Urlaubsfreuden – Fortsetzung: Am Pool Diesen Teil erst nach der Geschichte „Urlaubsfreuden“ lesen.Der Vorteil an unserem Urlaub zu dritt auf der Fattoria ist, dass wir uns wirklich gut verstehen. Martha und Gerti sind mit dem Auto einkaufen. Ich hingegen habe mich am Pool ausgebreitet und genieße das Wasser und die Sonne auf meiner Haut. Da wir hier sowieso alleine sind, habe ich auch die Badehose ausgezogen und räkle mich nackt unter dem Sonnenschirm. Die warmen Sonnenstrahlen machen mich mit der Zeit echt scharf. Mein Pimmel hat sich schon halbsteif auf meinen Bauch gelegt. Die Eichelspitze lugt vorwitzig aus der Vorhaut und holt sich etwas Frischluft. Der warme Luftzug umspielt meinen entblößten Sack. Das wiederum entfacht einen nächsten Schub Geilheit. Die Eichel wächst jetzt ganz aus dem Hautsack heraus und färbt sich rot. Allein die Beobachtung der Veränderung meines Schwanzes macht mich noch geiler. Meine erigierten Nippel reagieren ebenso auf das Lüftchen und werden steinhart. Ich bin immer wieder überrascht über meinen eigenen Körper und das Erregungspotential, das in mir schlummert. Der Hodensack ist straff gespannt. Innerlich beginnen die Säfte zu brodeln und steigen die Samenleiter hoch. Ich schaue an meinem Körper hinunter und sehe höchste Erregung. Und das ohne mechanisches Zutun. Ich überlege, ob ich jetzt den Schwengel in die Hand nehme und sanft wichse bis mir der Saft um die Ohren spritzt, entscheide dann aber anders. Das Gefühl, das sich in den letzten Minuten aufgebaut hat ist zu schön, um es mit einer raschen Wichserei zu beenden. Meine Erregung steigt und steigt mit jedem Windstoß der meine Nippel umspielt, die Eichel berührt und die Eier liebkost. Das rechte Knie ist ein wenig angewinkelt. Ich lege den Liegestuhl weiter nach hinten und schließe die Augen. Wieder kommt ein Lüftchen und treibt den Pegel des Samenstandes ein Stückchen nach oben. Beim öffnen der Augen erkenne ich den ersten klaren Tropfen an der Schwanzspitze, der im nächsten Augenblick auf meinen Bauch tropft. So kündigt sich normalerweise ein Erguss an. Nein… Ich möchte aber noch nicht kommen. Das Gefühl ist einfach viel zu schön, um schon zu Ende zu sein. Je mehr ich zu verhindern suche loszuspritzen, umso prekärer wird meine Situation. Die Eichel ist jetzt dunkelrot und die Haut auf ihr ganz glatt und gespannt. Auch die Brustwarzen sind dunkler gefärbt. Meine Gefühlswelt ist höchst alarmiert. Auf meinem Bauch hat sich eine Pfütze aus klaren Tropfen gebildet, die aus meinem Samenstrang übergeflossen sind. Wie bei zu heiß gekochter Milch die über den Topfrand rinnt. Der nächste Windstoß. Ich höre mich stöhnen und ächzen. Gott, tut das gut. Ich freue mich schon, dieses Erlebnis meiner Frau zu erzählen. Das endet garantiert in einem Überfick. Wieder stöhne ich unter dem nächsten Lüftchen und wechsle das Knie. In höchster Erregung stelle ich mir einen Dildo vor, der in meinen gut eingeschmierten Arsch geschoben wird. Das ist nicht normal. Damit habe ich ja sonst nichts am Hut. Aber jetzt animiert mich meine Fantasie selbst zu solchen krausen Sexspielchen. Eine Fliege setzt sich auf die Eichelspitze und wandert über den sensiblen Vorhautansatz nach unten zu den Eiern. Ansatzlos explodieren die Eier und ich spritze meinen Saft hoch bis zur Brust. Die zweite Fontäne trifft sogar mein Kinn. Ich ächze laut meine Lust aus mir heraus und umgreife jetzt den Schwanz um alles aus mir heraus zu pumpen. Immer und immer wieder krampft sich mein Unterleib ekstatisch zusammen und fördert die letzten Reste meines Saftes aus dem Reservoir. Mein Oberkörper ist mit Sparmaschlieren bedeckt, die links und rechts langsam auf die Liege rinnen. Erschöpft und befriedigt lasse ich meinen Kopf nach hinten sinken und schließe noch einmal die Augen. Die letzten Minuten ziehen vor meinem geistigen Auge vorbei. Meine Güte, war das jetzt geil und sooo schön. Ich freue mich, wenn die Beiden wieder zurück sind. Der Saft trocknet in der Hitze rasch auf der Haut. Ich stehe auf und gehe ins Haus, um mich zu waschen. Gerti würde der Anblick gefallen, aber Martha’s Reaktion kann ich nicht einschätzen. Besser ich entferne die Spritzspuren, bevor ich sie verschrecke.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor