Vera

Ich fluchte vor mich hin als ich in die Einfahrt zu meiner Firma einbog. Wegen des Berufsverkehrs hatte ich mich um 15 Minuten verspätet, ich konnte nur hoffen das deshalb nicht mein Geschäftstermin platzte. Schnell stellte ich den Wagen auf meinem Stellplatz ab und ging ins Gebäude. Maria meine Sekretärin schaute hoch als ich mein Vorzimmer betrat. „Frau Schneider wartet schon seit 10 Minuten in Ihrem Büro“ meinte sie zur Begrüßung „Ich habe es schon vermutet“ antwortete ich. Als ich in mein Büro kam stand sie mit dem Rücken zu mir vor der Wand und betrachtete meine beiden Lieblingsbilder. Die beiden hatte ich erst vor kurzem von einem jungen Künstler gekauft der seine Phantasien in Airbrush Bilder zeichnet. Das eine Bild zeigt eine aufrecht kniende Frau mit dem Gesicht zum Betrachter. Lange schwarze Haare umrahmen das Gesicht, die Augen sind niedergeschlagen. Eine Trense hält den Mund halb geöffnet. Die Ringe in den wohlgeformten, durchstochenen Brüsten sind durch eine Kette verbunden. Die Hände ruhen auf den leicht geöffneten Schenkeln. Der Schoß ist durch einen Schatten geschickt verdeckt und lässt der Phantasie des Betrachters freien Lauf. Auf dem anderen Bild sieht man eine gefesselte Frau. Die Arme und Beine weit gespreizt, mit dem Rücken zum Betrachter. Der gerade Rücken endet in einen schönen runden Po, auf dem der Künstler seine Signatur wie ein Tattoo angebracht hat. Die Füße stecken in hohen Pumps was die Frau dazu zwingt die Beine durchzudrücken.Blickfang des Bildes sind die Striemen, die der Maler dezent aber doch deutlich sichtbar auf den Rücken malte. In meiner Firma hatten die Bilder für etwas Aufsehen gesorgt, besonders bei Maria meiner Sekretärin die, die Bilder zuerst mit Antipathie aber später mit zunehmenden Interesse musterte. Ich hatte bei Maria das unbestimmte Gefühl das die Bilder in Ihr Neugier geweckt haben. Allerdings bin ich bisher nicht darauf eingegangen. Frau Schneider, die auf mich wartete, war so in die Bilder vertieft das sie den kurzen Wortwechsel mit Maria und mein Eintreten nicht bemerkte. So hatte ich etwas Zeit sie näher in Augenschein zu nehmen. Sie trug langes blondes Haar mit Engelslocken, die Farbe bildete einen schönen Kontrast zu dem schwarzen Kostüm. Die Jacke war schmal geschnitten und betonte ihre Taille. Sie reichte bis zum Ansatz ihres Pos über den sich der Rock spannte und so die Rundung zu Geltung brachte. Eine Handbreit über dem Knie endete der Rock und zeigte ihre schlanken Beine, die von schwarzem Nylon bedeckt waren. Den Abschluss bildeten die schwarzen halbhohen Schuhe. Auf den ersten Blick hätte man sie für eine Witwe gehalten. Mich faszinierte der Kontrast zwischen Schwarz und Weiß. Mit einem Räuspern riss ich meinen Gast aus den Gedanken. Etwas verwirrt drehte sie sich herum und ich konnte das gleichmäßige hübsche Gesicht sehen, die sanften braunen Augen in die man versinken könnte. Ich musste mich zusammenreißen, sie war eine Geschäftsfrau und bestimmt keine sanfte devote Frau.“Guten Tag, Frau Schneider, Ich hoffe sie müssten nicht zu lange warten“ „Guten Tag, oh nein, Die Bilder haben mich dafür entschädigt, ich finde sie faszinierend“ „Sie gefallen Ihnen???“ fragte ich erstaunt „Oh ja, ich finde die Thematik interessant“ antwortete sie mit einem Lächeln „Nun, da könnte ich Ihnen mehr zeigen. Ich habe Zuhause eine Sammlung davon“ und ging in die Offensive „Tatsächlich“ kam es knapp zurück. „Ja, wenn Sie möchten kommen Sie doch zum Essen dann kann ich Sie ihnen zeigen“ „Gerne, wann?“ kam die kurze Antwort Ich holte Luft „Heute Abend, sagen wir 20 Uhr“ Erwiderte ich und fixierte ihre braunen Augen. „Gut ich werde da sein“ Ich wurde nervös, was sollte das Spiel. Bisher habe ich immer versucht privates und geschäftliches zu trennen. Aber dieser Frau konnte und wollte ich nicht widerstehen. Ich lenkte ab und begann unsere Verhandlung. Die Firma Schneider & amp; Partner als Kunden zu gewinnen wäre ein lohnendes Geschäft. Monatlich 450 Abrechnungen, dafür könnte ich einen neuen Arbeitsplatz schaffen. Wir verhandelten 3 Stunden, und die Frau verhandelte hart. Das genaue Gegenteil zur Begrüßung. Sie wusste mit ihrer Stimme umzugehen. Glücklicherweise konnte ich dagegen halten, so dass wir beide zufrieden waren als wir uns einigten. Es war gegen 12 als sie sich verabschiedete. Ich drückte ihr meine Karte mit meiner Privatadresse in die Hand. „Bis heute Abend“ meinte sie schnippisch und rauschte aus meinem Büro. Ich rief Maria, als sie hereinkam fiel ihr Blick wie immer als erstes auf die Bilder. „Ich brauche für heute Abend ein Essen für zwei Personen, könnten sie das bitte mit einem Partyservice arrangieren“ „Wie viel Uhr???“ fragte kurz ohne die Bilder aus den Augen zu lassen „19.30 Uhr, Danke Maria“ Wie Maria so vor mir stand, fiel mir das dunkelblaue sehr kurze Minikleid auf, das sich hauteng an ihren Körper schmiegte „Hübsch, sehr hübsch das Kleid“ sagte ich schmunzelnd zu ihr „Es zeigt sehr schön was sie zu zeigen haben“ ups, der Blick der mich traf hätte tödlich sein können. „Es steht ihnen wirklich“ fügte ich noch schnell hinzu. Als Maria das Büro verließ hoffte ich das sie nicht zu lange schmollte. Denn sie war eine Seele von Mensch. Ich stürzte mich in die Arbeit und trat den Kampf gegen die Papierberge an. Gegen 14 Uhr kam Maria wieder rein, wieder der Blick zu den Bildern. Sie setzte sich auf einen Stuhl vor meinem Schreibtisch. Dabei brachte sie sehr schön ihre Beine in Positur. „Mit heute Abend geht alles klar“ meinte sie „Das Essen wird um halb acht da sein, ich habe etwas chinesisches ausgesucht, schön scharf“ fügte sie noch spitz hinzu. Ich grinste nur zurück. Wir gingen zusammen meinen Terminkalender für die nächste Woche durch. Montag und Dienstag musste ich nach Hamburg, ich wollte Maria dabei haben und fragte ob sie Zeit habe. Sie nickte nur. „Buche also am besten die Flüge für Sonntag- und Dienstagabend“ sagte ich. Der Rest der Woche war mit dem üblichen Tagesgeschäft angefüllt. Als wir fertig waren merkte ich wie Maria zögerte. Ich schaute in Ihre Augen und ließ dann meinen Blick über ihre Schenkel gleiten die kaum von dem Minikleid verdeckt waren. „Ist noch etwas?“ fragte ich Sie druckste etwas herum „Ja“ meinte sie „Es geht um die Bilder“ „Was ist mit den Bildern? Gefallen sie Ihnen nicht?“ „Am Anfang nicht, jetzt ja“ antwortete sie schon fester „Und“ „Sie machen mich nervös, diese Bilder“ meinte sie und warf wieder einen Blick dorthin. „Machen Sie sie nervös oder machen sie sie an?“ und duzte ich sie einfach. Ihr Gesicht bekam Farbe „Sie erregen“ und wich meinem Blick aus.“Hui“ ich stand auf und stellt mich vor die Bilder „Komm her und stell Dich vor mich“ Sie kam und stelle sich dich vor mich hin und schaute jetzt auch die Bilder an. „Welches mehr?“ fragte ich. „Die kniende Frau“ kam die Antwort, ohne dass sie den Blick vom Bild nahm. „Also neigen sie mehr zum Devotion als zum Masochismus“ Überrascht drehte sie sich herum „Wirklich?“ fragte sie erstaunt. „Scheint so“ meinte ich versonnen „Und nun?“ kam meine Frage. Sie zucke nur mit den Schultern. „Also gut spielen wir ein Spiel, gut?“ Sie nickte. „Was tragen sie unter dem Kleid?“ „Slip und BH“ ihre Gesichtsfarbe wurde noch einen Ton dunkler. „Ziehen sie es aus“ Sie zögerte, und wollte gehen „Hierbleiben“ stoppte ich Sie. Sie drehte herum. Ich konnte sehen das sie schlucken musste. „Hier“ fragte Sie. „Ja“ antwortete ich knapp. Wieder zögerte sie. „Na los“ lächelte ich Langsam fasste sie nach unten und zog den Saum des Kleides hoch. Es kam ein weißer knapper Slip zutage. Sie zog den Saum höher, über den flachen Bauch bis sie einen weißen Spitzen-BH freilegte. Dann hatte Sie das Kleid über den Kopf gezogen und ließ es fallen. Ihre Gesichtsfarbe näherte sich dunkelrot. „Weiter“ forderte ich. Sie fasste nach hinten und öffnete den BH, den sie über die Schultern zog. Sie hatte schöne Brüste, klein und fest. Abwartend stand sie da. „Worauf warten Sie?“ Sie fasste den Slip an den Seiten und zog ihn langsam über die Schenkel nach unten. Ihr Schamhaar war dicht und dunkel. Sie stieg aus dem Slip und stand da. Gerade wollte sie die Hände nach oben nehmen um sich vor meinem Blick zu schützen „Unten lassen“. Sie gehorchte. Das rötliche Gesicht bildete einen hübschen Kontrast zu dem weißen Körper. „Sie sind schön“ sagte ich sanft „Drehen Sie sich herum“. Folgsam drehte sie sich und präsentierte mir ihre Rückenansicht mit den runden Backen. Sie begann zu zittern und eine Gänsehaut überzog ihre Arme. „Gut, Sie können das Kleid wieder anziehen“. Sie bückte sich nach dem Slip „Nur das Kleid“ bellte ich, sie zuckte zusammen. Folgsam bückte sie sich nach dem Kleid und streckte mir so ihren Po entgegen, dessen Backen sich leicht spreizten und mir so einen Blick auf ihre von den Haaren halb verdeckte Pussy boten. Schnell schlüpfte sie in das Kleid und drehte sich wieder zu mir. „Wir treffen uns Sonntagabend am Flughafen. Sie werden wieder diese Kleid tragen und darunter nackt sein, verstanden?“ Sie nickte nur „Gut“ meinte ich „dann machen sie für heute Schluss, ich sehe Sie Sonntag“. Sie wandte sich zur Tür „Ach ja, ehe ich es vergesse“ rief ich ihr zu „Unterwäsche brauchen sie nicht einzupacken und auch keine Hosen“ und grinste sie an. Sie schnappte nach Luft und verließ fluchtartig den Raum. Ich hörte nur noch ein rascheln und wie die Tür vom Vorzimmer ins Schloss fiel. Genüsslich lehnte ich mich zurück…das konnte ja noch heiter werden… (Das Essen)Ich verbrachte den Nachmittag wieder mit dem Kampf gegen die Papierberge auf meinem Schreibtisch. Nachdem ich Maria nach Hause geschickt hatte und auch die meisten Mitarbeiter den Freitag früher frei machten, ging die Arbeit recht flott. Ich bereitete mich schon einmal auf die Geschäftsreise für Montag vor. Zwischendurch musste ich an Maria denken, wie sie in meinem Büro einen kleinen Strip hinlegen musste und die ich dann nur mit einem kurzen Kleid bekleidet nach Hause geschickt habe. Ich vermutete fast das Sie auf der Fahrt nach Hause schon die Hand zwischen den Beinen hatte, dabei musste ich lächeln. Mit jedem Blick auf die Uhr steigerte sich meine Spannung. Ich wurde aus meinem Gast heute nicht so recht schlau. Auf der einen Seite das schnippige, schon widerspenstige Verhalten und auf der anderen Seite das offene Interesse für Bilder in meinem Büro. Meine Neugier war geweckt. Gegen 18 Uhr verließ ich das Büro und schloss die Firma ab, wie so oft war ich der letzte. Aber als Inhaber einer kleinen Firma musste man eben mehr leisten. Ich schwang mich in meinem Wagen und trat den Weg nach Hause an. Der Verkehr war schon recht flüssig, denn die meisten Pendler waren schon zu Hause. So schaffte ich die Fahrt in einer knappen halben Stunde. Zuhause wanderte ich erst einmal unter die Dusche um den Tag abzuspülen. Das kühle Wasser tat nach einem warmen Sommertag gut. Vielleicht sollte ich in meinem Büro doch mal eine Klimaanlage installieren lassen. Gerade als ich mich fertig in Schale geworfen hatte klingelte es. Welch ein Timing dachte ich im stillen. Ich öffnete die Tür, es war wirklich der Partydienst. Wie schon öfters hatte Maria alles wunderbar organisiert, nach einer halben Stunde waren die Mitarbeiter fertig und ein festlich gedeckter Tisch glänzte in meinem Esszimmer. Mit einem Trinkgeld verabschiedete ich die Leute und begann zu warten. Unaufhörlich rückte der Zeiger auf die 8 Uhr zu, die Spannung stieg ins unermessliche. Das läuten an der Tür ließ mich aus meinen Gedanken hoch schrecken. Es war soweit.Ich öffnete die Tür und da stand sie vor mir. Genauso hübsch wie am Vormittag in meinem Büro. Nur das sie diesmal noch etwas reizvoller gekleidet war. Eine schwarze Seidenbluse, und dazu ein schwarzer enger Lederrock der ihre schlanken Schenkel nur halb bedeckte. Wie heute Morgen trug sie wieder schwarze Nylons, aber diesmal hoch schwarze Pumps. Schwarz schien ihre Lieblingsfarbe zu sein. „Hallo“ begrüßte sie mich „Hallo“ antwortete ich und führte sie an der Hand ins Haus Sie schaute sich um.“Hübsch“ war ihr Kommentar „Wollen wir zuerst essen“ fragte ich sie, worauf sie nickte. Ich führte Sie ins Esszimmer und sie nahm am Tisch Platz.“Moment“ sagte ich und verschwand in der Küche. Das vorbereitete Essen von der Warmhalteplatte zu nehmen war eine meiner leichtesten Übungen. Mit einem Servierwagen der mit Schüsseln und Schälchen beladen war kehrte ich ins Esszimmer zurück. „Das duftet aber verführerisch“ meinte sie „Selbstgemacht“ „Nein“ antwortete ich „Zum Kochen habe zu wenig Zeit, vermutlich geht es ihnen ebenso?“ „Ja, stimmt“ wieder diese knappen Antwort. „Welches Bild in meinem Büro gefällt Ihnen denn am besten?“ fragte ich neugierig „Beide“ kam es kurz. Ich begann ihre Antworten zu verwünschen. „Und haben Sie schon öfters solche Bilder bewundert?“ und versuchte einen zweiten Vorstoß „Nein, das waren die ersten“ antwortete Sie „Mich hat nur gewundert das sie so offen in Ihrem Büro hängen“ „Ich mag diese Bilder. Sie sind ein Teil dessen was mich bewegt und was ich fühle“ „Oh“ meinte sie „Mich haben die Bilder auch bewegt, sie nahmen mich gefangen“ „Gefangen?“ fragte ich erstaunt „Ja, Gefangen von dem Reiz der von den Bildern ausgegangen ist.“ meinte sie bestätigend Wir begannen mit dem Essen. Maria hatte wirklich Geschmack, das Essen war vorzüglich. Ich durfte nicht vergessen sie dafür am Sonntag zu loben. Wir aßen schweigend bis wir keinen Bissen mehr runter bekamen. Nach dem wir das Besteck beiseitegelegt hatten schenkten wir uns einen längeren Blick. Wider fand ich in Ihren Augen die Mischung aus Rebellion und Sanftheit. „Zeigst Du mir Deine Bilder?“ fragte Sie unvermittelt, wummm, das hatte gesessen, sie die Kundin wechselte plötzlich zum vertraulichen du. „Ja sicher, komm“ Ich nahm Sie bei der Hand und führte sie durch das Haus. Ich zeigte ihr Bild für Bild, teilweise die, die ich selber von Frauen machte und teilweise Bilder von demselben Künstler der die Bilder im Büro gemalt hatte. Sie blieb vor jedem Bild stehen und betrachtete es, sie sog die Bilder förmlich in sich auf. Bilder von Frauen, nackt, gefesselt, bloßgestellt in verschiedenen Stellungen. Mit jedem Bild wurde sie unruhiger. „Es wie eine Galerie meiner Träume“ meinte sie aus heiterem Himmel und lehnte sich an mich. „Hast du solche Träume?“ fragte ich. Sie nickte nur. „Und Du hast es nie probiert?“ Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Ich legte meinen Arm um sie und beugte mich zu ihrem Ohr. „Willst Du es fühlen, spüren?“ Sie wandte mir den Kopf zu und fragte „Was meinst Du?“ „Willst du es probieren?“ frage ich. Sie stand still, versunken in ein Bild. Das Bild zeigte eine Frau auf Knien, die Hände an den Füßen gefesselt, so dass sie ihre nackte Scham präsentierte. Der Kopf war nicht zu sehen weil er nach hinten fiel. Die Schenkel geöffnet, so dass die bloßgestellte Spalte den Mittelpunkt des Bildes war.“Willst du das mit mir machen?“ fragte Sie „Ja und noch einiges mehr, Vera“ Sie drehte sich um und schaute mich an. „Ja ich will“ sagte Sie fast feierlich. Ich führte sie ins Wohnzimmer und lies sie mitten im Raum stehen. „Schließe die Augen und warte“. Sie holte tief Luft, schoss die Augen und blieb reglos stehen. Ich holte aus meinem ‚Spielzimmer‘ eine lederne Augenmaske, ein paar Lederfesseln und ein Schloss. Gewohnheitsmäßig hängte ich mir auch den Schlüssel für das Schloss um den Hals, für alle Fälle. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam stand Vera immer noch reglos mir geschlossenen Augen im Raum. Ich nahm die Maske und verband ihr die Augen, sie holte wieder tief Luft. Als ich ihre Hände auf den Rücken zog spürte ich einen leichten Widerstand der aber sofort nachließ. Ich legte ihr die Lederfesseln um die Handgelenke, las leise klick des Schlosses ließ einen leichten Seufzer über ihre Lippen kommen.“Jetzt bist du mir ausgeliefert“ flüsterte ich ihr zu, „Gefällt es Dir?“ nach einer kleinen Weile hauchte sie „Ja“ Dann holte ich aus der Küche eine Schüssel mit Wasser und einen Schwamm. Als ich nahe bei ihr stand merkte ich das ihr Atem schneller ging. Ich machte den Schwamm feucht und begann damit ihre seidene Bluse zu tupfen. Zuerst an den Armen bis die Bluse an der Haut klebte. Es ging weiter über den Rücken, wobei ich sah das sie keinen BH trug, hatte sie etwas geahnt? Ich stellte mich vor ihr auf, machte den Schwamm noch einmal nass und strich mit dem Schwamm über die Bluse. Die Seide saugte die Nässe auf und klebte auf der Haut. Langsam ging ich mit dem Schwamm tiefer. Die nasse Bluse formte ihre Brüste nach, deutlich hoben sich die versteiften Brustwarzen ab. Ich feuchtete weiter die Bluse an bis sie völlig an ihrem Körper klebte. Vera’s Atem ging stoßweise. Ich legte den Schwamm weg und begann mit den Händen über den nassen Stoff zu streicheln. Ich spürte die warme Haut unter meinen Händen, das Zittern Ihres Körpers. „Darf ich Dich fotografieren?“ fragte ich Vera „Nur wenn die Bilder nicht bekannt werden“ antwortete sie „Keine Angst, höchstens als Bild hier im Haus“ sie zögerte „Ja gut“ antwortete sie. Ich holte meinen Apparat. Äußerlich ruhig suchte ich mir die besten Motive aus und machte einige Aufnahmen. Dann setzte ich mich auf die Couch, ich wollte den Anblick den sie bot genießen. Ich schaute Vera an, die Bluse die jede Rundung ihres Oberkörpers preisgab. Wie musste sie erst in Latex gekleidet aussehen, in einer schwarz glänzenden zweiten Haut. Ein leichtes schaudern rollte über meinen Rücken. Vor allem weil ich wusste wie sehr die dünne Gummischicht sie Haut sensibilisierte. Ich wollte ich ihre Haut sehen, stand auf und trat zu ihr. Langsam Knopf für Knopf öffnete ich ihre die Bluse. Vera’s Atem kam stoßweise. Als ich über die weiche nackte Haut ihrer Brüste strich begann sie zu zittern. Ich zog die Bluse aus dem Rock und öffnete sie nun ganz. Vera’s Brüste lagen nun frei vor mir. Ich wollte ihr die Bluse ausziehen, aber ohne dass ich die Fesseln öffnete. Also ging ich in die Küche und holte eine Schere. Als ich die Schere ansetzte um den linken Ärmel von der Schulter an aufzuschneiden wollte Vera zurückweichen. Ich hielt sie fest. „Du hast ja gesagt, also halte still“ zögernd nickte sie. Ich schnitt erst den rechten und dann linken Ärmel auf. Die Bluse ließ ich zu Boden gleiten. Die nasse Haut schimmerte im Licht des Wohnzimmers. Meine Hände geleiteten an Ihrem Körper herab und ich zog sie zu mir heran. Unsere Lippen trafen sich und wir tauschten einen Kuss aus. Ich griff hinter Ihren Körper und öffnete den Reißverschluss ihres Rockes. Ich kniete mich vor ihr und zog den Rock am Saum nach unten. Meine Augen waren in der Höhe ihrer Hüfte. Als der Rock fiel sah ich das sie darunter nackt war. Zu meiner Freude sah ich das Vera’s Schamhaare entfernt waren. Ich stand wieder auf und fragte „Hast du gewusst was dich erwartet“ sie schüttelte mit dem Kopf „Ich habe es geahnt“ antwortete sie.“Du kleines Luder“ raunte ich ihr zu. Ich fasste Vera an den Schultern und drehte sie zur Couch und ließ sie allein. In aller Ruhe ging ich zurück, setzte mich wieder und schenkte mir ein Glas Wein ein. Vera trug nur noch die schwarzen Nylonstümpfe und die hohen Pumps. „Und jetzt“ fragte Vera „Nimm stelle die Beine weiter auseinander“ antwortet ich. Willig machte sie mit dem linken Fuß einen Schritt zur Seite. Sie sah einfach gut aus, die schlanken langen Beine, die nackte Scham die, die rosa Lippen verdeckte, einen leicht gewölbten Bauch und darüber die Brüste leicht hängend.Ideal für eine enge Korsage die ihre Brüste leicht nach oben schoben und die Taille betonte. Die Schultern sanft geschwungen und in den zierlichen Hals übergehend. Das Gesicht mit dem leicht geöffneten Mund. Ich rauchte eine Zigarette, blies den Rauch langsam aus. Ich musste mich von Ihrem Anblick losreißen und ging wieder in mein ‚Spielzimmer‘. Später würde auch Vera das Zimmer kennenlernen, aber nicht heute. Ich nahm ein ledernes Halsband und hielt es in der Hand,. Ich überlegte, nein, mein Blick fiel auf ein breites Halsband aus Gummi. ‚Das ist es‘ dachte ich bei mir und nahm es mit. Ich kehrte in Wohnzimmer zurück, Vera stand immer noch in der Stellung wie ich sie zurückgelassen habe. „Nimm den Kopf hoch“ sagte ich zu Vera. Sie hob das Kinn und ich legte ihr das breite Halsband aus Gummi um den Hals. Das Halsband war wie eine Halskrempe geformt und zwang ihren Kopf nach oben. Die Haltung passte zu ihrer Widerspenstigkeit, von der sie im Moment nicht viel zeigte. Meine Ruhe war nur rein äußerlich ich schwamm auf einer Welle der Erregung, am liebsten hätte ich sie über einen Tisch gelegt und genommen. Aber ich wusste das ich die prickelnde Situation zerstört hätte. Vera besaß eine Anziehungskraft die ich nicht bestimmen konnte. Aus dem ‚Spielzimmer‘ hatte ich noch eine Leine mit Karabinerhaken mitgebracht die ich nun in dem Ring am Halsband einklinkte. „Komm mit“ und zog sie mit einem sanften Zug Richtung Terrassentür. Ich öffnete die Tür und zog sie hinaus ins Freie. Auf der Terrasse ließ ich sie stehen.“Warte hier“ Ich trabte wieder ins ‚Spielzimmer‘. Diesmal packte ich mir eine Spreizstange, eine längere Kette und noch ein Schloss. Ich kehrte wieder zu Vera zurück.Sie stand noch immer brav an der gleichen Stelle. Ich führte sie unter die Pergola, an der extra ein Ring für solche Anlässe hing. Ich löste die Fesseln und bat Vera die Hände vorzustrecken, sorgfältig zog ich die Kette durch die Ringe der Armbänder und den Ring in der Pergola. Dann zog ich die Kette straff, so dass ihre Hände nach oben gezogen wurden. Als sie noch so eben auf dem Steinboden stehen konnte hängte ich das Schloss in die Glieder und ließ es zuschnappen. Die eine Lederfessel der Spreizstange legte ich um Vera’s Fuß, dann umfasste ich den anderen und schob ihn in die Position um die zweite Fußfessel anzulegen. Ich ging zurück ins Haus, und begann den Esstisch abzuräumen und in der Küche Ordnung zu schaffen. Von der Küche aus hatte ich einen wunderbaren Blick auf die Terrasse. Es war ein aufregender Blick Vera meine Kundin, die harte Geschäftsfrau von heute Morgen, nackt auf der Terrasse gefesselt zu sehen. Zu sehen wie mit zunehmender Zeit ihr Körper nervöser wurde und zu tänzeln begann, was mit der Spreizstange nur in runden Schritten möglich war.. Ich wollte sie noch etwas zappeln lassen und räumte die Reste in der Küche auch noch weg. Meine Haushälterin würde sich freuen, da sie sich eh schon mir meiner Unordnung plagen musste. Es waren vielleicht 20 min. die Vera auf der Terrasse zubrachte, aber ich wusste das die Zeit ihr endlos lang vorkam. Ich ging wieder zu Ihr „Du bist schön wenn du gefesselt bist“ flüsterte ich in ihr Ohr, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Für heute hatte sie genug gelitten, man muss es ja nicht übertreiben. Ich löste das Schloss, und lies die Kette hängen, die Spreizstange hängte ich aus den Lederfesseln. Dann führte ich sie ins Haus zurück. Im Wohnzimmer nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte in das schummrige Licht, sah mir in die Augen und gab mir einen langen tiefen Kuss. Ich nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Sie zog ihre Schuhe aus und legte sie auf’s Bett. Ich zog mich auch aus und legte mich zu ihr.Kaum lag ich neben ihr, da erforschten ihre Finger meinen Körper. „Schlaf“ flüsterte ich ihr zu, doch sie wollte es nicht lassen. Wieder spürte ich ihre zarten Hände auf meiner Haut, das leise klirren der Ringe ihrer Lederfesseln. „Hör auf“ sagte ich etwas schärfer „Sonst lege ich dich an die Kette“. Als ob sie es forderte begann sie ihre Pussy zu streichen, leise stöhnte sie. Ich zog ihre Hände nach oben und fesselte die Hände an das Halsband. Dann legte ich mich wieder neben Vera. „Bitte“ raunte sie mir zu „Ich halte es nicht aus“. Sie rieb ihre Beine aneinander und versuchte so das Kribbeln zwischen den Beinen zu lindern. „Wenn du nicht gleich still bist fessele ich auch deine Beine“ hauchte ich ihr zu. Sie gab keine Ruhe. Wieder versuche sie ihr Verlangen zu stillen und arbeitete wie wild mit den Beinen. „Gut du hast es nicht anders gewollt“ meinte ich und stand auf. Seitlich und in der Mitte des Bettes waren Ketten angebracht. Ich nahm die Kette seitlich vom Fußende und zog diese durch den Ring der einen Fußfessel und machte sie stramm. Dann nahm ich die Kette von der Bettmitte und fesselte damit Vera’s zweiten Fuß, so dass sie mit leicht geöffneten Beinen dalag. Dasselbe Spiel wiederholte ich mit ihren Händen, so dass diese seitlich am Körper fixiert waren. Jetzt hatte sie keine Möglichkeit mehr sich Befriedigung zu verschaffen. Sicherheitshalber holte ich aus dem Spielzimmer einen Gummiknebel. Als Vera merkte das ich sie knebeln wollte versuchte sie sich zu wehren und begann zu fluchen. Ich setzte mich auf sie und kniff ihr in die Brustwarze. In dem Moment wo sie schreien wollte steckte ich ihr den Knebel in den Mund. Schnell pumpte ich den Gummiball auf so dass sie den Knebel nicht ausspucken konnte. Ich legte mich wieder zu Ihr.Mit meiner Hand griff ich in Ihre Spalte. Mit Genuss merkte ich das sie Nass war. Am liebsten hätte ich mich auf Vera gestürzt und sie genommen. Aber ich wollte sie diese Nacht zappeln lassen, wenn es mir auch schwer viel. Vera zerrte an ihren Ketten, das klirren der Ketten war Musik in meinen Ohren. „Spar deine Kräfte“ flüsterte ich. Als sie merkte das sie keine Chance hatte, gab sie Ruhe. Mit meiner Hand auf ihrer Brust schlief ich ein…(Der nächste Morgen)Ich wurde wach als Vera an den Ketten zerrte. Dunkel erinnerte ich mich an den gestrigen Abend, an das Essen und wie ich Vera langsam in meine Lieblingsspiele einführte.“Guten Morgen mein Schatz“ sagte ich. Als Antwort hörte ich nur „mmfffffmm“. Vera sah süß aus mit ihren Knebel. Mit der Hand fasste ich nach ihrer Pussy, sie war noch immer feucht. Als ich etwas mit dem Kitzler spielte zerrte Vera wieder heftig an den Ketten. „So ich mache erst mal Frühstück“ sagte ich fröhlich „Solange wirst du doch noch warten können, oder“. Vera schüttelte heftig mit dem Kopf. Ich lachte nur zurück, stand auf und ging in die Küche. Ich machte Kaffee und deckte für mich den Tisch. Als ich fertig war kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Ich nahm Vera den Knebel ab. Nach ein paar Kaubewegungen fing sie an zu fluchen.“Na Na“ meinte ich scherzend „Wenn du nicht lieb bist lasse ich dich hier liegen“. Sie riss die Augen auf „Würdest du das wirklich tun?“ fragte sie „Natürlich“ gab ich zurück. „Ich bin ja schon still“ meinte sie mit einem Schmollmund „Ich brauche was zwischen die Beine“ sagte sie und klimperte mit den Augenlidern. „Später“ meinte ich lakonisch und löste die Fesseln. Als sich Vera wieder frei bewegen konnte musst sie sich erst mal strecken. Sie zog mich auf’s Bett und küsste mich. Eng schmiegte sie sich an mich. Ich konnte nicht wieder stehen.Fordernd streichelte ich ihre nasse Spalte. Mit dem Zeigefinger spielte ich an ihrem Kitzler. Vera wand sich auf dem Bett und stöhnte heftig. Ihr Körper verkrampfte sich als sie einem heftigen Höhepunkt hatte. Vera hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich legte mich auf sie und drang heftig in sie ein. Sie war wunderbar nass und eng. Es war ein traumhaftes Gefühl als ich immer wieder fest und tief in sie stieß. Vera war schon wieder auf dem Weg zu einem Höhepunkt und auch ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich explodierte förmlich in sie. Ermattet lagen wir nebeneinander. Als wir uns etwas erholt hatten standen wir auf. Vera war geil anzusehen. Die breite Halskrause aus Gummi, die sie zwang etwas den Kopf zu heben und die Lederfesseln an den Händen und Füßen, die leise klirren wenn sie sich bewegte. Wir gingen ins Esszimmer. „Nanu nur für einen gedeckt“ fragte sie erstaunt.“Natürlich“ antwortete ich „Jetzt kommt eine kleine Dressureinlage“ und schmunzelte über ihr Gesicht. Ich setzte mich an den Tisch. Vera stand unschlüssig daneben. „Knie dich hin“ sagte ich beiläufig als ich mir ein Brötchen nahm.Vera ging gehorsam in die Knie. „Jetzt komm rüber, hier neben den Tisch“ und begann da Brötchen zu zerteilen. Auf Knien kam Vera heran gerutscht. „Brav, jetzt nimm die Knie weiter auseinander“ und verteilte die Butter auf dem Brötchen. Folgsam nahm Vera die Beine auseinander. „Gut und jetzt setze dich auf die Ferse“. Vera setzte sich auf ihre Füße. Die Beine waren so weit geöffnet das ich einen phantastischen Blick auf ihre nackte Spalte hatte. Nur die Hände ließ Vera an der Seite herunter hängen. Ich hielt Vera ein Brötchen hin, gerade soweit das sie sich etwas vorbeugen musste um hinein beißen zu können. Sie beugte den Oberkörper vor und Biss in das Brötchen. Genüsslich kaute sie. „So jetzt nimm die Hände hinter den Kopf“. Vera nahm die Hände hoch und legte sie hinter den Kopf. Es war niedlich wie sich dadurch die Brüste nach oben hoben und sich mir entgegen reckten. „Fein“ lächelte ich, und nahm Veras Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Zum Lob gab ich ihr etwas von dem Orangensaft. „Mir tun die Knie, weh“ klagte sie. Ich reagierte nicht und schlürfte genüsslich an meinem Kaffee. „ich will auch Kaffee“ sagte sie, nahm die Hände runter und wollte nach der Tasse greifen. „Lasse das“ zischte ich und haute ihr leicht auf die Finger. Erschrocken zog sie die Finger zurück.“Nimm die Hände wieder hinter den Kopf“ sagte ich streng „Vielleicht hätte ich dich besser am Bett gefesselt lassen“. Vera senkte den Kopf. Sie sah richtig süß aus in ihrer demütigen Stellung. Für den Rest des Frühstücks ließ ich Vera hungern, sie sollte merken was Gehorsam bedeutet. Es war soweit, ich hatte ausgiebig gefrühstückt. Gnädiger weise gab ich Vera ein paar Bissen ab. Nur Kaffee, nachdem sie so lechzte gab ich ihr nicht. Da hatte ich noch was anderes vor. Ich stand auf und ließ Vera allein. Aus dem „Spielzimmer“ holte ich eine Hundeleine und ging in die Küche. Als ich durch die Küchentür kam sah ich das Vera sich gerade über den Rest des Frühstücks hermachen wollte. „Das nennst du Gehorsam? Wer hat dir das erlaubt?“ Vera zuckte zusammen und sah mich entgeistert an. „Auf alle vier“ befahl ich. Sofort ging Vera in die Hundestellung. Ihr musste der Schreck in den Gliedern sitzen, für den Anfang machte sie sich verdammt gut. Ich bückte mich und klinget die Leine in den Ring von Veras Halskrause. An der Leine zog ich Vera hinter mir her. Bevor ich ihr das „Spielzimmer“ zeige wollte ich sie etwas zappeln lassen. Also führte ich Vera durch das Haus, sie konnte wundervoll mit dem Hintern wackeln wie sie über den Boden kroch. „Ich muss mal“ meinte sie plötzlich. Überrascht schaute ich sie an.“So, du willst Gassi gehen, gut“ antwortete ich. Irritiert schaute Vera mich an.Wir durchquerten das Wohnzimmer und gingen auf die Terrasse, d.h. Vera krabbelte. Es ging weiter in den Garten, wo eine schöner junger Baum stand. „Jetzt kannst du dein Geschäft machen“ meinte ich lächelnd. Vera schaute mich an „Du spinnst“ meckerte sie. Ehe sie sich versah bekam sie einen heftigen Klaps auf den Hintern.“Wirst du wohl brav sein“ erwiderte ich. Unschlüssig kauerte Vera auf allen vieren vor dem Baum. Ängstlich schaute sie sich um, aber das Grundstück konnte von außen nicht eingesehen werden. Mir war klar welche Überwindung es für sie bedeutete, aber da musste sie durch wenn sie lernen wollte. „Nun was ist?“ drängelte ich.Vera brachte sich in Position, lehnte das eine Bein an den Baum und…dann ließ sie es laufen. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden, wie sie in Hundestellung an den Baum pinkelte. Bei mir begann sich wieder was zu regen. Vera grinste als sie sah wie mein kleiner sich hochkam, ihre Scheu war verflogen und sie begann die Situation zu genießen. Leider war sie zu schnell vorbei. Vorsichtig nahm Vera das Bein herunter. Auf allen vieren ging es wieder zurück ins Haus. Als wir wieder im Wohnzimmer waren flehte Vera „Pause“.Ich nickte und nahm ihr das Halsband ab, man sollte es am Anfang nicht übertreiben. Wir machten uns es auf der Couch gemütlich. Vera legte ihren Kopf auf meinen Schoß.“ und wie gefällt es dir“ fragte ich. „Es ist schön, nicht so schön wie die Phantasie aber schön“ murmelte sie „Die Wirklichkeit ist immer anders“ bemerkte ich. Sie nickte nur. Wir lagen noch einige Zeit zusammen und hingen unseren Gedanken nach. Vera drehte sich zur Seite so das ihr Mund direkt bei meinem kleinen war.Genüsslich begann sie zu lutschen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Liebkosungen.Das leichte saugen und kneten ließ meine Rute zu ihrer ganzen Größe erwachen. Tief ließ Vera meinen Wedel in Ihren Mund gleiten. Ich begann zu stöhnen, als sie den Erfolg ihrer Bemühungen bemerkte wurde sie noch eifriger. Immer schneller und fester saugte sie.Meine Hände glitten über ihren Körper, streichelten ihre Brüste, deren Brustwarzen steif hervor standen, wanderten weiter über ihren Bauch zu ihrer nackten Scham, die sich offen meiner Hand hingab. Meine Finger berührten ihre feuchten Lippen, erkundeten das rosa Fleisch und drangen leicht in sie ein, zogen sich wieder zurück und spielten mit dem Kitzler. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, wie im Taumel trieben wir dem Höhepunkt zu. Ich pumpte meinen Saft in ihren Mund der diesen gierig aufnahm und jeden Tropfen aus meinem Körper saugte. Veras Haut glänzte im Schweiß. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich vom Spiel meiner Finger treiben. Ihr Körper versteifte sich als sie den Gipfel ihrer Lust fand. Nach einer Weile zog ich Vera von der Couch „Komm, es geht weiter“ seufzend fügte sie sich und ging wieder auf alle viere. „Geh in die Küche und hole den Kaffee, aber auf Knien“ Artig robbte Vera in die Küche und kam mit der Kanne Kaffee zurück. „Jetzt nimmst du einen Schluck und behältst ihn im Mund, verstanden ?“ Vera nickte als Antwort. Sie nahm einen Schluck und kniete wartend vor mir. Ich legte mich gemütlich auf die Couch. „Jetzt wirst du mir den Kaffee aus deinem Mund spenden“ Während sich unsere Lippen trafen ließ Vera den Kaffee langsam in meinen Mund laufen. Es war köstlich. „Weiter“ forderte ich und Vera nahm den Nächsten Schluck Kaffee. So ging es weiter bis ich meinen Durst gestillt hatte. „Das hast du Brav gemacht“ lobte ich sie. „Jetzt geh wieder in die Wartestellung“ Folgsam setzte sich Vera auf ihre Fersen und nahm die Hände hinter den Kopf. Ich fühlte mich wie ein junger Gott und rekelte mich auf der Couch. „Wo bewahrst du denn deine SM Sachen auf ?“ frage Vera „In meinem Spielzimmer !“ antwortet ich „Spielzimmer ???“ Irritiert schaute sie mich an „Ja Spielzimmer !!!“ bestätigte ich. „Zeigst du es mir ?“ fragte sie neugierig „Später, aber nicht heute“ „Schade“ schmollte sie. „Keine Angst du wirst es noch länger und intensiver erleben als dir lieb ist“ und lächelte wissend. „Gib mir eine Zigarette“ Vera nahm die Schachtel vom Tisch, zündete eine Zigarette an und gab sie mir. „Bekomme ich auch eine ?“ ich nickte nur zur Antwort. Vera steckte sich eine Zigarette an und zog den Rauch genießerisch ein. Es war ein prächtiger Anblick wie sich ihre Brüste bei den Zügen hoben und senkten. „Wie fühlst du dich ?“ frage ich „Leicht !“ antwortete sie „Leicht ?“ gab ich erstaunt zurück. Sie nickte heftig, dabei schmeichelten ihre langen blonden Haare den Schultern. „Ja, leicht. Es ist als wenn die Last des Lebens nicht mehr auf meinen Schultern liegt, ich bin nur noch Dienerin, Sklavin oder Lustobjekt. Eben das was du Dir wünscht“ erklärte Sie und lächelte mich verführerisch an. Ich dachte eine Weile nach „Also willst du weiter machen ?“ „Ja“ sagte sie nur „Du darfst über mich verfügen, aber bitte achte darauf das meine gesellschaftliche Stellung nicht gefährdet wird“ bat sie. „Das werde ich“ versprach ich. „Ich werde Dir jetzt ein paar Regeln erklären“ „Deine ‚Wartestellung‘ kennst du ja schon. Die Knie sind immer so weit geöffnet das man deine nackte Scham sehen kann. Wie ich gesehen habe hast du schon deine Schamhaare entfernt das wirst du immer so machen. Ich liebe die glatte Haut wenn sie ungeschützt den Blicken preisgegeben ist. Als du gestern gekommen bist hattest du einen Lederrock an. Ich möchte das du nur noch Röcke oder Kleider anziehst, und das du darunter nackt bist. So das ich dich fühlen und nehmen kann wenn ich es wünsche“ Vera grinste „Was ist“ fragte ich. „Nun“ meinte sie schmunzelnd „Was ist wenn ich meine Tage habe ?“ „Ganz einfach wozu gibt es OB“ grinste ich zurück „Und was das nehmen betrifft. Es gibt ja noch einen zweiten Weg“ Vera sah mich erschreckt an. Ich lachte „Du wolltest weiter machen“ Vera nickte wieder, aber jetzt zaghafter. „Ich denke das es erst mal für den Anfang reicht“ meinte ich abschließend. Vera kniete noch immer vor mir, jetzt aber mit einem nachdenklichen Gesicht. „Und wo wird das Ende sein ?“ fragte sie mich nach eine Weile. „Da wo du STOP sagst“ und beugte mich zu ihr. Ich zog sie zu mir auf die Couch. Es war schön ihre Nähe zu spüren, ihre warme weiche Haut, den Duft ihrer Haare und mit den weichen Haaren zu spielen. Ich fand den Kontrast der schwarzen Lederfesseln an den Händen und Füßen zu der zarten hellen Haut ausgesprochen hübsch. Wie schön würde sie erst sein wenn sie später an den Brüsten und den Labien Ringe trug, oder meine Initialen als Tätowierung auf den runden Backen ihres Pos. Aber bis dahin war es noch ein Stück weg. Gehorsam und Demut das sollten erst mal die Hauptübungen sein. Außerdem würde sie noch einige Sachen brauchen. Ich raffte mich auf. „Komm wir fahren zu dir“ wünschte ich. Vera schaute mich verwundert an. „Warum“ kam ihre Frage „Ich will wissen wie du lebst und deinen Kleiderschrank kennen lernen“. Vera zuckte mit den Achseln.