Vaters zweites Leben Teil 1

Missmutig schlenderte Kai nach Hause, die herbstliche Grippewelle forderte selbst in seiner Berufsschule Tribut. Durch die krankheitsbedingte Abwesenheit zweier Lehrer fielen die letzten gleich die letzten 4 Stunden aus und um 11 Uhr war die Schule für heute beendet. Der Nachmittag erschien Kai endlos, da sein bester Freund Bastian ebenfalls krank zu Hause lag. Wie er darüber nachdachte bemerkte er, dass Bastian in den letzten Wochen sehr oft gefehlt hatte.All das war nun nicht zu ändern, bis in die frühen Abendstunden würde er jedenfalls allein im Haus sein und sich an seinen Computer setzen. Seine Eltern arbeiteten in leitender Position in einem großen Unternehmen, auch seine fünf Jahre ältere Schwester hatte hier eine Anstellung gefunden. Eine Freundin besaß Kai nicht, da er sich nichts aus Mädchen machte und lieber mit Männern ins Bett ging eine logische Entscheidung für ihn. Seine zahlreichen Verwandten sahen dies natürlich völlig anders und verstanden nicht, dass so ein gut gebauter junger Mann noch immer Single war. Gedanklich an diesem Punkt angelangt beschloss Kai einer der homosexuellen Kontaktbörsen zu besuchen und sich einen Freund zuzulegen. So zurückhaltend er auch war, im Bett ging Kai richtig aus sich heraus und war tonangebend. Schon mehrere Kerle hatte er kräftig gevögelt und es genossen wenn sich diese Typen ihm willig hingaben. Zwei dieser Männer hätten seine Väter sein können und der Kick, den dieser Altersunterschied mit sich brachte, war überwältigend.Zu seinem eigenen Vater hatte Kai ein eher gespaltenes Verhältnis, er akzeptierte ihn lediglich als das, was er eben war. In seinen Jugendtagen hatte sein Vater ihn einige Male übers Knie gelegt und den nackten Po verdroschen, bis heute konnte er diese Schmach nicht vergessen.Jetzt erreichte Kai das Grundstück seines Zuhauses, registrierte verwundert, dass der Wagen seines Vaters auf dem Hof stand. Vielleicht würde er jedoch bald wieder das Haus verlassen, so hoffte Kai. Leise öffnete er die Haustür und lauschte, zog dann geräuschlos Schuhe und Jacke aus. Sein Zimmer befand sich im vorderen Teil des Hauses und ermöglichte oft ein ungesehenes Kommen und Gehen, auch in diesem Fall war Kai froh darüber. Beim Öffnen seiner Zimmertür vernahm Kai ein Geräusch welches nicht so recht zur Stille im Haus passte. So stellte er seine Tasche hinter der Tür ab und schlich auf Strümpfen in Richtung Wohnbereich. Bad- und Wohnzimmertür waren weit offen, Kai spähte in die leeren Räume ohne den Grund des Geräusches zu entdecken. Jetzt hörte er es erneut und ortete es aus dem elterlichen Schlafzimmer. Es klang wie ein Schmatzen und Stöhnen, Kai platzte nun beinah vor Neugier. Da die Tür zum Schlafzimmer ebenfalls weit geöffnet war konnte der Junge ohne Probleme ins Innere spähen, bei dem Anblick glaubte Kai zu träumen.Vor den Ehebetten stand sein Freund Bastian, er war nackt und blickte auf einen zweiten Mann hinab. Dieser zweite Mann kniete wie ein Hund vor seinem Freund und hatte dessen Penis im Mund, lutschte und schleckte das große Teil inbrünstig. Dieser unterwürfige Kerl war niemand anders als Kais Vater.Heilfroh sein Smartphone stets in der Tasche zu haben holte Kai das Telefon heraus und aktivierte die Videofunktion. Gleich nach Erhalt des neuen Gerätes hatte er alle Töne abgeschaltet und Kai konnte damit diese Szene ungestört filmen. Bastian griff seinem Vater jetzt in die Haare und zog dessen Kopf nach hinten, schlug ihm klatschend rechts und links ins Gesicht. „Gib dir gefälligst mehr Mühe, sonst werde ich den Rohrstock auf deinem nackten Arsch tanzen lassen!