Vaters zweites Leben Teil 2

Kais Freund Bastian wohnte nur wenige Häuser entfernt, Kai klingelte an der Haustür und wartete. Der Freund öffnete ihm und schaute etwas verwundert, sagte jedoch nichts. Beide Burschen setzten sich in Bastians Zimmer und Kai begann die Unterhaltung.„Die Krankheitswelle schlägt jetzt richtig zu, in der Schule sind einige Lehrer krank.“„So so“ antwortete Bastian, er wirkte ein wenig angespannt.„Aber so schlimm ist das nicht“ plauderte Kai vergnügt weiter, „so hat man wenigstens ein bisschen Zeit für sich selbst.“„Ja, das ist richtig!“ Bastian blieb einsilbig, das überraschende Auftauchen des Freundes verwunderte ihn.„Und vor allem habe ich heute eine wichtige Entdeckung gemacht“ meinte Kai fröhlich und blickte den Freund an.Mit nach oben gezogenen Augenbrauen schaute Bastian auf. „Was denn für eine?“„Naja, ich habe herausgefunden warum ich bisher noch keine feste Freundin hatte!“„Nun komm schon“ gab Bastian resignierend zurück. „lass die Katze endlich aus dem Sack!“Kai schaute dem Freund ernst in die Augen und stellte dann die entscheidende Frage: „Wie lange geht das schon mit dir und meinem Vater?“Bastian atmete tief durch, wich dem Blick des Freundes nicht aus.„Ich wollte dich schon längst einweihen, aber irgendwie hat es nie gepasst! Und heute hast du uns gesehen, stimmt’s?“Kai nickte und Bastian sprach sofort weiter.„Begonnen hat alles im letzten Sommer, du warst mit deinen Eltern mehrfach gemeinsam am See. Und sehr oft war ich mit meiner Mutter da, sie hat sich gut mit deiner Mama unterhalten. Du aber wolltest meistens lesen, dein Vater und ich waren dann im Wasser. Zwischen uns hatte es sofort gefunkt und hinter einigen Büschen sind wir uns näher gekommen. Vom ersten Augenblick an waren unsere Rollen klar verteilt, ich habe deinen Papa auf seine Knie hinunter gedrückt und er hat sofort meinen Schwanz geblasen. Vor allem wollte ich sehen wie weit ich bei ihm gehen kann, ohne Vorwarnung habe ich seinen Kopf festgehalten und in seinem Mund abgespritzt. Wie eine kleine Schlampe hat er gierig um mehr gebettelt, ich habe ihm nur gesagt, dass er sich dieses Mehr verdienen muss! So kam eins zum anderen und ich hatte in den letzten Monaten recht viele Krankheitstage.“Bastian grinste vorsichtig, Kai lehnte sich zurück und lächelte nun ebenfalls.„Ach weißt du, ich nehme es dir doch nicht übel, dass du meinen Vater vögelst. Ich wäre halt nur gern eingeweiht gewesen.“„Bitte verzeih mir“ antwortete Bastian zerknirscht, „aber wie gesagt, es hat nie so richtig gepasst. Nun sag doch mal, was hast du jetzt vor?“Schulterzuckend meinte Kai: „Wir tun genau das, was du angekündigt hast. Ab sofort bin ich eingeweiht und werde das meinem Vater deutlich klar machen. Wenn ich das noch richtig weiss hat meine Mutter heute noch eine längere Besprechung, da könnte ich meinen Vater überrumpeln!“„Und wie willst du das tun?“ Bastian machte große Augen und Kai holte sein Smartphone aus der Tasche. Beim Betrachten des Videos musste Bastian grinsen, stieß dem Freund in die Seite und meinte: „Also wenn dein Papa diesen Film sieht bricht er vollkommen zusammen. Schließlich weiss er genau, wenn das hier öffentlich wird ist er erledigt!“Ungeduldig erhob sich Kai.„Also kommst du? Ich will meinen Vater nackt zu meinen Füssen knien sehen!“Entschlossen nickten sich die Burschen zu und gingen zurück in das Haus von Kais Eltern.Auch Kais Vater war im Haus, der Junge begrüßte ihn knapp und verkündete, dass er Bastian mitgebracht habe.„Sag mal“ fragte Kai seinen Vater, „diese lange Besprechung von Mama, ist die heute?“„Ja“ antwortete der Vater, „die ist heute und vor acht wird deine Mutter auf keinen Fall zu Hause sein.“Die Augen des Jungen glitten zur Wanduhr, jetzt war es beinah 14 Uhr. Also sechs Stunden verblieben um dem Vater zu zeigen, wer ab heute hier im Haus den Ton angab. Die beiden jungen Männer bereiteten in Kais Zimmer den Camcorder vor, schalteten den Computer erneut ein und riefen das Video auf. Entschlossen nickten sich beide zu und Kai öffnete die Zimmertür. Schnell ging er zum Wohnzimmer, hier blätterte sein Vater in einer Zeitschrift.„Hast du kurz Zeit Papa“ fragte Kai in die Stille, „ich möchte dir etwas zeigen!“„Ja natürlich“ antwortete sein Vater freundlich und legte die Zeitschrift auf den Tisch, folgte seinem Sohn in dessen Zimmer. Inzwischen hatte Bastian das aufgenommene Video gestartet und erhöhte nun die Lautstärke. In freudiger Erwartung setzte sich Kai auf sein Sofa, sein hinter ihm ins Zimmer gekommener Vater starrte voll Entsetzen auf den Bildschirm.„Ich muss dir wirklich ein großes Kompliment machen“ begann Kai, „du wirkst absolut authentisch in diesem Video. Eine derart tolle schauspielerische Leistung muss man einfach ins Internet stellen!“Der ältere Mann war blass geworden, geschockt schüttelte er den Kopf.„Vorerst aber bin ich auf die Meinung von Mama gespannt“ meinte Kai lauernd.Endlich fand sein Vater die Sprache wieder, blickte mit weit aufgerissenen Augen seinen Sohn an.„Bitte nicht“ flüsterte er, „das wäre nicht nur mein berufliches Ende!“Kai beugte sich ein wenig nach vorn, die Augen zu schalen Schlitzen verengt.„Man muss zu seinen Handlungen stehen, genau das sind doch deine Worte!? Also, nun steh gefälligst dazu!“Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, der Mann ging verängstigt vor seinem Sohn auf die Knie und faltete die Hände.„Ich tue alles was du willst aber bitte lass dies hier unser Geheimnis sein!“ Beschwörend und flehentlich klang nun die Stimme des Vaters, Kai lehnte sich mit entspannten Lächeln wieder zurück. Die Ungewissheit, die sein Vater in diesem Augenblick empfinden musste kostete der Sohn aus, dann wurde er wieder ernst.„Ab sofort wirst du alles tun was ich sage und zwar exakt dann, wenn ich es sage. Du hast hier nichts mehr zu melden, wirst unser beider Sklave sein! Ist das klar?“Kai beugte sich wiederum nach vorn und fixierte seinen Vater, das Gesicht nur etwa 10 Zentimeter vom Gesicht des Vaters entfernt.„Ich habe dich verstanden Kai, genauso wird es sein“ flüsterte der ältere Mann.Die Ohrfeige, die Kai seinem Vater verabreichte, riss dessen Kopf zur Seite, sofort schrie der Junge seinen Vater an: „Hör zu du geiler Schwanzlutscher, ab sofort gibt es für dich nur noch Meister Kai und den Herrn Bastian! Vor allem hast du uns mit Sie anzusprechen!“Unfähig jeder Reaktion schaute der Vater dem Sohn unterwürfig in die Augen, meinte dann leise aber deutlich: „Bitte verzeihen Sie mir hochverehrter Meister Kai. Ich war soeben respektlos zu Ihnen!“„Zieh dich sofort aus“ knurrte Kai seinen Vater an. Da Bastian die Videokamera positioniert und gestartet hatte wollte der Junge die Unterwerfung seines Vaters komplettieren und vor allem würde er es genießen.Sofort erhob sich Kais Vater und zog seine Kleidung aus, legte alles ordentlich auf einen Haufen. Danach kniete er sich wieder vor seinen Sohn und erwartete die nächsten Befehle. Beim Ausziehen hatte Kai seinen Vater gemustert, dabei seinen kleinen aber steifen Schwanz registriert.„Sag mal“ begann Kai nun, „wie hast du denn deinen Kinderschwanz in Mama hinein bekommen und mich produzieren können?“„Ich kann es wirklich nicht mehr sagen Meister Kai“ erwiderte der Vater sofort, „es ist einfach passiert.“„Darüber sprechen wir später“ meinte Kai, „jetzt möchte ich mich für die Prügel der vergangenen Jahre angemessen bedanken. Du wirst wie ein Hund ins Bad kriechen und mir mit dem Mund Mamas hölzerne Haarbürste holen!“Eifrig nickend drehte sich der ältere Mann und kroch wie befohlen über den Flur ins Badezimmer. Derweil schaute Kai seinen Freund Bastian an, der hob bestätigend beide Daumen in die Luft. Aus dem Flur erklangen die Geräusche des zurückkehrenden Vaters, beide jungen Männer wurden wieder ernst. Zügig kroch Kais Vater ins Zimmer und überreichte seinem Sohn mit dem Mund den gewünschten Gegenstand.„Wie schon gesagt werde ich dir nun ausgiebig den Arsch versohlen“ sagte Kai mit harter Stimme, „leg dich über meinen Schoß!“Er dirigierte seinen Vater bis dieser beide Oberschenkel rechts und links neben Kai auf der Sitzfläche der Couch platziert hatte, seine Genitalien waren sehr gut erreichbar. Mit der linken Hand fasste Kai die Hoden seines Vaters und quetschte die Fleischkugeln zusammen, hilflos wimmernd zuckte der nun wehrlose Mann mit dem Becken.„Du wirst laut mitzählen und dich nach jedem fünften Schlag bedanken, ist das klar?“ Als nach einigen Augenblicken noch immer keine Antwort erfolgte presste Kai seine Hand zur Faust zusammen so dass sein Vater kläglich aufschrie.„Ich habe dich gefragt ob das klar ist?!“ Es gab kein Entkommen aus diesem Griff und ältere Mann beeilte sich zu antworten.„Jawohl Meister Kai, ich habe Sie verstanden und werde Ihnen gehorchen!“„Na siehst du, das war doch überhaupt nicht schwer.“ Kais Stimme klang höhnisch, dann holte er mit seinem rechten Arm weit aus und schlug die hölzerne Haarbürste klatschend auf die rechte Pobacken. Erneut war ein Aufschrei die Folge, danach erklang deutlich die Zahl Eins. Die Schläge erfolgten in einem gleichmäßigen Rhythmus, der Unterwürfige zählte achtsam mit und vergaß auch die Dankesworte nicht. Offensichtlich hatte der Mann Erfahrung darin vertrimmt zu werden, also wechselte Kai den Rhythmus und schlug noch härter auf den nackten Arsch ein. Umgehend geschah eben das, was Kai beabsichtigt hatte und sein Vater verzählte sich.Sofort ließ der Bursche das Instrument sinken und meinte dramatisch: „Oh oh oh, es sieht doch ganz danach aus, als ob wir noch einmal von vorn beginnen müssen!“Sein Vater, der bis zu diesem Augenblick tapfer durchgehalten hatte schluchzte laut auf. Dann versuchte er um Gnade zu betteln, Kai ignorierte alle Worte und schlug kraftvoll und schnell auf die Arschbacken ein. Der Geprügelte versuchte von Kais Schoß zu entkommen, der Bursche fasste Vaters Hoden fester und zog ihn zurück auf seine Oberschenkel. Kais Vater brach nun völlig zusammen, wimmernd und schluchzend bewegte er hektisch sein Becken auf und ab. An ein Zählen war jetzt nicht mehr zu denken und schließlich hatte der Junge ein Einsehen und stieß seinen Vater auf den Boden. Hemmungslos weinend brauchte der Ältere Zeit um sich zu fassen, sein Hinterteil war nun heiß und leuchtete in allen Rottönen. Er richtete sich auf und blickte seinen Sohn aus tränenüberströmten Augen an, nur ein einziges Wort drang aus seinem Mund: „Warum?“Kai beugte sich nach vorn und sah dem schluchzenden Mann ins Gesicht, meinte mit gefährlich ruhiger Stimme: „Wenn du nicht möchtest, dass Mama diesen Film sieht, dann weiß sie offenbar davon nichts. Also hast du sie schon sehr lange betrogen! Und wie war denn eigentlich deine Aussage gemeint, man muss für seine Taten einstehen? Gilt das nur für andere und für dich etwa nicht? Ich gebe dir jetzt noch eine einzige letzte Chance deine neue Stellung anzunehmen und zu gehorchen! Noch ein Widerwort, ich werde dann diesen Film ins Netz stellen und allen Menschen die dich kennen den Link dazu schicken!“Schon bei den letzten Worten war der Vater zusammen gesunken und zu den Füßen des Sohnes gekrochen, küsste diese jetzt voll Inbrunst. Er sah zu seinem Sohn auf, antwortete klar und deutlich: „Hochverehrter Meister Kai, in tiefster Demut möchte ich Sie um Verzeihung bitte. Ich habe einen schweren Fehler begangen indem ich mich soeben gehen ließ. Bitte erlauben Sie mir mich Ihnen und Herrn Bastian völlig zu unterwerfen, ich möchte so gern Ihr rechtloser Sklave sein!“Kai schaute auf seinen nackt knienden Vater hinab und schwieg, dessen Gesicht war nun ein einziges stummes Flehen. Überlegend, als würde er alle Fakten gegeneinander abwägen genoss er diesen Triumph, meinte schließlich: „Also schön, da will ich dir noch ein letztes Mal verzeihen. Du darfst mir sofort zeigen wie ernst du diese Worte gemeint hast und befriedigst mich mit deinem Mund. Dabei wirst du mir ständig in die Augen schauen, ich will deine Geilheit darin sehen. Und als Höhepunkt erlaube ich dir mein Sperma zu schlucken!“Erleichterung legte sich auf des Vaters Gesicht, glücklich klammerte er sich an die Beine seines Sohnes.„Unterwürfigsten Dank, verehrter Meister Kai, Sie werde es niemals bereuen!“Im Aufstehen öffnete Kai seine Jeans und zog diese samt Slip bis zu den Knien herab, setzte sich wieder auf die Couch. Derweil half ihm sein Vater die Beinkleider abzustreifen, streichelte dann mit zarten Händen die Oberschenkel seines Sohnes. Sanft küsste er sich bis zu den Hoden aufwärts, versäumte in keinem Moment den Blickkontakt aufrecht zu halten. Die Zunge des Vaters umspielte den Penisschaft seines Sohnes, langsam zog der Kniende die Vorhaut zurück und nahm die Eichel in den Mund. Bereits jetzt gab Kai innerlich zu, dass sein Vater ein ausgezeichneter Schwanzbläser war, natürlich war es für ein solches Kompliment noch zu früh. Schwer atmend genoss der Bursche in diesen Augenblicken nur die Aktivitäten seines Vaters, während dieser sein gesamtes Können aufbot um seinen Sohn zufrieden zu stellen. Einer plötzlichen Eingebung folgend beugte sich Kai nach vorn und ergriff den Kopf seines Vaters mit beiden Händen, ignorierte dabei dessen verwunderten Gesichtsausdruck. In einem Video hatte der Junge vor einigen Tagen gesehen, wie ein dominanter Kerl seinem Freund den Phallus in die Kehle geschoben hatte, nun hatte er Lust dies auch zu probieren.„Mach deinen Lutschmund schön weit auf“ zischte er seinen Vater an, zog seinen harten Schwanz etwas zurück und positionierte ihn neu. Durch einen kräftigen Zug am Hinterkopf seines Papas zwang Kai diesen seinen Phallus tief in seiner Kehle aufzunehmen, Entsetzen spiegelte sich in den hervor quellenden Augen seines Vaters. Qualvoll röchelnd ließ der ältere Mann diese Tortur über sich ergehen, verkrampfte seine Hände in den eigenen Oberschenkeln. Für das erste wollte Kai es genug sein lassen, er zog seinen Schwanz schnell zurück und gab den Kopf seines Vaters frei. Sofort hustete dieser, konnte sich erst nach mehreren Minuten wieder beruhigen und sah nun flehend zu seinem Sohn auf.„Ja ja“ brummte Kai mit schiefen Grinsen, „ich habe schon verstanden. Du brauchst noch reichlich Übung, aber genau das wirst du in nächster Zeit auch bekommen.“Mit einem dankbaren Blick hauchte der kniende Mann leichte Küsse auf die Eichel seines Sohnes, so dass diesem eine Gänsehaut über den Rücken fuhr. Dann widmete sich der Unterwürfige erneut voller Hingabe dem aufgerichteten Penis und schon nach kurzer Zeit spritzte Kai aufstöhnend seinem Vater in den Mund. Der hatte einige Mühe diese große Menge zu schlucken, hielt allerdings auch hier tapfer durch und schleckte auch den letzten Tropfen vom Phallus seines Sohnes.Tief befriedigt sank Kai nach hinten, richtete sich aber mit einem Ruck wieder auf.„Sag mal“ sprach es seinen Vater an, „wie war das doch gleich, wann kommt eigentlich Mama zurück?“„Wenn nichts dazwischen kommt wird sie gegen 20 Uhr wieder hier sein Herr“ antwortete der Angesprochene sofort ohne seinen Blick abzuwenden.„Das ist prima“ freute sich Kai. Er grinste seinem Freund Bastian zu und gab seinem Vater einige Anweisungen.„Du wirst jetzt sofort in die Stadt fahren und einen Strapon kaufen, am besten einen mit austauschbaren Dildos. Heute Abend darfst du dann mit Mama schmusen und dabei wirst du ihr diese neue Errungenschaft präsentieren. Dann wirst du ihr dieses Teil anlegen und sie anbetteln dich in den Arsch zu ficken! Hast du mich verstanden?“Kai hatte sich in Eifer geredet, seine Augen glänzten, die Augen des Vaters blickten eher skeptisch.„Selbstverständlich werde ich sofort losfahren Herr, ich habe nur keine Ahnung wie ich Mama dazu bringen soll“ meinte der Angesprochene leise. Kai war jedoch nicht mehr zu bremsen, ohne auf diesen Einwand zu reagieren sprach er enthusiastisch weiter.„Während Mama dich richtig durch vögelt wirst du lustvoll stöhnen und sie anfeuern. Du wirst ihr deutlich zeigen, dass dich so etwas richtig geil macht und du alles dafür tun würdest. Und wer weiss, in einigen Wochen darfst du vielleicht sogar Damenwäsche tragen, wirst von Mama sogar vollkommen keusch gehalten?!“Schlagartig wurde der Junge ernst, blickte seinem Vater eindringlich in die Augen.„Damit du mich nicht belügen kannst werde ich natürlich im Schlafzimmer einige Kameras installieren und alle Aktivitäten überwachen! Du solltest also dafür sorgen, dass alles reibungslos klappt. Schließlich wollen wir Mama diese Filme vorerst nicht zeigen!“Tiefe Resignation zeigte sich auf dem Gesicht des Vaters, der diese Worte erst verarbeiten musste ehe er antworten konnte.„Ich werde alles dafür tun Herr. Wenn Mama mich richtig herum kommandieren kann kommst sie meistens richtig in Fahrt, daher glaube ich, dass ihr eine solche Art von Sex Spaß machen wird.“„Na siehst du, wo ein Wille ist, gibt es schließlich auch einen Weg.“ Gönnerhaft tätschelte Kai die Wange seines Vaters, dieser richtete noch einmal das Wort an seinen Sohn.„Bitte verzeihen Sie Herr, ich möchte Sie gern etwas fragen, natürlich nur mit Ihrer Erlaubnis!“ Bittend blickte er zu Kai auf, neugierig geworden nickte dieser seinem Vater zu.„Diese gesamte Sache hat mich auch wahnsinnig geil gemacht Herr. Wenn Sie es mir gestatten würde ich gern abspritzen, zum Beispiel auf Ihre Füße und danach alles mit meinem Mund säubern?!“Nie im Leben hätte geglaubt, dass sein Vater derart schnell klein bei geben würde. Seine Überraschung verbergend nickte er nur kurz und meinte: „Na, dann mach mal!“Schnell streifte der noch immer kniende Mann die Strümpfe von Kai’s Füßen, rollte die Hosenbeine nach oben. Breitbeinig kroch er ein Stück nach vorn und begann seinen steifen kleinen Schwanz zu massieren, achtete auch weiterhin darauf mit seinem Sohn Blickkontakt zu halten. Hechelnde Atemzüge und weit aufgerissene Augen verrieten dem Sohn, dass sein Vater diese gesamte Situation nun ebenfalls genoss. Während Bastian unverändert filmte rieb sich Kai’s Vater seinen kleinen Schwanz, seine überreizten Nerven brachten den Knienden sehr schnell zum Orgasmus.Mit lautem Wimmern spritzte der Vater seinen heißen Samen auf die Füße des Sohnes, dieser lehnte sich mit arroganten Grinsen zurück. Unkontrollierbares Zucken durchfuhr den Körper des älteren Mannes, rasch beugte er dann seinen Oberkörper hinab und leckte wie versprochen die Füße seines Sohnes. Nachdem auch der letzte Tropfen von der Haut des jungen Burschen verschwunden war richtete sich der Vater ein Stück auf und blickte seinen Sohn an.„Ich möchte mich unterwürfig bedanken Herr, dass ich einen Orgasmus haben durfte!“Die Stimme des Vaters war leise und deutlich, seine gesamte Haltung verdeutlichte, dass er sich mit seiner neuen Stellung in diesem Haus abgefunden hatte.Bastian schaltete seine Kamera ab und setzte sich neben seinen Freund.„Sag mal“, sprach er den knienden Mann an, „du hast mir neulich erzählt, dass dir einige deiner Hosen ein wenig eng geworden sind!“„Ja Herr, das ist richtig“ erwiderte der Angesprochene sofort, „zwei meiner Hosen spannen ziemlich an meinem Körper!“„Hole beide Hosen sofort hier her“ legte Bastian sofort nach und grinste dabei seinen Freund verschwörerisch an. Kai’s Vater erhob sich ein wenig mühsam und ging aus dem Raum um das Gewünschte zu holen.„Ich verstehe nicht . . .“ flüsterte Kai, abwehrend hob Bastian jedoch die Hand und flüsterte hastig ein kurzes „Vertrau mir“ zurück.Nach der Rückkehr seines Papas wies Kai ihn an die Hosen anzuziehen, mit einer Handbewegung wurde er aufgefordert sich zu drehen. Die Wahl der beiden fiel auf eine helle Jeans, diese grub sich sehr schön in die Poritze ein und zeigte an der Vorderseite den lächerlich kleinen Penis des Trägers. Beide Burschen erhoben sich und schoben ihren Sklaven auf den Flur, hier musste er beinah 15 Minuten üben wie eine Frau zu gehen. Als beide ansatzweise zufrieden waren durfte sich Kai’s Vater vollständig bekleiden und Bastian erklärte, welchen Erotikshop der Mann besuchen sollte. Vor allem solle er sich noch einen stabilen Keuschheitsgürtel kaufen rief Kai ihm nach, dann stieg sein Vater mit gesenkten Kopf in sein Auto und fuhr los.Bastian zog seinen Freund ins Haus und griff nach seinem Handy, wählte eine Nummer und lauschte. Schließlich meldete sich eine Stimme und Bastian antwortete: „Ja Robert, hier ist Bastian, kennst du mich noch?“Der andere erinnerte sich offensichtlich und beide lachten, dann erklärte Bastian seinen Wunsch.„Also hör zu, gleich wird ein Mann mit engen Jeans und wiegendem Gang in deinen Laden kommen. Er wird einen Strapon mit austauschbaren Dildos kaufen und dich nach einem Keuschheitsgürtel fragen. Du sollst dir einfach seine Wünsche genau erklären lassen, frag ihn auf jeden Fall, ob diese Dinge für ihn selbst sind. Und es wäre wichtig, dass du ihm den Keuschheitsgürtel selbst anlegst und genau erklärst. Vielleicht kannst du sogar alles auf Video aufzeichnen, das wäre natürlich absolut großartig. Und wenn dein Freund in der Nähe ist hole ihn am besten auch mit dazu, kannst du das für mich tun?“Wieder lauschte Bastian in das Telefon, Kai presste sich derweil die Hand auf den Mund um sein lautes Lachen zu unterdrücken. Hastig bedankte sich Bastian und versprach dem anderen gelegentlich hinein zu schauen, dann beendete er das Gespräch.„Der Sexshop gehört einem guten Freund meines großen Bruders“ erklärte Bastian die Situation seinem Freund Kai. „Vor einiger Zeit habe ich ihn kennen gelernt und wir verstehen uns richtig gut!“„Bestimmt hattest du schon einmal etwas mit ihm?!“ Kai grinste seinen Freund an, dieser jedoch schüttelte den Kopf.„Ich habe ihn mit meinem Bruder erwischt und wir haben das gleiche mit meinem Bruderherz getan wie wir beide mit deinem Papa!“ Das Lächeln in Bastians Gesicht verriet, wie gern er an diesen Augenblick dachte.„Ich hätte nie gedacht, dass dein Bruder derart unterwürfig ist“ staunte Kai.„Er hat mit vor vielen Jahren regelmäßig ausgelacht und erniedrigt, heute zahle ich es ihm doppelt und dreifach zurück. Wir können ihn demnächst besuchen, da kannst du dir selbst ein Bild davon machen!“ Bastian blickte zur Uhr, dann seinem Freund in die Augen.„Dein Vater wird jetzt sicher im Laden sein, wenn er wieder draußen ist ruft Robert mich zurück.“Die Augen von Kai glänzten. „Ich freue mich auf seine Rückkehr und später natürlich auf das Video!“„So ist es“ bestätigte Bastian, entnahm der Videokamera die Speicherkarte. Er reichte diese seinem Freund Kai und der schaltete seinen Computer ein um die Filme auf die Festplatte zu laden.

Vaters zweites Leben Teil 2

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