. Er drang etwas ein und ich könnte das Sperma in meiner frisch gefickten Muschi spüren. Sofort entstand wieder dieses ziehen und kribbeln in meinem Becken. Ich nahm den zweiten Finger dazu, mein Daumen strich über den Kitzler, der sofort hart wurde. Mir entfuht ein leises Stöhnen. Mein Becken zuckte vor, wollte die Eindringlinge tiefer in sich haben. Nein! Ich riss mich zusammen und griff nach Karls Rasierer. Mutig setzte ich an und entfernte die restlichen Haare und Stoppeln. Mit einem feuchten Lappen entferne ich den übriggebliebenen Schaum. Blitzblank – ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Schmunzelnd stieg ich in die Wanne und wusch mich gründlich. Dann trocknete ich mich ab, zog den Bademantel über und ging ins Schlafzimmer. „Aufstehen du Schlafmütze!“, weckte ich Karl, „das Abendessen wartet und dann möchte ich tanzen!“. Karl kam verschlafen hoch und trottete ins Bad. Ich beeilte mich, mir etwas anzuziehen. Meine Wahl fiel auf ein halblanges Sommerkleid und cremefarbene Unterwäsche aus Seide. Als Karl aus dem Bad kam, war ich fertig angezogen, geschminkt und hatte die Haare fertig. Karl war überrascht, beeilte sich dann aber. Das Abendessen war sehr gut, wir hatten endlich wieder einmal Zeit für einander. Der Rotwein und die Stimmung liessen meine Gedanken abschweifen. Erinnerungen an unsere ersten Treffen kamen hoch, unser erstes Abendessen, unser erster Sex. Karl war damals ein richtiger Draufgänger, aber auch zuvorkommend und charmant. Er flirtete heftig mit mir, machte Komplimente – kurz ich war hin und weg. Auf dem Nachhauseweg passierte es dann – wir hatten unseren ersten gemeinsamen Sex. Der Weg durch den Park führte uns an einem um diese Zeit vereinsamten Spielplatz vorbei. Karl blieb stehen und küsste mich. Seine Zunge in meinem Mund wurde immer fordernder. Er drängte mich leicht zurück, schob mich gegen eine Stein-Tischtennisplatte. Ich spürte wie seine Hände unter mein Oberteil glitten. Dann packte er mich an den Hüften und setzte mich auf die kühle Platte. Er küsste wild weiter und drängte meinen Oberkörper zurück. Schweratmend fühlte ich seine Hände an meiner Brust. Er schob mir meinen BH hoch und knetete meine Brust. Die Nippel wurden hart und er zwirbelte leicht an ihnen. Ich stöhnte leise in seinen Mund. eine Hand glitt an meiner Seite herunter zu meinen Schenkeln. Ich spürte we sie auf meinem Oberschenkel versuchte den Rock zu raffen. Er glitt über meine Knie, über die Schenkel – ich spürte die Abendluft an meinem nackten Oberschenkeln. Ich stöhnte ein hilfloses „Nicht“ in seine Küsse, aber er hörte nicht auf mich. Nachdem der störende Rock hochgeschoben war, trat er zwischen meine Beine, die ich mit nur noch wenig Gegenwehr öffnete. Ich spürte seine anschwellende Männlichkeit an meinem Schoß während er weiter heftig küsste. Seine Hand glitt vom Oberschenkel auf den dünnen Stoff und massierte meine Schamlippen leicht während die andere Hand an meinen Nippeln spielte. Mein Stöhnen wurde heftiger, ich spürte Hitze und Nässe zwischen meinen Schenkeln. Plötzlich glitt er mit seinem Kopf zu meiner Brust. Er schob den Pulli ganz hoch, während er anfing an den harten Nippeln zu knabbern. Die Hand an meiner Möse verstärkte den Druck, die Finger drückten leicht gegen den Stoff und rieben den mittlerweile geschwollenen Kitzler. Der Kopf glitt über den Bauch zwischen meine Schenkel, küsste den durchnässten Stoff. Er trat ein Stück zurück und zog mit einer geschickten Bewegung den Slip herunter. Sofort presste er den Kopf auf die nasse Muschi und fing an an meinem Kitzler zu saugen. Währenddessen drang ein Finger zielstrebig in meine brodelnde Möse ein. Das wahr zu viel – ich bäumte mich auf und schrie auf als es mir kam. Zum ersten Mal hat ein man meine Möse geküsst. In meinem Becken tobte es Während ich mit diesen neuen Empfindungen zu kämpfen hatte, hatte Karl unbemerkt seine Hose geöffnet und seinen knüppelharten Schwanz herausgeholt. Mein Becken zuckte wild hin und her. Karl kam mit nassem Gesicht hoch und küsste mich, als ich plötzlich die heisse , dicke Eichel an meiner Möse spürte. Ich riss meine Augen auf als er mit einem Stoss tief eindrang. Er wartete einen kleinen Moment, dann begann er mich gleichmässig und tief zu stossen. In meinem Becken brannte es, der heisse Schwanz spiesste mich auf. Ich wand mich auf der Platte, während er mein Stöhnen mit Küssen verschloss. Ich begann zu zittern, die Möse verkrampfte. Der Schwanz wurde immer dicker und zuckte. Plötzlich krampfte meine Möse heftig um den Schwanz. Es kam mir erneut. In dem Moment hörte ich Karl aufstöhnen und fühlte wie er mir seinen heissen Saft in mein geiles Loch pumpte. „Sabrina? Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung?“, hörte ich Karls besorgte Stimme. Mein Kopf glühte, ich sah mich um. Wir waren noch im Restaurant. „Sabrina, was ist. Du atmest so schwer und hast einen ganz roten Kopf“ , sagte Karl besorgt. „Schon gut“, stammelte ich leicht verwirrt, „alles in Ordnung. Die Pepperoni war wohl scharf. Du entschuldigst mich kurz? Ich muss mal eben für kleine Mädchen“, sagte ich lächelnd, stand auf und ging zur Toilette. Meine Möse war nass und heiss, ich fürchtete schon, es würde mir an den Beinen herunterlaufen. Ich war geil und es war mir peinlich, dass es jemand merken könnte. In der Toilette schloss ich schnell die Kabinentür hinter mir. Ich hob das Kleid und sah zwischen meine Schenkel. Unter dem knappen Slip zeichneten sich die stark geschwollenen Schamlippen deutlich ab. Der Eingang war zu sehen und der harte Kitzler drückte sich mehr als deutlich gegen den Stoff. Die Seide war durchgeweicht. Ich tastete vorsichtig an den Slip, berührte leicht die Schamlippen. Als mein Finger den harten Kitzler berührte, explodierte ein Feuerwerk in meinem Kopf. Mit einem lauten Aufstöhnen krampfte meine Möse zusammen und presste einen grossen Schwall Mösensaft heraus. Mein Becken zuckte vor und ich spritzte mir in meinen Slip als ob ich einnässen würde. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund, während das Feuerwerk in Kopf und Unterleib langsam abebbte. Schweratmend setzte ich mich breitbeinig auf die Toilette. Mein Gott, was war das dachte ich als ich mich etwas beruhigt hatte. Ich stand auf und zog den Slip aus, versuchte mich etwas mit Toilettenpapier zu trocknen. Den Slip konnte ich auswringen. Ich schnupperte daran – das war kein Urin, das roch nach Mösensaft. Was ist da passiert grübelte ich weiter, und vor allem, was mache ich jetzt?! Ich steckte ihn in meine Handtasche, trocknete meinen Unterleib so gut wie möglich und brachte meine Kleidung in Ordnung. Mit etwas Wasser und meiner Bürste versuchte ich dann, mich vor dem Spiegel wieder gesellschaftsfähig zu machen. Mit weichen Knien ging ich an den Tisch zurück. Eine leichte Röte im Gesicht, da ich dachte jeder müsste es mir ansehen, aber nichts geschah. Am Tisch zeigte sich Karl ganz besorgt. „Ist wirklich alles in Ordnung?“ “ Aber ja doch“ lächelte ich, „die Sonne, der Wein und vor allem der tolle Liebhaber vorhin haben meinen Kreislauf etwas durcheinandergebracht. Jetzt ist wieder alles ok.“ Karl sah mich lächelnd, aber dennoch besorgt an. „Sollen wir nicht vielleicht doch besser zurückgehen? Muss doch nicht alles am ersten Abend sein.“ Er hatte bereits gezahlt, so standen wir auf und gingen in Richtung Ausgang. Ich hakte mich unter. Vor der Tür sah ich ihn an und grinste. „Und da habe ich extra für dich wieder keinen Slip angezogen.“ sagte ich mit einem Schmollmund. „Na klar, für heute ist erst mal Schluss“ sagte er bestimmt. „Na gut, wenn du meinst“ schmollte ich gespielt und ging Richtung Bungalow. Er kam hinterher und nahm mich in den Arm. Während wir langsam liefen, spürte ich wie seine Finger tastend über meine Hüfte und den Poansatz gingen. Ich drückte mich etwas fester gegen ihn, sagte aber nichts. Man spürte seine Unsicherheit. Der Weg war nur dämmrig beleuchtet. “ Na? Schon zu einem Ergebnis gekommen?“ fragte ich provozierend. „Wieso? Was für ein Ergnis?“ kam als Antwort. “ Na ob ich einen Slip drunter habe“ grinste ich ihn an. „Sicher hast du einen an. Anständige Frauen tragen Immer einen Slip und besonders Du gehst doch nicht ohne Unterwäsche zum Essen aus.“ Wir standen etwas abseits. Von den Felsen strahlte noch die gespeicherte Tageswärme ab. „Na wenn du meinst“ antwortete ich nur schnippisch, „was für Frauen laufen den deiner Meinung nach ohne Slip rum?“ Er musterte mich und grinste dann. “ Nutten, Notgeile, Schlampen oder einfach Frauen, die auf eine schnelle Nummer oder mal blasen aus sind.“ Ich hielt seinem Blick stand. „Ok , dann haben wir das ja geklärt.“ Während ich ihn weiteransah, griff ich an den Saum und zog das Kleid langsam hoch. Das fahle Licht fiel auf die blankrasierte Möse, die Schamlippen schimmerten feucht und standen leicht auf. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich sein Schwanz augenblicklich versteifte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und ging vor ihm auf die Knie während ich ihn weiter ansah. Ich öffnete die Hose, der harte Schwanz sprang heraus. „Dann wird die notgeile Schlampe dir eben einen blasen.“ Mit diesen Worten nahm ich den Schwanz tief in den Mund. Meine Hand spielte etwas an den Eiern während ich ihn immer wieder tief einsaugte. Karl stöhnte, man merkte wie peinlich es ihm war, aber auch wie geil es ihn machte. Ich liess ihn kurz aus dem Mund. „Keine Sorge, ich brauch nicht lange“ sagte ich grinsend zu ihm. Meine Lippen spielten an der Eichel, die Zunge fuhr während des Saugens immer um den Kranz. Mit meinen Fingernägeln strich ich an der Unterseite an der Naht lang. Sein Stöhnen wurde lauter, das Becken zuckte vor. Ich verstärkte mein saugen und lutschen. Ich hatte ihn soweit! Die Eichel wurde dicker, der Schwanz fing an zu zucken. Da spritzte unter einem lauten Aufstöhnen der erste Schwall in meinen Mund. Ich unterdrückte den Reflex die salzige Flüssigkeit auszuspucken und saugte weiter. Der nächste Schub füllte meinen Mund so, dass ich mich überwand und zum ersten Mal Sperma schluckte. Karl spürte die Schluckbewegungen in der Kehle und die Tatsache dass ich ihn zum ersten Mal leersaugte und schluckte liess ihn erzittern. Er pumpte unter stöhnen und jammern wild und hemmungslos seinen heissen Saft in meinen Mund. Als er sich leergespritzt hatte, lehnte er sich an einen Fels und atmete schwer. Ich sah ihn von unten grinsend an und kam langsam hoch, leckte noch mal über die Lippen und sagte nur grinsen „Lecker“. Dann drehte ich mich um und ging mit wiegenden Hüften in Richtung Bungalow. ——- Als Karl in den Bungalow kam lag ich bereits im Bett – ordentlich mit einem halblangen Nachthemd bekleidet, wie er es von einer anständigen Frau erwartet. Ich hörte wie im Bad die Dusche anging, kurze Zeit später kam er ins Schlafzimmer und legte sich neben mich. „Was ist denn mit dir los?“ fragte er, „du bist ja gar nicht wiederzuerkennen.“ Ich drehte mich zu ihm. „Du hattest ja auch lange keine Zeit mehr für mich. Aber wenn es dich stört, dann kann ich es ja lassen“ entgegnete ich. „Nein, das meinte ich nicht, ich war nur überrascht“ kam als Antwort. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und drehte mich wieder auf meine Seite. Nachdem das Licht erloschen war, hörte ich nach kurzer Zeit wieder das mir wohlbekannte leise Schnarchen. Die Sterne beleuchteten das Zimmer ein wenig. Ich dachte nach. 2, mit dem Toilettenintermezzo eigentlich 3 mal Sex an einem Tag hat es schon lange nicht mehr gegeben. Aber was ist da eigentlich mit mir passiert? So heftig, dass ich richtig abgespritzt habe und fast ausgelaufen bin, ist es mir noch nie gekommen. Und dann in aller Öffentlichkeit meinem Mann einen blasen und auch noch seinen Saft schlucken – nie im Leben hätte ich das für möglich gehalten. Meine Gedanken kreisten wild in meinem Kopf. Ich kam zu keiner Erklärung, aber die ganzen Gedanken bewirkten etwas anderes – ich wurde schon wieder geil. Meine Muschi wurde wieder nass, es kribbelte in meinem Unterleib. Ich stöhnte leise auf. Nicht schon wieder dachte ich, ertappte mich aber dabei wie ich vorsichtig zu Karl schielte. Er schlief tief und fest. Ich drehte mich hin und her, wurde mal etwas lauter, bewegte die Matratze etwas – keine Reaktion, er schlief den Schlaf des Gerechten. Was sollte ich nur machen? Meine Gedanken drehten sich immer wilder um das Thema Sex. Ich wollte an etwas anderes denken und einschlafen, aber je mehr ich mich bemühte, desto schlimmer wurde es. Irgendwie lag ich plötzlich auf dem Bauch und hatte ein Bein abgewinkelt. Meine rechte Hand glitt vorsichtig unter dem Bauch zwischen meine Schenkel. Vorsichtig zupfte ich das Nachthemd nach oben. Gut das ich keinen Slip angezogen habe dachte ich noch. Mit den Beinen strampelte ich die dünne Bettdecke vorsichtig weg. Die Fingerspitzen spürten die feuchte Hitze, meine linke Hand griff an meine Brust. Die Rechte streichelte vorsichtig an den nassen Schamlippen. Ganz zart und langsam über die ganze Länge vorsichtig rauf und runter. Ich spürte wie sich die Möse wieder öffnete und vermehrt Feuchtigkeit absonderte. Das Reiben wurde fester, der Daumen berührte ab und zu vorsichtig den Kitzler. Mein Atem wurde immer schwerer. Unsicher blinzelte ich zu Karl, aber der schlief immer noch tief und fest. Mittlerweile hatte ich die Beine weiter gespreizt und den Po hochgereckt. Den Kopf in das Kissen gedrückt rieb ich den Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, während die Linke immer wieder in meine harten Brustwarzen kniff. Mittlerweile war ich wieder so heiss, dass mir alles egal war. Der Hintern kreiste und pumpte vom Mondlicht beschienen auf meinen Fingern. Ich reckte ihn prall hoch, um dann wieder fest meine bereitstehenden Finger zu vögeln. Die Matratze bewegte sich sehr rhythmisch während ich immer wieder meine Hand fickte. Die Hitze im Becken wurde immer schlimmer. Ich hatte gerade den prallen Po einladend rausgestreckt, als meine Beine heftig anfingen zu zittern. In meiner Möse brodelte es, sie krampfte, das Becken pumpte auf meinen Fingern wild auf und ab, als plötzlich heisse Flüssigkeit auf meine Finger spritze. In meinem Kopf explodierte ein Feuerball und ich schrie in mein Kissen…..alles wurde heiss und schwarz. Ich wurde wach. Irgendwie war das Bett ungemütlich, nass, kalt. Was war passiert? Siedendheiss fiel mir ein was ich gemacht hatte. Ich lag in einer riesigen Pfütze, neben mir schnarchte mein Mann immer noch. Schnell wickelte ich mich in meine Zudecke und schlief dann auch ein. Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh wach. Karl lag auf dem Rücken. Er schien etwas Schönes zu träumen. In seiner Boxershort zeichnete sich sein steifes Glied deutlich ab. Ich bewegte mich etwas mehr in der Hoffnung in wach zu bekommen – keine Reaktion. Zaghaft fuhr ich mit der Fingerspitze in den Eingriff und berührte die Eichel leicht. Ein wohliges Brummen war die Antwort. Mutiger geworden nahm ich den Daumen hinzu und zog den harten Schwanz durch den Eingriff ins Freie. Ich strich leicht über die Naht an der Unterseite. Der Prachtschwanz zuckte etwas, sonst geschah leider nichts. Mutiger geworden zog ich mein Nachthemd über den Kopf und kniete mich neben Karl. Meine Muschi war bei dem Anblick schon wieder ganz nass geworden. Ich stieg über ihn und fkniete mich breitbeinig über den Schwanz. Langsam senkte ich das Becken. Als die Schwanzspitze den Eingang berührte, strich ich ein, zwi mal mit der Eichel an meiner Spalte entlang. Dann setzte ich mich langsam auf die Spitze und führte den Harten langsam ein. Ich schaffte es 2 mal langsam auf und ab zu reiten, da überkam es mich und ich stiess ihn mir hemmungslos rein. Karl stöhnte auf und riss die Augen auf. „Oh was?!“ Ich beugte mich vor und liess den prallen Hintern in einen flotten Galopp verfallen „Psst“ sagte ich und legte meine Finger auf seinen Mund, „ich will nur schnell einen kleinen Morgenritt machen.“ Mein Po pumpte immer schneller auf und ab. Ab und zu richtete ich mich etwas auf und schob das Becken vor und zurück oder liess es etwas kreisen. Mein Mann stöhnte und keuchte unter mir. Ich hatte mich grad wieder etwas vorgebeugt und kreiste nur auf der Schwanzspitze als er laut aufstöhnte. Mir entfuhr nur noch ein Lautes „Noch nicht“, als ich schon spürte wie sein Samen zwischen die Pobacken und auf meinen Hintern spritzte. Schnell schob ich ihn mir nochmal in meine Möse. Mit seinen letzten Spritzern schaffte er es noch auch mich in den Orgasmus zu vögeln. Ermattet lies ich mich auf ihn sinken. „Guten Morgen mein Schatz“ sagte ich lächelnd, „danke für den harten Schwanz.“ Nach einer Weile war er ganz klein geworden und der Saft lief aus der Muschi heraus. Ich rollte mich runter und legte mich neben ihn. „Los du Faulpelz, duschen und dann geht es zum Frühstück.“ ——- Nach dem Frühstück startete unser ‚Touristenprogramm‘ – wir hatten einen Tagesausflug nach Palma gebucht. Stadtführung, die Kathedrale und natürlich auch Besichtigung des Ballermanns. Die Stadt war sehr interessant, aber am frühen Nachmittag waren wir doch Pflasterlahm. So kam uns der Transfer zum Balneario 6 und zur Schinkenstrasse sehr gelegen. Die zum Teil sehr alkoholisierten Menschen waren etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie hatte die Stimmung etwas. Karl hatte auf weitere Erkundungen keine Lust mehr. Das erste Bier schmeckte ihm so gut, dass er mir ‚frei‘ gab. „Sieh dich ruhig noch etwas um Sabrina, ich mache hier Pause und warte auf dich.“ Mit diesen Worten schickte er mich auf meine kleine Erkundungstour. Bereits nach wenigen Metern merkte ich, wie fast jede Frau einen Spruch mit auf den Weg bekam. Selbstbewusst ignorierte ich die zum Teil sehr plumpen Anmachen. Ich sah mir die Souvenirbuden an, widerstand einem Hennah-Tatoo und wollte weder Sunglasses noch Rasterlocken haben. Etwas abseits der Kneipen fand ich auch normale Geschäfte. In einem kleinen Schaufenster entdeckte ich einen knappen schwarzen Bikini kombiniert mit einem durchsichtigen Paero in Sommerfarben mit viel gelb, orange und weiss. Kurzentschlossen betrat ich den Laden und probierte die Sachen an. Perfekt – wie für mich gemacht. Das Oberteil hob die Brust schön an und das Höschen betonte Taille und Po. Ich stöberte noch etwas und entdeckte auch noch einen einteiligen Neckholder Badeanzug. Die Vorderseite bestand aus zwei kleinen Dreiecken, die die Brust etwas bedeckten. Ein schmaler Streifen führte zu dem kleinen Slipteil, der Rücken war frei. Seitlich verbanden zwei Ringe das Vorderteil mit dem Höschen. Ich probierte auch dieses Teil an und fand es umwerfend. Meine Brustwarzen wurden grad bedeckt. Ich sah an mir runter und bemerkte wie sich meine Muschi überdeutlich unter dem dünnen Material abzeichnete. Im Schritt zog sich der Zwickel etwas hinein und die Rückseite wurde auch nur wenig bedeckt, aber um so sehr betont. Zu Hause hätte ich mich nicht getraut, aber hier wanderte es ebenfalls zu dem restlichen Einkauf. Auf dem Weg zur Kasse entdeckte ich etwas abseits etwas, was meine Neugier weckte. In einem Regal standen unterschiedliche Dildos, Gleitmittel, Kondome und erotische oder besser Sexwäsche. Die Verkäuferin bemerkte meinen irritierten Blick. „Viele Frauen haben Hemmungen in einen Sex-shop zu gehen. Wir bieten hier alles in einer unverfänglichen Atmosphäre“ erklärte sie in bestem Deutsch. Ich sah mich neugierig um. Sie beobachtete mich und reichte mir einen Catsuit der im Schritt offen war. „Wenn man Angst vor der Abendkälte hat, empfehle ich gern dieses Höschen dazu“ sagte sie und reichte mir einen geschlitzten Latexslip. „Sie können es gern anprobieren, aber es sollte passen. Es ist die gleiche Grösse wie ihre anderen Einkäufe.“ Bei der Vorstellung Karl mit diesen Sachen zu überraschen war ich schon wieder richtig geil geworden. Ich befürchtete, Flecken in ihnen zu hinterlassen und verzichtete deshalb auf eine Anprobe. Ich wolte gerade zur Kasse gehen, als mein Blick auf zwei silberne mit einem Band verbundene Kugeln viel. Der Blick der Verkäuferin folgte meinem und erklärte lächelnd: „Das sind Liebeskugeln. Sie sollen die Scheidenmuskulatur trainieren und der Trägerin etwas Wohlbefinden vermitteln.“ Ich nahm sie in die Hand. Überrascht stellte ich eine leichte Vibration bei der Bewegung fest. „Das liegt an den Innenkugeln“ schmunzelte die Verkäuferin. Leicht rot geworden nahm ich auch noch die Kugeln zu meinem Einkauf und bezahlte alles an der Kasse. Ich trat vor den Laden und holte erst mal tief Luft. Sabrina, Sabrina was ist bloss los mit dir dachte ich, freute mich dann aber schon auf das überraschte Gesicht von Karl, wenn er die Sachen zum ersten Mal sehen würde. Ich kaufte mir ein Eis, setzte mich etwas abseits auf ein Mäuerchen und sah auf das Meer hinaus. Viele Urlauber mit Kindern hatten den Strand schon verlassen, um sich für das Abendessen fertig zu machen. Einige tobten noch im Wasser, andere tranken und sangen dabei immer lauter. Rechts von mir lag etwas abseits ein Paar, vielleicht mitte zwanzig. Sie küssten sich und schmusten, hatten anscheinend alles um sich herum vergessen. Ich dachte an die Zeit als ich so alt war, als ich bemerkte, wie die junge Frau ihrem Freund zwischen die Beine fasste. Der junge Mann zuckte zusammen, sah sich etwas ängstlich um. Er hatte aber bereits verloren stellte ich grinsend hinter meinen Sonnenbrillengläsern fest. Die Badehose hatte sich deutlich ausgebeult und die kleine Hand der Frau war bereits unter dem Gummizug verschwunden. Man konnte deutlich sehen, wie die Faust langsam an dem steifen Schwanz auf und ab glitt. Der Mann hatte anscheinend meinen Blick bemerkt und machte sie auf mich aufmerksam. Sie stoppte ihre Bewegungen, hielt den Schwanz aber immer noch umschlossen. Ihr Blick ging provozierend in meine Richtung, Als ich ihn deutlich erwiderte, ging ein Grinsen über ihr Gesicht und die Hand nahm wieder die Bewegung auf, während sie mich weiter ansah. Der Mann wollte protestieren, aber sie drückte ihn zurück und wichste den Schwanz weiter. Plötzlich streifte sie die Badehose etwas runter und holte einen dicken Schwanz heraus. Die kleine Hand konnte ihn kaum umfassen. Sie rieb ihn etwas und sah sich dabei unmerklich um. Anscheinend war ausser mir kein Beobachter da, so schob sie sich leicht über ihn. Eine Hand zog in ihrem Schritt den Badeanzug zur Seite. Der kleine Po kam etwas hoch, dann schlossen sich kurz ihre Augen, als sie sich den Schwanz einführte. Unvermittelt sah sie mich wieder an und lächelte. Der Po fing an leicht zu kreisen und sie begann ihn langsam zu vögeln. Er wand und drehte sich immer mehr unter ihr, wollte anscheinend in seinem Rhythmus stossen. Sie lies es aber nicht zu und fickte ihn ganz langsam, während sie mich weiter ansah. Er bockte immer mehr. Plötzlich stiess sie zweimal heftig zu und rollte von ihm runter. Die Hand griff schnell nach dem Schwanz und fuhr flink auf und ab. Ein Zittern durchlief seinen Körper, sein Unterleib bockte hoch und ein Schwall Sperma spritzte in meine Richtung in den Sand. Grinsend wichste sie ihm die letzten Tropfen heraus, gab der Eichel einen Kuss und legte sich neben ihn. In meinen Ohren rauschte nicht nur das Meer. Der Kopf glühte. Ich Griff hektisch meine Tasche und stand auf. Mit einem verlegenen Lächeln sah ich hinüber, sie hatte aber die Augen geschlossen. Ich ging zurück. Verwirrt von dem gerade Erlebten. Karl hatte sich ausgeruht und empfing mich lächelnd. „Oh je, du siehst erschöpft aus und hast Einkaufstüten. Haben wir noch was in der Urlaubskasse? “ fragte er lächelnd. Ich sah ihn an, „Natürlich, sonst kann ich ja etwas dazuverdienen.“ antwortete ich provozierend. „Ach du willst spülen gehen“ flachste er. Der Kommentar ärgerte mich etwas, so entgegnete ich: „Da gibt es Tätigkeiten mit denen Frau aber deutlich mehr und einfacher Geld verdienen kann.“ Karl musterte mich und das Lächeln wich aus seinem Gesicht. „Ich weiss nicht, ob ich DAS gut finden würde“ entgegnete er kalt. Die Stimmung war in dem Moment etwas sehr gedämpft. Zum Glück mussten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt für die Rückfaht machen. Nach einigem Schweigen fragte Karl, was ich mir gekauft hatte. Ich lächelte vielsagend, „Was für den Strand, lass dich überraschen.“ Im Bus setzten wir uns ganz nach hinten. Da auch Urlauber aus den anderen Urlaubsorten abgesetzt werden mussten, lagen ca 2,5 Stunden Fahrt vor uns. Wir beschlossen für den Abend schon mal etwas vorzudösen. In meinem leichten Halbschlaf hatte ich plötzlich das Gesicht der jungen Frau vor mir. Ich war sofort wieder hellwach. Dieser geile und provozierende Gesichtsausdruck und wie sie ihren Freund oder Mann rangenommen hat – es ist eine andere Generation dachte ich. Sicher wir haben es früher auch mal im Wald oder der Scheune gemacht, oder im Autokino auf dem Rücksitz, aber so provozierend in der Öffentlichkeit nicht. Ich musste bei den Gedanken schmunzeln und wollte Karl gerade fragen, ob er sich noch an die Ameisen im Wald oder die picksenden Strohhalme in der Scheune erinnern kann, als ich seinen Kopf an meiner Schulter spürte. Alte Männer grinste ich, noch keine Viertelstunde unterwegs und er ist schon wieder eingeschlafen. Ich liess ihn so angelehnt sitzen. Meine rechte Hand glitt langsam über meinen Oberschenkel unter meinen Rock. Die Fingerspitzen drückten leicht gegen meinen feuchten Slip. Ich sah mich um. Den anderen Fahrgästen ging es ähnlich wie Karl, alles döste oder hing seinen Gedanken nach. Schräg vor mir sass ein junger Mann. Ich hatte schon bemerkt, dass er mich immer wieder verstohlen ansah. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, versuchte er unter meinen Rock zu sehen. Ich sah in meine Einkaufstüte. Als ob es ein Zeichen wäre, lag obenauf das Kästchen mit den Kugeln. Wilde Gedanken gingen durch meinen kopf. Sollte ich mich für das vorhin dargebotene revanchieren? Sollte ich ihm eine kleine Show bieten? Was ist wenn plötzlich jemand etwas mitbekommt? Meine Muschi nahm mir die Entscheidung ab. Sie war so nass, dass ich die Kugeln problemlos einführen könnte. Der Trieb besiegte die Vernunft. Ich griff in die tüte, öffnete das Kästchen und nahm vorsichtig die Kugeln heraus. Zum Glück waren keine Preissc***der oder Aufkleber dran stellte ich erleichtert fest. Ich wärmte sie etwas in der Hand, dann brachte ich sie ganz langsam zwischen meine Schenkel. Mit dem Daumen hob ich den Gummizug am Schenkel etwas an, mit den anderen Fingern drückte ich die Kugel gegen den Eingang. Unvermittelt rutschte sie hinein. Überrascht stöhnte ich leise auf. Der junge Mann musste es gehört haben. Er blinzelte unauffällig in meine Richtung. Verdammt! Was mache ich jetzt? Meine Kopf glühte. Aus meiner nassen Möse hängt eine Liebeskugel und der Typ beobachtet mich. Alle möglichen Szenarien schossen mir durch den Kopf. Rausziehen geht auch nicht, das fällt auch auf. Ruhig bleiben. Ganz cool, wie die junge Frau vorhin dachte ich. Er kann hier im Bus eh nichts machen und wiedersehen wirst du ihn auch nicht. Ich holte tief Luft. Meine Finger griffen die zweite Kugel und drückten sie auch in mein heisses Loch. Geschafft! Ich holte die Hand langsam hervor und setzte mich ganz normal hin. Die Kugeln nahmen die Wärme ihrer Umgebung an. Alles fühlte sich normal an. Langsam gewöhnte ich mich an die Situation. Das Wissen um mein persönliches Geheimnis verursachte zwar ein leichtes Kribbeln im Bauch, war aber auch nicht so aussergewöhnlich. Ich döste etwas ein. Der Bus verliess die gut ausgebaute Autostrada. Die Strasse wurde enger, kurviger und holpriger. In meiner Möse vibrierte es plötzlich. Irritiert zuckte ich zusammen und war hellwach. In der nächsten Serpentine war ein Schlagloch. Die Kugeln glitten hin und her, berührten sich. Ich hatte das Gefühl mit einem Massagestab gefickt zu werden. Ein leises Stöhnen entwich mir erneut und ich öffnete die Augen. Der junge Mann hatte es mitbekommen. Ich konnte es seinem breiten Grinsen ansehen. Die nächste Kurve. Mein Gott, er beobachtet mich und ich kann das nicht stoppen. Mein imaginärer Liebhaber fickte mich weiter und es wurde immer besser. Die Kugeln vibrierten immer mehr, kamen gar nicht mehr zur Ruhe. Der musternde Blick tat sein Übriges. Die anderen Fahrgäste und Karl bekamen nichts mit. Das war jetzt unser Geheimnis. Mein Becken rieb sich auf dem Sitz langsam hin und her. Dabei schob sich der Rock etwas hoch und ich sass nur mit dem Slip auf dem Polster. Ich dachte an das Pärchen vom Nachmittag und genoss die Kugeln in mir. Mit geschlossenen Augen steuerte ich auf einen Orgasmus zu. Mein Becken bewegte sich heftiger. Die Möse zuckte und fing an zu krampfen. Ich riss die Augen auf und sah in das Gesicht des jungen Mannes. In meinem Becken steigerte sich die Hitze ins Unermessliche. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, als mein Unterleib explodierte. Er zuckte vor und verteilte den heissen Mösensaft auf meinem Sitz, Der nächste Schwall wurde in den Slip gepresst und verteilte sich auf dem Polster. Gebannt sah der junge Mann mir zu, lauschte den schmatzenden Geräuschen. Als ich mich etwas beruhigt hatte, sah ich mich um. Keiner sonst hatte es mitbekommen. Dankbar lächelte ich ihn an. Ich sah ihn an, griff zwischen meine Schenkel und zog die Kugeln an dem Bändchen heraus. Sein Blick verfolgte jede Bewegung. Ich packte sie wieder in das Kästchen und lehnte mich zurück. Erschöpft schlief ich ein.Ihr möchtet mehr?
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor