ALTERSANGABEIn dieser Geschichte habe alle Personen das Lebensalter von achtzehn Jahren überschritten.Die Sucht nach ErniedrigungAngetrieben von irgendeiner Macht war ich unterwegs zu einem Treffen, das ich gar nicht wollte. Nach dem letzten Erlebnis hatte ich eine lange Pause gemacht, zwar bearbeitete ich weiter meine Mails, ich verabredete mich aber nicht mehr. Eines Tages kam wieder eine Mail von Er2/53. Das war doch der, der mir das Affenhaus gezeigt hatte. ‚Da es mir doch auch so gut gefallen hätte‘, wollte Er2/53 mich wieder treffen.Ich begann die Mail mit: „Nein du Arsch“, schickte sie aber nicht ab. Ich versuchte die Antwort neu zu schreiben und ihm zu erklären, warum es mir nicht gefallen hatte. Ohne nachzulesen, drückte ich auf Senden und bekam sofort von ihm ein Termin mitgeteilt. Er würde sich schon freuen, mir das alles zu geben. Ich wunderte mich, ich hatte ihm doch klar abgesagt und dann scrollte ich zu dem Text von mir. Oh nein, ich wollte ihm schreiben, wie ekelig es für mich war und ich las hier, wie sehr es mir gefallen hatte, bzw. wie er es noch geiler machen könne. Ich zweifelte an meinem Verstand, dachte mir der kann mich mal, ich würde nicht hingehen und doch packte ich meine Tasche mit Ersatzsachen. Pünktlich stand ich am Treffpunkt. Er2/53 wollte mit mir wieder einen Nachmittag im Zoo verbringen. Ich wurde herzlich mit „Wollen wir die Tiere anschauen“, begrüßt und dann schlenderten wir durch den Zoo. Schon nach der ersten Gabelung verlangte er meine Höschen. Nachdem ich es ihm gab, steckte er seine Hand in den Ausschnitt meines Kleides und die Brust knetend führte er mich zum Vogelhaus. Hier zeigte er mir die Vögel und seine Hand griff einfach unter mein Kleid. „Hmm, du bist ja schon nass“, flüsterte er in mein Ohr und biss in meinen Nacken. Eiskalt lief es mir den Rücken runter. Mit beiden Händen wurde ich unterm Kleid gestreichelt und dabei war er nicht gerade zaghaft. In meine Nippel wurde gekniffen und mehrere Finger drangen vorne rein. Mit diesen Fingern hob er mich zu sich hoch und rieb seine Beule an meinen Po. Ich war ihm ausgeliefert, nicht seine Stärke hielt mich gefangen, nein meine Erregung verhinderte jede Gegenwehr. Er verlangte einen Kuss und ich streckte ihm meinen offenen Mund entgegen, bereit alles von im rein zulassen. Jetzt war es seine Zunge, später würde er sie vor Ekel da nicht mehr reinstecken. Verlangend küsste er mich, seine Zunge drang tief in meinen Hals und ich klammerte mich an seinem. Ja er sollte sich so fühlen, als wäre er der Beste von der ganzen Welt. Es gefiel ihm, denn ich merkte, dass seine Erregung stieg. Seine Beule in der Hose wurde härter und sein Griff in meine Scheide fester. Ich stöhnte dabei auch auf und er reagierte sofort darauf: „Hey du Flittchen willst wohl jetzt schon gefickt werden, kannst es nicht abwarten?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, legte er mich auf die Parkbank und stieß mich mit seinen Fingern, bis ich kam. „So, das war das erste Gehege, das wird heute bei jedem Gehege fällig.“ Sofort war er wieder der liebe Onkel und wir liefen weiter. Bei den Rehen stellte er sich gleich hinter mich, drückte mich gegen das Geländer und befingerte mich, bis ich stöhnte. Es ging weiter zu den Zebras, wieder wurde ich gegen das Geländer gedrückt und er hob meinen Rock, obwohl jeden Moment jemand um die Ecke kommen konnte. Mit seinen Händen wurde ich umschlossen, leicht angehoben und er schob seinen einfach in mich. So aufgespießt ließ er mich zappeln, bis ich Schritte hörte. Plumps, stand ich wieder unbeteiligt vor ihm und ich wollte doch weiter gefickt werden. Gemein, erst stieß er zu, bewegte sich aber nicht und dann sollte ich so tun, als wenn nichts war. Wir gingen zu den Ziegen, wieder drückte er mich ans Geländer und stieß er zu. Hahhh, tat das jetzt gut doch vergeblich wartete ich auf seine Bewegungen. Es kam anders, irgendwas lief mir warm die Beine hinab. Dieser Perversling pisste in mich und hielt mich dabei so fest, dass ich nicht wegspringen konnte.In der Ferne hörte ich jemand reden und sah ein altes Paar bei den Zebras. ‚Scheiße die sehen alles’, dachte ich, aber Er2/53 pisste einfach weiter. Erst, kurz bevor die beiden bei uns waren, stellte er sich unbeteiligt neben mich. Das Paar ging an uns vorbei. Er2/53 zeigte auf die Pfütze unter mir und sprach sehr laut: „Imke, warum sagst du nicht früher Bescheid und gehst aufs Klo.“ Ich wurde knallrot, das Paar schüttelte nur verächtlich mit dem Kopf und ich wäre gerne in den Boden gesunken. Als wir wieder alleine waren erzählt er mir, wie geil es war und ich musste mit ihm zum Hauptweg. Er suchte eine Bank aus, ich sollte mich da hinsetzen und auf ein Zeichen von ihm laufen lassen. Willig folgte ich seinen Anweisungen und wurde von den Passanten verspottet. Das Kleid war fleckig nass und so ging er mit mir weiter über den Hauptweg. Bei jedem Vorbeikommenden meckerte er mit mir, dass ich mich angepisst hatte, und freute sich über meine Scham. Zum Glück kamen wir auch am Affenhaus vorbei. War es Glück oder eher Pech, jedenfalls schickt er mich mit den Worten rein: „So du perverse Pissfotze jetzt bekommst du es richtig.“ Innen riss er mir das nasse Kleid runter und warf es auf den dreckigen Boden. Meine Titten wurden begrapscht und anschließend wurde ich gegen die Gitter gedrückt. Wieder presste er seinen Mund auf meinen und eine Hand klammerte sich in meiner Fotze fest. Brutal fingerte er mich, bis ich stöhnte, und bettelte endlich gefickt zu werden. Er erfüllte meinen Wunsch, aber dazu wurde ich mit den Titten gegen die schmierigen Gitter gepresst und von hinten so aufgespießt, dass meine Füße den Boden nicht mehr berührten. Um nicht wegzurutschen, krallte ich mich am Gitter fest, denn er presste mit seiner Hand mein Gesicht gegen die Stäbe. Dabei kam er richtig in Fahrt und rief begeistert: „Ist das nicht geil du Affenfotze?“, und schon spritzte er in mir ab. Sein Druck schwand und ich fiel vor seine Füße. Befriedigt wollte er sich sofort die Hose hochziehen und eine Panik überfiel mich. Nein, ich hatte doch noch nichts davon und flehend bettelte ich: „Bitte, bitte noch nicht gehen, bitte ficke mich weiter, du kannst auch alles mit mir machen, nur fick mich weiter.“ Er2/53 überlegte kurz, zog die Hose wieder runter und sagte: „Wenn du ihn wieder hochbekommst gerne, also lutsche, was das Zeug hält. Ich mag es auch am Sack, los du Fickstück, gebe dir Mühe.“ Sofort war mein Mund über seinen Schwanz, ich lutschte und saugte, auch seine Hoden lutschte ich ab, Er2/53 spreizte die Beine und auch hier spürte er meine Zunge. So sehr ich mich auch bemühte, sein Schwanz schwoll nicht an. „Da musst du dich schon besser anstrengen Fickstück, so wird das nix. Vielleicht muss ich aber auch nur erst Pissen.“ Sofort umschloss mein Mund seinen Penis und bettelnd schaute ich zu ihm hoch: „Bitte piss mir in den Mund, nur fick mich gleich.“ Er drückte und ich schluckte und ich schluckte gierig, so gierig, dass sein Schwanz sich wieder regte. Glücklich hegte ich die Latte und er wollte mich erneut ficken. Rücklings wurde ich über die Bank gelegt und er drang ein. „Endlich wieder“, stöhnte ich auf: „Bitte ficke mir die Seele aus dem Leib.“ Er fickte und fickte, ich wurde in die verschiedensten Stellungen gedreht und er stocherte in mich rein. Einen Abgang nach dem anderen bekam ich, nur er fickte immer weiter, bis ich irgendwann nichts mehr mitbekam… Ich schlug die Augen auf, es war schon dunkel und ich saß hier nackt im Dreck. Auf meinem vollgepissten Kleid lag ein Zettel: „Ich will, dass du in dem Kleid zum Bahnhof gehst, alle sollen sehen, das du eine perverse Fickschlampe bis, erst im Zug darfst du dich umziehen.“ Ich zog das Kleid über, schmutzig nass klebte es an mir und ging zum Zug. Dass ich meine Tasche vergessen hatte, merkte ich erst im Zug und so musste ich in dem Kleid auch nach Hause laufen. Mir war es aber egal, ich war doch sowieso nur eine perverse Fickschlampe.Eine kleine HoffnungDas nächste Treffen, von dem ich schreiben will, war für mich ganz besonders. Ich bekam eine Mail von einem Paar, kein Zähler, das war das einzige Paar und beide 50. Ja wer hatte mich eigentlich angeschrieben, er oder sie, jedenfalls kam es zu dem Treffen. Als kleines Mädchen verkleidet sollte ich sie zuhause besuchen und bin auch so hingefahren. Ich hatte ja schon viel riskiert, schlimmer konnte es auch nicht werden, wenn ich in eine unbekannte Wohnung ging. Hans öffnete mir und stellte mir sofort Inge vor. Zum Kennenlernen gab es Kaffee und Kuchen – für mich als kleines Mädchen natürlich nur Kakao. Anschließend wollte Hans mir aus einem Buch vorlesen und ich setzte mich auf seinen Schoß. Beim Lesen legte er mir den Arm um die Hüfte und bald lag seine Hand auf meinem Knie. Inge saß noch auf dem Stuhl und schaute zu. ‚Wo bin ich denn hier gelandet’, dachte ich mir, da berührte mich seine andere Hand am Bauch. Sie schob sich hoch unter meine Bluse und berührte meinen Busen. Auch die Hand vom Knie setzte sich in Bewegung und landete auf meinen Slip. Unter mir regte es sich und ich saß auf einer Beule. Während ich weiter gestreichelt wurde und las er scheinbar unbeteiligt das Märchen weiter vor. Fast bekam fast einen Lachanfall, wo war ich denn hier gelandet? Doch ich muss gestehen, so zärtlich hatte mich noch keiner da gestreichelt. Das Märchen fand das Ende und Inge sagte: „Genug gelesen, Hans, die kleine muss jetzt in die Wanne und dann ins Bett.“ Hans trug mich ins Bad und stellte Wasser an. Ich wurde von ihm ausgezogen und ins Wasser gelegt. Sorgfältig wusch er mich, vor allem den Oberkörper und meine Mumu. Da gab er sich besonders Mühe, die wurde von außen und innen gewaschen. ‚Hielfeee ich drehe ab’, dachte ich dabei, aber irgendwie gefiel mir das Spiel. Nach dem Bad wurde ich in eine Decke eingewickelt und ins Schlafzimmerbett gebracht. Ich bekam ein Küsschen und er fragte: „Imke hat dir das Streicheln gefallen? Soll ich noch weiter streicheln? Du darfst nur nichts der Mutter sagen.“ Jetzt verstand ich seinen Wunsch, ich ging auf sein Spiel ein und wollte natürlich weiter gestreichelt werden: „Papsi kannst du noch ein bisschen neben mir liegen, ich habe doch beim Einschlafen so viel Angst.“ Aus dem Nebenraum bekam Hans die Erlaubnis und schon lag er neben mir. Vorsichtig streichelte er mich wieder an der Brust, meinen Bauch und zwischen den Beinen. Es kam sein Kopf und ich bekam ein Küsschen. Ich murmele: „Das ist schön Papsi, machst du noch mehr?“ „Wenn du nichts der Mutti sagst, dann zeige ich dir was ganz besonders Schönes.“ Sogleich berührte er wieder meinen Mund und schob seine Zunge zwischen meine Lippen. Ich öffnete den Mund und er schob mir seine Zunge tief in den Rachen. Gleichzeitig massierte er meine Schamlippen mit dem Finger und flutschte dazwischen. Ich stöhnte auf und er machte weiter. Sein Mund wanderte zu meinen Brustwarzen und an denen saugte er sehr sanft. „Möchtest du auf mir liegend einschlafen?“, fragte er wieder ganz leise. Ich krabbelte auf ihn und er nahm mich lieb in den Arm. Ups, der war ja schon ausgezogen, stellte ich überrascht fest, wann hatte er das gemacht?Zärtlich legte er mich bequem zurecht und ups … So ein gewiefter Kerl. Meine Scheide lag genau vor seinen Penis und dieser drang ganz langsam in mich ein. Immer tiefer spürte ich ihn und er füllte mich ganz aus. Langsam bewegte er sich unter mir und damit begann mich gemächlich zu ficken. Aus dem Nebenraum kommt die Frage: „Alles klar Hans, schläft sie schon“ und er stöhnte zurück: „Gleich Mutter, gleich träumt sie.“ Damit war aber auch seine Beherrschung zu Ende, er rollte sich über mich und hämmerte seinen Schwanz in mich hinein. Ich biss mir in die Hand, um nicht zu schreien und er erwischte zum Abspritzen genau den Punkt, an dem ich explodierte. Noch nach Atem ringend bettelte er, „Bitte, bitte, bitte nichts der Mutti sagen“, und ich schüttle den Kopf. Als er eingeschlafen war, schlich ich aus dem Zimmer ins Bad, zog mich an und wollte mich verdrücken. Inge rief mich aber noch aus der Küche zu sich: „Imke, Liebe, ich möchte es dir gerne noch erklären, magst du noch einen Kaffee?“ Unsicher setzte ich mich zu ihr, bekam auch wirklich Kaffee und wir redeten stundenlang miteinander. Hans hatte immer den Traum mit seiner Tochter zu schlafen, die beiden hatten keine Kinder und heute wollte Inge ihm seinen Traum erfüllen. Für sie wäre es egal, wenn sie ihn mit der Tochter teilen müsse, wichtig war nur, dass es den beiden dabei gut ginge. Auf dem Weg nach Hause stellte ich mir vor, wie ich Lu mit Mutti teile, dann verwarf ich den Gedanken wieder, denn das würde Mutti nie zulassen. Abends krabbelte ich wieder in den Arm von Lu, Mutti schaute zu uns und ein glückliches Lächeln huschte über ihr Gesicht, aber meine Tränen, meine Tränen sah sie nicht.© perdimado 2011
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor