Eine Geschichte für eine Freundin, die einen schönen Urlaub in Maspalomas verbrachte. Sie hätte das sicher gerne erlebt, aber leider musste es bei der Phantasie bleiben, von der sie mir mal in Ansätzen erzählt hat. Also habe ich für sie eine Geschichte draus gemacht. Wie üblich der Hinweis darauf, dass die Rechte an der Geschichte bei mir liegen und Repostings oder andere Verwertungen nur mit meinem Einverständnis erfolgen dürfen. Viel Spaß!Was für ein Urlaub…die süße Marita kniete vor mir auf dem weichen Sand, ihr praller Hintern wackelte verlockend vor mir hin und her, ihr feuchtes Fötzchen glänzte im Mondschein und aus ihrem Mund kamen erstickte Laute, während sie darauf wartete, durchgefickt zu werden…Ich griff ihr an die schönen runden Arschbacken und spreizte sie noch ein bisschen auseinander, damit ich den Anblick besser genießen konnte, wie mein Schwanz zwischen ihren glattrasierten und nassen Lippen verschwand. Mit einem Ruck zog ich sie zu mir hin und stieß ihn tief hinein in dieses wunderbar nasse und glitschige Loch, dass sie mir so bereitwillig anbot. Was für ein geiles Stück war diese Frau und wer hätte ihr das zugetraut, als ich sie vor drei Tagen zum ersten Mal gesehen hatte. Also mal schnell die Zeit zurück gedreht.Ich hatte einige harte Monate im Job hinter mir, meine Freundin hatte sich von mir getrennt, weil ich ja doch nie Zeit für sie hatte und ich war absolut urlaubsreif. Also hatte ich mich kurzentschlossen in das nächste Reisebüro begeben und nach einem beliebigen Reiseziel gefragt. Einzige Bedigungen: Sonne, Meer, eine tolle Landschaft und genug Gelegenheiten, in einem luxuriösen Hotel Leute kennen zu lernen. Die junge Lady aus dem Reisebüro empfahl mir Gran Canaria, Maspalomas und dort das Hotel „Riu Palace Oasis“. Das verbinde alle von mir geäußerten Wünsche und außerdem sei dort kurzfristig noch eine Buchung möglich. Keine Woche später saß ich im Flieger, zusammen mit zahlreichen anderen sonnenhungrigen Touris und schwebte dem Urlaub entgegen. Auf Gran Canaria empfing mich strahlender Sonnenschein, dazu ein sanfter Wind und ein warmes, aber nicht drückendes Klima, für das die Kanaren ja bekannt sind. Immerhin war es warm genug, dass schon bei den ersten Schritten auf die Insel jede Menge leicht verpackte lockende Weiblichkeit sichtbar wurde. Ach ja, ich hab mich noch nicht vorgestellt: Thomas, Ende der 40er, halbwegs sportlich, wenn auch nicht der Sixpack-Typ, was ich genau arbeite, behalte ich lieber für mich, aber es kann schon ne Menge Nerven kosten. Sagen wir mal so, es ist eine gehobene Position, in der man Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Manieren benötigt, dazu die Fähigkeit, sich auch durchzusetzen.Das Taxi trug mich zum Hotel, eine schöne Anlage, nicht die neueste, aber gepflegt mit schönem Palmengarten, großzügiger Poollandschaft und modernen Zimmern. Dazu ein schöner Dünenstrand und es lag auch recht nah am Leuchtturm von Faro, von wo aus man in die geschützten Dünen wandern konnte, ein tolles Naturschutzgebiet. Als ich in die Anlage kam, empfingen mich gleich Latin-Disco-Rhythmen, eigentlich nicht so ganz mein Fall…aber andererseits wurde ich entschädigt durch eine Truppe süßer Weibsbilder, die da anscheinend am Animationsprogramm teilnahmen und Zumba-Training durchführten. Alle trugen geile enge Leggins, bauchfreie Tops und allein schon der Anblick, wie sie ihre Hintern schwenkten und ihre Titten in den Tops hüpften, ließ auch mein Herz höher schlagen. Erfreut stellte ich fest, dass in dieser Anlage nicht nur die jungen Hüpfer unterwegs waren, sondern auch für meine Altersgruppe die passenden Pendants zu finden waren. Die Männer zu diesen hübschen Frauen lagen faul in den Liegestühlen und sahen zu, allerdings offenbar ohne große Begeisterung, vielleicht waren sie den Anblick schon zu lange gewohnt. Für mich ja völlig unverständlich…ich hätte noch ewig zuschauen können, zumal sie alle bereits vor Schweiß glänzten…Nachdem ich eingecheckt hatte und mein Gepäck verstaut war, gönnte ich mir leichte Kleidung und entschied mich für einen kurzen Spaziergang an der Strandallee in Richtung Ort, um mich zu orientieren. Ich gondelte an die diversen Geschäften und Ständen vorbei, alles sehr bunt, sehr billig und meistens eher von geringerer Qualität. Dann entdeckte ich vor mir einen der Typen vom Pool. Er dackelte lustlos die Geschäfte entlang, vor ihm lief offenbar seine Frau. Die war schon ein bisschen interessanter. Eine süße Maus mit dunklen Haaren mit einem Rotstich, nicht gerade groß, aber mit hübsch weiblichen Formen. Aber sie war leider doch eher unscheinbar gekleidet und ihr Gesicht verbarg sich zum Teil hinter einer Sonnenbrille. Ihr Kleidchen in einem gedeckten blauen Ton passte gar nicht so recht in die bunte Umgebung und hing auch etwas sackartig an ihr….Jetzt gerade nahm sie ein Kleid von einem Ständer und betrachtete es interessiert. Das war schon etwas anderes….schöner Ausschnitt, ein leichtes Schwingen, nicht ganz knielang und ein schönes, helles Blau, nicht zu grell, aber leuchtend. Ihr Mann guckte wenig begeistert. Sie warf einen Blick auf sein Gesicht, schien zu verzagen und wollte es schon wieder zurück hängen, da warf ich im Vorbeigehen ein: „Ich würde es nehmen, das steht Ihnen sicher gut!“. Sie schaute erstaunt, überrascht, ein bisschen verlegen und fragte: „Meinen Sie wirklich?“ Ich lächelte sie an: „Aber sicher…“ – und ging weiter. Einige Meter weiter drehte ich mich um und sah, wie sie mit dem Kleid zum Ladenbesitzer ging, vermutlich um es anzuprobieren. Der Tag verlief weiter entspannt. Nach meinem kurzen Spaziergang gönnte ich mir ein erfrischendes Bad im Meer und dann war es auch mal langsam Zeit, mir einige Gaumenfreuden zu gönnen. Es war immerhin ein langer Tag gewesen und das Hotel sollte über eine ausgezeichnete einheimische Küche verfügen. Tatsächlich zeigte das Büffet eine reiche Auswahl an verschiedenen Fischgerichten, für die die Insel ja berühmt war, dazu gegrilltes Gemüse, Fleisch…ich machte es mir gemütlich am Tisch, ließ mir dazu einen kühlen Weißwein bringen und begann zu schlemmen. „Entschuldigung, ist hier noch Platz?“, hörte ich dann hinter mir eine eher schüchterne Stimme. Ich drehte mich um – der Rotschopf von der Strandallee, in ihrem Gefolge ihr Mann. Anscheinend neigte der dazu, sich von ihr bei allen Aktivitäten führen zu lassen. „Aber bitte“, machte ich eine einladende Handbewegung, es war auch tatsächlich ringsum kaum noch etwas frei. Jetzt trug sie das leuchtend blaue Kleidchen, das an ihr ganz bezaubernd aussah: Das Dekolleté offenbarte einen Blick auf zwei hübsche große Brüste in einem schwarzen Spitzen-BH, als sie sich vorbeugte, um nach der Karte zu greifen. Sie duftete angenehm und bewegte sich elegant. Das war eine wirklich wunderbare Gesellschaft an meinem ersten Abend im Hotel. Ich machte ihr auch gleich ein Kompliment und erklärte: „Ich wusste doch, dass Sie in dem Kleid sexy aussehen würden.“ Sie errötete und bedankte sich und ich fürchtete schon in Gegenwart ihres Mannes zu weit gegangen zu sein, zumal der nicht so richtig glücklich wirkte.Wir kamen dann schnell ins Gespräch, wo kamen sie her, wo kam ich her, was konnte man sich hier ansehen, wie gut war der Service im Hotel, was man so spricht. Marita und Uwe waren jetzt seit einer Woche hier und es gefiel ihnen hier gut. Dabei erfuhr ich auch, warum ihr Mann immer ein wenig bedrückt wirkte. Er hatte sich wohl gleich zu Beginn des Urlaubs vom Landeanflug eine Mittelohrentzündung zugezogen und litt jetzt unter Dauerschmerzen. Ich konnte ihn gut verstehen, das hätte mir auch kein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.Im Gespräch war sie gar nicht mehr so unscheinbar, wie ich sie bei der ersten Begegnung auf der Strandpromenade wahrgenommen hatte. Sie erzählte mit Begeisterung von ihren sportlichen Aktivitäten und sonstigen Hobbys. Aber vor allem beherrschte sie die Kunst des Augenaufschlags von unten perfekt und ich gewann langsam den Verdacht, dass sie sich öfter vorbeugte, als es eigentlich nötig gewesen wäre. Hatte sie etwa bemerkt, dass mein Blick bei diesen Gelegenheiten geradezu magisch von diesem heißen Ausschnitt mit den tollen großen Titten angezogen wurde? Wenn ja, dann nutzte sie offenbar jede Gelegenheit, um sie mir zu zeigen. Ein wenig später spielte plötzlich aus einer Ecke Musik, spanische und lateinamerikanische Rhythmen, nicht zu laut, aber einige Paar standen prompt auf und begaben sich zu einer Tanzfläche im Hintergrund, die ich noch gar nicht so bemerkt hatte. Sofort begann auch Ritas Fuß zu wippen. Sie warf Uwe auffordernde Blicke zu, aber der entschuldigte sich mit seiner Mittelohrentzündung und schien wenig geneigt zu tänzerischen Aktivitäten. Ich war nicht böse über die Chance und bei der nächsten Rumba bat ich Marita um den Tanz. Wow – sie hatte den sanften Hüftschwung der Rumba aber wirklich drauf…und auch sonst schwang alles an ihr und es war unübersehbar, dass sie in diesen heißen, weiblichen Bewegungen völlig aufging.Der nachfolgende Tango stellte mich vor eine ernsthafte tänzerische Herausforderung, denn den hatte ich schon lange nicht mehr getanzt. Aber Marita ließ das zu einem besonderen Vergnügen werden, denn jetzt schmiegte sie sich an mich, ich schob meinen Schenkel zwischen ihre und stellte dabei peinlich berührt fest, dass diese Berührungen bei mir einen echt harten Ständer bewirkten. Also wollte ich mich ein bisschen zurückziehen, aber Marita ließ mir keine Chance. Mit ganz unschuldigem Augenaufschlag flüsterte sie ein „Nicht doch!“ in mein Ohr und schmiegte sich an meinen harten Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging.Was soll ich sagen – dass war der heißeste Tanzabend, den ich je erlebt hätte und wenn nicht nach diesem Tanz die Musik aufgehört hätte, hätte Maritamich vermutlich allein durch ihre provokanten Bewegungen beim Tanzen dazu gebracht, in meine Hose abzuspritzen. So wurde ich – wenn auch unter großem Bedauern – gerettet und musste nicht mit feuchten Flecken in der Hose an den Tisch zurück kehren. Maritas Mann stellte dann auch fest, dass er langsam müde war und die beiden begaben sich zu ihrem Hotelzimmer zurück. Ich dagegen war mir darüber im Klaren, dass ich unter diesen Bedingungen sicher so bald nicht würde einschlafen können und entschied mich noch für einen Spaziergang in Richtung Leuchtturm und Dünen. Vom Leuchtturm aus wanderte ich über den Strand, an einem kleinen See vorbei und kam dann ins Dünengebiet. Dort ließ ich mich nieder und betrachtete fasziniert den Sternenhimmel über mir. Anscheinend war ich aber nicht der einzige, der den glücklichen Gedanken an ein wenig Einsamkeit in den Dünen gehabt hatte. Ab und an sah ich Personen an mir vorbei huschen, Pärchen, aber auch einzelne, die hinter mir in den Dünen verschwanden. Das war jetzt sicher nicht so geeignet, mich auf andere Gedanken zu bringen. Also ging ich wieder ein Stück vor ans Meer, wo es offenbar weniger erotisch belebt zuging. Aber was sahen da meine entzückten Augen? Ein blaues Kleidchen wanderte da doch tatsächlich am Strand entlang in meine Richtung, im schwindenden Licht kaum noch zu erkennen. Die süße Marita hatte anscheinend auch keine Lust gehabt, ihrem leidenden Mann im Zimmer Gesellschaft zu leisten und sich zu einem kleinen Spaziergang entschlossen. Ich lehnte mich zurück und stand auf, als sie in meine Nähe kam. Sie schrak auf, sie war offenbar so in Gedanken gewesen, dass sie mich gar nicht bemerkt hatte. Dann konnte ich aber selbst in der relativen Dunkelheit sehen, wie sie rot wurde. Sie erinnerte sich wohl auch an ihre vorwitzigen Bewegungen beim Tanzen.Ich konnte mir die Anspielung auch nicht verkneifen: „Du bewegst deine Hüften hier aber genauso elegant wie gerade beim Tango!“ Sie errötete noch ein bisschen mehr, aber das war nur ein fairer Ausgleich dafür, wie sie mich gequält hatte. Mit einer Handbewegung lud ich sie ein, mit mir weiter zu gehen. Ich entschloss mich, direkt zu sein und meinte: „Du hast aber doch genau gemerkt, was du bei mir angerichtet hast, oder?“ Sie nickte lächelnd und erwiderte: „Ja, sicher, da war nicht zu übersehen, dass etwas in deiner Hose immer größer und härter wurde – aber ich konnte nicht widerstehen.“ Eigentlich sei sie sonst ja gar nicht so und auch schon lange verheiratet…aber der Wein und die Gelegenheit sei halt gerade so gewesen.Inzwischen waren wir wieder näher an die Dünen gekommen und neben uns huschte ein weiteres Pärchen vorbei, das offensichtlich gezielt die Einsamkeit suchte. Marita bemerkte die beiden auch und kicherte: „Hier geht es ja richtig rund, wohin sind wir denn hier geraten?“ Die Antwort lieferten ihr eindeutige Geräusche, die aus der Dünenlandschaft direkt vor uns kamen und zeigten, dass sich da jemand gut vergnügte. Ich grinste Marita an: „Bist du neugierig?“ Sie nickte und wir schlichen leise um die Düne herum, versteckten uns in bester Spannermanier und sahen: ein spanisches Pärchen, bei dem sie gerade intensiv und genussvoll geleckt wurde.Ich konnte hören, wie Marita bei dem Anblick neben mir schwerer zu atmen begann, anscheinend hatte die Szene auf sie eine ähnliche Wirkung wie auf mich – ich wurde unleugbar geil. Die kleine Latina, schwarze, lange Haare, kleine feste Tittchen, vielleicht 20 Jahre alt, spreizte ihre Beine, hob ihrem Lover das Becken entgegen und der leckte ihre Pussy aus, dass das Schmatzen bis zu uns zu hören war. Die beiden hatten offenbar nicht die geringste Sorge, dass sie erwischt werden könnten, im Gegenteil, die Kleine wurde immer lauter, je intensiver er sie mit der Zunge fickte. Gleichzeitig war auch Maritas Atem lauter zu hören…die Szene schien sie aber schwer mitzunehmen und als ich einen Blick zur Seite auf sie warf, bemerkte ich im Mondlicht, wie sich unter dem Kleid ihre Nippel auf den großen Titten abzeichneten und durch den Stoff des dünnen Kleidchens bohrten. Der Versuchung konnte ich nun endgültig nicht mehr widerstehen. ich hob eine Hand, näherte mich ihr leise von der Seite an und berührte, bevor sie das noch so richtig registrieren konnte, den Nippel ihrer rechten Brust mit der Fingerspitze und strich darüber. Ich konnte spüren, wie er sich noch weiter verhärtete und Marita ließ ein Keuchen hören, während sie gleichzeitig überrascht zusammenzuckte. Ich dachte mir, alles oder nichts und griff fester nach ihrer hübschen Titten, rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und flüsterte ihr ins Ohr: „Du geiles Stück hast mich schon den ganzen Abend verrückt gemacht!“ Entweder verpasste sie mir jetzt eine Ohrfeige für meine Dreistigkeit – oder sie machte mit. Marita drehte sich halb zu mir, beugte sich vor und küsste mich, während sie gleichzeitig mit der freien Hand nach meinem Schwanz tastete, der in der Hose langsam unter echten Platzproblemen litt. Unsere Zunge spielten wie verrückt Ringelrein, ihre Hand fand und massierte meinen Schwanz durch die Hose, meine Finger verwöhnten ihre wunderbar harten Nippelchen durch den dünnen Kleiderstoff. Ich griff weiter nach unten und schob ihr Kleidchen hoch, ich wollte sie nackt neben mir haben, diese geile Frau, die auf den ersten Blick so harmlos tat. Sie merkte, was ich wollte, hob die Arme und ließ sich das Kleid abstreifen. Ich grinste sie an: „Du hast ja gar kein Höschen an, meine Süße!“ Marita lächelte schelmisch zurück: „Ich dachte mir, ich bereite mich auf alle Möglichkeiten vor!“ Auf ihrer rasierten Pussy glänzte schon die erste Feuchtigkeit und duftete mir entgegen. Ich senkte den Kopf in ihren Schoß und leckte über dies glatte Haut an ihrem süßen Löchlein, ließ mir den würzigen Geschmack auf der Zunge zergehen. „Du schmeckst nach mehr, “ flüsterte ich zu ihr herauf. Eigentlich bestand gar kein Grund, leise zu sein, dachte ich mir dann, denn das Pärchen einige Meter weiter war jetzt an dem Punkte angekommen, wo sie fast schrie, wenn er ihr seinen Schwanz tief in ihr nasses Loch rammte. Da würde es auf uns auch nicht mehr ankommen. Im Gegenteil, ich musste jetzt selbst laut stöhnen, denn Marita hatte sich in einer 69-Position zur mir gelegt und während ich ihr Löchlein mit der Zunge verwöhnte und spürte, wie ihre Klit anschwoll und hart wurde, hatte sie meine Hose geöffnet und leckte jetzt über meinen zum Bersten gefüllten Schwanz.Als nächstes spürte ich, wie sie ihre feuchten Lippen über meinen Schwanz stülpte und ihn tief in ihren Mund einsaugte. Wow, die liebe Marita hatte aber echt Übung im Schwanzblasen: Während sie mit ihrer Zunge die Spitze umspielte, saugte sie an mir, dass mir Hören und Sehen verging und ich beinahe sofort in ihren süßen Blasmund abgespritzt hätte. Ich revanchierte mich nach Kräfte, knabberte an ihrer geschwollenen Klit, leckte über die geschwollenen Schamlippen und saugte auch an ihnen. Als Belohnung spürte ich, wie ihre Säfte immer intensiver sprudelten und ihr Fötzchen nicht nur von meiner Spucke nass wurde.Gleichzeitig sah ich im Mondlicht ihren hübschen runden Arsch direkt vor meiner Nase mit der kleinen Rosette…ich konnte nicht widerstehen, griff hinauf und streichelte erst mal vorsichtig mit der Fingerspitze über dieses enge Löchlein, während ich gleichzeitig meine Zunge tief in ihr Fötzchen stieß. Marita antworte mit einem noch geileren Wackeln ihre Hinterns, sie wand sich und ich schob ihr langsam den Finger in den Po und fickte damit ihren Arsch, während ich sie leckte und sie meinen Schwanz lutschte, als hinge ihr Leben davon ab.Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus einer anderen Richtung – da kam offenbar noch jemand näher, der die Geräusche wahrgenommen hatte. Ups, der würde doch wohl jetzt nicht uns bespannen, wie wir vorher das Pärchen ein Stück weiter in den Dünen? Die Schritte kamen näher und näher, ich konnte allerdings gar nichts sehen, denn ich hatte ja Maritas runden Arsch vor dem Gesicht… Dann bemerkte ich, wie sie zu meinem Leidwesen von meinem Schwanz abließ und offenbar den Kopf hob. Was war da los? Ich linste um ihren Hinter herum und musste erstaunt grinsen: Da war doch glatt ein jüngerer Spanier so um die 30 Jahre auf uns gestoßen, hatte die Gunst der Stunde erkannt und sich mit offener Hose vor Marita gestellt. Und die hatte gar nicht gezögert und gleich den neu angebotenen Schwanz in den Mund genommen.Was für ein gieriges und hemmungsloses Luder! Ich würde ihr aber jetzt gleich zeigen, was sie davon haben sollte…Ich schon mich unter ihr hervor und begab mich hinter sie, wo ich jetzt ihren hübsch prallen Fickarsch vor mir sah. Aus ihrem Mund ertönten die erstickten Laute, während sie den fremden Spanier blies – und für mich war es jetzt Zeit, ihr Fötzchen mit meinem Schwanz zu füllen. Ich setzte die Spitze an den nassen und geschwollenen Lippen an, sie stieß auch gleich mit dem Arsch nach hinten und holte sich den Prügel tief in ihr nasses Loch. Der Spanier, der unter Maritas Blaskünsten auch schon laut vor sich hin stöhnte, und ich machten uns einen geilen Spaß daraus, sie jeweils abwechselnd zu stoßen – einen ins Fötzchen, einen ins Mäulchen und so weiter. Marita dankte es uns mit immer intensiver werdendem Stöhnen und Hecheln. Dann spürte ich, wie sich ihre Fotzenmuskulatur um meinen Schwanz verkrampfte und sie zu zucken begann. Unsere geile Fickmaus kam zum ersten Mal unter unserer Doppelbehandlung, entließ für meinen Moment den spanischen Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte und schrie geil und laut auf.Wie es weiter ging? Im zweiten Teil, falls meiner Freundin die Story gefällt…
Ansichten: 2012
Hinzugefügt: 6 Jahren vor