“Sein erschrockener Vater blickte ängstlich den vor ihm stehenden an und antwortete: „Ich möchte Sie dafür um Verzeihung bitten Herr.“ Mit einer Hand umfasste Kais Vater nun den Phallus von Bastian, knetete mit der anderen sanft dessen Hoden. Der große Schwanz verschwand erneut im Mund des älteren Mannes, jetzt grunzte Bastian zufrieden. Während er den Kopf des vor ihm Knienden dicht an seine Lenden zog ignorierte er das röchelnde Würgen, meinte mit spöttischer Stimme: „Du kleine geile Schwuchtel bettelst richtig um Prügel und ich werde dir wieder einmal eine richtige Abreibung zukommen lassen!“ Eine Antwort erfolgte nicht, wegen seines vollen Mundes war dies Kais Vater absolut unmöglich. Der am Türrahmen stehende Kai filmte derweil die gesamte Szene, im Schlafzimmer scheuchte Bastian seine Stute unterdessen mit einer Handbewegung auf die Ehebetten.Kais Papa kniete sich dicht an den Rand und reckte seinen Po weit nach hinten, geübt rollte Bastian ein Kondom über seinen großen Schwanz und verteilte Gleitgel auf Kondom und Po. Ohne Mühe drang er nun in den älteren Mann ein, dieser stöhnte laut auf und presste sein Hinterteil dem Eindringling entgegen. Nachdem Bastians Becken an den Pobacken von Kais Vater anlagen griff der stehende Bursche in die Haare seiner älteren Stute und zwang ihn so zum Blickkontakt.„Ich habe eine Entscheidung getroffen Schlampe“ begann Bastian und der heimliche Beobachter beugte sich neugierig ein Stück nach vorn. „Dein Sohn ist mein bester Freund und ob es dir nun gefällt oder nicht, in den nächsten Tagen werde ich Kai alles beichten! Vor allen wirst du ebenfalls Farbe bekennen müssen und darauf bin ich sehr gespannt!“Hündische Ergebenheit überzog das Gesicht von Kais Vater, mit leiser bettelnder Stimme antwortete er: „Ich flehe Sie unterwürfigst an hochverehrter Herr, bitte tun Sie das nicht. Es wäre mir wahnsinnig peinlich wenn mein Sohn das alles hier erfahren würde!“Bastian schlug dem Knienden kräftig auf den Arsch und fuhr ihn an: „Die Entscheidung ist gefallen Schwuchtel! Falls du noch ein einziges Widerwort wagst werde ich alle Bilder und Filme ins Internet stellen!“Sich seinem Schicksal ergebend antwortete der unterwürfige Mann leise: „Es wird alles so geschehen wie Sie es für richtig halten, wunderbarer Herr. Ich vertraue mich untertänigst Ihrer Führung an und werden niemals mehr widersprechen!“Lachend bewegte sich Kais Freund und fickte schon bald Kais Vater aus Leibeskräften, hielt sich dabei an dessen Hüften fest. Der ältere Mann war jetzt wie Wachs in den Händen seines jungen Meisters, antwortete auf jeden von dessen Stöße mit einer Gegenbewegung seines Beckens. In Abständen schlug der junge Mann mit der flachen Hand klatschend auf die Pobacken seiner Stute, ein lautes Aufwimmern war stets die Folge.Unterdessen konnte der heimliche Beobachter sein Glück kaum fassen. Dieses Video würde ihm unschätzbare Dienste erweisen, er würde damit seinen eigenen Vater vollständig unterwerfen. Zunächst musste er auf jeden Fall den Spieß umdrehen und seinem Vater so den Arsch versohlen, dass dieser einige Tage würde nicht sitzen können. Kai zwang seine Gedanken zur Ruhe, jetzt wollte er dieses Video in guter Qualität vollenden.Auf dem Bett bekamen die Bewegungen seines Freundes Bastian etwas hektisches, offenbar nahte sein Orgasmus. Schnell zog der Bursche seinen Phallus aus dem Arsch von Kais Vater, riss fahrig das Kondom herunter.„Los Schlampe“, keuchte Bastian, „blas mich zu Ende!“Mit einer schnellen Bewegung drehte sich der Angesprochene, kam nun bäuchlings auf dem Bett zu liegen. Eine seiner Hände massierte die Hoden des Hengstes, mit der anderen wichste er dessen Schaft. Voller Genuss nahm der ältere die blanke Eichel in den Mund, schaute mit demütigen Blick nach oben in die Augen des jungen Mannes. Dieser griff den Kopf des Liegenden und fickte kräftig in dessen Mund, das gelegentliche Röcheln blieb unbeachtet. Unter wilden Keuchen spritzte Bastian sein Sperma in großen Schüben in den Mund seiner Stute, Kais Vater schluckte krampfhaft. Der Blick des liegenden Mannes blieb unverändert auf seinen Herrn gerichtet, auf Bastians Gesicht erschien ein arrogantes Lächeln. Letzte Zuckungen seines Unterleibes verrieten den abklingenden Orgasmus, mit großer Hingabe wurde sein Schwanz von allen Spermaresten befreit.„Weißt du worauf ich wirklich schon sehr gespannt bin?“Bastians Stimme hatte einen gefährlich sanften Unterton. Ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen zuckte Kais Vater nur leicht mit den Schultern, Bastian beantwortete die Frage daraufhin selbst. „Ich bin wahnsinnig neugierig ob du mit einer ebensolchen Hingabe den Schwanz von Kai bläst!?“Kai, weiter im Flur verborgen horchte auf und wartete ungeduldig auf die Antwort seines Vaters. Dieser hatte den Schwanz seines jungen Hengstes aus dem Mund genommen und richtete sich nun auf.„Wenn Sie das von mir erwarten Herr, dann werde ich es auch mit Leidenschaft tun!“Zufrieden grinsend tätschelte Bastian die Wange seines älteren Freundes und meinte: „Ich werde noch eine Menge mehr von dir erwarten, aber eins nach dem anderen. Jetzt gehe ich schnell duschen und verschwinde dann!“Für den stillen Beobachter war es der Hinweis schnell zu verschwinden, er beendete die Aufzeichnung und schlich so schnell wie irgend möglich in Richtung Ausgang. Zufrieden mit sich selbst weil er Schuhe und Jacke in seinem Zimmer abgelegt hatte schlüpfte er durch die Tür in sein eigenes Reich, es war keinen Augenblick zu früh. Nackt wie er war ging Bastian ins Bad, Kai hörte das Wasser der Dusche rauschen. Kurz darauf kam er zurück, zog seine Kleidung an und sagte etwas für Kai nicht verständliches. Als Folge verschwand sein Vater im Bad und kleidete sich danach ebenfalls an, wenige Augenblicke später schlug die Haustür ins Schloss und Kai war allein im Haus.Nachdenklich startete Kai seinen Computer und schloss sein Smartphone an, lud das Video auf die Festplatte. Im Schnelldurchlauf schaute der Junge noch einmal den Film durch, schaltete bei einigen Szenen auf Normalgeschwindigkeit. Wenn er jetzt an seinen Vater dachte versteifte sich sein Schwanz, vor allem bei dem Gedanken, dass sein eigener Vater nackt und willig vor ihm knien würde. Überrumpelung war mit Sicherheit die beste Taktik, die Fakten präsentieren und drohen alles zu veröffentlichen. Dazu musste er jedoch seinen Freund ins Vertrauen ziehen, zunächst sollte ihm Bastian aber erklären wie lange diese Beziehung schon dauerte. Entschlossen schaltete Kai den PC wieder aus, zog Jacke und Schuhe an und verließ ebenfalls das Haus.

Vaters zweites Leben Teil 1

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