Urlaub für Männer

Urlaub für MännerSamstagmittag, kurz vor 12 Uhr sitze ich im Flugzeug. Wie so viele Männer möchte ich nun auch ausprobieren, wie thailändische Mädchen nun wirklich sind! Eine Woche hab ich mir daher von Deutschland aus ein Mädchen gebucht, die rund um die Uhr an meiner Seite sein soll. Anong heißt sie, ws übersetzt etwas wie „Schöne Frau“ bedeutet. Laut Vermittler soll das tatsächlich so sein, die gelieferten Bilder lassen mich auf eine wirklich ausgesprochen schöne junge Frau hoffen. Frohen Mutes erreiche ich nach elend langem Flug und Transfer mein gebuchtes Hotel. Rezeption und Kofferservice sind sehr zuvorkommend, mein Zimmer entspricht voll den Bildern im Katalog.Großes Wohnzimmer, wie wir das in Deutschland so nennen, schöne Terrasse, 18 m² Schlafzimmer, Bad/WC/Dusche… hier kann man es aushalten.Ich rufe die einheimische Telefonnummer der Agentur an und bestätige meine Anreise, Anong würde binnen zwei Stunden da sein, heißt es. Für einen kurzen Besuch im Pool reicht das allemal. Wieder zurück auf dem Zimmer, klopft es gut 90 Minuten nach meinem Telefonat mit der Agentur an meiner Zimmertür. Wie ich die Tür öffne, verschlägt es mir glatt den Atem! Die Dame da vor meiner Tür… ist tatsächlich Anong. Nur… die Bilder stimmen nicht wirklich überein. Klar, das ist sie, aber noch viel, viel schöner als auf den Bildern! Mit 1,60 m Größe ist sie 25 cm kleiner als ich, aber Thaimädchen sind meistens nicht viel größer. Zierliche Statur. Sie trägt eine 3/4tel weiße Jeans, dazu Schnürsandalen mit einem kleinen Absatz. Ein rotes Shirt vervollständigt ihr Outfit. Ich versuche es erst mal in Deutsch, sie kann aber nur Bruchstücke, also verständigen wir uns auf englische Konversation (hier aber sinngemäß ins Deutsche übersetzt).„Guten Tag, schöne Frau. Wow, bist Du das wirklich?“ spreche ich sie an und zeige ihr die Agenturfotos. Sie lächelt zurück und erklärt „Das sind Bilder, die gut zwei Jahre alt sind und nach einer anstrengenden Reise ohne besondere Vorbereitungen gemacht wurden. Warum? Gefalle ich Dir nicht?“ „Ganz im Gegenteil, Anong. Du bist real noch viel schöner als auf den Bildern. Komm, wir setzen uns auf die Terrasse“. Ich lasse uns einen wirklich leckeren Kaffee kommen, ist nach drei Minuten da. Sie fragt mich, was ich denn von ihr erwarten würde in dieser Woche. Da ich die Dinge gern beim Namen nenne und nichts von wortreichen Umschreibungen halte, antworte ich kurz und knapp „Du wirst meine Begleiterin sein für 6 Tage und Nächte. Sobald wir hier in unserem Zimmer sind, wirst Du Dich bis auf Unterwäsche sofort ausziehen. Ich möchte jederzeit Deinen schönen Body sehen können. Wann immer ich es wünsche, stehst Du mir sexuell in jeder Hinsicht zur Verfügung. Mit Kondom, wenn Du es wünschst. Ist das für Dich okay?“Bin mir nicht sicher, aber es erscheint mir so, dass da eine leichte Röte auf ihren Wangen liegt. „Ja Herr Dominik, das ist voll zu akzeptieren. Kondom wäre mir lieb, zumindest am Anfang. Später sehen wir dann mal. Soll ich mich jetzt für Dich bis auf die Unterwäsche ausziehen?“ Scheint das normalste der Welt für sie zu sein, denke ich mir. „Ja, zieh Dich bitte jetzt aus…. und zwar alles, ich möchte Dich absolut nackt sehen!“ antworte ich. „Darf ich vorher noch schnell zur Toilette gehen, Herr Dominik? Soll ich dann gleich nackt heraus kommen?“ „Sicher kannst Du auf´s Klo gehen. Und nein, komm so wieder wie Du jetzt bist. Ich möchte Dir beim Ablegen Deiner Kleidung zusehen..“ „Sehr gerne Herr Dominik“.Im Bad rauscht es, wenige Augenblicke später ist Anong wieder da. „Dann lehnen Sie sich mal zurück, Herr Dominik. Oder möchten Sie mir beim Ausziehen helfen?“ fragt Anong mit einem leichten Lächeln. „Später gern, Anong. Aber jetzt möchte ich einfach nur zusehen und genießen“ antworte ich darauf. „Ganz wie Sie es wünschen mein Herr, ich möchte Ihnen eine gute Freundin sein hier in meiner Heimat“ bekomme ich als Antwort und lehne mich in meinen Sessel. Dann beginnt meine private Stripshow! Als erstes zieht sie ihre Schuhe aus. Kleine, sehr gepflegte Füße kommen zum Vorschein. Sie öffnet den Knopf ihrer Jeans und zippt den Reißverschluss herunter. Wie sie die Hose dann nach unten schiebt, dreht sie sich um und bückt sich ganz nach vorne. Wow… ein süßer kleiner Po! Wieder aufgerichtet und umgedreht zieht sie mit einem leichten Lecken über ihre Lippen das Shirt über den Kopf. Ich merke, dass sie ein wenig aufgeregt ist. Nicht nur an den dunklen Nippeln, die sich neugierig gegen die Innenseite ihres dünnen, weißen BH drücken. Immer weiter leckt sie ihre Lippen und öffnet den hinten liegenden Verschluss ihres BH´s. Die Träger gleiten über die Schultern, nur noch wenige Sekunden und ich könnte ihre vermutlich festen Brüste sehen. Aber… das lüsterne Weib dreht sich um und streift erst dann den BH ganz herunter! Beim Umdrehen hält sie ihre Hände schützend über ihre Brüste. Sie sucht den direkten Augenkontakt zu mir wie sie erst eine, dann auch die zweite Hand fallen lässt. Meine Vermutung bestätigt sich. Die knackigen Brüste dieser 24jährigen Schönheit stehen fest! Nichts hängt, alles stramm und fest. Ihre dunkelbraunen Nippel sind ziemlich lang! Perfekt, so liebe ich das!„Das Höschen auch, Herr Dominik?“ fragt sie eher als Übersprungshandlung, wobei sie einen Finger in einen Mundwinkel legt und ihren Körper nach links und rechts in leichte Bewegung versetzt. „Natürlich auch den Slip, Anong. Ich möchte, dass Du ihn freiwillig jetzt ausziehst, damit ich auch das Paradies sehen kann. „Paradies… klingt so wunderschön. Hab ich in diesem Zusammenhang noch nie gehört. Danke!“ flüstert sie und wirft mir einen Flugkuss zu. „Für Sie mein Herr… nur für Sie“ ergänzt sie ihren Satz, ihrer Stimme ist eine gesteigerte Erregung anzumerken. Natürlich zelebriert Anong auch diesen Moment. Erst zieht sie ihr Höschen ein klein wenig tiefer, lässt aber ihre Scham noch bedeckt. Nachdem sie sich erneut umgedreht hat, reicht der Hosenbund jetzt bis auf ihre halben Pobacken. „Soll ich weiter machen?“ fragt sie schnippisch, schaut dabei über ihre linke Schulter zu mir hinüber. „Unbedingt… ich will Dich ganz sehen, alles, jeden Zentimeter Deiner zarten Haut“ hauche ich zurück. Erst ganz langsam erreicht das Bündchen ihre Pofalte am Übergang zu den Oberschenkeln. Jetzt ist ihr Hintern frei sichtbar und sie lässt ihre Bäckchen durch Muskelkontraktionen leicht zucken. Geil, echt geil! Von dieser Position aus schiebt sie ihr Höschen jetzt bei erneuter Körperbeugung nach vorne zügig herunter, wobei ihre Knie ständig durchgedrückt sind. Sie richtet sich wieder auf und dreht sich um. Allerdings liegt ihre linke Hand über ihrer Muschi. Sie spielt mit mir, öffnet mal zwei, dann drei Finger, zuletzt sind alle Finger abgespreizt. „Bereit für das Finale?“ fragt sie mit erregter Stimme. „Ja Anong, bitte nimm jetzt Deine Hand ganz weg“ antworte ich, wobei auch in meiner Stimme Erregung mitklingt. Bei d e m Anblick?? Logisch!Die Hand gleitet ganz langsam zur Seite und gibt dann, endlich, den Blick auf ihre Muschi frei! Die Haare dort sind genauso schwarz, wie die auf ihrem hübschen Köpfchen, sehr kurz und in Form eines perfekten Dreiecks geschnitten. „Mein Herr, Ihre Anong ist jetzt bereit für Sie“ haucht sie und kommt näher an meinen Sessel heran. Meine Hände werden unruhig und ich kann sie dann letztlich nicht mehr still halten! Sie streicheln sanft über ihre Hüften und liegen kurz drauf auf ihren wirklich festen Pobacken. Durch mein leichtes Kneten steigert sich die Erregung meines Mädchens deutlich! Und immer noch weiter dann, wie ich aufstehe und hinter sie trete und die Hände auf ihre wunderbar festen Brüste lege. „Uhhh… das ist… sooooo schön…“ haucht sie und genießt hörbar das leichte Kneten ihrer Brüste. Ich drehe sie jetzt um und tätschele leicht ihre Pobacken. Gleichzeitig senke ich meinen Kopf nach unten. Der darauf folgende zärtliche Kuss ist wohl eine der schönsten Erlebnisse der letzten Zeit. Sie schmilzt fast dahin, schmiegt sich ganz eng an mich. Unsere Zungen umspielen einander. Nein, das kann nicht gespielt sein… und wenn dann aber perfekt! So zärtlich!„Und jetzt, meine süße Anong… öffne meine Hose und zieh sie herunter“ hauch ich ihr ins Ohr. „Sehr sehr gerne Herr Dominik, sehr gerne“ kommt mit zitternder Stimme zurück. Wir lösen uns voneinander und mein nacktes Mädchen hockt dann mit geöffneten Schenkeln vor mir, ihre Finger öffnen den Gürtel meiner Hose. Der Reißverschluss ist bald unten. Das Mädchen hat mich durch ihren Strip so aufgegeilt, dass mein Rohr ihr förmlich ins Gesicht springt. „Hoppala… das nenn ich mal einen ordentlichen Schwanz! Darf ich??“ höre ich sie sagen und blicke hinunter zu ihr. „Aber sicher darfst Du… d e r gehört jetzt eine Woche lang ganz alleine Dir! Nimm ihn zärtlich in Deinen Mund und verwöhne ihn gut, hörst Du?“ antworte ich und kann meine Erregung nun nicht mehr verbergen. Mein Schwanz tanzt aufgeregt vor ihrem Gesicht. Jetzt hat sie ihn ohne Handeinsatz nur mit ihren Lippen eingefangen. Zuerst küsst sie ihn ganz vorsichtig, dann gleitet ihre Zunge auf der einen Seite des Schaftes herunter. Meine Bällchen werden nicht vergessen, sogar leicht in ihrem Mund gesogen. Dann wandert ihre Zunge auf der anderen Seite wieder nach oben. Mit leichtem Druck ihrer Finger schiebt sie die Vorhaut ganz zurück. Dann ist er da, der große Moment, auf den ich mich schon seit der Buchung daheim die ganze Zeit gefreut habe. Ihre weichen Lippen liegen auf meiner Eichel, öffnen sich ganz langsam. Den Blick ihrer dunklen Augen werde ich wohl nie wieder vergessen können, wie sie ihr kleines Köpfchen mit dem überproportional großen Mund langsam nach unten drückt und dabei meine immerhin 23 cm ganz tief aufnimmt. Wow… das nenne ich mal einen grandiosen Blowjob! In einem kurzen Moment, wo sie meine Lanze freigibt, fragt sie leise „Gefällt es Ihnen, mein Herr?“ Ich antworte nicht, ziehe sie an ihren Händen nach oben und küsse sie, dieses Mal ganz leidenschaftlich. „Reicht das als Antwort, schöne Lady?“ „Oh ja… ich danke Ihnen“ stottert sie höchst erregt und geht sofort wieder in die Hocke um ihr Tun fortzusetzen.Ich muss echt aufpassen, nicht jetzt schon los zu schießen! Vorsichtshalber ziehe ich sie erneut hoch, nehme sie auf meine Arme und trage sie das kurze Stück zum Sofa hinüber, wo ich sie vorsichtig absetze. Direkt vorne an der Kante… Jetzt drücke ich ihren Oberkörper nach hinten. „Vollautomatisch“ spreizt sie dabei ihre Beine. „Jaaa, bitte mein Herr… verwöhnen Sie mich bitte ganz zärtlich…“ stöhnt sie. Na und ob ich das tue!! Ich gehe vor ihr auf die Knie, meine Hose ziehe ich natürlich vorher noch aus. Dann nähert sich mein Mund ihrer wohlduftenden Muschi. Ein Kuss darauf reicht schon aus, um Anongs Atem deutlich schneller gehen zu lassen. Sie hebt ihr Becken sofort leicht an um mir den Zugang noch leichter zu machen. Doch bevor ich meine Lippen und meine Zunge zum Einsatz bringe, streife auch ich mir mein Shirt ab. Wir sind jetzt beide splitternackt. Ich beuge mich über sie und küsse ihre Brüste, sauge kurz ihre langen Nippel ein. „Jaaaa… sooo gut….“ keucht sie sofort. Mit meiner Zunge gleite ich danach zwischen ihren Brüsten beginnend nach unten, drücke sie leicht in ihren Bauchnabel, bevor meine Reise weiter geht.Meine Lippen liegen jetzt direkt vor ihrer Muschi. Mein warmer Atem darauf fördert Anongs Erregung noch weiter. Es gipfelt dann in einem langen, hörbaren tiefen einatmen wie sich meine Zungenspitze ihren Weg bei der Wanderschaft durch das paradiesische Tal bahnt. Mein Mädchen stöhnt gewaltig, ihr Becken zuckt immer wieder mal. Sollte sie vielleicht schon so weit sein? So schnell? Das wäre ja der absolute Oberhammer! Ich spüre ihre Hände an meinem Kopf, wie sie ihn jetzt fester an ihre Muschi drücken. Meine Zunge spielt gerade mit ihrer Clit, da erhöht sich der Druck auf meinen Kopf noch einmal. Im selben Moment explodiert mein Mädchen unter wilden Zuckungen und gewaltigem Stöhnen. Ich befreie mich von dem Kopfdruck, lasse meine Zunge ihr Werk aber weiter fortsetzen. Da… schon wieder…. die nächste Lustwelle. Anongs ganzer Body bebt, sie kneift sich selbst dabei in ihre Nippel. Und sie keucht und ächzt gewaltig. Erst nach einer Minute kann sie wieder etwas sagen. „Ich entschuldige mich für meinen Lustausbruch mein Herr. Aber so wie SIE mich gerade verwöhnt haben… ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Entschuldigen Sie bitte“ höre ich ihre brüchige Stimme sagen. „Entschuldigen? Wofür? Ganz im Gegenteil, schöne Lady. Ich liebe das sehr, wenn eine so schöne Frau wie Du mir mit jeder Faser ihres Körpers zeigt, dass sie es genießt, von mir vernascht zu werden! Ändere das bitte niemals! Es ist auch für mich sehr, sehr schön, Dich in Deiner Geilheit und völlig ungehemmt zu betrachten. Da bin ich ja gespannt, wie das erst ist, wenn mein Zauberstab in Deine süße Muschi eindringt! Egal wie oft Du einen Orgasmus bekommst dabei, ich liebe schon jetzt jeden einzelnen davon! Aber ich möchte Dich noch eine ganze Weile in diesem erregten Zustand genießen, Anong.Deshalb ziehst Du Dir jetzt ein Shirt und einen kurzen Rock an, wir gehen aus zum Dinner. Ist das okay für Dich?“ „Alles ist mir recht mein Herr. Die Vorfreude auf das, was danach kommt, ist mir ein sehr angenehmes Gefühl. BH und Slip soll ich also weglassen, mein Herr?“ „Ja. Wann immer ich das so vin Dir verlange, wirst Du es einfach tun, versprichst Du mir das?“ „Ja mein Herr, das verspreche ich Ihnen. Ich tu einfach alles für Sie… wenn Sie mich nur danach ordentlich nehmen…“bei ihrer Antwort zittert ihre Stimme gewaltig. „Versprochen, Liebes, versprochen“.Sie öffnet ihr kleines Köfferchen und nimmt einen engen, schwarzen Minirock heraus. „Ist das in Ordnung so, mein Herr?“ fragt sie leise. „Ja, das ist in Ordnung. Und die weiße Bluse dazu bitte“ antworte ich. Sie zieht ihre Bluse als erstes an, untenrum bleibt sie noch nackt. Wie sie sich dann im Spiegel anschaut ist sie ein wenig irritiert. „Da sieht ja jeder, wie aufgeregt ich bin in Ihrer Gesellschaft…“ flüstert sie und wird gleich wieder rot, wie sie ihre Nippel darunter sich aufrichten sieht. „Die Frauen hier in Thailand sind zwar in sexuellen Dingen sehr freizügig, aber in der Öffentlichkeit halten wir uns lieber bedeckter. Bitte darf ich einen BH darunter tragen? Bitte!“ fragt sie aufgeregt. „Na gut, einverstanden. Einen BH darfst Du anziehen. Aber das Höschen bleibt weg!“ antworte ich und bin gespannt auf ihre Reaktion. „Das ist für mich voll okay, mein Herr“ haucht sie zurück, zieht die Bluse wieder aus uns einen weißen BH an. Bluse und Rock noch schnell drüber gezogen, Schuhe an… „Ihr Mädchen ist jetzt fertig zum Ausgehen mein Herr. Gefalle ich Ihnen so?“fragt sie. „Ja Anong, so gefällt mir das. Komm, lass uns gehen“.Gemeinsam schlendern wir Hand in Hand durch die Straßen und Gassen, die freundliche Dame an der Rezeption hatte mir einen Tip für ein landestypisches Restaurant gegeben, das wir nach zehn Minuten erreichen. Ich wähle einen kleinen Tisch auf der Terrasse aus und bestelle eine Flasche Wein. „Wein ist okay für Dich, Anong“ frage ich. „Ja, sehr gerne sogar. Sie sind so gut zu mir, das könnte ich mir alleine gar nicht leisten“ antwortet sie. Auch hier darf der Herr den Wein kosten, ich stimme zu und der Kellner gießt uns ein. „Auf eine wunderschöne gemeinsame Zeit, Anong“ sage ich und wir stoßen an. „Ja mein Herr, eine wunderschöne und aufregende Zeit“ lacht sie mir sinnlich zu.Das inzwischen ausgewählte Menü wird serviert und wir lassen es uns schmecken. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und ich meine, in ihren Augen eine große Sehnsucht zu sehen. „Anong, bitte öffne Deine Schenkel ein wenig.. machst Du das für mich?“ „Natürlich. Sagen Sie nur, was ich tun soll… ich werde es tun mein Herr“ kommt von ihr zurück und sie drückt ihre Schenkel ein wenig auseinander. „Noch ein bisschen weiter, nicht viel, aber halt etwas mehr.“ „Sehr gerne mein Herr. Ich glaube, das ist für mich das erste Mal, dass ich ohne Höschen darunter ausgehe. Aber es gefällt mir sehr“ antwortet sie und versucht, ihre Beine noch ein wenig weiter zu öffnen. „Der Rock ist dafür leider zu eng…“ sagt sie enttäuscht. „Hmm.. stimmt… und was machen wir da jetzt? Du ahnst es sicher schon…“ heize ich die ohnehin aufgeladene Situation weiter an. „Hab schon verstanden mein Herr. Sie sind mir ja einer…“ wobei ihre Stimme etwas brüchig wird. Aber sie schiebt den Rocksaum in paar Zentimeter nach oben. Jetzt hat sie genügend Spielraum für eine weitere Öffnung ihrer Schenkel. Der Saum ist jetzt so hoch, dass ich ihre prächtigen Schenkel fast ganz sehen kann. Anong atmet schwer. „Ist es Ihnen so recht, mein Herr?“ fragt sie etwas ängstlich.„Ja Anong. So ist es gut! Du bist so wunderschön, da ist jeder bedeckte Zentimeter Deines Körpers der reinste Frevel!“ „Sie machen mich verlegen mein Herr. Aber danke! Gibt nicht viele Männer, die die Kunst eines Komplimentes so beherrschen wie Sie“ antwortet sie und ihre Gesichtsfarbe ändert sich noch ein klein wenig mehr. Nach diesem Intermezzo lassen wir uns das wirklich gute Essen weiter schmecken. Wir plaudern angeregt miteinander, scherzen und lachen. Anong scheint das genau so zu genießen wie ich! Nach gut 90 Minuten zahle ich die erfreulich niedrige Gesamtrechnung und wir machen uns gegen 21 Uhr auf den Rückweg zum Hotel. Dabei ziehe ich sie auf einmal in eine kleine Gasse und dort in einen Hauseingang. „Zieh bitte jetzt Deinen BH aus, ich werde ihn in die Hosentasche stecken“ fordere ich sie dort auf. Sie lächelt mich an. „Sie können es gar nicht mehr abwarten mein Herr, richtig?“ „Oh ja, Anong. Gleich im Hotel möchte ich Dich so schnell wie möglich wieder nackt sehen, ganz nackt“ antworte ich mit erregter Stimme.Ist schon ertaunlich, welche Tricks die Ladys so drauf haben. Sie schafft es, ihren BH abzulegen, ohne die Bluse ganz auszuziehen! Dann übergibt sie mir das Teil und ich lasse es in meiner Hosentasche verschwinden. Hammer, wie steinhart ihre Nippel sind, die sich jetzt mit großem Druck an ihre weiße Bluse drücken! „Ich fühle mich, als wäre ich nackt“ haucht sie mir zu. „Und? Schlimm?“ kontere ich. „Nicht schlimm, nur sehr ungewohnt! Aber für Sie… mach ich das sehr sehr gerne mein Herr“ haucht sie zurück. Der Portier im Hotel kriegt Stiehlaugen, wie wir zwei an ihm vorüber huschen. „Der hätte mir am liebsten wohl jetzt die Bluse ausgezogen…. ich bin aber auch sowas von erregt..“ haucht sie mir zu. Da mein Zimmer im Erdgeschoss liegt, brauchen wir keinen Fahrstuhl. Leider… ich hätte mein Mädchen glatt schon dort ausgezogen!Aber im Zimmer, die Tür ist noch nicht ganz geschlossen, kann ich mich nicht mehr zurückhalten.Wortlos öffne ich die Knöpfe ihrer Bluse und schiebe die Tür mit dem Fuß ganz zu. Sie lässt mich gewähren, auch der Rock ist schnell abgelegt. „So mag ich Dich am allerliebsten mein süßes Mädchen, ganz so, wie der liebe Gott Dich geschaffen hat“ spreche ich sie leise an und nehme sie auf meine Arme. Das Bad ist gleich links. Ruckzuck habe auch ich meine Sachen ausgezogen und wir steigen in die große Dusche. Kluger Mann, dieser Architekt… Gegenseitig seifen wir uns ein, spielen ein wenig miteinander (….) und trocknen uns danach, einer den anderen, mit den vorgewärmten Handtüchern ab. Wie ich sie danach auf unser großes Bett lege, zieht Anong mich sofort zu sich herunter und wir küssen uns mit großer Leidenschaft. „Und jetzt, mein Herr… machen Sie mich zur glücklichsten Frau auf Erden… ich sehne mich nach ihrer Leidenschaft“ flüstert sie mir ins Ohr. Das Kondom unter dem Kopfkissen hat sie auch schon entdeckt. Sie legt es auf meinen Lustkolben und streift es mit ihren weichen Lippen ganz nach unten. Danach drückt sie mich rücklings auf das Bett und stellt sich über meinen strammen Max. „Jetzt möchte ich ihn endlich in mir spüren“ haucht sie, geht in die gespreizte Hocke, setzt meinen Lustlümmel an und… lässt ihn unter wohligem Stöhnen ganz langsam ins Paradies eintauchen! Ganz langsam hebt und senkt sie ihren Body auf und ab. Und jedes Mal, wenn sie ihn in sich hinein gleiten lässt stöhnt sie mehr und mehr. Ihre Bewegungen werden heftiger, ihr Atem immer schneller.Kaum 15 Stöße bedarf es, bis sie sich nach vorn beugt und sich in das Bettlaken krallt. Nach kurzer Erholungspause, wirklich nur kurzer Pause, geht das Ritt weiter. Ich fordere sie auf, sich mal umzudrehen und sofort wieder meinen Kolben einzuführen. Was für ein geiles Bild! Schon vorher beim Blick auf ihre wippenden Brüste war es ziemlich geil! Aber ich liebe einfach knackige Frauenpopos! Wenn die flache Hand darauf klatscht und das Mädchen vollends abgeht, ist das das Geilste was man sich vorstellen kann! Inzwischen kniet sie auf dem Bett und ich ziehe ihren Oberkörper leicht nach hinten um ihr die festen Brüste und ihre Speerspitzen gleichen Nippel zu kneten. Ihr zweiter Höhepunkt lässt nicht lange auf sich warten! Wieder bebt ihr ganzer Körper!Zeit für einen Positionswechsel. Ich platziere sie an der Bettkante und drücke ihre Beine so weit es geht auseinander. Das Rohr vor ihre Fotze und dann…. rein damit! Mit harten Stößen bringe ich mein Mädchen binnen kürzester Zeit erneut zu einem Orgasmus. Dieses Weib ist echt der Hammer!So leicht erregbar, Orgasmen in schneller Folge… rrrrrrrrr!!!!!!! Aber so schön das auch ist, irgendwann muss ich mich auch entleeren! Also reiße ich mir den Gummi ab, ziehe sie in die Hocke vor mich und donnere ihre eine volle Ladung in ihr Gesicht und vor allem in ihren weit aufgerissenen Mund! Artig schluckt sie meinen Saft, sammelt aus ihrem Gesicht auch den letzten Tropfen meines Spermas auf und leckt und lutscht sich genüsslich die Finger ab. Dann schiebe ich sie weiter ins Bett hinein und lege mich daneben. Beide keuchen wir jetzt ziemlich heftig!Aber mein Mädchen hat noch nicht genug! Mit versiertem Zungenspiel richtet sie meinen Mast schnell wieder auf für die nächste Runde. Ich will gerade nach einem Kondom greifen, da wehrt sie ab. „Nein mein Herr… ich bin absolut gesund, und Sie hoffentlich auch. Ich möchte sie von jetzt an immer ohne störendes Gummi spüren. Sie dürfen, wenn Sie wollen, auch gern meinen Hintereingang benutzen“ lächelt sie mich süffisant an. Na und ob ich will!Also drückt sie, unterstützt von etwas Mösensaft, meinen Schaft jetzt langsam in ihr kleines und noch engeres Arschloch! Und wie sie dabei stöhnt! Sie wichst sich selbst noch dabei ihre Pussy während ich ihr die Titten massiere. Gleich zwei weitere Explosionen sind in wenigen Minuten zu verzeichnen, bis es auch bei mir schon wieder so weit ist! Sie legt sich mit dem Kopf über die Bettkante hängend auf den Rücken und reißt ihr Fickmaul weit auf. Wieder bekommt sie eine volle Dröhnung von mir verpasst! Tja, nur gut, dass ich nicht einer von diesen armen Kerlen bin, die nach einem Mal fertig sind! Auf der Terrasse, ganz nahm am Pool, nur durch eine spärliche Hecke verdeckt, ruhen wir uns bei einem Glas Cola aus der Minibar aus. Die Hollywoodschaukel ist dafür perfekt geeignet und so lassen wir Körper und Seele baumeln, streicheln uns immer wieder über die Haut. „Mein Herr, das ist so wunderschön mit Ihnen! So etwas wie gerade eben würde ich am liebsten jeden Tag von Ihnen bekommen. Gern auch morgens, mittags, abends..“ dabei lächelt sie mich mit ihren dunklen, funkelnden Augen ganz süß an. „Sollst Du bekommen, Anong. Sollst Du alles haben… aber morgen, wenn wir uns einige Sehenswürdigkeiten ansehen, wirst Du keinen BH unter Deinem Shirt tragen… tust Du das für mich?“ Sie überlegt einen Moment lang. „Ja mein Herr, das tue ich für Sie! Ich bin jetzt schon total erregt, wenn ich daran denke…“ antwortet sie. „Na dann will ich Deine Erregung mal gleich ausnutzen“ lächele ich zurück. Bis ins Schlafzimmer schaffen wir es erst gar nicht. Ich vernasche das süße Ding direkt auf dem Wohnzimmerboden! Heißa, ist das ein geiles Weib!Irgendwann zieht es uns dann doch ins Bett… der lange Flug zeigt bei mir Wirkung. Eng aneinander gekuschelt schlafen wir ein. So kurz vor zehn werde ich dann mit einem grandiosen Morgenblowjob bis zum Schluss geweckt. „Guten Morgen mein Herr… Anong hat Hunger… gehen wir frühstücken? Schauen Sie mal…“ höre ich ihre samtweiche Stimme danach. Sie steht auf und wirft sich einen dünnen Morgenmantel aus reiner Seide über. „Nehmen Sie mich so mit zum Fühstück?“ fragt sie. „Natürlich“ antworte ich schnell, wobei ich echt nicht weiß, wie ich das aushalten soll… zu wissen, dass Anong FÜR MICH unter dem Umhang völlig nackt ist! Noch bevor ich nach dem Frühstück die Zimmertür öffne, öffne ich zuerst ihren Morgenmantel und streife ihn ihr über die Schultern. Erst als sie total blank auf dem Hotelflur vor meinem Zimmer steht, öffne ich die Tür. Kaum ist sie wieder ins Schloss gefallen, geht die wilde Fickerei auch schon weiter! Dieses Mal darf ich sogar in ihrer geilen Möse kommen! Die volle Ladung passt da gar nicht rein…. aber das, was raus quillt, wird sofort mit den Fingern aufgenommen und in ihrem Mund „entsorgt“. „Mhhhhh…. lecker…. Sahne zum Nachtisch! Mehr, ich will noch viel mehr davon…“ Wer kann einer so geilen Nymphomanin schon widerstehen! Ich jedenfalls nicht! Nach kurzem Relaxen in der Schaukel bin ich wieder bereit, ihr diesen Wunsch mit Freuden zu erfüllen!Während unserer Exkursion kann ich mich kaum auf die Sehenswürdigkeiten konzentrieren! Der leichte Wind hebt ihren kurzen Faltenrock das eine oder andere mal schon ziemlich hoch…. bis auf einmal auf einer Treppe kriegt sie ihn aber sofort wieder eingefangen! Nur dort halt nicht und so steigt sie bei freier Sicht auf ihren Knackarsch vor mir ein paar Stufen hinauf. Sehr zur Freude einiger Herren in unserer Nähe!„Anong schämt sich dafür…“ sagt sie oben angekommen zu mir. „Da brauchst Du Dich nicht zu schämen, Liebes. Gönn den anderen doch auch mal einen Blick auf Deinen wunderschönen Po! Aber ansonsten… gehört der MIR!!“ „Oh ja mein Herr… das alles gehört für diese Woche Ihnen“ kommt sinnlich von ihr zurück.So oder so ähnlich vergehen die Tage hier wie im Flug. Ich habe keine Ahnung, wie oft ich Anong in dieser Zeit gevögelt habe! Sie ist einfach unersättlich! In der letzten Nacht vor meinem Rückflug haben wir es bis auf jeweils nur kurze Pausen immer und immer wieder getrieben, wo auch immer wir gerade waren. Und wenn ich mal eine Pause brauchte, na wozu hat Mann eine Zunge! Hammer dieses Weib! Ich weiß nicht, wie viele heiße Bilder ich in diesem Urlaub von meinem Mädchen gemacht habe! Hunderte werden das wohl sein!Der Abschied am Morgen danach fällt uns beiden schwer. „Wenn Sie wieder mal in meiner Heimat sind, Herr Dominik, bitte rufen Sie mich an. Ohne die Agentur dazwischen…. dann würde ich mich sehr freuen, Ihnen wieder eine ganze Woche lang für alles zur Verfügung zu stehen, was Sie wünschen. Für alles… ohne jede Ausnahme!! Ich verspreche Ihnen, dass ich erst gar kein Höschen und auch keinen BH mitbringe, wenn ich zu Ihnen ins Hotel komme. Das hat mir sehr gefallen, für Sie ständig nackt unter der wenigen Kleidung zu sein. Werden Sie mich anrufen?“ fragt sie und übergibt mir einen Zettel mit ihrem vollständigen Namen und ihrer Mobilnummer. „Du kannst Dich darauf verlassen Anong. Ich würde niemals ein anderes Mädchen haben wollen als Dich!“Während des gesamten Rückfluges schweifen meine Gedanken immer wieder um Anong. Ihr süßes Gesicht, die kecken Grübchen wenn sie lacht, ihren Traumbody… Noch aus dem Flieger sende ich ihr ein Bild von uns bei unserer Lieblingsbeschäftigung… hartes Ficken! Dazu noch eines von der Treppe, wo sie ihr Röckchen nicht hat einfangen können. „Als kleines Andenken an eine geile Woche mit einer absolut geilen und wunderschönen jungen Frau!!“ schreibe ich als Text in der WhatsApp-Nachricht. Ihre Antwort kommt schnell. „Ich freue mich auf Sie, Herr Dominik. Dann gehöre ich wieder mit Haut und Haaren Ihnen ganz allein!!“Übrigens… ein knappes Jahr später hatte ich wieder Urlaub… zwei Wochen sogar. Wir zwei haben gleich im Flur dort weiter gemacht, wo wir gut elf Monate vorher aufgehört haben! BH und Slip… waren in ihrem Köfferchen nicht zu finden! Anong hat ihr Versprechen eingelöst! Gleich vier Tage hat sie mir auch noch geschenkt, für die ich sie nicht bezahlen durfte! Wie gesagt, ein hammergeiles Weib diese Anong!!!!E N D E

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