“Was soll ich anziehen ? Gestern hast du meine Bluse zerschnitten“. Aus dem Schlafzimmer holte ich ein Hemd von mir „Hier, zieh dir das an“ Ich nahm ihr die Lederfesseln und die Halskrause ab. Vera hob den Rock auf der noch vom Vortag auf dem Boden lag und zog ihn an. Dann warf sie sich in das schwarze Seidenhemd das ich ihr gegeben hatte und stopfte es sich ein den Rock. Es war ein hinreißender Anblick, ganz in schwarz, mit einem kurzem Lederrock und dazu das weite Seidenhemd. Schnell schlüpfte ich noch in Hemd und Hose, und wir gingen zu Veras Wagen. Am Samstagnachmittag war in der Stadt reichlich Verkehr. Während sich Vera auf die Straße konzentrieren musste, konnte ich mich wieder mit ihrem Körper beschäftigen. Ich ließ meine Hand über ihre Beine langsam nach oben wandern. Dort wo die Strümpfe endeten und ich die Haut ihre nackten Oberschenkel spürte, drehten meine Finger einige Extrarunden. Das kleine Biest hielt auch die Beine schön brav offen, so dass ich unter ihrem Rock meine Erkundungen weiter führen konnte. Mit den Fingern teilte ich ihre weichen Lippen und spürte das sie schon wieder, oder noch immer, feucht war. Vera hatte etwas Probleme mit der Konzentration. Deshalb zog ich meine Hand etwas zurück und streichelte ihren Oberschenkel. Vera wohnte in einem Penthouse direkt in der Innenstadt.Sie parkte den Wagen in der Tiefgarage. Als wir standen fragte ich „Wer lebt noch hier ?“ „Nur ein älteres Ehepaar, der Rest sind nur Büros und Geschäfte.“. Wir stiegen aus. „Warte, zieh den Rock und das Hemd aus“ „Hier“ fragte sie erstaunt. „Ja“ zögernd begann sie das Hemd aufzuknöpfen. „Weiter“ forderte ich. Vera zog das Hemd aus und stieg dann aus dem Rock. Bis auf die Strümpfe und die Pumps war sie jetzt nackt. „Stell dich vor den Wagen und Beuge dich darüber“ Sie beugte sich über den Wagen. Instinktiv spreizte sie die Beine und streckte den Po raus. Mit der Hand spielte ich wieder an Ihrer Pussy. Ich spürte ihre Angst in dieser Lage entdeckt zu werden. Ich gab ihr ein paar leichte Klapse auf den Po. Vera hielt still, nur ein leichtes keuchen war zu hören. Ich wollte sie hier in der Tiefgarage. Ich öffnete die Hose und nahm meinen kleinen, der schon wieder ziemlich neugierig war. Langsam ließ ich ihn in ihr enges feuchtes Loch gleiten und begann sie zu stoßen. Meine Stöße wurden fester und Vera begann laut zu stöhnen. Wir vergaßen unsere Umgebung und trieben einem weiteren Höhepunkt entgegen. Wir machen eine kleine Pause um wieder zu Atem zu kommen. „Komm“ forderte ich Vera auf „Ich will nach oben“. Vera ging in Richtung Aufzug. „Gibt es hier keine Treppen?“ fragte ich. Vera schaute mich an, zuckte mit den Schultern und ging zu einer Eisentür neben dem Aufzug. Ich hatte eine wunderbare Aussicht als Vera die ersten 3 Etagen vor mir die Treppe hochging. Der stramme Po der verführerisch vor meinen Augen tanzte. Auf dem Absatz zur 4. Etage befahl ich Vera wieder auf die Knie. So musste sie die nächsten zwei Etagen auf allen vieren die Treppe steigen. Als wir oben ankamen und vor ihrer Penthouse Tür waren kramte ich den Schlüssel aus ihrer Handtasche. Vera kroch voran durch die Diele in das Wohnzimmer. Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet. Was mir auffiel war die fast sterile Ordnung die in der Wohnung herrschte, entweder war Vera selten Zuhause oder sie war ein Ordnungsfanatiker.Auf den Knien abwartend saß Vera vor mir. Ich begann die Wohnung zu erkunden. Recht bald fand ich was ich suchte, das Schlafzimmer, und wie es sich gehörte ein großer Kleiderschrank. In aller Ruhe begann ich den Kleiderschrank zu inspizieren. Vera hatte Geschmack in der Auswahl ihrer Garderobe. Ich fand alles vom stilvoll eleganten Kostüm bis zu raffiniert sexy geschnitten Kleidern. In einem Fach fand ich eine schwarze Korsage die an den Brüsten einen Spitzen Besatz hatte, aus dem Kleiderschrank nahm ich eine schwarze durchsichtige Chiffonbluse. Bei dem Rock konnte ich mich nicht recht entscheiden.Der schwarze Lederrock den ich auf das Bett geworfen hatte gefiel mir, aber im Kleiderschrank fand ich auch einen weiten langen Rock aus Wildseide. Ich entschied mich für den Wildseidenrock der im Gegenlicht mehr preisgab als verbarg. Mit den Sachen bepackt kehrte ich ins Wohnzimmer zurück, wo Vera noch immer kniend auf mich wartete. Ich ließ die Sachen vor ihr auf den Boden fallen. „Zieh das an“ forderte ich sie auf. Vera stand auf und schlüpfte in die Sachen. Wie erwartet sah sie hinreißend aus.Die Korsage formte unter der Bluse die Konturen ihrer Brüste. Da Vera vor dem Fensterstand schimmerten unter dem langen Rock ihre schlanken Beine hervor. „Lasse uns gehen, ich habe Hunger“ sagte ich zu Vera. „Ich kenne einen netten Italiener, gleich um die Ecke“ meinte Vera. „Gut, den nehmen wir“ bestimmte ich.Diesmal fuhren wir mit dem Aufzug nach unten, und verließen das Haus. Das Restaurant lag tatsächlich nicht weit von Veras Wohnung weg. Es war klein und die Tische lagen in kleinen Nischen. Wir fanden einen netten Tisch im hinteren Teil des Lokals. Die Bänke an den Seiten des Tisches waren mit Leder bezogen. Ich befahl Vera den Rock hochzuziehen und sich mit dem nackten Po direkt auf das Leder zu setzen. Vera zögerte, aber nach kurzem Überlegen hob sie ihren Hintern an und setzte sich direkt auf das kalte Leder. Von den Nachtbartischen kamen ein paar irritierte Blicke, aber wir wurden nicht weiter beachtet. Das Essen war gut und ausgiebig. Kugelrund saßen wir am Ende bei einer Tasse Kaffee zusammen. Vera schaute mir tief in die Augen. „Hast du Lust auf eine Überraschung?“ fragte sie mich. Ich überlegte, wollte sie mir das Zepter aus der Hand nehmen? Aber ich war zu neugierig und nickte. „Gut“ meinte Vera „Ich gehe jetzt vor, komm in einer halben Stunde zu meinem Penthouse. Alles weitere erfährst du dort“ Ich nickte. Vera stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging. Ich verlegte mich aufs warten, was würde mich wohl erwarten.

Vera

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