Urlaub mit meiner Cousine Tanja – Teil 3

Es empfiehlt sich die ersten Teile zu lesen.Da meine Cousine Tanja und ich für Heute darauf verzichtet haben Iris und Bernd zu begleiten, können wir den Tag gemütlich angehen. Nach einem späten Frühstück packen wir unsere Badesachen und machen uns auf den Weg zum Playa.Auf der Suche nach einem Plätzchen schlendern wir über den Strand, als wir plötzlich ein „Hallo ihr Beiden“ hören, dass offensichtlich an uns gerichtet ist. Lara ist es, die sich von ihrem Liegetuch erhebt. Ihr Anblick bestätigt meinen Eindruck von gestern. Ein wirklich hübsches Mädchen mit einem Körper bereit für alle denkbaren Sünden. Wie sie so in ihrem Bikini vor mir steht, muss ich mich echt zusammenreißen um Augenkontakt zu halten.„Ihr seid heute nicht mit Mum und Papps unterwegs?“ „Nö, wir haben die letzten Tage alles gesehen, was wir sehen wollten und lassen die Beiden den Rest der Insel allein erkunden. Für uns ist Strand und Meer angesagt. Suchen nur noch ein freies Plätzchen, ziemlich viel los hier.“ „Legt euch doch einfach zu uns“ schlägt Lara vor.Ich kuck wie Jan reagiert, Euphorie ist anders. Bevor ich was sagen kann sagt Tanja: „Klar, wenn euch das nichts ausmacht, gerne.“ Als Tanja dann ihr Shirt und den Wickelrock ablegt, scheint auch Jans Skepsis sich verflüchtigt zu haben.„Ich wollte gerade ins Wasser. Jemand Lust mitzukommen?“ fragt Lara. Jan winkt ab, ich bin dabei, Tanja meint: „Ich will mich erstmal ein bisschen sonnen. Geht ruhig, Jan kann mir ja den Rücken eincremen. Bist du so nett?“ „Ja, kein Problem“ das ist das Erste was ich Jan heute sagen höre. Also folge ich Lara Richtung Wasser, und genieße den Blick auf ihre Hüften und Po. Ich hoffe das Wasser ist kalt. Als ich kurz zurück blicke, seh ich wie Tanja ihr Bikini-Oberteil aufknüpft, natürlich damit Jan sie eincremen kann. Luder, denk ich grinsend und richte meinen Blick wieder auf Laras schwingende Hüften.Im Wasser angekommen plantschen wir erst ein bisschen und fangen dann an uns gegenseitig ein Wenig zu necken. Berührungsängste hat die Kleine offensichtlich keine. Sie hängt sich förmlich an mich, um mich aus dem Gleichgewicht zu bringen, was ihr nicht gelingt. Natürlich kommt es so zu recht intensiven Körperkontakt, was mir alles andere als unangenehm ist. Um mitzuspielen pack ich sie irgendwann, geh leicht in die Knie, platziere sie quer auf meiner Brust, richte mich auf und stoße sie mit beiden Armen im hohen Bogen von mir durch die Luft. So rangeln wir eine Weile, begrabschen uns gegenseitig und haben Spaß.Zurück am Liegeplatz dreht sich Tanja gerade vom Bauch auf den Rücken. Ihr Oberteil hat sie abgelegt und stellt so ihre prächtigen Brüste zur Schau. Jan verzieht sich erstmal Richtung kühles Nass. So verbringen wir den Tag mit sonnen und zwischenzeitlichem abkühlen im Meer.„Die Kleine steht auf dich. Ist ja fast schon unverschämt wie die dich anflirtet, wenn man bedenkt, dass ich auch noch da bin“ meint Tanja als wir mal allein sind. „Und Jan kriegt irgendwann Augenprobleme wenn das so weiter geht. Hätte echt Bock auf die Kleine, wie sieht’s mit dir und Jan aus?“ „Wenn der Inhalt seiner Bermudas hält was die Beule verspricht, könnte sich das schon lohnen und irgendwie süß ist er ja schon. Bezweifle, dass er schon größere Erfahrungen gemacht hat. Wenn du was unternehmen willst, solltest du das heute tun, solang Iris und Bernd unterwegs sind. Wir sollten sie auf unser Zimmer einladen und kucken was passiert.“Der Nachmittag ist angebrochen, als Tanja ihr Vorhaben in die Tat umsetzt. „Puh, also eigentlich reicht es mir für heute. Ich glaub ich setz mich mit was zum Trinken auf unseren Balkon. Wie sieht’s aus, wollt ihr Zwei uns Gesellschaft leisten?“ „Warum nicht?“ antwortet Lara und auch Jan ist einverstanden. So packen wir zusammen und laufen zum Hotel.In der Eingangshalle bleibt Tanja plötzlich stehen. „Mist, ich wollte doch noch eine After Sun-Lotion besorgen, jetzt muss ich nochmal los.“ „Wir haben eine Flasche auf dem Zimmer, die kann ich schnell holen“ springt Lara ein. Das ist eine Möglichkeit, die ich ergreifen muss. „Komm, ich begleite dich. Ihr Zwei könnt ja schon mal vorgehen.“So gehen Tanja und Jan auf unser Zimmer und ich begleite Lara auf ihres. Wenn man das geplant hätte, hätte es nicht besser laufen können.Im Zimmer angekommen, macht sich Lara auf die Suche nach der Lotion, ich schlendre zu den zwei getrennten Betten und warte bis sie mit der Flasche ankommt. „Hab sie, wir können los.“ „Vielleicht sollten wir uns noch ein bisschen Zeit lassen. Tanja und Jan könnten möglicherweise miteinander beschäftigt sein.“ „Na ich dachte auch ein paar Mal dem läuft bald der Sabber aus dem Mund, echt peinlich. Und du denkst deine Freundin macht mit ihm rum? Macht dir das gar nichts aus?“ „Ich gönn ihr das Vergnügen, zumal ich ja vielleicht auch gleich ein bisschen Spaß habe“ antworte ich, greife die Kleine an den Hüften, zieh sie an mich und als hätte auch sie nur darauf gewartet vereinigen sich unsere Lippen zu einer intensiven Knutscherei, begeben sich Hände auf die Erkundung noch unvertrauter Körper.Die Flasche mit der Lotion landet auf einem Bett, die Klamotten auf dem Boden. Ich genieße den Teeniekörper in vollen Zügen, grabsche den Hintern und die gut entwickelten Brüste. Lara hat ihr Ziel in meiner Körpermitte gefunden. Mit einer Mischung aus Lüsternheit und vorsichtiger Neugier beginnt sie meinen Schwanz zu kneten und zu wichsen. Ich liebe das, beschließe aber erstmal sie zu verwöhnen.Ich lege Lara auf das Bett, spreize ihre fantastischen Schenkel und habe so das prächtige, komplett haarlose Teenfötzchen vor mir. Sofort versenke ich meinen Kopf in den sich mir darbietenden Schoß, lasse meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten, sauge ihren Kitzler und bringe meine Hände zum Einsatz. Mit der Einen führe ich die Bearbeitung ihrer Klit weiter, während ich den Mittelfinger der anderen Hand in ihr Möschen schiebe. Gierig drängt sie mir ihr Becken entgegen. Ich fingere ihr wirklich enges Loch, das kaum den zweiten Finger aufnehmen zu können scheint, den ich gerade nachschiebe. Da kommt mir ein Gedanke: „Mein lieber Mann Spatzi bist du eng. Und da passt das Riesending von deinem Vater rein?“ frag ich möglichst beiläufig.„Ja, am Anfang…“ eschrocken versteift sich ihr Körper und mit aufgerissenen Augen hebt sie ihren Kopf. Busted! Als wär nichts weiter passiert widme ich mich weiter ihrer Pussy. Ihre Erregung ist so stark, dass sie den Schock schließlich verdrängt, sich entspannt und sich ihrer Lust hingibt. Ihre Säfte fließen und ein heftiges Zucken ihres Unterleibs verrät ihre Wonne.Jetzt will ich aber auch auf meine Kosten kommen, also richte ich mich auf, platziere meinen Steifen auf ihrem Fötzchen und reibe ihn zwischen ihren Schamlippen. Damit treibe ich ihr Verlangen ins unermessliche.„Ja, gib mir deinen Schwanz. Ich brauche es so dringend“ verlangt sie. Mir brennt aber noch eine Frage auf der Zunge: „ Und was ist mit deinem Bruder? Hast du den auch schon ran gelassen?“ „Pah, der hängt doch total an Muttis Rockzipfel. An einer anderen Muschi war der bestimmt noch nicht dran. Jetzt fick mich endlich!“Na das ändert sich möglicherweise im Moment, denke ich und mach mich daran ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Genau in dem Moment als ich meinen Pint an ihrem engen Loch ansetze, höre ich ein „Lara…“ ich dreh meinen Kopf in Richtung Stimme „Frank…“ und sehe Iris im Zimmer stehen.Ein „das ist nicht so wie es aussieht“ huscht durch meine Gedanken, ist aber vielleicht nicht der richtige Augenblick für Scherze. Ich verkneife mir jede blöde Bemerkung und auch ein Grinsen, denn Iris sieht nicht gerade begeistert aus. So lasse ich von Lara ab, steh auf, zieh mir meine paar Klamotten über, geh zu Iris und sage „Schon so früh zurück?“ „Wo ist Jan?“ „Bei Tanja. Wir dachten nachdem ihr in den letzten Tagen keine Zeit für euer spezielles Familienleben hattet, entlasten wir euch ein wenig.“In Iris wird der Unmut von erschrecken verdrängt und sie ringt sichtlich um einen klaren Gedanken. „Ich glaube wir sollten das alle gemeinsam besprechen. Bernd gibt gerade noch den Mietwagen ab und kommt dann. Würdest du bitte Jan her schicken und wir treffen uns, sagen wir in einer halben Stunde unten?“ „Machen wir so“ antworte ich und geh zur Tür.Ich trete aus dem Zimmer und stocke als ich Jan auf mich zukommen sehe. Er sieht auch nicht besonders glücklich aus, da scheint auch irgendwas nicht glatt gelaufen zu sein. „Deine Mutter ist da“ sag ich, er drückt sich, jeden Augenkontakt meidend, an mir vorbei.Im eigenen Zimmer angekommen, tritt Tanja aus dem Badezimmer. „Du bist schon da? Was war los?“ Kurz berichte ich was passiert ist und was ich erfahren habe. „Und bei dir?“„Als wir hier angekommen waren, hab ich mein Shirt ausgezogen und ihn begutachten lassen wie viel Sonne ich abbekommen habe und ob ich die Lotion brauche. Hab ihn mal prüfen lassen ob die Haut warm ist und so. Er war echt goldig. Nachdem er die Augen gar nicht mehr von meinen Brüsten gelassen hat, hab ich ihn gefragt ob er sie mal anfassen möchte. Da hat er zaghaft durch den Bikinistoff angefangen meine Titten zu streicheln. Ich hab dann mein Bikini-Oberteil abgelegt, damit er richtig zugreifen kann. Da hatte er schon eine mächtige Beule in der Hose, also bin ich mal in die Hocke und als ich ihm die Hose runter ziehe, springt mir sein steifes Teil entgegen. Eindeutig der Sohn seines Vaters sag ich dir. Da konnte ich gar nicht anders und hab angefangen ihn zu blasen und zu wichsen. Hab immer mal wieder gefragt ob ihm das gefällt, aber viele Worte sind nicht so seins. Irgendwann hab ich ihn sich auf die Bettkante setzen lassen und hab ihn noch ein bisschen geblasen, bis ich die Idee hatte ihm könnte ein Tittenfick gefallen. Hat es dann auch, allerdings etwas zu sehr. Nach ein paar Mal rauf und runter ist er ohne jede Vorwarnung förmlich explodiert. Wie aus einem Springbrunnen ist es aus ihm rausgespritzt. War überrascht und für einen Moment ein wenig perplex, bevor ich irgendwas sagen konnte ist er schon aufgesprungen, hat sich die Hose raufgezogen und ist rausgestürmt. Bekleckert wie ich war, wollte ich ihm nicht auf dem Flur hinterher. Also hab ich ihn laufen lassen und bin unter die Dusche. Wenn ich geahnt hätte, dass du auch so früh da bist…“ „Ist schon ok, wir müssen ja eh gleich runter. Bin gespannt was das gibt.“Wie vereinbart treffen wir uns mit der Familie, wir beschließen auf der Strandpromenade ein paar Schritte zu gehen. Iris übernimmt wieder Mal das Wort und berichtet wie Lara erstes sexuelles Interesse gezeigt hatte und wie die Aufklärungsbemühungen, Laras Neugier und Bernds Schwäche für seine schöne Tochter letztendlich zu sexuellen Handlungen zwischen den Beiden geführt haben, wie sie in „normalen“ Familien eben nicht üblich sind. Iris selbst ist Jan näher gekommen, wobei es hier nie zum Beischlaf gekommen sei.„Du bist also noch Jungfrau?“ fragt Tanja und Jan antwortet mit dem Nicken seines roten Kopfs. „Ihr macht den Eindruck euch verteidigen zu müssen“ fährt Tanja fort „also wegen mir nicht. Wir haben euch als sehr offen kennengelernt und für mich ist alles in Ordnung, solang niemand gegen seinen Willen zu irgendwas gezwungen wird und jeder seinen Spaß hat und zufrieden ist“ sagt meine Cousine sicher nicht ganz ohne Hintergedanken.„Klar verstehen wir, dass das nichts ist, womit man hausieren geht, aber wir haben uns gut angefreundet und es hat sich nichts an unserer Einstellung euch gegenüber verändert“ bestätige ich. „Ganz im Gegenteil finde ich es gut, dass ihr uns gegenüber so offen seid, ich sehe das als Gelegenheit auch in den nächsten Tagen noch viel Spaß miteinander zu haben.“So gelingt es uns die Familie zu beruhigen und erleichtert schlägt Iris vor zusammen zum Essen zu gehen, was wir dann auch tun. Die Stimmung ist wieder deutlich gelöster.„Eigentlich ist es ja tragisch, dass keiner von euch beiden auf seine Kosten gekommen ist“ bemerkt Bernd irgendwann „sollten wir das nicht wieder gut machen?“„Ich würde sehr gern Zeit mit Lara verbringen, wenn du noch magst?“ sage ich und wende mich direkt an Lara.„Ja, wir haben da noch was zu Ende zu bringen“ lächelt die Sechzehnjährige mich mit funkelnden Augen an.„Ich würde mich gerne mit meinen Jungen befassen. Ist es ok für dich, wenn sich Bernd um dich kümmert?“ bietet Iris Tanja an. „Völlig ok, war ja echt schön gestern.“Damit ist alles besprochen. Wir gehen noch an die Bar und dann machen sich die neu gebildeten Pärchen auf den Weg. Lara und ich gehen in Tanjas und mein Zimmer, Tanja und Bernd ins Elternzimmer und Iris geht mit Jan ins Zimmer der k**s.Schnell sind Lara und ich wieder da, wo wir früher am Tag unterbrochen wurden. Da wir jetzt aber die ganze Nacht haben, nehmen wir uns mehr Zeit bei der gegenseitigen Erkundung unserer Körper. Diesmal ist sie es, die anfängt mich zu verwöhnen. Zunächst zögerlich, dann immer intensiver nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und bearbeitet ihn mit Lippen, Zunge und Fingern. Ich dreh sie auf mich in die 69er-Stellung, so dass ich mich aufs Neue um ihre schon wieder feuchte Teeniemöse kümmern kann.Irgendwann steht mir der Sinn nach mehr, drück sie von mir, richte mich auf und sage „Genug Vorspiel, ich will dich jetzt endlich ficken. Wie hast du’s am liebsten?“ „Nimm mich zuerst von hinten, ich will dich richtig tief in mir spüren“ antwortet sie, begibt sich auf alle Viere und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ihr Wunsch ist mir Befehl, so knie ich mich hinter sie, nehme Maß und versenke meinen Steifen in ihrem engen Loch. Wie gesagt, wir haben Zeit, so ficke ich die Kleine in gemäßigtem Tempo, womit sie aber nicht lang zufrieden ist.„Du sollst mich richtig durchficken. Tiefer! Härter! Schneller!“ fordert der alles andere als unschuldige Teenager. Also fasse ich ihre wie fürs Ficken gemachte Becken und erhöhe Tempo und Stärke meiner Stöße. „Ja, weiter so! Gibs mir richtig.“ Ihre Anfeuerung heizt mich weiter an und ich wechsle in den Rammelmodus. Ohne jede Rücksicht ramme ich meinen Harten in das Teeniefleisch. Das kleine Miststück lässt den Oberkörper auf die Matratze sinken und quittiert jeden Stoß mit einem heiseren Schrei.Da ich noch nicht so schnell kommen will unterbreche ich kurz für einen Stellungwechsel, dreh sie auf den Rücken, schiebe ihr ein Kissen unters Becken, greife sie an den Oberschenkeln und drücke diese zur Seite. Offen und einladend liegt die Pussy vor mir. Ich lege eine Hand auf ihren blanken Venushügel, den Daumen an ihre Klitoris und übe Druck aus. Gleichzeitig ficke ich ihr Loch mit zwei Fingern der anderen Hand. So bearbeite ich sie, bis sich ihr Becken aufbäumt und mir ihr Saft in Strömen über die Hand läuft. Ich zieh meine Finger aus ihr raus und stopfe das Loch sofort mit meinem Harten. Mit voller Kraft vögle ich sie jetzt bis zu süßen Ende. Sie schreit ihren Orgasmus heraus, Wellen durchlaufen ihren gesamten Leib und die Kontraktionen ihrer Scheidenwände bedeuten auch für mich das Ende. Schnell ziehe ich meinen vor der Explosion stehenden Schwanz raus und spritze ihr meine Ladung auf den Bauch. Ich setze mich ab und beobachte den schwer atmenden Teeniekörper vor mir.„Was dagegen wenn ich mich zu euch geselle?“ höre ich eine Stimme. Iris betritt den Raum, diesmal wenigstens nach der Nummer und mit deutlich besserer Laune als vorhin.„Was machst du denn hier?“ „Ich war ja mit Jan auf seinem Zimmer und als er prächtig stand dachte ich mir vielleicht sollte es doch Tanja sein, die ihm die Jungfräulichkeit nimmt. Also sind wir rüber zu Tanja und Bernd, genau zur rechten Zeit, Bernd war gerade gekommen. Tanja schien erfreut, ich habe Jan noch ein bisschen eingewiesen und als ich sicher war, dass sie zurechtkommen, dachte ich mir mal kucken was meine Kleine macht.“ „Also dein Timing ist nicht schlecht. Willst du mitmachen?“ „Sehr gern!“ Zack war sie ausgezogen und bei uns auf dem Bett.Sie begrüßt Lara, die sich noch immer nicht gerührt hat, mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund und bewegt sich mit ihren Liebkosungen nach unten. Unterhalb der Brüste angekommen beginnt sie ihrer Tochter mein Sperma vom Körper zu lecken und widmet sich schließlich dem tropfnassen Fötzchen des Teens.Ich hab mich zwischenzeitlich zum Kopfende begeben und biete Lara meinen Schlaffen zum Lutschen an, was sie dann auch bereitwillig tut. Die Behandlung meines besten Stücks und der geile Anblick wie Iris ihre Tochter leckt bringt mich wieder in Form. Ich umrunde das Bett und trete hinter Iris. Ein Griff zwischen ihre Beine zeigt, dass sie schon mächtig feucht ist. Ich fahr ihr ein paar Mal durch die Möse, lasse versuchsweise zwei Finger in ihrem Loch verschwinden und befinde sie als bereit. Also setze ich meinen wieder Vollsteifen an und dringe ohne Problem in sie ein. Sofort fange ich an sie mit tiefen Stößen zu ficken.Lara richtet sich auf, geht neben Iris auf die Knie, greift ihr zwischen die Beine und reibt Venushügel und Klit ihrer Mutter. Das sorgt dafür, dass Iris vor lauter Geilheit ihr Saft die Schenkel hinunter läuft. Jetzt beginne ich noch mit dem Daumen ihre Rosette zu bearbeiten, bis ich ihn schließlich in die Öffnung drücke. Diese Dreifachstimulierung erledigt Iris und sie kommt zu einem heftigen Höhepunkt. Lara ist neben Iris auf alle Viere gegangen, so entziehe ich mich der Mutter und wechsle zur Tochter. Iris lässt sich seitlich auf die Matratze nieder und beobachtet das Geschehen, während sie sich erholt. Ich klopfe der Kleinen auf den Hintern, um ihr einen Stellungswechsel anzukündigen. Ich löse mich von ihr und lege mich zwischen die Beiden. Sofort setzt sich Lara auf mich, nimmt meinen Pint wieder in sich auf und beginnt mich zu reiten. Iris beugt ihren Kopf über mich und lässt ihre Zunge in meiner Mundhöhle verschwinden, richtet sich auf die Knie auf, tauscht den gleichen leidenschaftlichen Kuss mit ihrer Tochter und widmet sich dann deren Brüste.Lara reitet mich ziemlich routiniert, bis ich ein Rumoren in meinen Eiern spüre. Ich winde mich unter ihr hervor, steh auf, greif meinen Schwengel und beginne auf die Wange an Wange wartenden Gesichter zu spritzen. In mehreren Schüben verteile ich mein Sperma in die gierig geöffneten Münder. Als ich leergepumpt bin lecken die Beiden sich gegenseitig die Sahne vom Gesicht. Ich lasse mich aufs Bett nieder.Nachdem die Gesichter wieder sauber sind widmet sich Iris meinem deutlich geschrumpften Schwanz. Ich denke zuerst sie will ihn sauber lecken, merke aber schnell, dass das nicht das eigentliche Ziel ist. Iris hat einfach noch nicht genug und auch Lara scheint noch unternehmungslustig. Die Kleine kuschelt sich an mich und wir tauschen Küsschen aus. Sie lässt ihre Hand über meinen Oberkörper wandern. Iris saugt intensiv an meinem Kleinen und massiert sanft meine Eier.Diese etwas ruhigere Phase tut mir gut, und auch meinem kleinen Freund wird langsam wieder Leben eingehaucht. Als Iris eine Pause macht übernimmt sofort Lara das Zepter. Die Kleine ist wirklich gut trainiert und man kann meinem Schwanz beim Wachsen zusehen. Ohne viel federlesen drückt Iris ihre Tochter zu Seite und hockt sich, mir ihren Rücken zudrehend auf mich. Wieder schlüpft mein noch nicht ganz steifer Schwanz in die nasse Grotte. Iris massiert den Kleinen mit ihren Scheidenmuskeln, Lara setzt sich auf meinen Brustkorb und bietet mir ihr Fötzchen zum Lecken an, dessen süßer Duft eine betörende Wirkung auf mich ausübt. Ohne zögern schlecke ich über die Pussy, sauge am Kitzler, stoße meine Zunge durch die geschwollenen Schamlippen.Lara muss sich am Kopfteil des Bettes festhalten und drückt ihr Becken meiner Zunge entgegen. Mein Pint hat seine maximale Härte erreicht und Iris reitet ihn in dem Tempo das sie braucht. Ich halte mich an Laras Oberschenkeln fest und kann so dem Auf und Ab auf meinem Schoß besser entgegenstoßen. Als ich spüre, dass Iris Ritt unregelmäßig wird und deutliche Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln spüre verstärke ich meine Bemühungen weiter, bis Iris auf meinem Schoß zusammensackt.Schwerfällig rutscht sie von mir runter. Ich rutsche unter Lara durch und gehe hinter ihr in Stellung und während sie sich immernoch am Kopfteil des Bettes festhält, versuche ich ihr den Verstand rauszuvögeln. Es dauert eine Weile, aber irgendwann bin ich wieder soweit. Diesmal bleib ich einfach in der Teeniegrotte und flute sie mit dem was meine Eier noch an Sperma hergeben. Lara legt sich ab und die angenockte Iris findet trotzdem noch die Kraft ihrer Tochter die Fotze auszulecken.Ich und vor allem mein Schwanz brauchen erstmal Ruhe. Irgendwann schlafen wir Drei aneinander gekuschelt ein. „Wie es wohl Tanja ergangen ist?“ ist einer meiner letzten Gedanken.

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