Ich sagte ihm „warts ab“ und schon hatte Rafael seine Zunge am Stamm von Nino und leckte den Tropfen ab.Nino quiekte auf und seine Latte pendelte aufgeregt hin und her. „Das fühlt sich gut an, geiles Gefühl“Das war für mich das Zeichen, ich kniete mich vor Nino und nahm seine Eichel in den Mund der Vorsaft floss in Mengen. Den probierte ich und stellte fest, dass er etwas süßer schmeckte als der von Rafael, aber auch wieder der Kräutergeschmack. Muss wohl doch am Essen liegen. Erst zuckte Nino zusammen, fing dann aber an es zu genießen. An seinen Reaktionen merkte ich wie weit er war. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz legte an Härte zu, die Eichel wurde noch dicker als sie eh schon war. Nino stöhnte auf, grunzte ganz tief und dann schoss er mir Schub um Schub in den Mund, das wollte gar nicht aufhören. Was ich noch bei keinem Jungen gesehen hatte, seine Eier hüpften bei jedem Schub abwechselnd nach oben, erst das Linke, dann das Rechte wie die Kolben einer Pumpe. Als nach dem 7. Oder 8. Schuss nichts mehr kam, zog Nino seine abschwellende Rute aus meinem Mund zurück, ließ sich auf den Rücken fallen und rief „was war das geil, so bin ich noch nie gekommen, das fing an den Zehen an und breitete sich über den ganzen Körper aus. Da kann man jedes Wichserlebnis vergessen“.Es war ein schönes Bild wie er da lag. Seine vormals so stolze Lanze zog sich langsam zurück, ließ auf seinem langen Sack eine leichte Spermaspur zurück. Und nach kurzer Zeit war alles wieder in seinen paar Schamhaaren, wie in einem Schneckenhaus verschwunden. Genau wie ich staunte auch Rafael nicht schlecht, dass aus so einem großen Penis in so kurzer Zeit ein Ministummel werden konnte. Nun standen bzw. knieten wir 2 mit saftenden Latten da, bis sich Nino erbarmte. Er nahm in jede Hand eine und wichste uns ab. Es dauerte nicht lange und auch wir beide schossen unsere Ladung in den Sand.„Heute Morgen noch dachte ich es wird ein langweiliger Tag, so mit hinter Mädchen her gucken, rumalbern und so, dass es so geil werden würde habe ich nicht gedacht und ich war schon spitz, weil ich die letzten Tage nicht abrotzen konnte. Immer kam etwas oder jemand dazwischen“ erzähle Nino. Rafael sagte zu ihm „es gibt noch besseres als das was du gerade erlebt hast, das werden wir drei auch noch miteinander erleben“.„Was denn?“ wollte Nino wissen.„Später wenn wir uns alle etwas erholt haben, werden wir noch viel ‚Spaß miteinander haben“ erklärte ich ihm.Nino ging ein paar Meter in die nächste Düne um zu pinkeln. „Soll ich ihm meinen Platz zeigen, ich glaube ich hab mich in ihn verguckt, ich könnte ihn mir als FREUND vorstellen.“ teilte Rafael mir mit.„Wenn das so ist, dann halte ihn fest und das mit deinem Platz musst du entscheiden.“ Gab ich zur Antwort.Als Nino zurückkam stellte Rafael sofort die Frage „könntest du dir vorstellen mit mir zusammen zu sein, so richtig?“Nino errötete etwas und sagte dann „ich hab mich schon gestern als wir ankamen in dich verliebt, hatte aber keinen Mut etwas anzufangen, weil ich nicht wusste wie du reagierst und eben hab ich gedacht, du wärst mit ihm zusammen“, dabei zeigte er auf mich.„Nee mit uns beiden ist das leider nur eine Urlaubsliebe, ich bin auch verliebt in Rafael, aber rund 1000Km verhindern ein Zusammensein, erklärte ich Nino. Bei diesen Worten strahlte Rafael drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte „mir geht es genauso und seit gestern war ich zwischen euch beiden hin- und hergerissen.“Es war mittlerweile Abend geworden und Rafael teilte mir mit „Morgen haben wir beide noch einmal den ganzen Tag frei, danach müssen wir zur Ernte jeden Tag bis 16Uhr in die Plantage. Danach können wir uns wiedersehen.“Ich nickte „da hatte ich mit gerechnet und ich bin auch nur noch 3 Tage hier, dann fahren wir nachhause.“ „Ich würde zwar liebend gerne hierbleiben, aber zuhause muss ich meine Ausbildung fertig machen.“Wir saßen noch eine Weile zusammen, kuschelten miteinander und verabredeten und für den nächsten Morgen.Am nächsten Morgen kamen die beiden pünktlich zum Treffpunkt. Sie waren fröhlich, ja sogar aufgekratzt. Nino erzählte mir dass sie sich am Abend nochmal heimlich getroffen hätten und sich gegenseitig mit dem Mund befriedigt hätten „ich wollte doch auch mal Boysahne probieren und muss sagen ich hätte es nicht für möglich gehalten, das sie so gut schmeckt.“Wir zogen los in Richtung Felswand, Rafael wollte Nino seinen geheimen Platz zeigen, hatte aber noch nicht zu ihm gesagt.Als wir an der Wand ankamen meinte Nino „hier ist es aber nicht so schön alles voller Steine und Gesträuch“. „Warts ab“ sagt Rafael „du wirst gleich den Himmel auf Erden sehen“.Rafael war skeptisch, erst als er am Ende des Pfades angekommen war rief er begeistert „das ist ein schöner Platz, da kann man sich so richtig wohlfühlen“Daraufhin Rafael „hier oben gilt eine ganz klare Regel, wenn es die Temperaturen zulassen, ist man hier oben nackt.“Wir zogen uns alle aus und standen uns nackt gegenüber. Ninos Pimmel war schon wieder neugierig und die Eichel lugte vorsichtig aus den Schamhaaren. Sie war wohl der Meinung, dass das was sie sah sehenswert war und das ganze fuhr wieder aus wie eine Teleskopstange, bis die Schwanzspitze wieder zum Bauchnabel zeigte.„Ihr seid versaut“ meinte er.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor