Vera und die Drachen Teil9

Teil 09Vera -Die DrachenschulePetra ist schon vor dem Wecker wach und lässt Vera weiterschlafen. Sie ist so neugierig, was es neues im Computer gibt. Sie öffnet ihren Emailaccount und löscht die paar Schrottmails. Übrig bleibt ein Brief von Moni. >Hallo ihr Zwei, ich schick euch schon mal eine Vorschau, wie Drachen organisiert sind. Ihr könnt ja schon anfangen alles zu lernen! Und bitte, ihr seid auserwählt, Drachen werden zu dürfen! – Wir sehen uns am Freitag.Wie lange bist du schon wach?< . . . Petra sieht zu ihr rüber, >etwa eine halbe Stunde<.Noch schlaftrunken schleicht Vera zu ihrem PC und startet ihn. Dann zu Petra, ein zärtliches Drücken und Streicheln und sie bewegt sich zielstrebig auf das Bad zu.Petra liest jetzt weiter, so erfährt sie, dass die Organisation schon viele hundert Jahre alt ist. Der oberste Drache ist ein Gruppe von fünf Drachen, aus jedem Kontinent einer. Gewählt werden sie von den Drachen in den Kontinenten, alle 5 Jahre. Die Untersten Mitglieder sind keine Drachen, sie werden in Bauern und Kämpfer unterschieden. Dann kommt die Familie, das sind Drachen in einer Region oder Stadt. Oberdrachen sind immer 5 Älteste. Mehrere Familien sind verbunden zu Clans, die aus fünf Familien bestehen. Die Obersten Clandrachen werden aus den Familien gestellt, alle 5 Jahre neu. Und jedes Land hat nur einen Landesclan, der aus Mitgliedern jedes Clans bestehen, jeweils ein Drache pro Clan. Oberste Ebene ist der Kontinentaldrache, ein Rat aus je einem Mitglied der Landesclans. Die Mitglieder sind Delegierte der Landesclans.Die Ziele sind nur kurz abgehandelt, grundsätzlich ist es eine weltweite Verbindung, die die sexuelle Entfaltung zum Ziel hat. Grundsätzlich wird die Vielfalt der Sexualpraktiken gefördert. Jeder Drache ist bestrebt, eine hochrangige Position in der zivilen Welt anzustreben. Weitere Ziele sind die kaufmännische Nutzung der sexuellen Gewerbe von Prostitution bis zu Film- und Presse, und den Schutz von Mitgliedern und Untergebenen (Bauern und Soldaten) vor Übergriffen durch Ordnungskräfte der „Unteren Welt“ also der Zivilen Welt.Als gemeinsame Sicherheit wird jedem Drachen auf Reisen selbstlos Unterkunft gewährt. Die Versorgung im Alter ist dann noch erklärt, genauso die Möglichkeit für eigene Urlaubscamps und auch private Krankenversorgung. Inzwischen ist Vera erfrischt zurück, schüttelt ihre feuchten Haare auf Petras Rücken aus, so dass sie kurz aufschreit. >Na warte!< Aber Vera zeigt auf die Uhr! Petra fährt aber ihr Notebook runter und deutet auf Veras, Email von Moni, >musst du lesen<.Petra braust sich schnell ab, putzt ihre Zähne und legt ihre Hautpflege auf.Vera ist inzwischen halb angezogen und liest gespannt noch die Mailanhänge.- >Soll ich schon Frühstück machen?< – Vera nickt nur. Petra zieht sich an und geht nach unten in die Küche. Dort liegt ein Zettel von Katharina, bin erst um 19 Uhr zurück.Vera kommt jetzt auch in die Küche, gemeinsam essen sie Ihre Flakes, Petra hat sie diesmal mit Bananenscheibchen aufgewertet. Die Beiden packen sich noch schnell je zwei Äpfel und zwei Müsliriegel ein und machen sich auf den Weg zum Bahnhof.In der S-Bahn haben sie natürlich viel zu diskutieren: Was sind die Drachen nun? Mafia, Verbindung, religiöse Sekte oder was? – >Aber hast du gesehen, du bekommst den Drachen erst tätowiert, wenn du alle fünf Prüfungen bestanden hast<. Über die Art der Prüfungen war allerdings nichts geschrieben. >Jetzt müssen wir bis Freitag warten? – Ach ja, wir haben heute ja Physik, dann ist Moni ja da!< >Wo willst du deinen Drachen hin haben?< Fragt Petra schon ganz zuversichtlich. >Also ich möchte meinen auf meinen Venushügel haben!< Vera überlegt noch. – >Also ich möchte ihn so auf meinem Busen haben, dass sein Schwanz um die Brustwarze gelegt ist<. >Was ist, wenn die Mitschülerinnen die sehen?< fragt Petra? Vera muss lachen, >ich glaube denen würden die Spuke im Mund gefrieren!< Petra muss jetzt auch lachen.Schon sind sie angekommen, verlassen den Bahnhof und eilen zur Schule. Monis Motorrad steht schon auf dem Lehrerparkplatz. In der Klasse ist Ausnahmsweise mal kein Tohuwabuhu sondern die Hälfte der Mitschüler hocken um die doofe Nicole und sind heftig am debattieren. Mit Erscheinen der Freundinnen schweigt plötzlich alles. „Na ihr Lehrerlieblinge?“ Schnippisch baut sich Nicole vor den Beiden auf. „Die Kosolowski kann euch wohl gut leiden?„Nur ein verachtender Blick und beleidigt dreht sie ihnen ihren Hintern zu um an ihren Platz zurück, Moni ist mit dem Läuten in die Klasse gekommen. “Nehmen sie bitte ihre Plätze ein, wenn sie glauben mich mit solchen primitiven Scherzen irritieren zu können, dann täuschen sie sich! – Soll ich ihnen helfen, wenn sie vergessen haben wo sie sitzen?“ Lauter dumme Gesichter und einige der Schüler nehmen wieder ihre altenPlätze ein. „Und jetzt gleich weiter im Stoff, das Licht! Ich erspare mir die peinlichen Vorführungen von gestern, machen wir gleich weiter. Seite 238 aufschlagen und bitte sorgfältig aufpassen – ich werde nach den Ferien hier unmittelbar anschließen“. Sie legt ein Tempo vor, das die Klasse kaum folgen kann! Petra und Vera grinsen und Moni zwinkert ihnen mit einem Auge zu. Erleichtertes Aufstöhnen als die Glocke zur kurzen Pause läutet. Die Schüler verschwinden sofort aus der Klasse und nur Vera und Petra bleiben zurück. >Hört mal ihr Zwei, am Freitag fahrt ihr mit mir, dann werden wir weiter Planen – ok?Hier habt ihr jede ein kleines Buch. Die Schriftzeichen und ihre Bedeutung müsst ihr auswendig lernen<. Sie gibt beiden noch einen tiefen Zungenkuss und setzt sich an ihren Schreibtisch zurück. Die Glocke ruft alle Schüler in die Klasse zurück, aber wie abgesprochen kommen die meisten verspätet und immer mit fadenscheinigen Entschuldigungen in den Klassenraum. “Das war ein schöner Versuch!“ Moni sieht auf die Uhr über der Klassentür. „Die 7 Minuten holen wir in der nächsten Pause nach“. Der schöne Sven will noch protestieren aber er wird gleich abgewürgt – „Sie Herr Bormann sind der letzte der sich beschweren darf!“ Unerbittlich zieht Moni den Stoff durch. Die Glocke läutet, einige Schüler wollen aufstehen. „Sitzen bleiben! Also festigen sie den heutigen Stoff. In der ersten Stunde nach den Ferien werde ich für die Schüler die versetzt wurden eine schriftliche Wissenstandsprüfung machen! Auch das, was bisher in Optik behandelt wurde! – Und damit ich mich am Freitag nicht wiederholen muss, Gleiches werde ich auch in Mathematik durchführen“. „Jetzt dürfen sie gerne in die Pause gehen“. Sie sieht Nicole an, „für sie habe ich eine besondere Neuigkeit, ich werde diese Klasse auch in Sport unterrichten!“Nicole wird kreidebleich und verschwindet ganz schnell, um noch eine Zigarette zu schnorren.Die Freundinnen verlassen mit Moni den Raum und verabschieden sich noch vorher.Auf dem Schulhof stellt sich Nicole bedrohlich vor die Beiden, die Anderen aus ihrem Barbieclan dicht hinter ihr. „Das wird euch noch Leid tun! Glaubt nicht, dass wir uns das gefallen lassen!“ Vera schiebt sie zur Seite und geht ohne Kommentar an ihr vorbei. – „Vergesst nicht, mein Onkel ist Staatsanwalt, der wird schon was wissen, wie wir die Kosolowski loswerden!“ Am Schulzaun holt Petra ihr Handy raus und tippt eine SMS an Moni, was Nicole gerade angedroht hat. Schnell kommt die Antwort: >Danke, das wird sofort erledigt! – MoniMeine Mutter, sie hat ihre Stempel und fährt schon zum Markt, um die Studentenversionen zu erwerben<. >Wir können gleich nach Hause?< Petra sieht Vera an . . . >oder hast du deine Mutter für heute vergessen?ICH? – Nicht doch.< Beide müssen lachen.In der S-Bahn stellen sie erneut fest, wie ähnlich sie denken, sogar die Idee mit dem Blatt Papier hatten sie gleichzeitig. Ungeduldig warten sie ihr Ziel ab, schnell sind sie zum Haus geradelt und schon geht die Detektivarbeit los. Vera holt aus dem Kunstatelier ihrer Mutter einen sehr weichen Bleistift.Gespannt sehen die Freundinnen, wie unter den leichten Schraffierungen des Stiftes Nicoles Aufzeichnungen sichtbar werden. >Die hat ja wirklich alles aufgeschrieben, guck mal Petra, sogar den Namen von ihrem Onkel!<>Was die da alles aufgeschrieben hat, Mobbing, ausgerechnet sie muss das sagen und hier die 7 Minuten mit der Pause oder hier, Moni soll uns angeblich bevorzugen, vielleicht sogar die Prüfungsfragen vorher geben? – Also die spinnt ja wohl total!Bitte sprich langsam, sie kann zwar Deutsch aber nur wenn du langsam und deutlich sprichst<. In der Zwischenzeit hat Vera ihr Beweisstück an Moni geschickt. Interessiert blickt sie zur Seite und sieht die Mädchen aus der Schweiz.Aber erst entfernt sie sich und zieht sich aus, um sich dann nackt hinter Petra zu stellen und in die Webcam zu winken. >Hallo ihr Zwei< - Andrea begrüßt Vera und als Petra sich ihr T-Shirt von Vera ausziehen lässt legt Andrea auch ihr Sachen ab. Maria zögert noch, aber als Andrea ihr einen Kuss gibt, lässt sie sich auch von ihrer Freundin ausziehen. Die Schweizer Mädchen haben nur die Länge der Haare gemeinsam, die sie zu Zöpfen geflochten haben. Maria ist schwarzhaarig, schlank, hat schon eine kräftige Schambehaarung und einen kleinen spitzen Busen. Sie muss sehr erregt sein, denn ihre Nippel stehen lang vor.>Du siehst sehr gut aus Maria< versucht Petra sie zum sprechen zu animieren. >ihr auch, Andrea hat mir schon viel von euch erzählt – macht ihr so was nur mit euch?< >Nein, am Wochenende waren wir bei einer älteren Freundin und da kann noch ein älterer Mann mit seiner Tochter dazu!< - >Aber das ist doch Sünde?< Petra beruhigt sie, >der Mann hat uns nicht gefickt< Andrea beugt sich zu Maria und saugt an einem Nippel, Erstaunt sehen die Freundinnen, wie der Nippel noch größer wird >Wahnsinn, deine Nippel sind ja supergeil!< Maria sieht zu Andrea und flüstert, dann hören sie, wie ihr Geil erklärt wird. Aber auch Andrea ist schon sichtbar erregt, sie steht auf und zieht sich ihren weißen Schlüpfer aus. Maria ist schon nackt und Andrea dreht ihre Cam in Richtung Marias Scham. Erst spielt sie mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen und kniet sich dann vor das schüchterne Mädchen. Petra nimmt die Cam in die Hand und richtet sie auf ihre Spalte. Vera kniet schon vor ihr und spreizt ihre Spalte weit auf. Maria kann sehen wie Petra ausgeleckt wird.Über die Lautsprecher können sie das heftige Stöhnen von Maria hören. Petra wird auch immer erregter und schnell hat sie ihren ersten Orgasmus. Vera steht auf und Petra klemmt die Webcam wieder in Position. Auch Andrea war erfolgreich, Maria sieht ziemlich geschafft aus, Andrea ist jetzt auch geil genug, um sich sofort vor der Cam selbst zu befriedigen, Vera sieht sie mit gespreizten Beinen, wie sie heftig ihre Finger durch ihre Spalte bewegt. Maria wischt sich ihre Muschi mit einem Haushaltstuch aus und zeigt es in die Cam >Ich bin ganz genässt worden!< - und tatsächlich, als wenn sie gepinkelt hätte. Vera und Andrea werden immer lauter und geilen sich gegenseitig so auf, dass auch ihre Orgasmen fast synchron kommen. Auf Veras PC meldet sich der Messie.Moni! Schnell ist Vera an ihrem PC und nimmt ihre Cameinladung an. Moni ist auch nackt und hat Ringe an ihren Nippeln, mit einem Kettchen verbunden.>Hallo Vera, was macht Petra?< - schnell dreht Vera ihre Cam zu ihrer Freundin, wo sie auf ihrem Stuhl liegt und in ihrer Spalte spielt. >Habt ihr schon die Schriftzeichen gelernt?< - >Nein, noch nicht!< >Vielen Dank für deine Mail, das ist ja hoch interessant, was diese Nicole da plant!< - >Meinst du, sie könnte dir schaden?< Moni lacht, >Keine Sorge, um ihren Onkel kümmert sich schon ein Drache!< Vera guckt etwas fragend . . . . >Ganz einfach, Zwei Drachen in Hamburg sind Richter. Einen hab ich gleich erreich!< - >Und?< Er hat den Onkel angerufen und nur gefragt, ob seine Nichte etwas gegen eine Lehrerin plant! – Na ja, der war aus allen Wolken gefallen und der Richter hat ihm deutlich gemacht, wenn er das durchzieht ist seine Kariere beendet!< >Toll! – Dann brauchst du keine Angst zu haben?< Wieder muss Moni lachen, >Drachen haben nie Angst! – Warum werdet ihr sehen!< Jetzt steht Moni auf und geht mit ihrer Cam dicht an ihre Spalte, Vera kann sehen, wie ihre Schamlippen lang heraushängen, es hängen zwei kleine Kugeln mit Kettchen und Klemmen dran. >Aua, tut das nicht weh?< - >Nein Schätzchen, im Gegenteil es macht mich irre geil! Zuhause laufe ich meistens nackt rum und lass mich von solchen Sachen zwischen den Schenkeln aufgeilen!< Vera fragt nicht weiter. >So ihr Süßen, ich werde mich gleich auf den Weg machen, Nachhilfe geben! Bitte lernt die Zeichen unbedingt schnell auswendig!< Und schon ist sie weg. Vera schaut auf Petras Monitor, die Mädchen sind sichtlich erschöpft. Petra ist auch kaputt, Sie verabschieden sich, und beenden die Konferenz. >Na? Was wollte Moni?< – Vera berichtet ihr alle Einzelheiten. >Na, dann bin ich mal auf Morgen gespannt!< Vera steht auf, >wollen wir noch ein wenig kuscheln? Ich bin jetzt auch irgendwie aufgegeilt worden.< – >Ja, die Mädchen sehen jede für sich total geil aus!< bestätigt Petra, >Andrea mit ihren pummeligen Rundungen und Maria mit diesen irren Nippeln.< Vera hört schon gar nicht mehr zu, reibt ihre Scham fordernd an Petras Schenkel.Petra erwidert die Zungenküsse und Beide legen sich auf das große Bett. Schnell kuscheln sich die Mädchen in den Schlaf, Vera ist einfach zu kaputt, um noch einen Orgasmus zu bekommen. Es ist vielleicht gerade Mitternacht, als Veras Handy lärmend die Mädchen aus den Vorträumen reist. Es ist noch einmal Moni: >Ich trau euch so viel Fingerspitzengefühl zu, aber trotzdem . . . . keine Bemerkung oder Reaktion auf die Intrigen von Nadines, so wie ich die Unterlagen der Zeugniskonferenz interpretiere, wird sie eine Ehrenrunde drehen dürfen.Küsschen ihr Lieben und schlaft schön< – >Na toll, jetzt bin ich wach<. Vera will noch was zu Petra sagen, aber die liegt schon wieder und träumt weiter.

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