Urlaubsabenteuer Teil 3: Im MeerDer Blick auf den behaarten Kerl und das von ihm gefickte Brüderpaar hat uns geil gemacht. Mit steil aufgerichteten Rohren spazieren wir weiter nackt den Strand entlang. Niemand ist da, den das stören könnte. Auf einem angeschwemmten großen Stück Schwemmholz nehmen wir wie auf einer Bank Platz. Die Rinde des ehemaligen Baumes ist längst von dessen Reise im Meer, dem Salzwasser und der Wellen gut abgeschmirgelt und daher angenehm glatt. Wir tauschen geile Männerküsse. Leidenschaftlich umspielen sich unsere Zungen. Ich will ein zweites Frühstück, sagt Kai mit leiser Stimme und bläst mein Rohr. Bediene Dich…..Schon kurze Zeit später komme ich. Er saugt mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz und wir knutschen erneut. Mein frisches Sperma und seine Zunge schmecken zu gut. Er presst seine harte Latte an mein jetzt weiches Teil und knetet mit beiden Händen meinen knackigen Arsch. Ich stütze mich auf das tote Holz auf und mache die Beine breit. Er nimmt das restliche Schmiermittel aus dem Mund und verteilt es an meinem Loch. Kai fickt mich hart. Sein Schwanz ergreift von mir im InnerstenBesitz. Immer wieder zieht er ihn heraus und stößt wieder zu. Jaaaaaaaa…… Erneut lädt er, jetzt schon zum vierten Mal in unserer kurzen Bekanntschaft, in mir ab. Ziehe ihn noch nicht raus und küsse mich. Wir knutschen wieder. Mit einem sanften Plopp verlässt sein Schwanz mein aufgegeiltes Lustloch. Auf ins Meer, abwaschen….Wir richten uns auf und vernehmen Gekicher. Hinter der Düne sehe ich Köpfe. Der Anführer, mein Sohn Nico und die gesamte Bande sind uns wohl nachgeschlichen und haben alles gesehen. Was tun? Ich entschließe mich zur Offensive, als sei nichts geschehen. Kommt mit ins Wasser und bringt den Ball mit. Fünf Buben und das gleichfalls splitternackte Girl stehen uns wenig später mit etwas verlegenen Gesichtern gegenüber. Der Anführer hat eindeutig frische weisse Spermastreifen auf den Oberschenkeln. Ein Tropfen fällt noch aus seinem Schwanz. Offensichtlich hat er gewichst und es war ihm bei unserem geilen Anblick gerade erst gekommen. Man guckt Erwachsenen nicht zu, sage ich mit gespielt finsterer Mine. Eigentlich müsste man Euch den Arsch versohlen. Die Horde protestiert kreischend.Werft uns den Ball zu, entspannen wir die Szene. Ins Wasser, ruft Kai und rennt mit wippendem Schwanz voran. Geräuschvoll stürzen sich fünf süße Teenies, ein gerade erwachsen werdender Junge und zwei bereits erwachsene Männer in die Wellen. Völlig unschuldig kommt es dabei und bei den Reiterspielen zu natürlich völlig harmlosen körperlichen Berührungen. Nico sitzt jubelnd auf der Schulter meines Lovers. Ohne jede Scham genießen wir unsere Nacktheit, die Wärme der Sonne und das Meer. Da alle gute Schwimmer sind packen Kai und ich den erstbesten der Boys und werfen ihn in die hohen Wellen. Nico fliegt hinterher. Das wollen jetzt natürlich plötzlich alle und wir sind mit beiden Händen vollauf mit der kreischenden Meute beschäftigt. Selten habe ich seit eigener Jugendzeit so rumgetobt. Völlig erschöpft kommen wir nach Stunden wieder am Touristrand und an den Bungalows der Ferienanlage an. Die Engländerin guckt interessiert aus ihremLegestuhl. Wie es sich gerade im Beisein von Kindern gehört, sind unsere Schwänze aber jetzt natürlich nach unten gerichtet. Nur der Anführer ist etwas zurück,weil er seinen Boyständer wohl immer wieder runterkühlen muss. Am HüttenherdLasst mich mitmachen, bittet meine Frau. Ich sehe jetzt, dass sie sich auch ganz ausgezogen hat. Die Spitzen ihrer süßen Titten sind nach oben gerichtet. Ihre unbehaarte vordere Öffnung ist erkennbar nass. Ich nehme seinen Ständer aus dem Mund. Der Junge hat wieder die Augen geschossen und die Beine weit von sich gestreckt. Sandra hebt das linke Bein und schwingt sich über ihn. Sie bugsiert seinen Schwanz zu ihrer Öffnung. Sie setzt sich ganz langsam drauf und bald ist sein Teil in ihr verschwunden. Mit immer größerer Intensität reitet sie ihn mit erotisch kreisenden Bewegungen ab. Ohhhhhhh……Sie weiß, dass ich solche Anblicke nicht eifersüchtig sondern geil machen. Ich gehe mit der Zunge an seine Eier und schmecke den Votzensaft, der entlang seines Schwanzes aus ihr tropft. Mit zwei Fingern der linken Hand streichle und manipuliere ich ihren harten Kitzler. Auch der Junge hat jetzt seine Hände ins Spiel gebracht. Mit einer Hand knetet er ihre Titten, mit der anderen hilft er mir unten aus…. Jaaaaaa….. Ein heftiger Orgasmus durchzuckt meine Frau. Macht weiter Jungs, schreit sie heiser und wir lassen uns nicht bitten. Ich schiebe meinen nassen Finger zärtlich in ihre Poritze. Mit dem Auf und Ab ihrer Bewegungen auf dem Schwanz des Jungen dringt er immer tiefer in Sandra ein. Ich spucke auf meine Handfläche und befeuchte meine Schwanzspitze, aus der auch schon der Vorsaft läuft. Behutsam führe ich nun meine Männlichkeit in den süßen Po meiner Frau ein. Zum ersten Mal spüre ich durch ihre innere Membrane zwischen Darm und Votzenkanal den harten Schwanz eines anderen Kerls. Getrennt im jeweiligen Loch und so doch irgendwie vereint besorgen wir es ihr. Es ist fast so, als würden wir ohne etwas dazwischen unsere Glieder aneinander wichsen. Der Junge keucht. Gemeinsam mit einem weiteren Orgasmus meiner Frau kommt auch er zum Höhepunkt. Ich bemerke durch die Darmwand, wie sein Schwanz abrupt ganz steif wird und sich dann zuckend in ihr entlädt. Ich spüre die Wärme des in meine Frau spritzenden Spermas. Mit langsamen Bewegungen meines Schwanzes begleite ich seinen Höhepunkt im analen Parallelkanal meiner Frau, bis auch ich komme. Ich spritze mit zwei heftigen Schüben in ihren Arsch. Auch er kann mich und meinen heissen Saft gut spüren. Erst nach Minuten lösen wir uns und tauschen Küsse aus. Ich ziehe den schlaffen Schwanz heraus und sie löst sich vom Lustspender des Jungen. Der sitzt grinsend und dennoch immer noch etwas verunsichert da. Wow….. Ist mir jetzt aber wieder gut warm. Wir lachen. Ich nehme einen Putzlappen und entferne die große Pfütze Sperma und Votzensaft, die sich unterhalb der Herdbank gebildet hat. Am allerliebsten hätte ich sie aufgeleckt. Die SchwesterAufgeregt kommt uns eine junge Frau am Stand entgegen. Gott sei Dank, da bist Du ja. Sie entpuppt sich als die große Schwester des süßen Fussballgirls und hat diese bereits vermisst. Wir haben mit dem Ball gespielt, ruft das Mädchen begeistert. Und wir sind ganz weit den Strand raufgegangen. Bis zu den größeren Wellen. Die Männer haben mich auch reingeworfen. Nicht nur Dich, zwinkert Kai. Ich beobachte, wie er sein verführerischstes Grinsen in Richtung der jungen Dame aufsetzt. Die Jungs mitsamt Anführer beginnen sich in Richtung der Zelte und der Bungalows zu verziehen. Ich verrate nichts, zwinkert mir der Anführer mit jetzt abgekühltem Penis noch zu. Er bekommt von mir einen kleinen Klapps auf den süssen Hintern. Hau ab, sonst setzt es doch noch was. Schreiend rennt die Bande davon. Ich schlage vor, auf unserer Veranda Kaffee zu trinken. Die Schwester willigt ein. Gerne doch. Gibt’s Eis, bettelt mein Sohn? Au ja, ruft das Mädchen. Besorgt welches und lasst es an der Strandbar aufschreiben. Wie ein Wirbelwind sind beide verschwunden. Ich koche den Kaffee, Kai und die Schwester, sie heißt Tina, sind ins Gespräch vertieft. Eigentlich wollte auch deren ganze Familie hier FKK – Urlaub machen. Doch deren Mutter hat sich kurz vor Abreise beim Tennis mit viel Pech die Sehne und das Kreuzband abgerissen. So konnte sie nicht reisen und ist mit dem geschienten Gipsbein und dem Vater enttäuscht zu Hause geblieben. Deshalb bin ich jetzt zur Vermeidung überflüssiger Stornokosten eben allein mit meiner kleinen Schwester hergeflogen, berichtet sie. Das Eis wird geliefert und wir schlecken an riesigen Portionen. Die kleineren Packungen seien leider ausgegangen, beteuert mein Sohn. Ich glaube ihm kein Wort. In die weitere Unterhaltung hinein fragt Tina unvermittelt, was denn der Junge gerade eben nicht verraten wollte. Kai verschluckt sich am Kaffee…. Die beiden haben gefickt, ruft ihre Schwester wie aus der Pistolenkugel geschossen.Wie ne Mama und ein Papa. Und wie die gefickt haben, setzt mein Herr Sohn gleich noch altklug einen drauf. Wumm. Benimm‘ Dich mit Deinen Ausdrücken. Mit offenem Mund staunt uns Tina an. Ihr seid schwul???? Na ja, bi. Sonst hätte ich nicht diesen Frechdachs hier, betone ich leicht errötet. Ja. Ich bin verheiratet, habe aber eben auch mal gerne Kerle wie Kai im Bett. Nico werfe ich nun einen warnenden Blick zu, bevor der noch mein ganzes Sexualleben ausplaudert. Dass Kinder nie die Klappe halten können. Na ja, sagt Kai und grinst. Ich habe keine Kinder und ich habe auch noch nie mit einer Frau so richtig… Tina staunt. Echt? Nur mit Männern? Ja sagt Kai, ohne falsche Scham. Als erster hat mich eben ein Kerl verführt. Es ergab sich danach einfach nie. Immer schleppen mich solche Kerle ab und zeigt, immer breiter grinsend, auf mich. Ja, mischt sich Sohnemann wieder ein. Und dann liegen die anderen Männer oft mit Papa im Bett. War schon ganz oft so. Tina lacht etwas verlegen und irritiert. Es reicht. So langsam müssen wir diese nicht ganz jugendfreie Unterhaltung beenden. Wir schicken den Plagegeist zum Spielen. In einer Stunde bist Du gefälligst wieder da, rufe ich hinterher. Er zieht mit seiner kleinen Freundin rasch Leine. Magst Du gar keine Frauen, will Tina wissen. Ich meine sexuell? Kai bekommt weder seine leicht rote Birne. Vorschlag meinerseits, sage ich: Wir räumen den Tisch ab, ich bereite das Abendessen und ihr probiert’s. Tina springt auf. Au ja. Komm. Ich will sehen, wie es mit nem schwulen Kerl geht. Kai zögert. Feigling! Das wirkt. Die beiden hübschen Nackedeis verschwinden unter der Dusche. Ich sehe nichts mehr von ihnen, bin auch nicht eifersüchtig, sondern putze wie ein braver Hausmann Salat. Aber ich spitze nach oben.Aber was ich von den beiden höre, reicht, um auch wieder zu spüren, wie Blut in meinen männlichen Bolzen fliesst. Er treibt sie offensichtlich von einem Orgasmus zum nächsten. Wo Kai nur die Potenz hernimmt? So lange ist es ja noch nicht her, dass er mich am Strand abgefüllt hat. Oder war auch er scharf darauf, endlich mit nem Girl zu ficken? Eine halbe Stunde später tauchen sie wieder auf. Sorry. Wir müssen schnell Dein Bettlaken wechseln. Die Flecken sind tatsächlich unübersehbar. Ich gebe ihnen ein frisches Teil. He, frage ich mit gespielt vorwurfsvollem Blick: Hast Du mir meinen Lover abgeworben? Nö, sagt Kai. Das nächste Mal gibt’s halt nen Dreier. Darf ich da ein Wörtchen mitreden? Männer sind eben doch Schweine, beginnt Tina schelmisch zu singen.Um den Tisch herum sind wir später nach Rückkehr von Nico und Tinas kleiner Schwester wieder zu fünft. Der Abend ist mild, die Sonne geht unter. Wir springen alle nochmals ins Wasser. Wir sind natürlich nackt. Selten war ich so zufrieden. Ganz ohne Sex plaudern wir nach dem Bad im Meer noch die halbe Nacht. Mein Sohn und das Mädchen sind längst eingeschlafen als Tina fragt: Und wie war das jetzt mit dem Dreier? – Fortsetzung folgt –
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor