Usertreff in Norderstedt (Teil 1)

Im März hatte ich an einem Wochenende einen Termin in Norderstedt. Ich bin bereits am Freitagnachmittag im Hotel angekommen und hatte extra ein Doppelzimmer für mich alleine gebucht. Im Vorfeld habe ich auf xHamster nach Männern gesucht, die mit mir von Freitag auf Samstag ein bisschen Spaß haben wollten. Die Resonanz war größer als ich erwartet hatte, und ich habe mich mit drei Usern fest verabredet – so wollte ich sichergehen, dass wenigstens einer auch wirklich kommt.Schon im Februar habe ich angefangen, mich auf das Treffen vorzubereiten. Ich habe mir einen großen Gummipimmel mit schöner Eichel und Sack gekauft, der unten einen Saugfuss hat. Diesen habe ich dann fast jeden Tag an den Türpfosten gepflopft und erst meinen Mund und dann mein Poloch trainiert, schließlich hatten die drei User, wenn man Ihren Fotogalerien glauben konnte, ziemliche Kaliber. Die zwei Wochen vor dem Treffen habe ich fünf bis sechsmal am Tag gewichst – zuhause, im Büro, auf einem Kongress, zu Besuch bei Verwandten, egal – aber immer kurz vorm Spritzen aufgehört. Das hat meine Geilheit enorm gesteigert.Im letzten Jahr hatte ich mal Sidroga ausprobiert, das ist ein etwas günstigeres und, wie ich finde, besser dosiertes Viagra. Bei mir setzt die Wirkung meist erst nach zwei Stunden ein, dann habe ich aber den ganzen Tag einen deutlich größeren Schwanz und wenig Stimulation reicht aus, ihn steinhart werden zu lassen. Ich habe mir also eine Schachtel mit vier Tabletten besorgt, denn ich wollte das mich die User oft benutzen können und ich auch jedem wenigstens einmal zur Verfügung stehen konnte.Dann kam der Freitag und ich bin im Auto noch Norderstedt gefahren. Im Gepäck hatte ich nicht nur meinen Reisekoffer, sondern auch meine Spielzeugtasche. Darin befindet sich alles mögliche, um das Poloch zu dehnen, Dildos, Plugs – auch ein aufblasbarer. Alles hatte ich zuhause akribische gereinigt und desinfiziert, damit heute Abend alle ungeniert Spaß damit haben konnten. Daneben sind aber auch noch zwei Riemenpeitschen und zwei Patschen mit in der Tasche, ich stehe nämlich auch auf Spanking. Während der Fahrt hatte ich fast immer einen Ständer. Ein Stunde vorm Ziel habe ich einen Rastplatz angefahren, auf dem nicht soviel los war. So konnte ich mit der deutlichen Beule in der Hose ungesehen zum Pinkeln gehen. Danach habe ich ihn natürlich wieder bis fast zum Höhepunkt gewichst und bin zum Auto zurückgegangen. Dort habe ich den Kofferraum geöffnet und aus meiner Spielzeugtasche einen großen Plug mit glitzernden Griffteil geholt. Dann bin ich zu einer etwas abgelegeneren Stelle gegangen, habe Hose und Unterhose runtergezogen und mir das Ding reingeschoben. Vor Schmerz und Lust habe ich laut aufgestöhnt, deshalb guckte mich ein Pärchen auch misstrauisch an, als ich zum Auto zurückkam. Schnell bin ich eingestiegen und weitergefahren, mit schönen Gefühlen in der Hose – vorne und hinten.Gegen fünf Uhr bin ich im Hotel angekommen, die Dame an der Rezeption konnte meine Beule hinter Ihrem Tresen wohl nicht sehen. Ich buchte noch einen Tisch im Restaurant für vier Personen um 19:00 Uhr und ging aufs Zimmer. Dort habe ich mich erst mal nackt ausgezogen, dann habe ich meine Spielzeugtasche ausgezogen und alles im Zimmer verteilt. Draußen habe ich zur Sicherheit das „Nicht Stören!“-Sc***d an die Türklinke gehängt. (Wie es weitergeht, erfahrt Ihr in Teil 2)

Usertreff in Norderstedt (Teil 1)

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