1: Der letzte Tropfen Hallo, Mein Name ist Mark, Ich bin 42 Jahre alt, 1,88 Groß und wiege etwas über 90 Kilo. Ich würde mich als Breit gebaut beschreiben, mein Körper ist für mein Alter noch recht gut in Form, da ich neben der Arbeit viel auf meine Gesundheit achte. Ich habe dichtes schwarzes Haar, zwar kann ich froh sein dass bis jetzt kaum Anzeichen von Geheimratsecken zu sehen sind, aber langsam ergraue ich an den Ecken, was manche Frauen allerdings gerade attracktiv finden. Mir wird oft gesagt dass ich ein sehr markantes Gesicht habe. Es ist Fluch und Segen zugleich schätze ich. Manche finden es bedrohlich, abweisend. Andere, vor allem weibliche Bekanntschaften scheinen daran aber irgendwas zu finden, ich weiß nicht, vielleicht die Dominanz oder Männlichkeit die ich ausstrahle. Ich habe Energievolle, Stahlblaue Augen, Sehr kantige Züge, Immer einen leichten Bartschatten und leider oft mit recht verschlossener Mimik anzutreffen, wenn ich nicht gerade geschäftlich im Gespräch bin. Das hat Gründe. Mit 22 Jahren traf ich Klara. Ich war unerfahren, ich war Blind vor Liebe. Ich lag der Frau zu Füßen. Ich weiß nicht woran es lag dass ich für sie nie mehr war als ein Zeitvertreib. Mit meiner respektablen Schwanzlänge von 20 Cm Länge und 5 Cm Breite hatte ich eigentlich das Werkzeug zu einem guten Liebhaber. Ich nehme an das mir damals das Handwerk zu fremd war. Ich war im Bett stets schüchtern und unsicher, wusste meinen Körper nicht einzusetzen. Später sollte ich erfahren dass sie mich schon nach dem dritten Monat satt hatte und mich nur benutzte um ihr ihre Wünsche zu erfüllen, während sie mit schönster Regelmäßig quer durch die Welt fickte. Nach anderthalb Jahren hatte ich fast den Mut gefunden mich von ihr zu trennen. Da änderte sich schlagartig alles für mich. Klara war Schwanger. Eine Tochter, Susanne. Wie sollte ich sie jetzt verlassen? Wir heirateten. Klara gab ihren Beruf schon vor unseren Flitterwochen ungefragt auf und lebte ab jetzt komplett von meinen Einkünften. Mehr als einmal erwischte ich sie mit ihren Liebhabern und gab ihren Ausreden mehr als zu oft nach. Denk an das Kind sagte ich mir. Als unsere Tochter 10 war liess sie sich scheiden. Um Tom Ludwig zu heiraten. Den Stellvertreter meines Chefs. Das war zuviel. Ab da änderte ich mich. Ich hatte genug davon, ausgenutzt zu werden, genug davon, zuzusehen wie mein Vertrauen missbraucht wurde. Genug. Jetzt war ich an der Reihe, Niemand sollte mich mehr verletzen. ich wurde nun der Einzelgängerische, Selbstsichere Kerl der ich war Nur noch kurze Affairen mit Frauen, Probleme sie zu verführen hatte ich nie. Mein Äußeres, meine Art und auch mein gut proportioniertes Glied halfen mir immer dabei. Trotzdem hing ich an keiner, ich wollte nicht nochmal ein.Risiko eingehen Auf der anderen Seite hielt es auch keine Frau hielt es lange mit mir aus. Jeder war ich zu dominant, zu wenig zärtlich, verständnisvoll. Ich trauerte keiner nach, nahm mir was ich wollte und liess sie gehen. Eigentlich hätte ich glücklich sein müssen, Erfolg im Beruf, Keine Probleme mit Frauen… Aber Nein. Denn auch wenn ich meine Exfrau aus meinem Leben gestrichen hatte, gab es einen wunden Üunkt der mich unaufhörlich quälte. Meine Tochter. Ich dufte sie nur alle 2 Wochenenden sehen. Jedesmal brach es mir das Herz. Mein Mädchen hatte sich über die Zeit zu einer bildhübschen, jungen Frau entwickelt, doch jedes Mal konnte ich deutlicher spüren, wie ihr Wesen immer mehr dem meiner Exfrau ähnelte. Sie traf mich stets nur kurz, verhielt sich schroff und abweisend, erbettelte sich Geld für Kino, Disko, Klamotten, kein Interesse, kein Lächeln. Und dann war sie wieder für 14 Tage verschwunden. Egal wie sehr ich verscuhte ein guter Vater zu sein, jedesmal zeriss es mich, zu sehen wie sie sich zur gleichen raffgierigen, intriganten, verdorbenen Person wurde, wie ihre Mutter es war. Und trotzdem war ich hilflos wenn sie wieder mit ihren Wünschen kam. Den obwohl ich sie unterschwellig zu hassen begann, sah ich in ihr immer noch mein geliebtes kleines Mädchen. Bis zu dem Tag an dem alles anders zu werden begann. Klara hatte kurzfristig angerufen. “ Du musst sie abholen“ keine Erklärung kein Bitte, nur Adresse und die Information dass sie selber in Berlin wäre, Susie aber einen Schlüssel hätte. Mit innerlich heraufziehenden Regenwolken zog ich mich an sprang ins Auto und düste los. Ich hielt vor der Hausnummer die Klara mir gegeben hatte. Susanne kam aus dem Haus gefolgt von einem Jungen. Er blieb an der Türe stehen und sagte noch etwas. Susanne ignorierte ihn. Ich sah nur noch einen höhnischen Blick den sie ihm zuwarf. Ihre weißen Stiefelchen klackten über das Kopfsteinpflaster, ohne eine Begrüßung kam sie an mir vorbei auf den Beifahrersitz. Ich stieg ein und startete den Wagen. Susanne schaute stur aus dem Fesnter als ich losfuhr. „Ist alles ok..“ begann ich. „Fahr einfach, Ja?“ Sie holte ihre Schminksachen heraus und begann ihr Makeup zu richten. Im gedimmten Licht konnte ich ihre braunen Beine sehen, die sie übereinandergeschlagen hatte. Der Rock war weit hochgerutscht. „Dieser Typ, also, ist dann wohl dein Freund.“? Fragte ich, um dass Schweigen zu lockern. Ein kurzes Lachen. „Gott Nein, das ist nur son Kerl“ Ich runzelte die Stirn, etwas alarmiert. „Wo hast du ihn denn kennen gelernt?“ „In der Disco halt“ kam es kurz angebunden von Ihr. Einige Zeit fuhr ich nur, etwas zu ängstlich um genauer zu fragen. Als ich dann bei Klaras Haus hielt. Drehte ich mich zu ihr. „Findest du es nicht ein bisschen unvorsichtig, zu einem Jungen nach Hause zu gehen, denn du noch garnicht richtig kennst? Ich meine…“ Sie sah mich spöttisch von der Seite an: „Keine Sorge, der hat es eh nicht gebracht.“ „Wie bitte?“ fragte Ich entsetzt, doch sie hatte schon die Tür zugeschlagen und stöckelte zum Haus hinauf. Ich hastete hinterher. Sie wollte die Tür vor mir zumachen doch ich stellte den Fuß dazwischen und drückte sie einfach auf. Susanne gab auf und trat zurück um mich einzulassen. „Man, was willst du noch?“ fragte sie genervt. „Susie“ fing ich an. „Sieh mal… ich glaube wir sollten über dieses Thema einfach mal reden… wenn ich dich von solchen Kerlen abhole… ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll…“ Ihre süßen Lippen. Spöttisch verzogen. “ Naja bei dem Penenr hab ich auch nicht viel gefühlt…“ Ihre Augen funkelten mich an. Sie wollte mich provozieren. Ich fühlte wie ich wütend wurde. Ganz Ruhig. Sie ist dein liebes kleines Mädchen, beherrsch dich und sei vernünftig. “ Wie oft, naja hast du schon?…“ Mit einem Grinsen hielt sie Vier Finger hoch. Ich fuhr mir erschöpft mit der Hand durch die Haare. „Ok, vier Mal, das ist auch vollkommen OK, nur du musst verstehen das du vorsichtig sein musst, mit wem…“ „Mit wem ich es treibe ist wohl meine Sache!“ schnauzte sie mich an. “ Aber das sind eh alles Luschen gewesen“ meinte sie böse lächelnd, „Wenn du dich dadurch besser fühlst“… „Ich mache mir doch Sorgen um dich“ versuchte ich es, mühsam beherrscht, ein letztes Mal. „Das Ist mir scheißegal“, sagt sie, gehässig grinsend. Sie verschränkte ihre Arme wobei ich sehen könnte wie ihre straffen Teeny-Titten zusammengedrückt wurden. Eine Sekunde war es Still. Dann sah ich einfach nur noch Rot. Meine Tochter, meine eigene Tochter liess sich von irgendwelchen dahergelaufenen Bengeln ficken, mit ihrem blutjungen… geilen, zarten Körper… Ich kochte innerlich. Langsam ging ich auf sie zu. Susie begriff langsam dass sich der Wind gedreht hatte. Ihre Augen wurden größer als ich nun direkt vor ihr stand. Ich packte sie fest an beiden Schultern und zog sie noch etwas näher zu mir. „So ist das also“ knurrte ich leise und bedrohlich. Unter meinen Händen könnte ich spüren wie sie erschauerte, ihre Haut fühlte sich warm und sanft an. Ich bemerkte das sich mein Schwanz aufgerichtet hatte und pochend gegen meinen Hosenbund drückte. Wie durch einen Tunnelblick sah ich ihre aufgerissenen Rehaugen, ihren zarten heranreifenden Körper, der in meinen Fäusten wie eine Raubtierbeute hing. Ich spürte wie mich der Anblick befriedigte, aber das war nicht genug. Ich bin der Vater, Ich bestimme. Du freches Gör wirst. Jetzt. Manieren. lernen… Ich schubste sie unwirsch zum Wohnzimmertisch. Stellte mich hinter sie, drückte ihren Oberkörper auf die glatte Tischplatte und einen Arm auf ihren Rücken, sodass es noch nicht weh tat, aber ich sie im Griff hatte. Ich war wie in Rage, alle Bewegungen erfolgten Automatisch und ohne Überlegung. Ich schwitzte. Von meinem steifen Schwanz ging ein Kribbeln durch Unterleib und Beine. Ich stellte mich etwas zur Seite, Dann fuhr ich mit bebender Hand ihren Oberschenkel entlang nach oben. So stramm, so jung, Gott. Ich gelangte zu ihrem Rocksaum und zog ihn mit einem enerigschen Ruck nach oben. Kurz betrachtete ich mit trockenem Mund ihre Süßen braunen Arschbacken die im gedämmten Licht der Wohnzimmerlampe glänzten. Der weiße Dessous-Slip kontrastierte perfekt mit ihnen. Ich legte die Hand kurz auf die rechte Pobacke und spürte unter mir ihre samtige Oberfläche, ihre perfekte Rundung und ihre lebendige Wärme. Dann schlug ich das erste Mal zu. Klatsch! Susie keuchte leise auf. Vor Schreck und Verblüffung. „Du bist frech und unartig“ sagte ich ruhig aber bedrohlich. Klatsch! Die andere Pobacke. Susies Körper versteifte sich unter meinen Händen. Klatsch! Ich bin dein Vater! Klatsch! Du hast mir zu gehorchen! Klatsch!! Klatsch! Ich werde es dir beibringen! Klatsch! Ich machte eine Pause. Meine Hand ruhte auf der rechten Pobacke, die Handkante direkt auf der Arschkerbe. Ihre Haut war heiß und gerötet wo die Schläge sie getroffen hatten. Wer bin ich? Leise, ich merkte wie ihr Körper leicht zitterte. Mein Penis zuckte. … Klaatsch!!! Feste. Nun? Dann, ganz leise, mit weinerlicher Stimme: Du bist mein Papa… Sehr schön, ich streichelte ihren Arsch langsam. Mein Penis zuckte nun wie wild. Was hast du zu tun? „Ich … ich soll…. gehorchen… Ich war drauf und dran sie trotzdem zu schlagen. Es war so ein Machtgefühl, so eine Befriedigung, ich musste an Klara denken, die verhurte Hexe, wenn sie sehen könnte wer hier die Kontrolle hatte, es war fast als würde ich sie schlagen, ich wurde wieder wütend. Plötzlich war es weg. Ich konnte wieder klar sehen, eisiger Schrecken drchspülte meinen Kopf und ich betrachtete die Szene plötzlich völlig ernüchtert. Wie vom Schlag getroffen liess ich meine Tochter los. Sie blieb unbeweglich auf dem Tisch liegen. Ich konnte Tränen in den Augenwinkeln glitzern sehen. Nur mein Schwanz blieb wie er war. Nämlich in bester Stimmung jederzeit in meiner Hose abzugehen. Egal. “ Ich seh dich dann.. nächstes Wochenende.“ sagte ich mit belegter Stimme. Dann drehte ich mich um packte meine Jacke, sprang fast aus der Tür und ins Auto und raste zu mir nach Hause. Ich prakte quer vor der Garage, rannte durch die Eingangstür und riss mir bei jedem Schritt die Klamotten vom Leibe. Nur in Strümpfen und Shorts stürmte ich ins Badezimmer, holte meinen Eisenharten Kolben raus und begann zu wichsen. Es dauerte gefühlte drei Sekunden bis ich explodierte und mein Sperma in dicken sämigen Projektilen ins Waschbecken klatschten, aber auch wuchtvoll quer über den Spiegel darüber verteilt wurden. Danach ging ich kalt duschen, trank zwei Gläser Scotch und ging schlafen. Glücklicherweise hievte mich das Zeug in kurzer Zeit ins Reich der Träume.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor