Sage „Verboten“ und dein ganzes Denken und Wollen dreht sich nur darum, die verbotene Frucht zu bekommen. Sag „Denk nicht an den „Rosa Elefanten“ und du wirst überall rosa Elefanten sehen. Und so sitze ich nun in der Wohnung von meiner Freundin Yildiz, habe ihre Blumen gegossen, ihr einen Erdbeerkuchen gebacken und warte auf sie. Sie war eine Woche in London, und ich warte vor ihrem Computer und schaue mir an, was sie zuletzt geguckt hat. Natürlich Pornos. So kenne ich meine Freundin der Verderbtheit. Was sie sich nicht alles angeschaut hat. Arsch frisst Faust, Fotze frisst Faust. Wie ist sie denn drauf? Gangbang! Oh ja. Riesenschwänze. Frauen, angewichst in der U-Bahn. Ja, ausgepeitschte Mädchen. Abgefickte Huren.Irgendwie alles geil. Ganz mein Geschmack. Aber total verboten, natürlich. Ich beginne, mich anzufassen, meine Schamlippen zu massieren. Plötzlich höre ich, wie sich ein Schlüssel in der Tür dreht. Ich springe auf – und da ist sie auch schon! Meine Freundin! Sie schiebt ihren Koffer rein, wir liegen uns auch schon in den Armen, küssen und herzen uns. Wie schön! Sie ist wieder da!“ich habe dich so vermisst!““Ich dich auch!“ Sie schmeißt mich auf ihr Bett, wir lachen vor Freude. Dann schnuppert sie, hebt die Nase. „Mhhh, du solltest mal lüften. Ah, halt, den Duft kenne ich. So süß-sauer. Aishe, was hast du gemacht?“Sie schaut mich mit blitzenden Augen an, liest in meinem Gesicht.Ich kann sie nicht direkt angucken, doch sie redet schon weiter. „Aishe, den Geruch kenne ich. Das ist der Duft meiner Lieblingsmuschi. Das riecht nach dir! Was hast du gemacht?“Als Antwort lache ich, fast schuldbewusst.. Yildiz, die Mutter des Verstehens, lacht auch, als ich ihr zeige, was ich auf dem PC gesehen habe. Schnell fährt sie mir mit der Hand unter den Rock, schiebt den Slip beiseite und greift mir an die Schamlippen. Oh je, das tut gut, ihre kalten Finger auf meinem Venushügel, zwischen meinen erhitzten Schamlippen. Ich stöhne auf.Plötzlich hält sie inne. „Bleib so liegen, Aishe!“Sie steht auf, rennt ins Badezimmer und kommt mit einem Handspiegel zurück. „Halt mal!“ Sie drückt mir den Spiegel so in die Hand, dass ich meine rosa Lippen sehen kann. Dann nimmt sie sie in die Hände. „Schau genau hin!“ Sie beginnt, sie zu ziehen und zu dehnen. Und dann sieht es so aus, als wären sie mein Mund. Und der Mund beginnt zu sprechen. „Hallo Aishe!“ Yildiz ist eine begabte Synchronsprecherin. „Hallo Aishe, ich habe Hunger“, sagt sie mit verstellter Stimme, meine Schamlippen hin und herziehend. „Lass uns Essen gehen! Ich habe einen langen Flug hinter mir und brauche dringend ‚was mit Geschmack. Und weißt du, woran mich deine Schamlippen erinnern? An Schweinefleisch-Stückchen, süß-sauer! Lass’uns zum China-Mann gehen.Nummer 34!“ Sie gibt sich mit meinen Schamlippen gleich eine Antwort. „Super, das machen wir!“Dreißig Minuten später sitzen wir beim China-Mann. Nummer 34, Schweinfleisch, süß-sauer. Das ist verboten, so verboten, das es unheimlich lustvoll ist. Das ist Porno-Essen. Mir schmeckt es sooo gut. Jedenfalls so lange, bis Cem zur Tür rein kommt.Cem war in meiner Schulklasse, musste dann aber die Schule verlassen, weil er öfter in der Mädchentoilette erwischt wurde. Einer der Klügsten ist er nicht. Ich versuche mich hinter der Speisekarte zu verstecken, aber er hat uns schon entdeckt. „He, Bitches, was macht ihr denn hier?““Essen, du Idiot, was sonst? Wie sieht aus denn sonst aus? Ziegenmelken? Affendressieren?“, sage ich, in der Hoffnung, dass er weitergeht. Aber nein, er setzt sich genau zwischen uns. Fängt mit Smalltalk an.Wir versuchen, das abzublocken. Irgendwie haben wir aber den falschen Ton erwischt, irgendwie hat das Gespräch eine Richtung angenommen, die ihn dazu bringt, die Speisekarte auf den Tisch zu stellen und unter ihrem Sichtschutz seinen Schwanz heraus zu holen.Meine Güte, Cem ist eigentlich das, was man einen Springingerl, einen Spargeltarzan nennt. Gleich alt wie ich, ganz dünn. Für mich ein Nicht-Mann. Absolut unattraktiv als Mann. Aber was für einen dicken Schwanz er hat. Fast so dick wie mein Unterarm, ragt er aus seiner Hose raus, schaut keck über die Tischkannte. Das sieht verboten geil aus. Dicke Eichel, glänzend vor Freude. Ich schiebe den Löffel an die Tischkante, bis er ‚runter fällt. Dann beuge ich mich vor, tauche unter den Tisch, tue so, als wolle ich ihn aufheben, greife aber dabei an seine heraushängenden, strammen Hoden, lecke mích an seinem Schwanz hoch, zieh ihn runter, umfahr mit meiner Zunge seine Eichel. Dann richte ich mich wieder auf.Yildiz guckt mich erwartungsvoll an. „It tastes like a salty dog“, sage ich ihr in Englisch, wohl wissend, dass Cem dieser Sprache nicht mächtig ist. Sie kichert und flüstert mir einige Worte ins Ohr,“He, Schlampen, redet nicht Russisch mit mir!““Hä?““Ja, du geiles Stück, mach weiter!“Irgendwie hat er mich auf den Geschmack gebracht. Aber der sitzt nun in meinem Fingerspitzen. Beschnittene Schwänze sind schlecht zu wixen. Keine Vorhaut zum Hin- und Herschieben. Auch so kann man Männern das Wixen abgewöhnen. Vorhaut weg, rosa Elefanten im Hirn und ständig notgeil. Ich tauche meine Finger in die Sauce von Nummer 34. Süß-sauer, pikant nachgewürzt mit irgendeinem roten Zeug. Yildiz guckt mich mit einem unterdrückten Lachen an und bestellt die Rechnung. Meine in Sauce getauchten Finger umkreisen seine Eichel, mal drückend, mal sanft. Süß-sauer halt. Und dann, mit einem unterdrückten Stöhnen, kommt er, weiße Spritzer schießen auf, treffen die Speisekarte, tropfen perlend ab auf seine Peking-Ente. „Nachwürzen musst du nicht mehr!“, lacht Yildiz. Cem ist in sich zusammen gesunken und atmet schwer. „Der Herr zahlt“, sagt Yildiz, als der Ober die Rechnung präsentiert.. Cem kommt langsam zu sich. Wahrscheinlich merkt er jetzt auch so langsam die Wirkung von dieser extrem scharfen Gewürzmischung auf seiner Eichel. Nein, das schreiende Elend wollen wir uns nicht angucken. Kichernd stehen wir schnell auf und verlassen das Lokal. „Was für ein Idiot!“Diese Nacht schlafe ich nicht bei Yildiz. Sondern kuschel mich in mein Bett. Natürlich träume ich schlimme Sachen. Von Riesenschwänzen, die mich ficken. Von einem Tisch beim China-Mann, auf dem ich breitbeinig liege, während meine Schamlippen schreien: „Fickt mich, all ihr Männer, fickt mich, macht aus meiner Fotze und meinem Arsch ein Riesenloch, das ihr mit Paprika zum Brennen bringt. Fickt euch aus, in mir, der süß-sauren Muschi!“Am nächsten Morgen wache ich erfrischt auf, mit einem gewisen Geschmack im Mund. Nicht salzig. Aber dann mache ich die Fingerprobe. Süß-sauer! Mhh.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor